Betriebserlaubnis von Bordellen von Corona-Impf-Nachweisen abhängig
Ist nicht damit zu rechnen, daß zuerst Bordellen eine Öffnung gestattet wird, die sich verpflichten ausschließlich corona-geimpftes Personal zu beschäftigen und ausschließlich corona-geimpfte SDL dort arbeiten zu lassen und ausschließlich corona-geimpften Gästen den Besuch der Damen zu gestatten
und auch kein Politiker wird sich trauen SDLs in der Impfreihenfolge nach vorne zu schieben.
Die meisten SDL´s sind aufgrund ihres recht jungen alters eh nicht in der Risikogruppe, in der es grosse Todeszahlen oder schwere Verläufe gibt.
Klar ist für die Mädels die Gefahr gross, sich anzustecken. ( Und damit leider auch den Virus weiterzugeben)
Aber bei den meist jüngeren Alters der Mädels ist das Virus- und Gesundheitsrisiko für die Mädels eher gering
Ist nicht damit zu rechnen, daß zuerst Bordellen eine Öffnung gestattet wird, die sich verpflichten ausschließlich corona-geimpftes Personal zu beschäftigen und ausschließlich corona-geimpfte SDL dort arbeiten zu lassen und ausschließlich corona-geimpften Gästen den Besuch der Damen zu gestatten
Wär mir recht. Bekomme in der nächsten Woche meine 2te Impfung.
Dies ist allerdings kein Bayern-Thread und da kocht dann wieder der eine oder andere seine eigene Suppe.
Seitens Bad Waldsee soll beispielsweise der Schwäbischen Zeitung ein entsprechender Aufruf an die Gastwirte vorliegen. Ich konnte ihn aber nicht einsehen und ich weiß auch nicht, ob das Schreiben mittlerweile vielleicht überholt ist.
Aber was man halt klar sehen muss: viele Prozesse und Paragraphen sind überhaupt nicht auf so etwas wie Corona ausgelegt. Ich hab von etwas aus dieser Ecke auch betroffen, allerdings hat das nichts mit dem Gaststättengewerbe zu tun. Und es ist keinesfalls sicher wie da korrekt zu agieren ist, die Juristen haben auch keine einheitliche Meinung in ihrer Beurteilung. Doof wenn der Weg den man geht dann hinterher juristisch kassiert werden sollte.
Uuuund viele Regionen haben inzwischen Allgemeinverfügungen erlassen, in denen geregelt ist, dass die Jahresfrist in § 8 GastG infolge der Corona-Pandemie automatisch auf zwei Jahre verlängert wird (ohne Antrag, ohne Notwendigkeit einer Fristverlängerung).
Sowas kann einem „gut“ recherchierenden Journalisten im Interesse der Schlagzeile und Stimmungsmache natürlich mal durchrutschen. Das kann man mit Prügel allein nicht korrigieren...
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Dazu kommt, dass die meisten Häuser (abgesehen von Clubs) im Sommer wieder ihren Betrieb aufgenommen hatten und damit eine neue Frist ab 1.11.2020 (2. Lockdown) zu laufen begann.
Ein recht elganter Weg, u.a. die Freudenhäuser zu schließen. Ich fürchte, dass es das dann war
Die Lösung steht doch im Bericht: Antrag auf Fristverlängerung
Bereits zum 16. März: Diskotheken und Clubs droht Verlust der Konzession
Auch der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern hat seine Mitglieder auf das Gaststättengesetz hingewiesen, "wonach die Erlaubnis erlischt, wenn der Inhaber den Betrieb nicht innerhalb eines Jahres nach Erteilung der Erlaubnis begonnen oder seit einem Jahr nicht mehr ausgeübt hat. Die Fristen können verlängert werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt."
Das Wirtschaftsministerium Bayern hat dem Verband bestätigt, "dass auch die Corona-Maßnahmen einen wichtigen Grund darstellen, da es sich um hoheitliche Maßnahmen ohne Verschulden des Betroffenen handele. Ein Antrag auf Fristverlängerung könne daher gestellt werden. Insbesondere bei Diskotheken und Clubs werde das erforderlich sein."
