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Alt  28.02.2019, 17:51   # 1
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
München und Preis-Leistungsverhältnis

Ich nehme Bezug auf eine "Diskussion" aus dem Berichteteil (BELLA aus Spanien), da ich den Berichtsthread nicht mit ST weiter "zumüllen" will.

Ausgangspunkt war die Feststellung von mir und Anderen, dass uns ein Grundpreis von 200€/Std., bei dem offenbar nicht alle Extra's (z.B. ZK) includiert waren, recht happig vorkam.

Daraufhin war der Threadersteller beleidigt und möchte künftig nur noch als "read-only-Member" fungieren.

Daraufhin wiederum meldeten sich Andere zu Wort mit der Verlautbarung, dass uns das gar nix' angehe und das ohnehin keinen interessieren würde, was wir als Wertäquivalenz im P6 für angemessen halten würden usw.

Frage: ist Das wirklich so ?

Ich habe bei einigen DL's in München bereits für 150€/Std., einen hervorragenden "all-in" Service genossen (z.B. Pamela, Berduxstr., Sisy, Stahlgruberring 13).

Eingedenk dieser Erfahrungen, dürfte es wohl berechtigt sein, zu deutloich höheren Angeboten, ohne "all-in" - Service, seine Meinung kundzutun.

Um Misverständnissen vorzubeugen: mich störte dabei nicht die Höhe des Betrages, sondern die dafür in dem Bericht beschriebene Dienstleistung. Für eine wirklich perfekte Performance in einem wirklich perfekten Ambiente, würde ich auch 300€/Std. bezahlen, aber dann müsste es wirklich getwas ganz Besonderes in jeder Hinsicht sein.

Dieses "ganz Besondere" sehe ich aber weder in der Location (GF6, wo ich auch schon Kunde war) noch in der im Bericht beschriebenen Performance der DL.

Natürlich darf jeder, bei wem und wo auch immer zahlen wieviel er will, aber eine andere Meinung zum Preisleistungsverhältnis, wird doch im diesbezüglich ohnehin eher hochpreisigen München, noch erlaubt sein, oder ?
__________________

"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  12.02.2024, 16:14   # 66
olaf
.......
 
Mitglied seit 02.12.2004

Beiträge: 2.033


olaf ist offline
Wenn ich unterwegs bin hab bei ich ein Hotelbudget
In München und Stuttgart bin ich um mindestens 20% drüber....

Für günstige Preise ist wenig Spielraum....
__________________
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Alt  12.02.2024, 16:09   # 65
olaf
.......
 
Mitglied seit 02.12.2004

Beiträge: 2.033


olaf ist offline
Rein München gesehen müsste jetzt bei euch die Std so 250 kosten...die halbe 120-150...

Anfang 2017 war ich das letzte Mal zufällig dort und habe 200/1h gezahlt .
Seit dem komme ich nie wieder.....
Kann/will sich der Nürnberger nicht leisten....

Aber euer Lohn-Gefüge ist auch weit auseinander gegangen..
Mit guter Ausbildung von 2006 auf 2022 + 100%
Die Verkäuferin/er/es von 7,5 auf 12,50+63%
Verwaltungsfachangestellte/er/es.....von 3000 auf 6000€

Eure unteren Lohngruppen wurden zu schlecht angepasst,die Spitzenverdiener Teil x Fach nach oben,und die bestimmen dann auch noch die unteren Lohngruppen an denen gespart wird.

Und mit der Sperrbezirk Regelung treibt es die Mieten hoch..

Ich würde in München das doppelte Verdienen als in Nürnberg,da wären mir 250-300€/1h egal....und woanders wäre ich der King
__________________
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Alt  12.02.2024, 15:27   # 64
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.908


test54321 ist offline
Das stimmt mit Sicherheit.

Aber hier geht es eigentlich um die Preise im Vergleich zu früher – nicht im Vergleich zu woanders.
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Danke von
Alt  12.02.2024, 15:18   # 63
Zurro
 
Mitglied seit 28.12.2020

Beiträge: 18


Zurro ist offline
Kann es - was die in München aufgerufenen Preise betrifft - nicht auch damit zusammenhängen, daß die Vermieter infolge des wegen der Sperrbezirksverordnung begrenzten Angebotes an legalen Berufsausübungsflächen höhere Mieten verlangen als die Damen anderswo zu bezahlen haben
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Alt  12.02.2024, 10:19   # 62
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.518


Sabata ist offline
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@ Golbärli

Für den Fall, dass Du auch ein Mathe-Problem hast: Egal, ob bei 63, 100 oder 2.759 Menschen: der Prozentsatz ist immer gleich.

