Hallo Stechgemeinde,
heute mal wieder ein Bericht. Ich hatte um die Mittagsstunde etwas Zeit und schlicht mich erwartungsvoll ins
Prestige. Ich habe schon diverse nette Erfahrungen dort gemacht, aber heute sollte es
Julia sein. Ich steh' auf schlank und brünett, und so war sie schon bei der Vorstellung mein Fall. Okay, der Körper ist (wie man den Bildern unschwer entnehmen kann) weitgehend makellos. Das Gesicht ist zwar nett, aber mit Hasenzähnchen muss schon leben können
Alles in allem würde ich dem Gesicht eine 6 bis 7 geben. Julia ist ca. 21/22 Jahre alt und kommt wohl aus Hoppegarten. Sie erzählte noch, dass sie in Lichtenberg in irgend einem Club gearbeitet hat, eigentlich Friseurin ist. Im Prestige gefällt es ihr natürlich besser, wegen der besoffenen Kerle in dem vorigen Club des Nächtens.
Anhang 253544
Egal, gesagt, gebucht. Julia kam nach der Vorstellung also wieder rein. 60,- €/30 Min. plus 20,- € für FO. Also, 80,- € gelöhnt... Was machen die Damen eigentlich, nachdem sie mit dem Geld losgezogen sind? Diesmal musste ich acht Minuten warten. Wird da erst eine Pulle Sekt geköpft? Ich meine, in acht Minuten ist so manch' einer gestorben
Na ja, jedenfalls kam sie dann endlich wieder.
Ausgezogen und auf's Bett. Nach ein paar einleitenden Minuten fing' sie mit FO an. Ich bat sie, in die 69er Stellung zu gehen, aber sie wollte sich offenbar nicht lecken lassen. Die Muschi war auch schon kräftig mit Mangogel eingerieben, und da sind die Mädels dann meist nicht sehr gesprächig, wenn's um Lecken geht. Auch das Becken drehte sie ständig weg und das
Blaskonzert war alles andere als eindrucksvoll, und so hielt sich der
Anturn in Grenzen. Also, "Ficken"... mein bester Freund war noch nicht sehr beeindruckt, und so kämpfte ich mit seiner Tagesform. Was ist bloß mit den Huren los, dass sie Kondome nicht aufziehen können? Die eine stülpt am liebsten noch über die Vorhaut drüber, die andere lässt vorne keinen Platz mehr... Am Ende legte ich mir das Reservestück selber an, dass passte dann. Nun Doggy: Der süße Hintern bewegte sich zwar hin und her, aber man spürte bald, dass sich die Leidenschaft wahrlich in Grenzen hielt. Das ist okay, aber wenn man es als Kunde merkt, dann is'ses nicht so doll. So
machte ich fertig und war froh, für meine Kröten wenigstens etwas
bekommen zu haben. Sie bot noch an, mich ein wenig zu massieren, was die halbe Stunde dann voll machte.
Fazit: Hübscher Körper, nicht ganz so tolles Gesicht, unverbindliche Umgangsform und mieser Sex. Mein Wiederholungsfaktor liegt bei weniger als 20%.