Wieder mal in meiner Lieblingsadresse in der Stätzlingerstraße. Im Gegensatz zu den vorherigen Besuchen hatte ich keinen Termin ausgemacht. Ich war ob des großen Angebots auf der Homepage unentschlossen, daher wollte ich die Mädels doch mal selber in Augenschein nehmen.
Es stellen sich vor: Sophie, Sophia und Nadja. Alle drei eine Sünde wert, ich entscheide mich dann für Nadja, weil sie besonders sexy und gutgelaunt rüberkommt. Im Zimmerlein das Geschäftliche geklärt – da sie auf der HP auch Gesichtsbesamung und Anal anbietet, spreche ich sie drauf an: GB ist inkludiert, für die Benutzung des Hinterstübchens wird ein kleiner Aufpreis (30) fällig. Da bin ich doch dabei!
Nadja ist Ungarin und spricht absolut ST-kompatibel Deutsch. Sie plaudert ziemlich unbefangen und ist freundlich und zuvorkommend. Sie ist ca. 1,75 groß und schlank und man sieht ihr an, dass sie wohl viel Sport treibt. Die Titties sind nicht übertrieben silikonverstärkt, auf dem Rücken hat sie ein paar Tattoos. Besonders eindrücklich sind die oberhalb des Pos tätowierten „Augen Buddhas“, die mich später beim Arschfick prüfend anschauen
Dann geht’s zum gemeinsamen Duschen, einseifen, knutschen und fummeln. Nadja behauptet, sehr gerne zu küssen, und ja, das merkt man absolut! Wieder zurück im Verrichtungszimmer küssen wir nochmal lange und ausgiebig, dann legt sie sich auf den Rücken und lässt sich lecken. Sie hat eine sehr leckere Muschi, und durch meine Bemühungen wird sie recht feucht. Nach einer Runde Knutschen ist sie an der Reihe: Sie geht auf alle Viere und beginnt ein ausführliches Gebläse. Auch das EL kommt nicht zu kurz. Sie versucht auch, meinen Schwanz komplett reinzuwürgen, aber das gelingt ihr nicht zur Gänze – wofür sie sich sogar entschuldigt! Aber ja: auch ein beinahe-DT ist sehr geil, und sie lässt sich auch mit der Hand am Kopf dirigieren.
Dann Missio: mit viel Babyöl und ganz vorsichtig kann ich einfahren. Stückchen für Stückchen dringe ich tiefer ein bis ich komplett „vorstoßen“ darf. Dann ficke ich sie heftig – sie wirkt ein bisschen angespannt, weil mein Kleiner größer, als sie es wohl gewohnt … ich denke schon, dass das deshalb mit dem Anal wohl nichts werden wird – aber weit gefehlt!
Nach der Missio geht sie auf alle Viere, ich öle ihren Po ein und lockere ihren Schließmuskel mit dem Finger. Nach einiger Zeit meint sie, dass wir es jetzt mal versuchen sollten. Ich stoße kräftig vor – und ich bin drin (das war ja einfach )! Erst noch vorsichtig, dann mit heftigem Rein und Raus ficke ich Nadja in den Po. Sie reibt sich die Klitoris und wird immer lauter. Ich ficke sie immer heftiger. Das geht so eine längere Zeit und sie kommt gewaltig.
Zum Finale legt sie sich auf den Rücken, ich kniee über ihr und wichse ihr mein Sperma ins Gesicht. Sehr geil! Dann gegenseitige Reinigung und nochmal eine gemeinsame Dusche.
Fazit: ein wirklich geiles Erlebnis mit einer unkompliziert-zuvorkommenden Frau – Nadja sieht mich sicher wieder!
Ich war heute auch bei Nadja,
Kann mich den Lob vom Marlbortoman nur anschließen.
Zwar habe ich mich nur auf das " vordere Löchlein" konzentriert, also keinen AV, aber, es war wirklich sehr gut.
Auf die Tipps vom Marlboroman ist eben unbedingt Verlaß.
Respekt
__________________ Erweist den Mädels die Achtung und den Respekt, den ihr auch von ihnen erwartet
Gutscheine sind immer willkommen!
So viele Prinzessinnen an einem Ort – diese Woche in der Stätzlingerstrasse! Klara natürlich, aber auch Judy, Vicky und Daria, die mir alle schon schöne Stunden bereitet haben, und eben auch Nadja.
Um es gleich vorweg zu sagen: Nadja finde ich toll wegen ihrer fröhlichen und unkomplizierten Art, sie sagt was sie denkt und ist immer für einen Scherz zu haben. Wenn GFS bedeutet, dass man sofort nach Geldübergabe vergessen hat, dass man sich in „professionellen Händen“ befindet, dann ist Nadja ein GFS-Naturtalent. Die Fotos treffen sie zu 100%, allerdings hat Nadja aktuell Dreadlocks, was m.E. gut zu ihr passt.
