Lucia im Liberty: AV
Lutherstr. 14, Liberty, Lucia: AV ++
https://www.libertyberlin.de/lucia2.htm
Zur schnellen Nachfickbarkeit hier erst mal das Stenogramm:
Kurzfazit:
Laustarker und geiler AV mit einer jungen, knackigen, vollbusigen und naturgeilen Frau, nur etwas kompliziert beim Einlochen.
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Die Fuckten
Größe: 160
Alter angegeg./gesch./real: /23/25
Gewicht ang/gesch/real: /49/
Konfektion gesch: 34
Cup: d
Haare: dunkelbraun, schulterlang
Zeit Brutto/Zimmer/Bett/HC: 30/20/12/7
Quelle: Homepage
Zeitpunkt: Tagesjungfernschaft
Preis: 80 für 20 min GVM+AV
Grundpreis: 40
Bezahlte Extras: AV
Sonst. Extras: L, Fin
Herkunft: Es
Sprachen: D mit Akzent, Spanisch
=== neue, ausführliche Bewertung
=== Begründbare subjektive Werte:
Face: gut; hübsch, unauffällig
Brust: seht gut; groß, fest, schlaffe Nippel
Haut: sehr gut;
Habtik: sehr gut; leicht gepolstert,
Arsch: gut; kräftige Rosette
Pussy: gut; etwas dunkel
Figur: sehr gut; sehr schlank
Spass: gut; schlagfertig
Kommunikation: sehr gut; geschwätzig, offen
Blasen: sehr gut; deep t, gierig
Erregbarkeit: gut; laut, wenn auch ohne spürbaren Abgang
Beweglichkeit: sehr gut;
Zugänglichkeit: sehr gut;
Verbalerotik: gut;
Allgemeinerotik: sehr gut; naturgeil
Fickverhalten: gut; fordernd, etwas kompliziert beim AV
Preis-Leistung: sehr gut;
Teen-Feeling: gut;
Küssen: 0;
Korrektheit: sehr gut;
Freundlichkeit: sehr gut;
pers. Hygiene: sehr gut; Analreinigung
=== Subjektive Werte:
Wiederholungslust: gerne wieder (schwierig)
Wärme: gut;
Funke: sehr gut;
=== Location-Wertung ---
Präsenz: 2: Eigene HP
Auswahl: 2;
Ambiente: 2; ok
Hygiene: 1;
Lage:
Preisniveau: 60
Fröhliche Begegnung
Nachdem ich vom Standard-Catwalk nicht begeistert war, musste ich noch ein paar Minuten auf Lucia warten, die eigentlich seit 15 Minuten da war - Anwesenheit ist nicht unbedingt gleich Dienstbeginn). Ich war ein wenig skeptisch, da solche großbusigen Sexbomben ja oft sehr von sich eingenommen sind. Aber von der ersten Sekunde an war diese Angst verflogen. Sie kam fröhlich-quirlig schnatternd ins Zimmer.
Auf meine Frage nach AV meinte sie bloß, sie bräuchte dann noch mal 5 Minuten im Bad. Wir waren uns sofort einig. Außerdem ist sie (und das als Nummer 152) meine erste Spanierin! Osten halt. Nach ein paar Brocken Spanisch war das Eis gebrochen, es ging gleich mit Kuscheln und Küsschen los. Ich nutzte die Zeit auch zum Besuch der wie immer perfekten Dusche.
Dicke Dutten
Es gab gleich mal ein Küsschen auf die Lippen, wobei sie keinen Zweifel daran ließ, dass die 20 EUR Aufpreis für ZK eine lohnende Investition wären. Die Verbalerotik wollte ich auch gleich ausloten: Muss man bei dir wie im Krankenhaus von Analverkehr sprechen, oder darf ich auch sagen, ich möchte jetzt denien Arsch ficken - Ich bitte darum! - Ich rieb ihren Slip, der sich irgendwie kühl anfühlte. - Hast du deinen Arsch schon eingeschmiert? - Ja, und meine Pussy auch. Manche Leute beschweren sich ja darüber beim Lecken. - Würde ich eigentlich auch, aber es geht ja sowieso nur um die Clit.