Mr. Oberschlau und Mr. fehlerfrei

Ohne den unnötige und niveaulosen Seitenhieb hättest du sogar ein Danke bekommen!


Ich habe kein Matheproblem. Hätte auch 10.000 hinschreiben können.

Auch sie haben das Problem der Inflation! Solange sich Preissteigerungen für ihren Service im Bereich des allgemeinen Preisanstiegs bewegen oder sogar drunter liegen, ist dagegen doch nichts zu sagen. Und wenn die eine oder andere überhöhte Preise aufruft, die nicht in Relation zu ihrem Service stehen, regelt das der Markt mit Hilfe der Berichtsforen: Das resultiert dann meist in geringerer Nachfrage.
Da stimme ich dir sogar zu.


Daher Berichten,Berichten,Berichten (wiederhole mich da)

Damit nur die guten die Kohle zu verdienen bekommen..
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Alt  12.02.2024, 10:09   # 61
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.653


Goldbär ist offline
@sabata

Aber von 100 Menschen ist das wohl nur in einem geringen % Satz der Fall.
Für den Fall, dass Du auch ein Mathe-Problem hast: Egal, ob bei 63, 100 oder 2.759 Menschen: der Prozentsatz ist immer gleich.

Aber die entscheidende Fragen hat @test54321 doch gestellt:

Aber warum gesteht man den DLs nicht auch wenigstens einen Inflationsausgleich zu? Warum sollen ausgerechnet sie die aktuellen Miseren ausbaden?
Auch sie haben das Problem der Inflation! Solange sich Preissteigerungen für ihren Service im Bereich des allgemeinen Preisanstiegs bewegen oder sogar drunter liegen, ist dagegen doch nichts zu sagen. Und wenn die eine oder andere überhöhte Preise aufruft, die nicht in Relation zu ihrem Service stehen, regelt das der Markt mit Hilfe der Berichtsforen: Das resultiert dann meist in geringerer Nachfrage.
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Alt  12.02.2024, 09:46   # 60
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.518


Sabata ist offline
@ test54321

Tatsächlich hat es sich mehr als verdoppelt: 2024 liegt bei ungefähr 215% von 2006.
Glückwunsch!

Aber von 100 Menschen ist das wohl nur in einem geringen % Satz der Fall.

Viele verdienen zwar mehr als in 2006. Es wird aber von der Inflation aufgefressen oder es bleibt genausoviel übrig am Ende des Monat wie in 2006.

Höhere Lohn. Höher Preise. Höherer Steueranteil an allem...

Eine Spirale...
__________________
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Alt  12.02.2024, 09:38   # 59
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.908


test54321 ist offline
Zitat von wüstenwind Beitrag anzeigen
Wenn Du Dein 2006er Jahresgehalt einträgst, liegst Du dann deutlich oberhalb / näherungsweise wie berechnet / deutlich unterhalb dem Rechenergebnis des Inflationsrechners?
Tatsächlich hat es sich mehr als verdoppelt: 2024 liegt bei ungefähr 215% von 2006.
Aber selbstverständlich muss auch ich, wie fast alle anderen, die letzten beiden Jahre Reallohnverluste hinnehmen.

Mir ist auch klar, dass der Hurenlohn umso mehr schmerzt, je weniger (gefühlt) am Monatsende im Hosensack übrigbleibt.