Nach gemeinsamen Reinigungsritualen und langen heftigen Knutschereien auf dem Lotterbett taucht Nadja in tiefere Regionen ab und kümmert sich um meinen Kleinen und um meine Spielbälle, die sehr feucht beleckt werden. Dann versucht sie meinen Schwanz zu deepthroaten. Das macht sie schon recht geil, aber komplett schafft sie es nicht. Jedoch ihr Ehrgeiz ist geweckt! Nachfrage ob es ok für mich wäre, wenn sie mal üben würde, ihn noch tiefer aufzunehmen … wie geil ist das denn? Äh, ja klar, mach nur
Und so liege ich da und genieße, während Nadja mit viel Geduld und vor allem Spucke mein Teil tiefer und tiefer „throatet“. Dafür hat sie sich eine Runde Pussylecken verdient, danach möchte ich mit der Lektion „Der geht noch tiefer rein“ weitermachen! Schließlich lasse ich sie rücklings aufs Bett legen, den Hals nach hinten überstreckt, ich stehe vor dem Bett und ficke ihr (vorsichtig) in den Mund. Das geht sehr tief und ist sehr geil – allerdings muss man in der Stellung aufpassen, dass das Girl genügend Luft bekommt …
Dann, nach heftiger Knutscheinlage, möchte ich, dass die Maid aufsitzt und mich reitet. Erst vorsichtig eingefädelt, aber bald geht es heftiger. Da Nadja so schlank ist, kann ich sie gut am Po festhalten und im gewünschten Tempo an meinem Schwanz rauf und runterdrücken. Dann ab in Missio. Nadja geht in allen Geschwindigkeiten gut mit und stöhnt vernehmlich. Nach einiger Zeit drückt sie sich vom Bett hoch in die „Brücken“-Stellung. Ich ficke sie weiter und nutze den freien Zugang zum Hintertürchen, um schon mal zwei Finger (mit viel Glitschi) in Ihren Po einzuführen. Das klappt ganz super, Nadja klammert sich an mich während ich sie mit Schwanz und Fingern in beide Löcher gleichzeitig ficke.
Nach der „digitalen“ Vorarbeit möchte ich jetzt auch meinen kleinen Freund in ihrem Hinterstübchen versenken. Nadja geht auf alle Viere in Doggy-Position, ich glitsche meinen Schwanz großzügig ein und schwupps, bin ich drinnen. Das Mädel keucht. Ich ficke sie lange und heftig in ihren Po, es ist sehr geil, auch dass ich unserem Treiben im Spiegel gegenüber dem Bett zuschauen kann. Nadja fingert sich währenddessen heftig an ihrer Klitoris und stöhnt heftig. Als ich merke, dass der „Point of no return“ kurz bevorsteht, beende ich den Arschfick und dirigiere sie, sich auf den Rücken zu legen. Ich knie mich neben sie und wichse ihr mein Sperma ins Gesicht, während sie mich fröhlich angrinst. Der geile Abschluss eines sehr geilen Dates!
Fazit: Ein tolles Date mit einer unkomplizierten und unkonventionellen jungen Frau, die glaubhaft selber viel Spaß am Sex hat und auch gerne Dinge ausprobiert. Was hat´s gekostet? Dank „Happy Hour“ hat die Stunde nur 110 Taler gekostet, für Anal möchte Nadja aktuell 50 Aufpreis.
Leider besucht Nadja das Hostessenhaus nicht so häufig. Daher: bevor sie (meines Wissens am Mittwoch) wieder nach Hause fährt, musste ich ihr unbedingt noch einen Besuch abstatten. Für mich gehört Nadja zu den absoluten Highlights im HH, auch vielleicht gerade deshalb, weil sie ein bisschen anders ist als andere: sie wirkt unverstellt herzlich, so gar nicht professionell – was aber nicht heißen soll, dass es „amateurhaften“ Sex mit ihr gibt. Ganz im Gegenteil!
Nach Geldübergabe und Reinigungsritualen kommt es gleich zu heftigsten und ausgiebigsten Kusswechseln. Dann macht sich Nadja erst an meinen Eiern, später an meinem kleinen Freund zu schaffen: Sie deepthroatet ihn fast ganz, was gar keine so leichte Aufgabe ist ! Dann wird er zum Ausgleich auch mal sanft beleckt, um später wieder bis zur Kehle verschlungen zu werden. Das geht so eine ziemlich lange Zeit, zwischendurch kommt Nadja immer mal wieder hochgerutscht um heftig zu züngeln. Um mich ein bisschen abzuregen, dirigiere ich die Schöne auf den Rücken und versuche mich mündlich zu revanchieren. Das scheint nicht schlecht anzukommen, sie wird ganz nass.
Also weiter in der Missio. Mit ein bisschen Glitschi-Nachhilfe kann ich gleich tief einfahren. Ich ficke sie heftig, sie geht gut mit und hält super dagegen. Dann umpositioniert, Nadja geht auf alle Viere, ich glitsche zwei Finger ein und bereite ihren Po auf das Kommende vor. Nach meiner Schließmuskel-lockernden und -dehnenden Vorarbeit darf ich mein Gerät langsam in ihrem engen Po versenken. Während ich sie – erst vorsichtig-langsam, dann heftig-schneller – anal nehme, reibt sie sich mit dem Finger die Klitoris, und stöhnt immer lauter, bis sie laut und heftig kommt … Pause … dann mache ich weiter – es ist wirklich sagenhaft geil.
Zum Abschluss kniee ich mich über ihr Gesicht, sie stopft sich umstandslos meinen kleinen Freund in den Mund und lässt ihn tief raus und reingleiten. Ich führe sie am Kopf, um den Rhythmus vorzugeben, sie lässt es zu. Kurz bevor ich komme, ziehe ich ihn raus und verteile meine Nachkommen dann über ihr Gesicht. Wow! Danach tupfe ich Nadja wieder sauber und wir knutschen und quatschen noch ein bisschen.
