Das bedeutet dass die Hurenbesuche bald signifikant zurückgehen werden
Die amerikanische Arzneibehörde FDA empfiehlt die Zulassung des sogenannten Viagra für Frauen.
Das Medikament soll Frauen helfen, die unter sexueller Unlust leiden.
Vor der Zulassung sollen die Nebenwirkungen noch ausführlicher erforscht werden.
"Pink Viagra" vor der Zulassung
In den USA könnte bald eine "Viagra für Frauen" genannte Tablette auf den Markt kommen. Das Präparat namens Flibanserin soll Frauen helfen, die unter medizinisch begründeter Unlust auf Sex leiden. Ein Ausschuss der amerikanischen Arzneibehörde FDA empfahl am Donnerstag mit 18 zu sechs Stimmen, die "Pink Viagra" genannte Pille zuzulassen. Allerdings sollten vorerst noch mehr mögliche Nebenwirkungen erforscht werden.
Kontroversen zwischen Frauenrechtsgruppen
Flibanserin war eine Entwicklung des rheinland-pfälzischen Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim, das das Projekt aber 2010 nach einem negativen FDA-Bericht aufgab. Sprout Pharmaceuticals aus Raleigh, North Carolina, übernahm danach die Forschung, die jetzt zum Erfolg führen könnte.
Nach Angaben des Unternehmens sind sieben Prozent aller Frauen vor den Wechseljahren von einer Störung der Libido betroffen, die nicht durch Krankheiten erklärt werden kann. Wird Flibanserin zugelassen, müssten sie jeden Abend die rosa Pille nehmen. Flibanserin war nach 2010 noch einmal 2013 von der FDA abgelehnt worden, weil es noch nicht als sicher galt.
Darauf gab es heftige Kontroversen zwischen Frauenrechtsgruppen. Die einen warfen der Behörde Sexismus vor, weil sie Viagra zugelassen habe, nicht aber Flibanserin...
Es ist immer gut wenn man ein bisschen helfen kann :)
Also ich hatte noch keine Probleme damit dass die Frauen auf die Sprünge geholfen werden mussten, aber man weis es ja nie wann eine solche Pille gebraucht werden kann..also in dem Sinne ist es gut eine ganze Packung immer bei sich zu haben..warum nicht von verschiedenen Anbietern
ich habe diese Tabletten in einer Online Apotheke gefunden. Meine Frau entschloss Lovegra zu kaufen online und sie war angenehm mit der Wirkung überrascht.
"Im Bett mit Paula" - Paula Lambert kennt sich aus in zwischenmenschlichen Fragen.
Darüber schreibt sie - offen, schonungslos, humorvoll und bloß nicht prüde.
Die Lustpille für die Frau
In den USA kommt jetzt die neue Lustpille für die Frau auf den Markt. „Addyi“ wird Millionen Männer vor die Frage stellen: „Mist, wenn meine Alte wieder will – was mache ich dann mit meiner Sekretärin?“ So schlimm wird es natürlich nicht. In Studien haben gerade mal 8 bis 13 Prozent der Frauen auf die pinke Pille mit gesteigerter Lust reagiert und müssen nach wie vor auf das alte Hausmittel zurückgreifen: Luststeigerung durch Trennung.
Es ist ja auch vertrackt. Männer haben Sex, um sich zu entspannen. Frauen haben Sex, wenn sie entspannt sind. Frauen sind aber, das weiß der grundsätzlich gebildete Mann, selten entspannt. Vernünftiger wäre deshalb natürlich eine Pille, die die Wahrnehmung verändert. „Dieser egozentrische, halbgebildete Workaholic ist gar nicht mein Mann, sondern mein heimlicher Liebhaber, mit dem ich meine masochistische Neigung auslebe“ oder so. Ich denke, das würde funktionieren. Vielleicht könnte man statt der 400 Dollar, die so eine Monatspackung „Addyi“ kosten soll, auch einfach eine Kiste mit Verkleidungen verschicken, um das Beziehungsleben aufzumotzen. Rollenspiele helfen auch langfristig, man muss sich nur mal Angela Merkel anschauen.