Und tatsächlich waren Clubs die ersten Betriebe, die schließen mussten. "Und werden die letzten sein, die wieder öffnen dürfen", wie der Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe (BDT) mitteilte. Und weil die Frist nicht automatisch verlängert wird, sondern beantragt werden muss, müssen die betroffenen Betriebe sich beeilen. Denn die Jahresfrist läuft für Wirte, die seit Beginn des ersten Lockdowns geschlossen haben, bereits am 16. März ab.
Was die Branche der "sexuellen Dienstleistungen" anbelangt, so bin ich davon überzeugt, daß jeder, der sich hier betätigt einen Impfnachweis wird vorlegen müssen. Egal ob es sich um Sexdienstleister*innen, Betreiber*innen oder Mitarbeiter*innen handelt.
Dann dürften diese aber auch - ungeachtet ihres Alters - Anspruch auf vorrangige Impfung haben 🤔
Bei den Gästen müssen dann erst mal die bis dahin schon geimpften Alten wie Yossarian, Woland u.a. den benötigten Umsatz aufbringen
Uwe kann uns da sicher auch seine Sicht erklären,die uns hilft in der Glaskugel zu lesen.
@reddick
Ich mache dies sehr gerne, wenn es den ein oder anderen interessiert, wenngleich ziemlich verspätet.
Ich kann hierbei natürlich nur meine eigene und persönliche Meinung äußern, ohne Garantie dafür, daß es tatsächlich so kommen wird oder kommen könnte.
Allerdings sind die Tendenzen, die erkennbar sind verhältnismäßig klar. Zumindest für mich.
Für mich stellt sich in der Gesamtproblematik nicht die Frage, ob es sich tatsächlich um eine "Pandemie" handelt oder nicht. Die vorliegende Situation wird als "Pandemie" gekennzeichnet und damit müssen wir alle leben. Ich selbst stelle allerdings die "Verhältnismäßigkeit der Mittel" in Frage, welche nach meinem Dafürhalten bei den Bekämpfungsmaßnahmen nicht gegeben ist. Aber darüber wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendwann ein Gericht zu entscheiden haben.
Die geplante Massenimpfung hat nun begonnen. Und diese wird sich noch bis Ende 2021 hinziehen.
Ich bin der Auffassung, daß es in vielen Bereichen unseres Lebens zur Voraussetzung gemacht werden wird, einen entsprechenden Impfnachweis vorzulegen. Hat man diesen nicht, so wird man in großen Teilen nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Das gleiche gilt für Auslands-oder Urlaubsreisen.
Was die Branche der "sexuellen Dienstleistungen" anbelangt, so bin ich davon überzeugt, daß jeder, der sich hier betätigt einen Impfnachweis wird vorlegen müssen. Egal ob es sich um Sexdienstleister*innen, Betreiber*innen oder Mitarbeiter*innen handelt. Für Besucher und Gäste wird das gleiche anzunehmen sein. Insbesondere deshalb, weil ohnehin angedacht ist, daß ein Großteil der Bevölkerung durchgeimpft werden soll.
Die Branche der sexuellen Dienstleistungen verändert sich gerade massiv. Viele kleine und größere Unternehmen gehen insolvent und es werden noch viele folgen. Die Prostitutionsausübung hingegen wird nicht verschwinden. Sie wird nach meinem Dafürhalten in ein "Dunkelfeld" abdriften und in die Illegalität. Diese Tendenzen sind bereits jetzt schon erkennbar.
Für die Sexdienstleister*innen heißt dies nichts anderes, als auf ein sicheres und sauberes Arbeitsumfeld verzichten zu müssen. Man muß auch kein Prophet sein, um vorauszusehen, daß sich "dunkle Elemente" dieser Dienstleister*innen annehmen werden.
Scheinbar ist dies von den politischen Entscheidungsträgern so gewollt oder aber es interessiert diese schlichtweg nicht. Aber nicht nur diese Branche ist schwer getroffen. Auch Branchen wie die Gastronomie, der Einzelhandel oder die Veranstaltungsbranche mit all den Dienstleistern, die als Zulieferer oder Mitarbeiter mit "dranhängen" werden in nächster Zukunft mit Insolvenzen und Arbeitslosigkeit konfrontiert sein. Staatliche Zuschüsse und Überbrückungshilfen wird es auch nicht bis "in alle Ewigkeit" geben. In der Prostitutionsbranche zum Beispiel wurden jetzt im Januar erst die Hilfen für November ausbezahlt.