Die Tittten sind natürlich ein Prachtwerk, wenn ich auch sonst eher auf mädchenhafte A-epfelchen stehe. Instinktiv suchte ich nach OP-Naben, aber da war nichts. Merkwürdig war der Zustand der Nippel, die irgendwie schlaff und eingefallen wirkten, was sich später wohl etwas gab. Na immerhin waren sie schön klein. Auf meine Frage, ob die Titten echt wären, entgegnete sie: Na fass doch mal an! - Ja ja, Form und Habtik sind wunderbar!
Leckvergnügen
Nachdem ihr Slip gefallen war, setzte ich sie gleich auf die Bettkante, klappte ihre Beine hoch und widmete mich ihrer Pussy. Sie hat zwar nicht das perfekte kleine Jungfernfötzchen, aber es steht auch nichts übermäßig vor. Ich zog sie auseinander und ließ die Zunge auf der Clit tanzen. Sie spreizte selber mit ihren Fingern die Pussy, um das Rosa besser freizulegen. Sofort brachte ich auch einen Finger zum Einsatz. Sie quittiere alles mit mäßigem Stöhnen. Aber mir saß die Zeit im Nacken. - Das nächste Mal komme ich länger, dann lecke ich dich gründlich! - Au ja..
Der kleine Mund
Ich stellte mich vor sie und präsentierte ihr den Stachel zum Gummieren. Sie betrachtete das Gerät genau aus der Nähe. Ich überlegte schon, was das soll - immerhin stand FO nicht zur Debatte. Da zog sie mit den Fingern meinen Harnröhrenausgang auseinander und meinte: Ein kleiner Mund! Schade, dass cih ihn nicht küssen darf, das kostet nämlich extra. - Sprach's und drückte ein winziges Küsschen auf die Eichel, bevor sie das Gummi aufzog.
Süßer Schmerz
Beim Anblasen kniete ich über ihr, während sie auf auf dem Rücken lag und den Kopf reckte. Dann kniete sie sich vor mich. So konnte ich mich über ihren Rücken zum Arsch beugen. Da keine Küsse im Programm waren und sie sich gründlich gereinigt hatte, wäre das fast der Anlass gewesen, zum ersten Mal eine Arsch richtig gründlich zu lecken, aber vielleicht hielt mich die Konsitenz ihres Anus davon ab. Die Rosette war nämlich sehr muskulös ausgeprägt, was ich später noch spüren sollte. Derweil ging sie vorne sofort auf Tiefe, ohne ihre Hände nennenswert ins Spiel zu bringen, höchstens zum Kraulen der Eier. Ich spürte den leichten Schmerz, wenn der Schwanz an der Rachenwand zum Knicken gezwungen wird. Normalerweise hätte ich jetzt in die 69 wechseln müssen, um die Biegung andersrum auszunutzen, aber ich wollte mir meinen Druck für ihren Arsch aufsparen.
Von oben
Zum ersten Einlochen baute sich sich schön im Doggy auf und reckte den Arsch steil in die Höhe. Ich ging auf dieses Angebot ein, indem ich mich über sie stellte und von oben in sie eindrang. Im großen Spiegel am Kopfende des Bettes sah man wunderbar die klassische Pose, mit der mein großes Vorbild Pierre W. jede Nummer eröffnet, nur dass mein Trachten (noch) nicht ihrem Arsch galt. Diese Pose ist natürlich nicht lange durchzuhalten, aber darum ging es ja auch gar nicht.
Erster Ansatz
Ich postierte mich in der klassischen Doggyposition hinter sie. - Aber du musst vorsichtig sein und mich das machen lassen. - Jaja, ist schon klar. - Sie griff durch die Beine durch meinen Schwanz. - Stillhalten - Ich halte doch still. - Aber auch nicht drücken. - Okok. - Es ging nicht richtig. - Dein Schwanz muss richtig hart sein, sonst geht es nicht. - Auf diesen Hinweis hätte ich getrost verzichten können. Natürlich war mir klar, dass bei diesem Arsch ohne streinharten Schwanz nichts zu machen sein würde. - Fick mich erst mal weiter. - Das war immrhin total geil, denn sie reckte den Arsch hoch und presste Kopf und Brust aufs Laken.