Fazit: Für mich ist Nadja (wie schon erwähnt) eines der absoluten Highlights im HH. Sie praktiziert eine unnachahmliche Mischung aus GFS- und Pornosex und ist darüber hinaus eine wirklich liebe und liebenswerte Person. Bis zum nächsten mal!
12 Punkte diesmal nach Ungarn- oder: Wo ist mein Sauerstoffzelt?
Nachdem mich Zeit, Lust und Laune von Ende Mai bis Ende Juni innerhalb von vier Wochen insgesamt sieben Mal ins Hostessen-House geführt hatten, war eine kleine Paysexpause angesagt. Doch was ist jeder Pause immanent? Dass es irgendwann weitergeht.
Und man muss ja schauen, ob man den Weg in sein örtliches Stamm- und Lieblingshaus wieder findet. Sprich: Ein Besuch war mal wieder „notwendig“. Für den späten Nachmittag des gestrigen Samstags vorangekündigt (aber ohne bereits vorher ausgewählte Dame- die Auswahl ist einfach wieder so gut, dass von der Besetzung nur eine für mich von vornherein ausschied, was an einem nicht ganz so gelungenen Stündchen Ende Mai lag, wo es einfach irgendwie nicht so recht gepasst hatte). Okay, alle Damen, die in Betracht gekommen wären, waren nicht da gewesen- aber so ist das halt, wenn man keinen Termin bei einer bestimmten Dame gemacht hat.
Wie gewohnt herzlichst begrüßt, entschied ich mich- auch auf Empfehlung des Hauses („Kennst Du Nadja?“) für einen Zimmergang mit Nadja. Ich hatte sie bei ihrem ersten Augsburg-Aufenthalt letzten Oktober kurz bei der Vorstellungsrunde gesehen, mich damals aber anderweitig entschieden. Doch die wahren Lobeshymnen auf sie hatten mich schon davon überzeugt, dass ein Zimmergang mit ihr sich lohnen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Nadja wirkt sofort sympathisch und es ist ein wahrer Genuss, hinter ihr die Treppe hochzugehen. Praktischerweise hatte sie das Zimmer mit den Spiegeln an den Wänden- eines meiner Lieblingszimmer (auch wenn ich ja an sich eher die Zimmer im Erdgeschoss mag). Zeitgleich mit der Klärung des Geschäftlichen (es „musste“ eine Stunde zu den üblichen Konditionen sein, Extras habe ich keine gebucht) ging es schon los mit innigen Zungenküssen und gegenseitigen Streicheleinheiten. So macht es Spaß. Nadja verließ kurz das Zimmer und ging nach unten, ich ging in der Zeit dann schon mal in das Bad, um meinen verendeten Körper (ich bin ein ehrlicher Mensch- vollendet ist mein Körper nun wirklich nicht) nochmals zu reinigen, Mundspülung zu mir zu nehmen usw.
Wieder im Zimmer ging es im Stehen mit Küssen und Streicheln weiter, bevor es dann auf’s Bett ging. Das Züngeln einer Eidechse ist nichts gegen Nadja- und dazu diese Blicke, die einfach Porno pur sind. Sie tastete sich mit Fingern, Mund und Zunge zunehmend gen Süden und zeigte mir, dass Französisch in Ungarn ein beliebtes Schulfach zu sein scheint. Im reinen Schaftlecken und dem Eierlecken ist Nadja meines Erachtens kaum zu übertreffen. Und, wie gesagt, dazu diese Blicke. Und noch die Möglichkeit, die ganze Action in den Spiegeln beobachten zu können… Nach sehr tollem Französisch bei mir, das für mich zur Spitzenklasse gehört (Nadja hat hier einfach ihre eigene Technik- wobei sie zumindest bei mir nicht gezeigt hat, ob sie in ihrer Jugend, die noch gar nicht so lange her sein kann, Schwertschlucken geübt hat), wollte Nadja langsam Richtung GV schreiten. Doch ich konnte sie davon abbringen. Schließlich wollte ich, nachdem ihre Zunge sich ausgiebig um meinen Körper und die Schwellung zwischen den Beinen gekümmert hatte, mich auch ausgiebig revanchieren. Und wir sollten es beide nicht bereuen. Nadja hat eine äußerst wohlschmeckende, perfekt rasierte Spalte- und sie scheint es wirklich zu genießen, wenn man die eigene Zunge bei ihr einsetzt. Vor allem dann, wenn man die Stellen verwöhnt, an denen sie es besonders mag. Ich konnte merken und spüren, wie sie immer feuchter wurde. Ihr Körper bebte ein wenig, die Laute aus ihrem Mund klangen durchaus genießend- ich hätte noch stundenlang weitermachen können. Aber dann hätte ich bestimmt irgendwann einen Muskelkrampf in der Zunge bekommen.
Nun denn, es ging zum Verkehr. Ich fragte Nadja, wie sie beginnen wolle und sie entschied sich für eine Reiteinlage zu beginn. Und ich merkte auch, warum das gut ist. Denn Nadja ist, was man bei ihrer Körpergröße nicht unbedingt vermuten kann, doch recht eng gebaut. Doch im Reiten schafft sie es, dass das Eindringen für beide befriedigend erfolgen kann. Glitischi war übrigens nicht notwendig. Ihre Reittechniken- sehenswert (vor allem mit den Spiegeln). Ihre Blicke- wie schon erwähnt, ziemlich porno. Der durchaus wilde, aber zwischendurch auch immer wieder sanftere Ritt durch Ungarns Weiten führte dazu, dass Nadja zunehmend geschwitzt und geschafft war- also Zeit für einen Stellungswechsel.