Aber warum gesteht man den DLs nicht auch wenigstens einen Inflationsausgleich zu? Warum sollen ausgerechnet sie die aktuellen Miseren ausbaden?
Da sollte man schon fair bleiben.
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Alt  12.02.2024, 02:14   # 58
bunzo6
 
Mitglied seit 24.08.2011

Beiträge: 462


bunzo6 ist offline
@wüstenwind


Kannst mich nicht damit meinen!
Ich bewege mich leider im Umfeld der Zahler, sehr viel näher an den Befindlichkeiten der hier betroffenen Dienstleisterinnen! Ich beobachte auch im Alltag, dass den meisten die grundlegenden Unterschiede zu Einnahmen und Gewinn völlig fremd sind!
Eigentlich auch wieder nicht überraschend, wenn man den Trend weg von der selbstständigkeit /Selbstverantwortlichkeit, ja Verantwortung, wahrnimmt!
Mit der anscheinend überwältigenden Zufriedenheit der Massen hab ich nichts am Hut! Staatsgetragen missbraucht versuche ich, den Wahnsinn durch selbstausbeutung zu kompensieren, nicht durch allgefällige Selbstzufriedenheit!
Ja, man muss sich einschränken!
Aber man sollte dich nicht herablassen, dies an anderen auszulassen!
Nicht persönlich gemeint, dafür fehlt mir das das Hintergrunwissen!
Mir geht es hier nur um nüchterne, betriebswirtschaftliche Überlegung, im Eigentlichen Sinne zum Wohle aller Beteiligten!
Respekt vor den Damen!

Anbei: Epikur geniiesst meine sympathien!
__________________
Quot capita tot sensus
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Alt  11.02.2024, 21:29   # 57
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.770


wüstenwind ist offline
@test54321

Wenn Du Dein 2006er Jahresgehalt einträgst, liegst Du dann deutlich oberhalb / näherungsweise wie berechnet / deutlich unterhalb dem Rechenergebnis des Inflationsrechners?


Mir ist die Problematik bewusst, dass da u.U. Gehaltserhöhungen drin sind, die mit beruflichem Vorwärtskommen zu tun haben, weshalb das nicht so ohne weiteres vergleichbar ist mit der Entwicklung des Stundenpreises.

Ich will ja niemanden beunruhigen, auch unsere DLs nicht - aber derzeit gehen bei uns die Stundenpreise zurück, genauso wie die Auslastung. In Kombination mit allgemein steigenden Preisen hat das schon etwas von aufkommender Krise.
Glücklich wer als Politiker Diäten bekommt oder wer im öffentlichen Dienst sein steigendes Gehalt nicht erwirtschaften muss.
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Alt  11.02.2024, 17:45   # 56
bunzo6
 
Mitglied seit 24.08.2011

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bunzo6 ist offline
Nein, aber ich verstehe deinen Ansatz! Das läßrt sich nur noch schlechter planen..wäre höchstens langzeitlich zugrunde zu legen eventuell für die Grundpreisgestaltung! Die Grundkosten(Miete, Werbung etc. ) sind ein fester Posten, der sich mit der Anzahl der Gäste nicht gross verändert)
Mir geht es vor allem um den kundenspezifischen Aufwand, der nun mal für jeden Besuch ähnlich ist!
( bitte nicht den Aufwand im Quickysegment…muss man wollen)
mir geht es um ökonomisierte, einfache Kundenbindung und Aufwandsminimierung.

Ausserdem ..so einfach wie der Mann und Mensch strukturiert ist, freut er sich auch noch über den Spareffekt…und bucht länger🤣🤣🤣 (nichts für Mädels, die möglichst viele Kurzkontakte bevorzugen)
keep it simple…möglichst nicht unnötig verkomplizieren!
__________________
Quot capita tot sensus
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Alt  11.02.2024, 17:30   # 55
michael120
 
Benutzerbild von michael120
 
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Beiträge: 2.011


michael120 ist offline
Müsste nach Deiner Logik der Kunde Nr. 3 (Zahl beliebig gewählt) dann nicht auch weniger zahlen, nachdem die SDL mit Kunden Nr. 1 und 2 die laufenden Kosten wieder drin hat
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  11.02.2024, 17:27   # 54
bunzo6
 
Mitglied seit 24.08.2011

Beiträge: 462


bunzo6 ist offline
Nachtrag zeitgestaffelte Honoruerung

Für den freien Feldversuch habe ich für den progressiven, modernen Freiesfussenden eine Lösungsmöglichkeit gefunden:

Rein fiktives Beispiel, jede Ähnlichkeit mit aktuell agierenden Personen ist purer Zufall!
Angenommen, das Mädel verlangt nur 220,- Euro die Stunde, bietet jedoch vergleichsweise einen Service, für den man auch gerne und ohne zu zögern 250,- aufwenden würde! Der schlaue Mann tut dies einfach, umgeht eventuell das Problem der kleinen Scheine oder gar Wechselgeld zu provozieren(&#129315, und schon hat er Luft für eine zeitlich gestaffelte Honorierung ( 350.-….450,-…)
Nur ein Beispiel

Klappt auch im günstigeren Segment!
Viel Spass und Befriedigung🤣🤣
__________________
Quot capita tot sensus
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Alt  11.02.2024, 17:00   # 53
bunzo6
 
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Beiträge: 462


bunzo6 ist offline
Danke, Test54321


Es ist doch auch eine ganz klare Sache! Wo hängts da beim Denkprozess des Verbrauchers?!
Und Leute, hier gehts um maßgefertigte, sehr persönliche Dienstleistung, keine Massenproduktion!, schon gar keine Ware (auch wenn der
Eine oder andere das gerne so sieht)
Gut, dieser Unterschied ist vielen leider nicht bewusst!
Was mich aber entsprechend seit jeher verwundert, ist der lineare Anstieg entsprechend der Zeit, den Quicky eh mal hier für Damen ihne Selbstaufgabe als unvernünftig außen vor gelassen( hier geht es nur unter Aufwandsminimierung)

Bei jedem Besuch fallen Anbahnungs-/Terminierungszeit, zeitlicher Puffer, Wege-und Rüstzeit an, Aufwand für Gedeck ( Dusche) und sensorisches Ambiente, Zeit für Ausklang und Verabschiedung! Bei jedem einzelnen, ob kurz, lang, dick, dünn etc.

Klar der Aufwand ist unterschiedlich, der sollte einem gewissen Niveauunterschied entsprechen..
Ob das Angebot dem gerecht wird, ist eine andere Sache.
Da der jeweilige Grundaufwand aber jeweils ähnlich hoch ist, der persönlich erschöpfende Einsatz relativ mit länge der Verweildauer weniger werden sollte , verstehe ich nicht, dass das Honorar mit der zeitlichen Buchungsdauer nicht entsprechend weniger wird! Ganz nüchtern betrachtet!


Einmal ist es mir passiert, von einem vermutet intelligenten Mädchen das Angebot zu erhalten, 1h für 250,- 1,5 h für 400.-….ohne eine etwaige Sonderpflege in Aussicht gestellt zu bekommen. Finde das eigentlich schon wieder lustig(bitte keine Diskussion über die 250,00!)
Da wurde die zeitabhängige Gestaltung pervertiert! Natürlich auch eine Möglichkeit…bin glatt etwas erschrocken!
Aber vielleicht durchaus begründbar und eben ein Angebot…. 400,- auch🤣🤣

Wer kann mir meinen Denkfehler entdecken? Ich finde es betriebswirtschaflich kontraproduktiv und unsinnig!
Bitte keine Diskussion über die reine Preishöhe…darüber muss und kann man nicht vernünftig diskutieren. Es ist immer ein Angebot und es obliegt jedem einzelnen, dieses anzunehmen oder nicht!
Man kann auch verhandeln… klar! Reine Geschmacksache, vermutlich aus zuletzt ungünstiger Position was das Ergebnis betrifft!
Man betrachte es sportlich!
__________________
Quot capita tot sensus
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Alt  11.02.2024, 16:10   # 52
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
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Zitat von davidsilva Beitrag anzeigen
Hey Leute,
was denk ihr über diese Preisentwicklung und macht ihr das noch mit?
2019 hat eine Erotik Massage für 1h ungefähr noch 120-130 € gekostet,
mittlerweile Verlagen die meisten Damen jetzt 160-180 €.

1h Sex hat damals noch 150 € gekostet mit Anal 200 €
Jetzt Verlagen die meisten für 1h 200 € und für 30 Minuten 120-150 € (Ohne Anal).
Manchen bleiben noch bei 100 € für 30 Minuten.