Ich persönlich sehe schwarz, denn ich glaube, daß wir noch einige Lockdowns in diesem Jahr werden erleben müssen. Die Branche der sexuellen Dienstleistungen wird wohl die letzte sein, die wieder "an den Start" gehen kann. Vor Ende des Jahres sehe ich dies momentan nicht als wahrscheinlich an. Ich würde mir sehr wünschen, daß ich mich irre.
Das Uwe ja Behören und das Rotlicht kennt und Loreni wohl auch als Chef und als Mutti der Mädels ihre Sicht und Infos dazu hat.
Wobei Loreni wohl aktuell eher nicht ansprechbar ist.
Warum Loreni nicht ansprechbar sein sollte, entzieht sich ehrlich gesagt meiner Kenntnis.
In diesem Zusammenhang möchte ich aber erwähnen, daß ich selbst mit dem "Salon Patrice", deren Betreiberin "Loreni" und deren "Investoren im Hintergrund" nichts mehr zu tun habe.
Ich fungiere derzeit als Ansprechpartner beim Projekt "Redlight ON". Und ich werde Euch hier in nächster Zukunft eine "App" vorstellen, die es Euch auch erlauben wird in Zeiten wie diesen, einen aktuellen Überblick bezüglich der Branche zu bekommen.
Ist nicht damit zu rechnen, daß zuerst Bordellen eine Öffnung gestattet wird, die sich verpflichten ausschließlich corona-geimpftes Personal zu beschäftigen und ausschließlich corona-geimpfte SDL dort arbeiten zu lassen und ausschließlich corona-geimpften Gästen den Besuch der Damen zu gestatten
Wäre eine versteckte Möglichkeit, die Läden noch sehr lang zwangsgeschlossen zu halten. Ist allerdings die Frage, ob man damit nicht gleichzeitig einen einklagbaren Anspruch auf eine zeitnahe Impfmöglichkeit schaffen würde, zusammen mit einem Anspruch auf Schadensersatz.
Von der Möglichkeit einer zeitnahen Impfung, wenn man das will, ist Deutschland doch Lichtjahre entfernt.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Laut worldometers.info sind bisher gut 1,8 Millionen an Corona gestorben
an oder mit?
Ist nicht damit zu rechnen, daß zuerst Bordellen eine Öffnung gestattet wird, die sich verpflichten ausschließlich corona-geimpftes Personal zu beschäftigen und ausschließlich corona-geimpfte SDL dort arbeiten zu lassen und ausschließlich corona-geimpften Gästen den Besuch der Damen zu gestatten
ich denke mal nein. Gründe wurden eigentlich schon alle relevanten genannt.
Ich denke aber es könnte kommen, das die SDLs nicht mehr arbeiten dürfen ohne negativen Test und auch wir Kunden ohne negativen Test nicht P6 konsumieren dürfen.
Wie alt die Tests sein dürfen steht dann aber auf einem anderen Blatt bzw. welchen Sinn das macht.
In Zeiten einer "Pandemie" sollte man nicht zuviel über Sinn und Unsinn nachdenken! (Warum muss der Einzelhandel schliessen? Z.B. ist in den meisten Schuhläden weniger los als am schönnen Sontag Nachmittag in der Stadt oder den Parks. Aber anderes Thema....)
Weil es gegen Aids noch keinen Impfstoff gibt? Spannend ist auch dass inzwischen mehr Menschen an Corona gestorben sind als an Aids seit 1980! Und gegen Aids gibts Gummis, schützt schon sehr gut.
ob Geimpfte Vorteile genießen dürfen oder nicht - weshalb spielt das nur bei Corona eine Rolle?
Ganz einfach: Weil es für die meisten Normalsterblichen im Moment unmöglich ist, an eine Impfung zu kommen.
Und zu dem Zeitpunkt, wo Impfungen so einfach und schnell für jedermann verfügbar sind wie für Masern oder Gelbfieber, wird das alles bereits keine Rolle mehr spielen.