Die durchschnittliche Frau hat gerade mal 2,7 sexuell befriedigende Erlebnisse im Monat. Das ist natürlich trübe. Dann wiederum stelle ich mir das Best-Case-Szenario auch nicht so herrlich vor. Millionen dauerralliger Frauen, die Männern auflauern, sie ins Gebüsch zerren und rufen: „Ich zahle 400 Dollar im Monat, jetzt will ich auch was haben für mein Geld. Los, bums mich, bis dir die Prostata platzt!“ Ich nehme an, dass Männer mit Überforderung reagieren würden.
Langfristig wird der Planet veröden, denn die Männer werden sich auf Inseln zurückziehen, die sie mit Wachtürmen vor Booten voller geiler Frauen sichern werden. Die Chippendales werden Nachwuchsprobleme dürften echte Nachwuchsprobleme bekommen („Du willst für Frauen strippen? Geh lieber zur afghanischen Polizei, da lebst du sicherer“). Zum Glück hat das Mittel auch Nebenwirkungen: Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen. Im Grunde bleibt alles beim Alten.
"Wenn man bedenkt, was dann so eine 4 Wochen Tabletten Kur für 1 x mehr Sex wohl kosten wird, ist ein Puffbesuch sicherlich die günstigere (und in meinen Augen bessere) Alternative." ZITAT
Für den Mann ist ein Puff Besuch auf jeden Fall die billigere Lösung, sofern er sich nicht erwischen lässt ... dann wird es teurer !!!
Bloss der Puff Besuch des Mannes bringt die Frau ja auch nicht weiter, zumindest nicht positiv, sofern sie den GV auch vermisst ... 😉
Für mich steht der Aufwand von 4 Wochen täglich 1 Pille schlucken nebst Nebenwirkungen, um 1x im Monat Sex zu haben, in einem sehr schlechten Verhältnis. ....
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Wird Zeit, dass das Bullpower™-Spray aus dem Film Der bewegte Mann endlich real in den Handel kommt.
Ich mach dann Überfälle damit und flute ganze Einkaufszentren - in der Vorweihnachtszeit
Frau steht zukünftig wochen- bzw. Monatelang neben sich und darf keinen Alkohol mehr trinken ....
So ein Schmarrn - bei den meisten Frauen wirkt ja auch ein Gläschen Alkohol (oder mehrere) sehr anregend bzw. enthemmend.
Da braucht's meiner Meinung nach kein Medikament mit ungewissen Nebenwirkungen.
Wenn man bedenkt, was dann so eine 4 Wochen Tabletten Kur für 1 x mehr Sex wohl kosten wird, ist ein Puffbesuch sicherlich die günstigere (und in meinen Augen bessere) Alternative.
Just my 2 Cents...
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Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
Frigide wie ein Eisschrank hast Du nachher Eis am Stiel ... 😊
Sehr interessant ist doch dieser Absatz hier im Text:
"Die Bezeichnung "Viagra für Frauen" klingt griffig, ist jedoch irreführend. Denn während die blaue Pille bei Männern für mehr Blutzufuhr sorgt, wirkt sich die rosa Pille eher auf das Gehirn und die Psyche der Frauen aus. Das nun von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zugelassene Medikament Flibanserin ist eigentlich ein Antidepressivum. Es senkt ein lusthemmendes Hormon und steigert das Glückshormon Dopamin. Und anders als das bei Männern schnell wirkende Viagra muss die verschreibungspflichtige rosa Lustpille für die Frau mindestens vier Wochen lang täglich eingenommen werden, bevor es die weibliche Libido ankurbelt."
Beim Mann wirkt sich Viagra kurzfristig auf die Erhöhung der Blutzufuhr im Glied aus, bei der Frau als Antidepressivum langfristig auf Gehirn und Psyche aus. D.h. Frau steht zukünftig wochen- bzw. Monatelang neben sich und darf keinen Alkohol mehr trinken ....