Finanziell wäre das für mich kein Problem aber ich finde diese Preisentwicklung etwas heftig
Die Preise gehen kaputt und ich geh deswegen auch nicht mehr so oft zu Prostituierten (oder zu Erotik Massagen).
Das habe ich dir doch schon hier vor gut zwei Jahren vorgerechnet:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...0&postcount=11

Die von dir genannten Preise galten 2019 schon seit gut 10 Jahren.

Hast du die Inflation immer noch nicht begriffen?

Dieses Jahr schon mal in einem Restaurant gewesen? Sind da die Preise noch dieselben wie 2019? Und liefern die noch dieselbe Leistung wie damals (z.B. die Portionsgrößen oder der Inhalt im Glas)?

Um wieviel Prozent hat sich eigentlich dein Einkommen seit 2006 erhöht?

PS: Ich habe die Berechnung mal aktualisiert:

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Alt  11.02.2024, 15:30   # 51
davidsilva
 
Mitglied seit 10.01.2014

Beiträge: 117


davidsilva ist offline
Preisentwicklung schlägt in die Höhe

Hey Leute,
was denk ihr über diese Preisentwicklung und macht ihr das noch mit?
2019 hat eine Erotik Massage für 1h ungefähr noch 120-130 € gekostet,
mittlerweile Verlagen die meisten Damen jetzt 160-180 €.

1h Sex hat damals noch 150 € gekostet mit Anal 200 €
Jetzt Verlagen die meisten für 1h 200 € und für 30 Minuten 120-150 € (Ohne Anal).
Manchen bleiben noch bei 100 € für 30 Minuten.

Finanziell wäre das für mich kein Problem aber ich finde diese Preisentwicklung etwas heftig
Die Preise gehen kaputt und ich geh deswegen auch nicht mehr so oft zu Prostituierten (oder zu Erotik Massagen).
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Alt  01.04.2019, 00:23   # 50
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Weil es im Bereich FKK einen seit weit über 20 Jahren etablierten und deutschlandweit verbreiteten "Clubstandard", also ein gewisses Mindestniveau an "erwartbarem" "Inklusiv"-Service gibt - sofern die Frau es dem jeweiligen Gast zuteil kommen lassen will. Zum Beispiel also ZK daher nie Extra, aber freilich nicht für jeden. Jedoch: Vollservice für die meisten Gäste problemlos und sehr häufig. Von daher allenfalls eine Sympathiefrage und keine Grundsatzfrage. Frauen, die das generell nicht im Paysex anbieten wollten, daher nicht oder nicht lange in den Clubs oder jedenfalls nicht sonderlich erfolgreich und die absolute Minderheit...

"Clubstandard" war in der Vergangenheit zum einen recht einheitlich 50€ pro halbe Stunde in den großen und bekannten Clubs. Ausreißer preislich eher nach unten in Regionen wie NRW mit vielen "kleinen" Clubs. Nur München ist da traditionell ein Ausreißer nach extrem oben. Daher die "FKK-Clubs" dort ein schlechter Witz und mauer Abklatsch des Üblichen mit völlig unüblichen "Extras". Aber auch z.B. in Freiburg im "Palast" schon lange "60€ CE", aber dann auch wirklich die erwartbaren Serviceitems ohne unübliche Extras. Gezahlt immer hinterher nach dem Zimmer und vorher musste nichts längeres zugesagt werden, um alle Serviceitems bekommen zu können. Die Frauen daher stark an Kundenzufriedenheit orientiert. Mit der sehr großen Chance bei toller Stimmung DEUTLICH längere, teils mehrstündige Buchungen zu erreichen, weil Mann einfach gerne bleibt und spontan länger genießt. Kaum einer geht in Wohnungen und bucht mehrere Stunden vorab. In Clubs ist das nicht die Regel, aber kommt dennoch sehr häufig bei den besten Girls vor, weil Mann in entsprechender Laune einfach nicht gehen möchte - gerade bei "Girlfriendsex", der sich emotional nicht mehr nach Paxsex anfühlt. Und das ist eben das Hauptargument, warum sich das Clubkonzept so rasant verbreitet hat: direkte Konkurrenz und Feedback unter den Girls, Austausch unter Kollegen, bester Service, günstige Preise. Die Verdienstmöglichkeiten für die Frauen sehr attraktiv, aber auch die direkte Konkurrenz groß.