Als guter Christ (immerhin zahle ich brav meine Kirchensteuer) begann ich dann das Missionieren. Oh ja, da spürt man wirklich Reibung, so wie sie gebaut ist. Nadja winkelt ihre Beine so an, dass der Eindringwinkel ohnehin ein Genuss ist. Doch ich war ihr nicht genug, sie begann noch, mit den Fingern ihren Kitzler zu stimulieren. Wahnsinn!
Nachdem ich ihre Vorderseite ausgiebig hatte bewundern können, wollte ich natürlich auch ihre Rückseite näher in Augenschein nehmen (wie gesagt, keine Extras, also nicht die engste der penetrationsfähigen Körperöffnungen). Auch im Doggy ist sie ein wahrer Genuss (auch wenn sie mittlerweile so feucht war, dass ich mehrfach rausrutschte). Von den Augen Buddhas beobachtet zu werden, hat man übrigens auch nicht alle Tage. Auch im Doggy konnten ihre Finger nicht still bleiben…
Irgendwann waren wir beide total klatschnass und unsere Körper waren schon kurz davor, zusammenzukleben (man stelle sich mal vor, es wäre ein paar Grad wärmer gewesen…) Es wurde wieder französische Konversation betrieben, geritten usw. usw. Irgendwann mussten meine potenziellen Nachkommen dann den Schwellkörper verlassen. Sehr liebevolle Säuberung durch Nadja, netter ganz entspannter Smalltalk (auch zwischendurch wurde immer wieder miteinander gesprochen, und dies nicht auf billige Art und Weise). Und dann stand eine gemeinsame Dusche an. Die obere Dusche mag zwar ihre Nachteile haben, aber mit Nadja macht das Duschen auch oben Spaß. Hoffentlich hat sie das nächste Mal ein Zimmer unten, da ist es bestimmt noch besser.
Was soll ich sagen? Ich war auch nach dem Verlassen des Hauses fast noch reif für ein Sauerstoffzelt. Nadja gehört für mich, obwohl ich ja wirklich durch diverse Highlights verwöhnt bin, zur absoluten Top-Klasse. Ich hatte bei mir ihr keinen Moment das Gefühl, bei einer Dame der öffentlichen Hand (rein vorsorglich: ich entwende jetzt kein neuerdings vom Kollegen Aristipp gepflegtes Vokabular, dieser Ausdruck gehört schon seit Jahren zu meinem Wortschatz) zu sein. Auch wenn Nadja sagt, dass sie nicht so gut deutsch sprechen würde- ihr Deutsch ist besser als so manches Deutsch, das man zu bestimmten Zeiten etwa in der Straßenbahn vernehmen kann). Sie ist mit Sicherheit eine der kommunikativsten Liebesdienerinnen im Hostessen-House. Möge sie uns möglichst oft noch besuchen und verwöhnen- ich sehe eine hohe Wiederholungsgefahr für mich persönlich.
Gestern habe ich das zweite Mal die süße Nadja geniessen dürfen, die sich mir diesmal in schwarze Netzstrümpfe und einen durchschimmernden schwarzen BH gehüllt und wieder bestens gelaunt präsentierte.
Da ich ja erst kürzlich einen ausführlichen Stellungsbericht abgeliefert habe, und sich keine neuen Erkenntnisse ergeben haben, belasse ich es diesmal dabei, Euch mitzuteilen, dass Sie mich auch diesmal ganz hervorragend verwöhnt hat und ich höchst zufrieden und frisch gestärkt nach großzügig eingehaltenen 45 Minuten zu 100 Euro wieder meiner Wege gegangen bin.
Auch diesmal wieder hat mir besonders gut gefallen, dass Sie mit einer solch überzeugenden Leidenschaft bei der Sache ist. Sie fordert schon mal aktiv Dinge ein, die Ihr Spaß machen und es fühlte sich auch diesmal wieder eher an wie Sex mit einer Affäre als mit einer professionellen Liebesdienerin.
Sie ist noch bis morgen Abend im Haus und danach wünsche ich Ihr viel Spaß auf dem wohlverdienten Heimaturlaub!
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Mein Beuteschema ist die Abwechslung
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Spontan habe ich es heute endlich mal wieder ins Hostessen House geschafft, und das war erneut ein absolutes Spitzendate. Auch wenn ich leider Jana schon wieder verpasst habe, aber Nadja (bei der Begrüßung und im Zimmer) und Klara (bei der Verabschiedung) haben das locker wieder wett gemacht
Aber der Reihe nach, Nadja öffnete mir in halterlosen, schwarzen Nylonstrümpfen, einem schwarzen Stringtanga, schwarzem Spitzen-BH und den obligatorischen Pumps die Tür und war mir gleich nach ihrem Begrüßungslächeln und den ersten Worten höchst sympathisch. Optisch wieder ein echter Leckerbissen und wie sich zeigen sollte auch servicemässig absolute Spitze. Da ich ohne Termin da war und einige der gerade anwesenden Damen noch nicht live gesehen habe, liess ich mir zunächst zeigen, wer denn Zeit für mich hätte. Vorgestellt haben sich dann Miranda, Miki, Susi, und obgleich die auch alle drei eine Sünde wert wären, war meine Entscheidung für Nadja eigentlich schon vorher gefallen. Sie spricht im Übrigen sehr gutes Deutsch, sodass die Konversation mit ihr nicht nur problemlos funktionierte sondern auch viel Spaß machte, da Sie lustig ist und gerne viel erzählt.