Wer drauf steht, ist es für denjenigen sicherlich nicht die schlechteste Lösung .... 😄
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Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Für Männer mit Potenz-Problemen gibt es schon lange eine kleine blaue Pille. Ab Oktober kommt in den USA auch eine Lustpille für Frauen auf den Markt. Trotz Kritik gab die US-Arzneimittelbehörde grünes Licht für das erste luststeigernde Präparat für Frauen.
Von Martin Ganslmeier, ARD-Hörfunkstudio Washington
Die Bezeichnung "Viagra für Frauen" klingt griffig, ist jedoch irreführend. Denn während die blaue Pille bei Männern für mehr Blutzufuhr sorgt, wirkt sich die rosa Pille eher auf das Gehirn und die Psyche der Frauen aus. Das nun von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zugelassene Medikament Flibanserin ist eigentlich ein Antidepressivum. Es senkt ein lusthemmendes Hormon und steigert das Glückshormon Dopamin. Und anders als das bei Männern schnell wirkende Viagra muss die verschreibungspflichtige rosa Lustpille für die Frau mindestens vier Wochen lang täglich eingenommen werden, bevor es die weibliche Libido ankurbelt.
Meilenstein für Frauen?
Dennoch sei die Zulassung ein wichtiger Meilenstein für Frauen, die über mangelnde sexuelle Lust klagen, betonte Dr. Lauren Streicher von der Northwestern University im Sender NBC: "Es geht nicht darum, die Leute sex-süchtig zu machen, sondern darum, eine für Frauen außergewöhnliche und schmerzliche Situation zu normalisieren."
Zwischen 10 und 40 Prozent aller Frauen unter 50 leiden unter mangelnder Libido, schätzen Mediziner. Deshalb gab es seit vielen Jahren Versuche, ein luststeigerndes Präparat für Frauen zu entwickeln. Die Pharmakonzerne Pfizer und Bayer versuchten es vergeblich. Der Durchbruch gelang in Deutschland: Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim entwickelte das Antidepressivum Flibanserin. Doch nach dem ersten gescheiterten Zulassungsantrag in den USA verkauften die Deutschen das Patent an die US-Firma Sprout Pharmaceuticals. Die Amerikaner entdeckten die luststeigernde Wirkung von Flibanserin und bringen die Pille nun unter dem flotten Namen "Addyi" auf den US-Markt.
Frauenverbände unterstützen Pille
Bei der Zulassung half auch eine geschickte PR-Kampagne. Unter dem Motto "Auch Frauen haben ein Recht auf besseren Sex" wurden Werbespots im Internet verbreitet. In einem sagt eine attraktive Frau: "Es gibt unzählige Medikamente, die Euch scharf wie ein Teenager machen!" Auch Frauenverbände setzten sich für die Lustpille ein.
Dennoch hat die US-Arzneimittelbehörde die Zulassung an strenge Auflagen geknüpft. Die Verpackung muss deutlich vor den möglichen Nebenwirkungen warnen: niedriger Blutdruck, Schwindel und Übelkeit. Auf keinen Fall darf "Addyi" zusammen mit Alkohol geschluckt werden. Dies kann zu Ohnmachtsanfällen führen. Kritiker bezweifeln zudem die Wirksamkeit der Lustpille für die Frau.
Immerhin gab die Hälfte der Testpersonen an, ihr sexuelles Verlangen sei größer geworden. In der Praxis habe dies zu einmal mehr Sex im Monat geführt. Besser als gar kein Sex, sagt der US-Pharmakonzern Sprout und hofft nun nach der Zulassung in den USA auf große Nachfrage und gute Geschäfte.
"Erfinden einer neuen Krankheit durch Konzerne" bringts auf den Punkt.
Wie viele Frauen sind betroffen?
Laut Umfragen in den USA etwa 8 bis 14 Prozent der Frauen zwischen 20 und 49 Jahren. Allerdings ist die Diagnose umstritten. Viele Experten sagen, ein niedriger Sexualtrieb sei keine Krankheit.
Im renommierten "British Medical Journal" beschrieb Ray Moynihan im Jahr 2003 die Sexualstörung der Frau als das jüngste Beispiel für das Erfinden einer neuen Krankheit durch Konzerne. 2010 resümierte er, wie die Industrie Umfragen förderte, um das Problem als weitreichend darzustellen, und wie sie half, die Diagnostik zu entwickeln, mit der "Frauen überzeugt werden, dass ihre sexuellen Probleme einen medizinischen Namen brauchen und einer Behandlung bedürfen".