Und zum anderen inklusive ZK, FO, GV in beliebigen Stellungen, 69er, Lecken,...
Anerkannte Extras z.B.: FT, Anal
Schon immer umstritten und oft als Extra verkauft: Körper spritzen, Fingern

Im Gegenzug für dieses einheitliche, faire und günstige Preismodell, muss ein Eintritt sowohl von männlichen als auch weiblichen Gästen gezahlt werden und die Clubs kümmern sich um vieles, was beiden Seiten den Aufenthalt wesentlich angenehmer macht. Auch die Frauen "sparen" sich damit viele Nebentätigkeiten oder Verpflichtungen. Zum Beispiel Werbung, Reinigung etc. und können viel mehr als anderswo, nicht nur durch Optik, sondern auch durch Auftreten und Flirt für sich im Kundenkontakt werben. Außerdem weniger Leerlauf, weil Gäste bereits geduscht und nur mit Handtuch/Bademantel bekleidet, was deutlich weniger Zeitaufwand pro Gast außerhalb der "Servicezeit" bedeutet. Alles viel ungezwungener und angenehmer.


In letzter Zeit und seit der Gesetzesnovelle spätestens, können Clubs da immer weniger Einfluß darauf ausüben und es gibt immer mehr Frauen, die zwar den Grundpreis beibehalten, aber Inklusivleistungen für Kurzbucher einschränken (erst ab 100€) oder gar "neue", bislang unübliche Extras "erfinden" (oft geht es da um ZK und FO/FM). Da die jahrelangen Clubgänger etwas anderes gewöhnt sind, sind sich die meisten da schnell einig: das geht gar nicht!

Im Clubland NRW wurden die Preise in den letzten Jahren bereits deutlich angehoben (Stunden Rabatte sind hauptsächlich weggefallen) und es ist jetzt immer noch günstiger als in Süddeutschland (anerkannte Extras die Hälfte), bei zudem oftmals attraktiveren Frauen mit oft weit überdurchschnittlichem Service und viel mehr einheimischen, deutschen Girls.

Der Ärger ist daher sehr groß, wenn in Süddeutschland teurer und schlechter gemacht werden soll von immer mehr "Neu"-Clubgirls, denen die Clubs nichts mehr vorschreiben oder gar selbst die Preistreiber sind, wie in München.



In den Wohnungen war es schon immer im Durchschnitt deutlich schlechter und teurer, mit einem Wildwuchs an unterschiedlichen Preisen/Extras. Völlig unterschiedliche Serviceorientierung je nach Dame, wenn mehr als ein unpersönlicher Laufhaus-Quicky angestrebt wird. Deswegen hatten die Clubs ja so einen durchschlagenden Erfolg. In Wohnungen gehen tendenziell eher unerfahrene und seltene Paysex-Kunden, die auch mehr Servicebullshit und überteuerte Preise akzeptieren. Oder solche mit "Kollegenscheu" (was Club-Anfänger jedoch meist nach ganz wenigen Clubtagen sehr schnell ablegen, weil es wirklich absolut kein Problem ist, sondern nur unbegründete Angst). Manchmal auch wegen dem Angebot an Frauen: in Clubs meist jüngere Frauen als in Wohnungen. Nicht jeder steht auf die typischen Clubfrauen. Je nach Region und Club ist das aber auch sehr verschieden, das lässt sich längst nicht Verallgemeinern. Und wer nicht mindestens 5-10 verschiedene Clubs, möglichst in unterschiedlichen Regionen besucht hat, sollte das bitte schön auch nicht tun. Trotz ähnlichem bzw. etablierten "Clubstandard" sind die Unterschiede zwischen den Clubs, alleine schon vom Ambiente und Größe, sowie vom Typ Frau und dem Verhalten im Clubtraum, schon SEHR unterschiedlich.

Etliche Kollegen machen Clubtouren statt Urlaubsreisen! Und warum? Weils spannend und geil ist und tausendmal besser als Malle zum 20.ten Mal...

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Alt  31.03.2019, 22:44   # 49
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.770


wüstenwind ist offline
Dieser Thread geht ja um Terminmädchen.