Folgerichtig beantwortete ich ihre Frage, wen ich denn gerne hätte grinsend mit "Na, dich natürlich", was Sie zu einem weiteren strahlenden Lächeln bewog, bevor Sie mich an der Hand hinter sich herzog. So ging es hinauf in den ersten Stock in ihr Zimmer, in das Sie wohl heute erst umziehen musste, da Sie meinte ich sei ihr erster Gast im neuen Zimmer. Nachdem wir uns schnell auf 45 Minuten zu 100 Euro geeinigt hatten, ging es zunächst nacheinander unter die Dusche im OG. Ich wartete also schon auf ihrem Bett, asl Sie dann schliesslich frisch geduscht, noch leicht nass und schon komplett im Evakostüm wieder auftauchte und wir uns im Stehen umarmten und zu küssen begannen. Ich stehe total auf intensive, leidenschaftliche Zungenküsse und schnell merkte ich, dass Sie darin wahrhaft eine Meisterin ist. Aber nicht nur, dass Sie genial küssen kann, es macht ihr ganz offensichtlich auch selber viel Spaß und so wurde unser Zungenspiel immer intensiver und nach und nach kam mir ihr Becken immer näher, bis mein harter Schwanz zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi eingeklemmt war. Das ging sicher einige Minuten so weiter, doch irgendwann wechselten wir dann schliesslich doch aufs Bett. Sie bedeutete mir ich solle mich hinsetzen und flugs nahm Sie so auf meinem Schoss Platz, das mein harter Prügel erneut an ihrer Klitoris ruhen und isch reiben durfte, während wir uns gegenseitig mit heissen Küssen förmlich auffrassen. Dabei griff Sie mit einer Hand von hinten an meine Eier und mein Skrotum und verwöhnte diese Gegend ganz wundervoll mit ihren Krallen. Das war absolut genial
Irgendwann schob Sie mich dann mich sanftem Druck auf den Rücken und begann sich um meine Nippel zu kümmern, um dann langsam meinen Körper küssend hinunter zu wandern. An meinem Penis angekommen, fragte sie nach kurzer Zeit ganz verschämt, ob es mir was ausmachen würde wenn wir 69 machen.
Was für eine Frage, diese wunderschön gepflegte Muschi und den heissen Knackpo über meinem Gesicht zu sehen, zu riechen und zu schmecken war sowieso fest eingeplant. Gesagt, getan, und so verwöhnten wir uns nun gegenseitig oral, wobei mir persönlich ihre Französischkünste sehr gut gefallen haben und absolut empfehlenswert sind. Sie hat mir dabei auch ausgiebig die Eier geleckt, das Tempo und die Intensität des Blasens geschickt abgewechselt. Ihre Hände hat Sie immer nur kurz "zur Überbrückung" eingesetzt, wenn Sie ob meiner Bemühungen um ihre Klitoris den Mund kurz für ein nicht mehr zu unterdrückendes Stöhnen brauchte. Ihre Muschi war mittlerweile schon schön feucht und Sie hatte weder gegen meine Zunge, noch gegen meine Finger etwas einzuwenden.
Da Sie ihre Sache gar so gut machte, bedeutete ich ihr dann nach einiger Zeit, dass Sie sich doch auf den Rücken legen sollte, damit ich Sie weiter verwöhnen und meinem Prügel eine Verschnaufpause gönnen konnte. Nun leckte und saugte ich erst zärtlich und dann intensiver ihre Lustspalte und wanderte dann zu ihrem Anus. Schon die erste zarte Berührung ihrer Hinterpforte liess sich leicht erschauern und als ich meine Zunge tief in Sie hineinbohrte wurde ihr Stöhnen kehlig und lauter. Abwechselnd fuhr meine Zunge nun tief in Ihren After und dann wieder tief in ihre Lustgrotte, die mittlerweile extrem nass und wohlschmeckend war, und nach und nach mein Gesicht, Mund und Nase mit leckerem Liebessaft markierte. Schliesslich konzentrierte ich meine Bemühungen wieder auf ihren Kitzler, der sich mittlerweile hart und glänzend meiner Zunge entgegenreckte und naben Ihrem lauter werdenden Stöhnen begann Nadja sich unter mir zu winden und ihre Fingernägel abwechselnd in die Matraze und meinen Rücken zu bohren, bevor Sie schliesslich schwitzend und zuckend ihren Orgasmus kundtat, mich zu sich hoch zog und mich fest mit ihren Schenkeln umschloss. Sofort fand ihre Zunge wieder die meinige und nahm sich fordernd ihren Anteil an dem leckeren, salzigen Geschmack ihrer Geilheit direkt aus meinen Mund.
