Von der Vulva gibt es m.W. nur wenige künstlerische Darstellungen, die ins Detail gehen. Also POV, aber nicht pornographisch, sondern Darstellungen auf Zeichnungen, Gemälden oder als Plastik. Das Bild ist ein Ausschnitt aus einer Radierung des spanischen Künstlers Ortega (Bild und Foto Pivatbesitz)
Sigmund Freud bescheinigten einem Teil seiner von ihm begründeten Psychoanalyse dem Menschen Angst vor dem Geschlecht und der Kastration.[1] So erscheint auch die Vulva in Kubins Bild „Der Todessprung" bedrohlich, da sie überdimensioniert groß und bildfüllend im Vordergrund steht. Das beängstigende Szenario zeigt einen dürren, kleinen Mann mit erigiertem Glied, der in den Schlund der Vulva springt was seinen Tod zur Folge haben wird. Die Darstellung der Vulva erlangt ab der Moderne neue Bedeutung. Sie wird nicht weiter verleugnet, ausgelassen oder tabuisiert, sondern fordert immer häufiger die Beschäftigung der KünstlerInnen mit dem so lange vernachlässigten Geschlecht.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Vagina-/Vulva-Skulpturen - Patinierter Abdruck - Einzelstücke
aus Gips
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Der Oscar-nominierte Film „Das Fleisch der Wassermelone“ macht die Vulva auch künstlerisch zum Thema. Ein schräges Musical-Machwerk um Liebe und Sex. (Taiwan/Frankreich, 2005, Regie: Tsai Ming-Liang)
Da gibt es nämlich den Maler Balthasar Kłossowski de Rola, genannt Balthus (1908 - 2001), der bevorzugt die Mösen sehr junger Mädchen malte. Viele seiner Bilder grenzen an Kinderpornographie. Erstaunlicherweise wird er immer mal wieder in remommierten Kunstgalerien ausgestellt.
Bild 1: Originaltitel: Cathy's toilette La toilette de Cathy Datum: 1933
Bild 2: The Room, 1948 - Balthus
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
In London wurde das weltweit erste Vagina Museum eröffnet. (11/2019) Mit zeitgenössischer Kunst und Sonderausstellungen wird wichtige Aufklärungsarbeit geleistet.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Bild 3+4 Weil mir die Maid und der Blumenkranz so gut gefällt
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Danke für den Hinweis auf Patrick Angus, das war ein interessanter Maler.
Von der Ausstellung, die offenbar ein Publikumsrenner war, ist heute noch der Trailer im Netz: https://www.youtube.com/watch?v=6c5hWYm8iug
Angus war ein Exponent der Homosexuellen, weshalb wohl auf den Bildern nur nackte Männer dargestellt sind.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
aus Stuttgart gab bzw. gibt es von mir 2 Meldungen zu dem Thema
im Kunstmuseum Stuttgart war vom 2.12.2017 - 08.04.2018 eine Ausstellung von Patrick Angus zu sehen,
von ihm waren dort Arbeiten, zwar aus einem anderen Zusammenhang heraus, auch über die Pussy zu sehen
und in der Modellwohnung in der Böblinger Straße 28a hingen entsprechende Gipsplastiken im Maßstab 1 : 1 an den Wänden. Als ich vor ca. 2 Jahren das letzte Mal dort eine Dame besuchte, waren die Abdrücke glaube ich noch zu sehen.
Von kashmir - Flickr: Hoppácska. Human Genital Project, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/inde...curid=27431853
(Ausschnitt).
Darüber hinaus haben natürlich die Inder viele Darstellungen, die aber eher nach Aufklärungsbüchern aussehen.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
__________________ Seit März 2003 regelmäßiger Mitleser im Lusthaus. Im September 2007 endlich Schweigen gebrochen und erste eigene Beiträge eingestellt.
Die Venus vom Hohle Fels ist die bisher älteste bekannte, von Menschenhand geschaffene Frauenfigur.
Die Statuette ist 40 000 Jahre alt und wurde aus einem Mammutstoßzahn geschnitzt. Sie zerbrach im Laufe der Zeit im Erdreich. Sechs Fragmente konnten zu einer fast vollständigen Figur zusammengefügt werden. Anstatt des Kopfes befindet sich im Halsbereich eine Öse. Die Venus vom Hohle Fels wurde einst als Amulett oder Schmuckstück getragen.
Die überdeutlichen Geschlechtsmerkmale fallen sofort ins Auge. Die Brüste sind üppig und ragen weit nach vorne. Das Schamdreieck mit der offenen Vulva ist deutlich zu erkennen. Die Taille ist im Verhältnis relativ schmal. Die Darstellung zeigt damit keine Schwangere. Im Gegensatz zu den Füßen sind die Arme und Hände fein ausgearbeitet. Die sorgfältigen Kerben, Linien und Markierungen sind zweifellos von symbolischer Bedeutung.
Eine abschließende Erklärung zur Venus vom Hohle Fels kann die Wissenschaft noch nicht geben. Das Geschlecht scheint die zentrale Aussage der Figur zu sein. Die Figurine signalisiert Weiblichkeit und Sexualität an sich, und zwar in einer Weise, die von der Identität einer real existierenden Frau losgelöst ist.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Bei der Suche nach weiteren Darstellungen bin ich auf den Wiki-Artikel "Vulva" gestoßen, der das Thema sehr breit und in verschiedenen Aspekten, auch dem künstlerischen behandelt. Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Quelle für das Bild von Egon Schiele: Von Egon Schiele - Reprografie aus Kunstbuch, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7008281
und die Skulptur in Tübingen (!):
Von Skulptur_tuebingen_vulva.jpg: 134.2.247.214derivative work: Hic et nunc (talk) - Skulptur_tuebingen_vulva.jpg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9844494
Von Don Alberti - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/inde...curid=17684413
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Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!
Iris, die Götterbotin
Rodin halte ich für den größten Bildhauer aller Zeiten. Seine Oberflächen leben. Balzac hat er übrigens mehrmals mit erigiertem Penis dargestellt; davon scheint es im Netz aber keine Bilder zu geben.
Bild: https://www.bronze-shop.com/1214/mod...-auguste-rodin
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Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!
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Im September 2007 endlich Schweigen gebrochen und erste eigene Beiträge eingestellt.