Zürich: 50 Prostituierte in Quarantäne

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Jetzt ist es in der Schweiz passiert.

https://www.blick.ch/news/schweiz/zu...d16071352.html

[Isabella (Isi)]

Nachdem ich gestern durch diesen Thread darauf aufmerksam wurde und mir daraufhin mehrere Artikel durchgelesen habe, war mir sofort klar, dass da nur Kolleginnen sein können, die das nicht freiwillig machen.

Jetzt lese ich gerade noch:

Von außen sieht das mit den zugeklebten und vergitterten Fenstern nicht gerade einladend aus. Die Edelescorts wird man da wohl nicht treffen, eher das Gegenteil oder schlimmeres.

Die Frauen brauchen mehr als Quarantäne! Hoffe, dass die jetzt aus dem Elend befreit werden!

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Die "Lugano Bar" ist eine Kontaktbar. Die Wohnungen der Frauen sollen sich darüber befinden. Von außen sieht das mit den zugeklebten und vergitterten Fenstern nicht gerade einladend aus. Die Edelescorts wird man da wohl nicht treffen, eher das Gegenteil oder schlimmeres.

[Rentner99]

Das fünf Frauen ein Zimmer teilen und dafür 350 Franken zahlen ist totale Ausbeutung der Frauen. Das Zimmer bringt dann 250 Franken am Tag. Das so ein Puff während Corona aufmachen darf ist mir unverständlich. Wir Freier sollten schon darauf achten wie die Zustände in den Häusern sind. Fünf Frauen dazu noch viele Freier in einem Bett finde ich eklig. Diese Zustände sind beschämend in der reichen Schweiz.

[test54321]

Wenn man den Worten des Artikels Glauben schenken darf, ist dieses "Puff" aber auch ein Dreckloch sonders Gleichen:

leben zum Teil bis zu fünf Frauen in einem der verlotterten Zimmer

Und das in der noblen Schweiz!

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Jetzt gibt es eine zweite Infizierte.

47 Nigerianerinnen stehen unter Quarantäne bis 09.September.

https://www.nzz.ch/zuerich/prostitui...ieu-ld.1574654

[Tippgeber]

Bild Quelle Blick

[Rentner99]

Das darf nicht oft passieren. Sowas kriegen Politiker und Behörden auch mit. Die Dame hatte sicherlich mehrere Kontakte und könnte so zur Verbreitung des Virus beitragen.Bei illegaler Prostitution merken die Behörden vermutlich nichts.