Als erklärter Sonntags(P6)ficker (über die Woche habe ich nach wie vor zu Hause das Bett voll "Arbeit") war ich heute Morgen natürlich gespannt, was die neue Auswahl bei Rlmv so zu bieten hat. In der Vorschau machten ein paar neue Gesichter in meinem Beuteschema auf sich aufmerksam und ich notierte mir schonmal Valentina und Daria. Letztere hat es sich wohl anders überlegt und steht nun leider nicht mehr zur Disposition. Über Valentina ließ sich nichts recherchieren und eigentlich ist mir Peters Bericht über
Yrina
noch in guter Erinnerung gewesen, denn auch sie erschien in der aktuellen Liste.
Er schrub von "kaum Service" aber von "willig und ohne Zeitdruck in allen Stellungen durchzuvögeln", was ja schon exakt mein Ding ist.
Also parkte ich auf meinem Stammplatz im Bermudadreieck* von PW131/W48/NW1/B9 und der kürzeste Weg führte mich in die Neue Werder 1.
Auf sehr hohen Hacken und Vintagedessous wie aus einem Wildwestfilm begrüßte mich der goldene Rauscheengel etwas verhalten und distanziert. Naja, wird schon dachte ich mir, übergab den braunen Zettel und mein zweiter Körperscan bestätigte den ersten optischen Eindruck: da ist etwas mehr Körperfülle, als die Bilder suggerieren - doch alles noch im grünen Bereich. Die herrlichen blonden Locken hatte sie offen und das ganze auf Higheals machte einen guten Eindruck.
Die angebotene Dusche lehnte ich ab - ich war, wie immer frisch. Während ich aus meinen Klamotten hüpfte, machte sie erstmal Njoy auf der Affenschleuder laut. Ich bat sie gleich, etwas leiser zu machen, aber das verstand sie wohl nicht gleich. Nun packte sie sich aus - ich durfte leider nicht mit Hand anlegen...
Dafür versuchte ich sie auf ihre, nach meinem Wunsch, passive Rolle aufmerksam zu machen, doch sie wollte wohl statt dessen gerne das Zepter in der Hand behalten und ich sollte mich hinlegen. Da diskutieren eh' nix bringt und nur die (meine) Stimmung versaut, ließ ich sie machen. Nach etwas Handarbeit regte sich bei mir noch nix (das war in der Summe schon zu viel Unpassendes für meinen sensiblen Kameraden) und ich bat sie nochmals, mich machen zu lassen und vor allem die Mucke leiser zu stellen.
Nun lag dieses eigentlich ganz leckere Paket vor mir und ich durfte diese Highendoberweite streicheln und anknabbern. Bereitwillig öffnete sie auch ihre Schenkel und ich konnte meine Erkundungstour gen Süden fortsetzen. Die Finger, vorher schon auf Rekognitionskurs, wurden aus dem Feld geräumt, doch der Zunge bereitwillig Einlass gewährt. Die wirklich schöne rosa Pussy schmeckte und zusammen mit der Optik hätte der kleine Fairplay schon ein großer sein müssen. Leider war der von den ersten Eindrücken noch etwas beleidigt und ich lies sie nochmal agieren. Mit Gefühl und der richtigen Geschwindigkeit brachte sie ihn endlich zu einer eindringfähigen Konsistenz. Da ich Blasen schon im Vorfeld abgewählt hatte, wurde gummiert und sie ging von selbst auf alle Viere.
Schön langsam und genießend fickte ich ihn auf Endhärte und bemerkte an ihren verhaltenen Reaktionen, dass ich den Anschlag besser nicht auslote. Dabei spielte sie bis zu meinem Veto an meinen Eiern, was für viele Freier sicher super ist, mich aber nur ablenkt.
Nun ging es in die Missio, wobei ich sie etwas nach unten bitten musste, denn sie hätte am liebsten den Kopf senkrecht an der Wand gehabt. So gab es dann auch etwas mehr Körperkontakt und ich konnte fast ungehindert eindringen. Fast, denn so dann und wann kam die Schenkelbremse zum Einsatz - da war ich dann doch wohl zu nah am Limit.
Für eine weitere Stellung fehlte mir irgendwie der Ehrgeiz - außerdem hatte die Optik, die Enge und der Kontakt zu diesen superfesten Titties für massiven Abspritzdruck gesorgt, sodass ich es dann bald kommen lies.
Auszucken war nicht wirklich, statt dessen startete die übliche Betriebsamkeit. Abputzen und sie hoch - da aber noch 10 min Restzeit war, monierte ich das. Sie flitzte nun nur kurz auf's Klo, um dann nochmal für einen Ast auf die Wiese zu kommen. Nun war sie wie verwandelt: Lächeln, etwas rumalbern und sehr entspannte Atmosphäre. Sie würde aus Albaninen kommen und ist eigentlich gar nicht gerne in HRO. Vielleicht liegt es ja daran, das der Hamburgstyle hier nicht so angesagt ist... Im Verlauf der Plapperei taute sie immer mehr auf und schaute nicht auf die Uhr. Nach 30 min hüpfte ich dann artig in meine Sachen und nun angezogen, drückt sie mir als Abschied eine Praline in die Hand. Was denn "danke" auf albanisch heißt, konnte sie mir nicht sagen, worauf wir beide wissend feixten.
Nun noch herzliche Verabschiedung mit Bussy links und Bussi rechts - warum denn nicht gleich zu Beginn?
Fazit: Nach den anfänglichen Servicekritiken scheint sie jetzt recht aktiv geworden zu sein - bei mir leider total am Ziel vorbei. Als nächste Ausbaustufe sollte sie lernen, den Kunden gleich richtig einschätzen zu können und vor allem dessen Wünsche zu realisieren und möglichst umzusetzen. Außerdem wäre so langsam regelmäßiges Fitness und Laufen angesagt, um den Werterhalt auch für die Zukunft zu sichern.
*- weil da schon viel meines Geldes "verschwunden" ist...