Ein Königreich für einen Dildo
Während ich sie weiter im Doggy vögelte, ärgerte ich mich, dass kein Dildo in Reichweite war. Irgendwann hatte ich auch schon mit dem Finger einen Versuch unternommen, aber rasch wieder abgebrochen, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte sie mit meinen Fingernägeln ratschen. Etwa eine Minute später startete sie den nächsten Versuch. Wir überwanden den äußeren Schließmuskel, aber selbst obwohl ich total stillhielt, jammerte sie und schmiss mich wieder raus. Natürlich wurde die Behandlung seitens des Stachels wieder mit Härteverlust quittiert. Nun vögelte ich sie eine oder zwei Minutem im Doggy und machte mir langsam Sorgen, dass meine Felle davonschwimmen könnten: Wenn der Druck so weit anwachsen würde, das kein AV mehr geht, was dann? Zurückbuchen? Umbuchen auf ZK usw? Ich lenkte mich damit ab, dass intensiv die weiche Mulde oberhalb ihres Anus massierte und ihren geilen Arsch lobte.
Aller guten Dinge..
Auch beim dritten Anlauf war es kompliziert. Sie befeuchtete ihren Arsch intensiv mit Spucke (gerne hätte ich mit der Flutschitube geholfen), kritisierte die nicht perfekte Härte und hieß mich stillhalten. Dann war es aber doch geschafft und der Widerstand überwunden, die Eichel befand sich jenseits des Schließmuskels. Nach ein paar Sekunden Karenz begann ich mich langsam zu bewegen. Sie hatte offensichtlich so am Flutschi gespart, dass sich das Gummi kaum relativ zu ihrer Haut bewegte. Statt dessen hob und senkte sich der Anus. Aber allmählich ging es doch tiefer. Sie quiekte immer lauter. Der Gedanke an das, was davon auf dem Flur ankommen mochte, ließ mich schmunzeln.
Lauter Abgang
Angesichts der umständlichen Prozedur war mir nicht nach Stellungswechsel. Ich forderte sie auf, meinen Schwanz zu sreicheln - von innen. Aber so weit ich es spüren konnte, rubbelte sie nur intensiv ihre Clit. Selber wollte ich sie nicht fingern.
Dann wollte ich es noch eine Nummer geiler und sie flach auf dem Bauch haben. Als ich sie nach unten drückte, wurde sie noch lauter. Ich hätte mich jetzt stark zusammenreißen müssen. Aber jetzt ging es nicht ums Zeitspiel, sondern um die Geilheit des Augenblicks. Ich stimmte in ihr Geheul ein, holte noch mal tief aus und entlud mich lautstark in ihr, während sie endgültig zum totalen Quieken überging. Das hatte ich eigentlich noch nie so perfekt: Optik, Enge, Schmerz und Genuss bei ihr. Ok, Samira ist schöner, aber die hatte wirklich keinen Gefallen am AV.
After After Show: Clean
Relativ rasch lösten wir uns voneinander. Die Inspektion ergab: Ihr Arschloch war unverändert, und das Gummi absolut sauber, meine Finger geruchsneutral. Ich fragte noch mal. Ja, Sie säubert sich auch mit einem Finger den Arsch von innen, Das ist immerhin das erste Mal, dass mir das jemand explizit bestätigt. Einge gute Einstellung! Es muss ja nicht immer ein Einlauf sein.
Ast
Sie sagte, dass viel Kunden Schwierigkeiten hätten und kapitulierten, wofür sie z.B. auch das Gummi verantwortlich machte. Na ja, kann ich mir vorstellen. Ich habe sie aber nicht gefragt, wie sie solche Fälle finanziell abwickelt.
Lang und breit referierte sie über sie Ehrlichkeit und Vertrauen bei den Kolleginnen - Fazit: Der bekannte Spruch: In dem Geschäft gibt es keine Freunde.
Aussichten
Sie will jetzt erst mal einen Monat Urlaub in Spanien machen, weil sie sich furchtbar blass fühlt. Es ist zwar nicht sonderlich realistisch, aber wenn ich sie noch mal treffe, werde ich die weiche Schiene testen: Langes Lecken und ZK.