In diesen Thread zum neuen FKK Atlantis spielt die Preisdiskussion irgendwie eine viel größere und offenbar deutlich legitimere Rolle als im Bereich der Terminmädchen.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...hreadid=258569

Ganz offen gefragt weil ich es nicht verstehe - weshalb ist im Bereich FKK der Preis relevanter als im Bereich Terminmädchen? Und weshalb ist die Diskussion über den Preis dort offenbar weniger kontrovers als bei Terminmädchen?
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Alt  13.03.2019, 00:52   # 48
muenchenschnaxler
 
Benutzerbild von muenchenschnaxler
 
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Beiträge: 56


muenchenschnaxler ist offline
Ist ja interessant. Wie kommst du denn zu so einer Erkenntnis? Ich stell mir das so vor:

Du hast über die Jahre in verschiedenen Branchen gearbeitet und dort mehr oder weniger erfolgreich Steuern hinterzogen. Schließlich bist du in der Prostitution gelandet und hast festgestellt: "Hey, so easy war Steuerhinterziehung ja noch nie!"

Oder bist du etwa nur am Stochern im Nebel, am Fischen im Trüben, sprich: am wild Rumspekulieren, bei dem man schonmal einfach so den Umsatz von Selbstständigen mit dem Nettoverdienst von Arbeitnehmern vergleicht?
Mist, du hast mich erwischt! Alles reine Spekulation!

Ihr habt natürlich recht.
Wie in allen Branchen in denen überwiegend gegen Bargeld ohne Rechnung verkauft wird läuft hier auch alles korrekt ab.
Wir sind ja schließlich in Deutschland.
Recht und Ordnung.
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Alt  11.03.2019, 10:05   # 47
Epikureer69
Hedonist
 
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Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Nachdem

der Thread noch mal Fahrt aufgenommen hat, habe ich natürlich sämtliche Beiträge aufmerksam gelesen, was für mich nochmal Anlass für ein paar Anmerkungen ist.

Erstmal was definitiv nicht meine Absicht bei der Threaderstellung war:

1. ich wollte keine erneute "Grundsatzdiskussion" über das Münchener Preisgefüge lostreten, sondern anhand eines konkreten Beispiels aus dem Berichteteil, darauf hinweisen, dass es auch in München Unterschiede im Preisgefüge und dem zugehörigen Preis-Leistungsverhältnis gibt.

2. es sollte keine "Billigficker" versus "Luxusficker" - Diskussion werden, sprich Stundentarif so billig wie möglich, sondern lediglich das jeweils Angebotene in Relation zum dafür aufgerufenen Tarif zu stellen. So hat zum Beispiel der Kollege Yossarian aktuell einen aussagekräftigen (Erst)bericht über "Fanny" erstellt, aus dem für mich hervorgeht, dass mir, für einen Besuch dieser Dame auch 200€/Std., für das Gesamtpaket, nicht zuviel wären.

3. ob P6-DL's zu viel oder zu wenig verdienen war ebenfalls nicht mein Thema, weil Das schon vielzuoft, mit für und wider, diskutiert wurde.
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  10.03.2019, 21:36   # 46
¡Latinas!
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Beiträge: 1.378


¡Latinas! ist offline
Zitat von Hirni4711 Beitrag anzeigen
Kennt irgendjemand hier eine Prostitutierte, die sich zur Ruhe gesetzt hat, weil sie so viel in ihrer Branche verdient hat, dass sie nicht mehr arbeiten gehen muss?
Es gibt Damen, die so bodenständig sind und sich mit dem Einkommen aus der Branche rechtzeitig und erfolgreich ein Leben danach aufbauen.

Es gibt natürlich auch die, bei denen nach einiger Zeit das Geld ausgeht, weil die Träume vom Nagelstudio geplatzt sind oder sie mit einem bürgerlichen Job auch nur nicht ansatzweise die Ansprüche finanzieren können, die sie sich zu ihren Hurenzeiten aufgebaut haben und wenn man immer nur wegnimmt, verschwindet der Haufen eines Tages ganz.

Zum P/L: Mir ist es wichtig, dass ich bei der DL rausgehe oder wir uns trennen und ich mit einem Lächeln durch den Tag oder im Idealfall durch die nächsten Tage gehen. Ist das gegeben, dann ist der Preis schon fast egal, wobei ich bei einer DL für 150€/h eher und öfter wieder aufschlagen werde als bei einer für 200€/h, ebenso bei einer mit einer kurzer Mindestbuchungsdauer eher als bei einer mit einer langen.