«Viagra für Frauen»: Flibanserin in den USA zugelassen
New York - Zum ersten Mal ist in den USA ein luststeigerndes Präparat als Medikament zugelassen worden. Die Arzneibehörde FDA genehmigte in Washington das auch «Viagra für Frauen» genannte Mittel Flibanserin, das unter dem Namen Addyi auf den Markt kommen soll. Die rosa Pille wirkt allerdings im Gegensatz zu Viagra weniger auf den Körper als vielmehr auf die Psyche. Sie soll Frauen helfen, die über Unlust an Sex klagen. Die Zulassung der einst in Deutschland entwickelten Pille hatte sich über Jahre hingezogen - begleitet von politischen und gesellschaftlichen Kontroversen.
In den USA darf ab Oktober ein Medikament verkauft werden, das die sexuelle Lust von Frauen steigern soll. Wirksamkeit und Sicherheit der Pille sind stark umstritten.
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Das Medikament wird täglich und nicht nur vor dem Sexualverkehr eingenommen. Es ist laut FDA ausdrücklich nicht anzuwenden, wenn der verminderte Sexualtrieb auf psychische oder körperliche Beschwerden, Beziehungsprobleme oder den Einfluss von Medikamenten oder anderen Drogen zurückzuführen ist.
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Für den Verkauf werden außerdem strenge Sicherheitsbeschränkungen gelten. Auf dem Etikett wird davor gewarnt, dass das Medikament in Kombination mit Alkohol zu gefährlich niedrigem Blutdruck und Ohnmachtsanfällen führen könne. Diese Gesundheitsprobleme könnten auch auftreten, wenn die Lustpille zum Beispiel mit Mitteln gegen Pilzinfektionen eingenommen werde. Patienten sowie Ärzte und Apotheker sollten sich vor einer möglichen Behandlung voll und ganz der Risiken bewusst sein, die mit der Einnahme einhergehen, warnte Woodcock.
Flibanserin wirkt über das Hirn und soll den Spiegel des lusthemmenden Hormons Serotonin absenken. Im Gegenzug hebt das Medikament, bei dem es sich ursprünglich um ein Antidepressivum handelte, die Konzentration des Glückshormons Dopamin und des anregenden Hormons Noradrenalin im Blut an; beide können die weibliche Libido steigern. Laut FDA-Unterlagen hatten Frauen, die Flibanserin einnahmen, im Schnitt 4,4-mal im Monat befriedigenden Sex. Bei der Vergleichsgruppe, die Placebos bekam, waren es 3,7-mal, vor der Behandlung waren es nur 2,7-mal im Monat.
Nach dem von der Behörde angeordneten Sicherheitsplan dürfen Ärzte das Mittel erst verschreiben, wenn sie ein Onlinezertifikat ausgefüllt haben, das sie zur Aufklärung über die Gefahren von Addyi verpflichtet. Das gleiche Prozedere gilt auch für Apotheker.
Diese würde - wenn sie denn existierte - Lisa sicherlich sofort und auf Dauer vergehen, wenn sie - Gott behüte - zufällig mal des Splashers ansichtig würde
Müssen da gleich wieder alle möglichen "Interessenvertreter" eine Moral draus machen? Wem es hilft, dem hilft es halt. Wird man sehen. Wer braucht da moralische Belehrungen?
Ist der DSDL auch gegen Viagra? Weil es die sexuelle Selbstbestimmung aufhebt??
Der Dachverband der deutschen Sexdienstleister (DSDL) verurteilt die Einführung der Pink Viagra scharf, da sie die sexuelle Selbstbestimmung der Frau aufhebe und sie zu einem Objekt einer künstlich hergestellten Chemikalie mache.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Wenn ich mir vorstelle die Lisa im Butterfly wirft sich davon 1-2 rein, dann wird's kein Spaß.... die kann ja so schon kaum noch gehn vor lauter Naturgeilheit