Nun wollte ich Sie aber dringend ficken, und schnell flutschte ich in der Missio in ihre klatschnasse Muschi und begann mit langsamen tiefen Stössen. Dabei begann Sie nach kurzer Zeit mit ihrem Finger an ihrer Klit zu spielen und fragte mich, ob mir das was ausmachen würde, das war süß. Schliesslich legte ich nach und nach einen Zahn zu und auf ihre Anweisung hin, übernahm ich nun das Massieren ihres Kitzlers höchstpersönlich, während Sie sich wild stöhnend ihrer Lust hingab. Sie weiter penetrierend legte ich mich dann ganz auf Sie und wir küssten uns wieder wild und leidenschaftlich und zerwühlten uns dabei die Haare. Ich sog ihren Duft in mich ein und genoss die warme Enge um meinen Schwanz in vollen Zügen. Da ich genau wie die Kollegen vor mir noch die Augen Buddhas geniessen wollte, wechselten wir in die Doggy Stellung und nun rieb sich Nadja wieder selbst wild an ihrer Muschi herum während ich sofort schnell, tief und fest zustiess und auf diese Weise schliesslich einen wunderschönen Orgasmus erlebte.
Anschliessend gab es intensives Nachkuscheln, noch viele lange Knutscheinlagen und eine sehr nette Unterhaltung. Statt mich zum gehen zu bewegen, wurde ich immer wieder hemmungslos niedergeknutscht. Als ich dann doch endlich wieder am Auto war, stellte ich fest, dass die Zeit sehr grosszügig bemessen war. Verabschiedet wurde ich dann von Klara, die Jana würdig vertreten hat und wie immer sehr lieb und freundlich war.
Köszönöm tzepen, liebe Nadja, für eine tolle Zeit, bei der ich in keiner Sekunde das Gefühl hatte bei einer Liebesdienerin zu sein. Das hat sich eher so angefühlt, wie frisch verliebt zu besten Teeny-Zeiten! Auch ich wünsche dir, dass sich dein Wunsch bald erfüllt, du weisst schon was ich meine.
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...da ich ohne konkrete Zeitangabe im HH aufgeschlagen bin und mir von der hübschen Klara die Türe aufgemacht wurde konnte ich zwischen Nadja, Miranda und Susi wählen, alle 3 sind hübsch und haben ihre Vorzüge, ich habe mich spontan für Nadja entschieden weil mich ihre offene herzliche Art fasziniert hat.
Auf dem Zimmer das finanzielle geklärt, 1h zum Mittagstarif, und dann gleich mal ein bisschen geknutscht bis das Getränk von Klara gebracht wurde. Dann ab zur gemeinsamen Dusche die nicht nur zur Säuberung diente, sondern mit wildem gefummel und geknutsche als Vorspiel angesehen werden kann.
Zurück im Zimmer wurden gleich im stehen heftige ZK ausgetauscht, was sie sehr gut drauf hat und wie ich feststellen konnte auch sehr gerne mag, sie leckte meine Brustwarzen und meinen ganzen Körper bis ich sie dann aufs Bett legte und mich revanchierte und auch ihre Brust, gut gemacht, küsste und leckte und streichelte bis ich langsam nach unten wanderte, ihren Bauchnabel und Leiste genauso liebkoste wie die Innenseiten ihrer Schenkel, was sie mit wohligem seufzen quittierte.
Dann war ihre M..... dran, erst ganz vorsichtig und das gefiel ihr merklich, sie ging gleich gut mit und ich hab sie dann geleckt bis sie schön feucht wurde, ihr hintertürchen habe ich nicht ausgelassen und meine, das gefällt ihr auch gut so wie sie gestöhnt und geseufzt hat.
Ich durfte sie ausgiebig oral verwöhnen und auch zärtlich mit meinen fingern an ihr spielen...sie hat sich bedankt für mein orales Verwöhnprogramm und versprach mir sich nun um mein bestes Stück zu kümmern.
Also ich muss sagen sie kann den Top-Bläserinen im HH das Wasser reichen, sie verwöhnte meine Eier genauso gut wie den Rest meiner Genitalien, ich wollte nicht tatenlos da liegen und bat sie um 69, was sie sofort bereitwillig machte.
Sie nahm ihn immer mal richtig tief bis zum Würgereiz, ohne das ich nachgeholfen habe, ich kümmerte mich um ihre Weiblichkeit und ihr Hintertürchen, meine Finger wurden auch zu Hilfe genommen und ihr hats gefallen.
Sie fragte mich nach einer weile ob ich auch ficken wolle und wir wechselten in die Missio, ihre Beine zog sie weit an und die ZK waren vom feinsten...
dann wollte ich noch die Augen Buddhas sehen und es ging in die Doggy..aber jetzt passierte das, was nicht passieren sollte, er wollte nicht rein...also hat sie mit ihrem Mund weitergemacht.
Ich stand vor ihr und sie kniete auf dem Bett, es war super, sie hat ihn ohne Nachdruck so tief genommen das ich Angst hatte sie Erbricht sich jeden Augenblick...dann Wechsel aufs Bett, wieder 69...das ging nicht mehr lange gut und ich kam so heftig das die Reinigung etwas mehr Zeit in Anspruch genommen hat. Das hat Sie aber gleich von sich aus übernommen. Wir legten uns nochmal aufs Bett und es gab wieder schöne ZK und Streicheleinheiten und etwas AST, sie spricht sehr gut deutsch und man kann sich gut mit ihr unterhalten...für manche könnte es aber etwas zu viel sein.
Die Zeit wurde mehr als großzügig eingehalten und nochmal die gemeinsame Dusche war der Abschluß.
Nadja ist eine sehr hübsche junge Frau, die ihren Service, glaube ich, mit viel Hingabe ausübt, ich hatte nie das Gefühl von Pay6 und habe es wirklich sehr genossen.
Danke Nadja, ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft, du weisst schon!