Zum Eingangsposting: Ich finde, man sollte auch immer schauen, wo die Relationen liegen. 300€/h ist für Münchner Terminwohnungen schicht und einfach zuviel. Da müsste man schon massenweise Blingbling anbringen und ein Marmorbad haben, aber das wäre es mir dann nicht wert.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  10.03.2019, 20:25   # 45
boilermaker
Women money & good time
 
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boilermaker ist offline
Von einer eigenen Kneipe, einer Immobilie in der Stadt ihrer Wahl oder einer FeWo im Süden träumen viele 6DL und ich kenne ein paar, wo es auch geklappt hat, zumindest mit der Eigentumswohnung.

In vielen Fällen löst sich das Geld aber irgendwie in Luft auf, verjubelt, die Familie durchgefüttert oder weil sie mit irgendwelchen Idioten zusammen waren, oder einfach aufgrund Planlosigkeit und kaufmännischer Inkompetenz.

In den selten Fällen, wo einfach alles passt, zahle ich gerne 150460, was nur 30€ über Städten wie Berlin, Leipzig oder Dresden liegt.

Wenn ich aber 100430 versemmele, weil das Date irgendwie Käse war, oder die Dame irgendwie den falschen Beruf hat, dann ärgere ich mich schon ziemlich. Bei anderen Städten hat man dann nur 60-80€ verschossen.

Kurzum, ein gutes Date ist in München allemal sein Geld wert, das Risiko einer Fehlinvestition ist aber aufgrund der höheren Preise natürlich in Muc höher.
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Alt  10.03.2019, 20:12   # 44
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Ich habe keinen Kontakt zu Huren wenn sie sich aus dem Geschäft verabschieden.
Bei einzelnen hätte ich das gerne. Aber dagegen spricht die berufliche und private Trennung.

Ich weiß auch nicht, ob sie reich oder vermögend oder verarmt sind.
Aber ich kenne andererseits auch keine, die bei der Verabschiedung bereits das Rentenalter erreicht hat. In welchen Berufen sie nach ihrer Karriere im Gewerbe landen weiß ich nicht.

Von manchen weiß ich, dass sie in der Lage waren, sich über den Job in der Prostitution eine Immobilie zu erwerben/finanzieren. Andere ermöglichen ihren Kindern ein besseres Leben - auch wenn die nicht wissen, was Mama in der Fremde macht. Bei vielen partizipiert noch vermutlich ein Partner oder ein Zuhälter.

Es geht hier eigentlich auch nicht um eine Neiddiskussion. Zumindest mir nicht.
Ich sehe es eher so, dass es auch möglich ist, dass sich das Gewerbe insgesamt durch Preissteigerungen selbst das Wasser abgräbt. Womit ja dann auch eins der Ziele des Prostituiertengesetzes erreicht wäre.
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Alt  10.03.2019, 14:54   # 43
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Kennt irgendjemand hier eine Prostitutierte, die sich zur Ruhe gesetzt hat, weil sie so viel in ihrer Branche verdient hat, dass sie nicht mehr arbeiten gehen muss?
Darum geht es imho auch gar nicht. Was aber durchaus möglich ist, dass frau sich mit dem verdienten Geld nach der Pay6-Karriere etwas aufbauen kann. Das kann die junge Frau, die mit oder knapp über dem Mindestlohn schuftet, nicht...never! Die Letztere kann sich nach oben arbeiten oder mit ner guten Idee was riskieren, aber Startkapital wird sich kaum ersparen können. Das könnte die DL schon.
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Alt  10.03.2019, 14:34   # 42
Joe-Silver
intensiv absaugen lassen
 
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Joe-Silver ist offline
@Hirni

Tja, und die andere kennt ihr ja auch

Nein, ich kenne Sie nicht.
Weder die eine noch die andere Lisa.
Die eine Lisa nur vom lesen und hören sagen. Kennen ist etwas anderes.

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Erst wenn das ""EISEN" hundert mal ins Feuer
getaucht ist, wird es zu "STAHL"...
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