Dann durfte ich nochmal die Freundlichkeit der Hausdame Janna erfahren und trat den Heimweg voll und ganz zufrieden an.
Also ich kann nur nochmal betonen, diese einzigartige Wohlfühlatmosphäre die ich im HH erleben durfte sucht Ihresgleichen vergeblich.
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Ingo
"Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten."
Ich war vorletzte Woche bei Nadja und muss sagen, dass der Besuch top war. Ich habe gleich das Rundum-Paket für eine Stunde gebucht, also mit AV und GB. Nadja hat einen knallharten Körper und dürfte für Freunde der weiblicheren Rundungen fast zu mager sein. Wie sie selber sagte, sieht man ihr ihre 28 Jahre nicht an! Ich kam auf jeden Fall noch auf meine Kosten, was ihr Aussehen betrifft, und würde nur ein paar Minuspünktchen für die silikonisierten Brüste vergeben.
Es fing schon richtig gut an, da sie auch mitgeduscht hat, was ich bei den beiden Besuchen mit Bianca vermisst habe. Wir sind uns gleich in der Dusche näher gekommen und die ersten ZK und Berührungen ließen nicht lang auf sich warten. Aufs Zimmer angekommen hat sie ihren Handywecker eingestellt (das Duschen zählte also NICHT zu der Stunde) und es ging gleich zu einem 69 rüber, da meine Lippen und Zunge magisch von ihrer süßen kleinen Muschi angezogen wurden. Wie eine Faust in diesen kleinen, engen Schlitz passen soll, bleibt mir ein Geheimnis. Ich wollte dann gleich den AV versuchen und nach einiges an Unbeholfenheit meinerseits konnte ich die von Malboroman erwähnten "Buddha-Augen" genüsslich beim Zustoßen betrachten. Ich gab wohl zu schnell damit auf, da die Stellung mir irgendwie gleich Gummibeine verpasst hat, also habe ich ihr Hintertürchen widerwillig verlassen und wir sind in die Missio gewechselt, wo ich nach sehr kurzer Zeit meine erste Ladung abgelassen habe. Die Nadja übernahm die Conti-Entfernung und Reinigung bei uns beiden, was ich als weiteren Pluspunkt betrachte.
Da haben wir ein wenig geredet, was mit ihren schon recht guten Deutschkenntnissen kein Problem war. Danach bat ich sie um Französisch, was sie bereitwillig tat. Da erwies sich Junior als sehr widerspenstig, er wollte mir ums Verrecken keinen 2. Orgasmus gönnen. Hier hat sich die Nadja gezeigt, dass ihr Service wirklich spitze ist. Sie gab ums Verrecken nicht auf und als ihr Handy die Stunde eingeläutet hat, sagte sie nur "ist egal" und machte einfach weiter. Die Arme kam dann gut ins Schwitzen und hat noch ca. 20-25 Minuten unbeirrt weitergemacht, bis Junior endlich seinen Saft über ihre Brüste ergoßen hat. Nach ein wenig Entspannung und kurzem ST hat Nadja uns wieder kurz saubergemacht und ist erneut mit mir (trotz wartenden Termins!) duschen gegangen, wobei es wieder ZK und gegenseitige Streicheleinheiten gab.
SO muss das sein! Bei Nadja kam nie das Gefühl auf, dass sie sich langweilt oder alles nur schnell hinter sich bringen wollte. Bei ihr ist der Kunde wirklich König und fühlt sich wohl. Sie hatte keine Berührungsängste oder Hemmungen und ich habe jede Sekunde sehr genossen. Vor allem gab es keinerlei Zeitdruck, was ich sehr geschätzt habe. Im Nachheinein muss ich sagen, dass ich wohl auf den Zuschlag für AV/GB hätte verzichten sollen, aber das liegt an meiner eigenen Unzulänglichkeit bzw. Unerfahrenheit und nicht etwa an ihr oder ihrer Bereitwilligkeit!
Nach dem Abschied von Nadja hat die Gute Jana mich auch noch durchgefüttert und wir haben uns eine Weile unterhalten. Natürlich hat sie mich auch noch mit den üblichen Schokriegeln gestärkt. Der Service im HH ist auf jeden Fall 1A und gefällt mir mit jedem Besuch immer mehr.
Fazit: Ich kann auch nur bestätigen, dass die Nadja einen super Service anbietet und dazu eine sehr nette und freundliche Frau ist, die offensichtlich wirklich was auf dem Kasten hat, wie in ihrer Beschreibung steht. Ich werde ganz sicher zum Wiederholungstäter!
also auch ich war bei Nadja. Sie ist wirklich eine sehr freundliche und nette Ungarin, die locker den Servicestandard des HH erreicht und sogar überbietet. Von daher natürlich empfehlenswert. Das Schöne ist übrigens, dass sie sehr gut deutsch spricht und auch bald ins HH zurückkehrt!
P.S.
Ich habe übrigens einen sehr kleinen Penis! Es ist fast schon eine vergrößerte Klitoris!
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
Ich schlage vor, ab sofort schreiben wir alle immer das wir große Prügel haben, dann passt´s wieder für jeden hier, ansonsten konzentrieren wir uns auf das Wichtige....die Mädels und ihren Service...
Um hier in diesem Thread mal wieder zum Wesentlichen zurückzukehren: Vielen Dank an Marlboroman für einen schön geschriebenen und informativen Ersttest und auch dafür, dass du auf die kindische Kritik erst gar nicht geantwortet hast, auch wenn das leider nicht ausgereicht hat, um ein Zumüllen des Threads zu verhindern
Dafür, aber natürlich nicht alleine dafür, hast du dir eine Nominierung redlich verdient...
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
lieber rubber duck,
da ich ja nicht weiß welcher mann wie viel in der hose hat,kann mit diesem spruch niemand spezielles gemeint gewesen sein von mir denke ich.
es war lediglich gemeint,ob klein oder gross,ist es wichtig was man damit macht !
an dem smiley konnte man eigentlich auch ersehen das der spruch auch nicht so ernst gemeint war.
und habe ich versucht jemanden zu sagen wo es lang geht ?
ich denke auch nicht,oder ?
den rest was penisneid und türkische männer angeht möchte ich erst gar nicht kommentieren,da ich auf solche dummheiten erst gar nicht näher eingehe aus prinzip.es würde ja doch nix helfen,da sie dies auch nicht schlauer machen würde !
grüsse und gute besserung !
in Fachkreisen nennt man das, was ihr macht "PENISNEID"!
Ja, wenn man nur einen kleinen Schnidel hat, der vielleicht wie ein großer riecht,kann man eben nicht mithalten.
Casias,
Türken sollen ja nur kleine Schwänze haben, also, warum ärgerst Du dich? Ist doch anscheinend so von der Natur gewollt!?
munich2010
noch keinen Erlebnisbeitrag eingestellt, aber hier einem erfahrenen Frauentester sagen wollen wo es lang geht.
Für einen Kleinschwnzträger ist es wohl nicht verständlich, dass es Männer gibt, denen die Standardkondome zu eng sind und die deswegen gerne vorab wissen ob und wie die DL auch mit größerem Gerät fertig wird.
Wer hier Komplexe hat wird auch dadurch deutlich, wenn man sein RO-Dasein deswegen verlässt um ein bisschen zu weinen weil nur von frpßen Schwänzen geschrieben wird...
Sorry wenn jetzt mein erster Bericht gleich ne Rüge ist , lesen hier tu ich schon länger .
Ich bin ja eher ein Freund der kürzeren Berichte und nicht diese langen Romane , aber man kann sich schon vorstellen wies so war .
Was aber scheinbar hier in Mode gekommen ist , ist der Umstand , dass ein fast ein jeder seinen Zapadäus in der Größe und das auch noch doppelt und dreifach erwähnen muss . Was sind das für Leute ? Wollen die da Aufsehen erregen oder wie ?
Wie wissen die eigentlich dass sie so ein großes Gemäch haben ? Gibts da Wettbewerbe ? ...sozusagen Schwanzmesschampionate ? Oder messen die nach ?? und vergleichen irgendwo in Internettabellen ? Messen ist ja eh nur subjektiv , wer weiss wo die ansetzen ....tztz Oder geht es gar von dem Mädels aus , naja die werden immer das sagen was du diesbezüglich hören möchtest " du hast den größten " .
Wenn dem so ist , ich kann mir vorstellen , dass die das schon deshalb sagen um sich selbst zu schonen , quasi dass du nicht so fest zustichst .
Wahrscheinlich , so denke ich , das sind alles Männer mit Minderwertigkeitsproblemen . Zuhause oder in der Arbeit unterdrückt und nichts zu melden ! Hier kann man anonym prahlen , nachprüfen wird es keiner !
Meiner Logik nach wird es so sein , je größer und stabiler der Kerl ist , desto größer sein Gemäch ! Selbstverständlich wird es Abweichungen nach oben und unten geben . Egal wie , muss ich mich damit brüsten ? Und wenn ja warum ? Das spricht doch Bände , oder ?
Das nächste ist , was hilft der größte Zipfi , wenn der Besitzer damit nicht umgehen kann ? Nichts !
Also von meiner Seite keine Achtung , sondern ein müdes , fast mitleidendes lächeln .
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Nadja (Hostessenhaus) - Stätzlingerstr. 61 , Augsburg - BERICHT
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sie hat sich bedankt für mein orales Verwöhnprogramm und versprach mir sich nun um mein bestes Stück zu kümmern. 
, sie verwöhnte meine Eier genauso gut wie den Rest meiner Genitalien, ich wollte nicht tatenlos da liegen und bat sie um 69, was sie sofort bereitwillig machte. 
das die Reinigung etwas mehr Zeit in Anspruch genommen hat. Das hat Sie aber gleich von sich aus übernommen. Wir legten uns nochmal aufs Bett und es gab wieder schöne ZK und Streicheleinheiten und etwas AST, sie spricht sehr gut deutsch und man kann sich gut mit ihr unterhalten...für manche könnte es aber etwas zu viel sein. 
Ich wollte dann gleich den AV versuchen und nach einiges an Unbeholfenheit meinerseits konnte ich die von Malboroman erwähnten "Buddha-Augen" genüsslich beim Zustoßen betrachten. Ich gab wohl zu schnell damit auf, da die Stellung mir irgendwie gleich Gummibeine verpasst hat, also habe ich ihr Hintertürchen widerwillig verlassen und wir sind in die Missio gewechselt, wo ich nach sehr kurzer Zeit meine erste Ladung abgelassen habe. Die Nadja übernahm die Conti-Entfernung und Reinigung bei uns beiden, was ich als weiteren Pluspunkt betrachte.
pimmel
was hilft........