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15.05.2009, 08:17
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# 11
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Mitglied seit 16.03.2008
Beiträge: 201
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War letzte Woche auch mal wieder in der Gubener, und irgendwie war eine
komische Stimmung, ob´s jetzt an den Jungs im Eingangsbereich lag
dezent tätowiert mit Muskelshirt, oder an dem etwas leichten Mißverhältnis
von TA´s, ist mir selten so aufgefallen.
Gerettet hat mich eigentlich nur ein kleiner Zufall, wollte eigentlich schon gehen als ich die kleine karibische Perle erblickte, Wahnsinnskörper, und
Lippen so weich wie Samt, das hat dann den Eintritt einigermaßen rausgerissen.
Aber mich wundert es nicht, daß hier die Argusaugen wachsam sind.
Nur das aber die Mädchen zu den vorgegebenen Öffnungszeiten
anwesend sind stimmt sowieso nicht ganz.
Zum Ende war 1 Stunde vor Schluß nichts mehr los, also werden die
Arbeitszeiten von den Betreibern so vorgegeben aber von den Mädel´s
nicht eingehalten, was wiederum ein Indiz ist, daß viele frei bestimmen
wann sie kommen und gehen.
Gottseidank bin ich nicht so oft im Schwabenländle, weil es einen echt
komischen Nachgeschmack hinterlässt, wenn man die Halle wieder verlässt.
so long
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15.05.2009, 06:24
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# 10
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Mitglied seit 10.02.2004
Beiträge: 615
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In 2007 immerhin einen Jahresüberschuß von € 345.000,-
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wahnsinn - pro Tag 1000,- Überschuß
bedeutet also, dass das arme Cola nur vom Eintritt der Frauen lebt (1000:60 = 16+), der Eintritt der Herren geht komplett für die Betriebskosten drauf ??????????????
Wenn, wie hier angezeigt, ein Mädel von ihrem Beschützer/Zuhälter/wie auch immer, vor der Türe vermöbelt ist, so kann doch das Colosseum nichts dafür!
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wie wärs mit Beihilfe zu einer Straftat ???
es geht hier nicht allein ums ver möbeln (schlimm genug), sondern um den Schreiner.
ich finde es, wie bei früheren ColA Diskussionen auch schon, äußerst traurig wie blind manche Fanatiker "ihren Club" verteidigen.
Es geht auch gar nicht allein ums ColA, aber die Blindheit mit der die heile Welt der Fkk-Clubs von manchen betrachtet wird, ist erschreckend.
Die meisten Mädels haben einen "Freund", ob aus Dummheit oder Zwang ist dabei erst einmal nebensächlich (manchmal ersetzt der Zwang die weichende Dummheit) und die wenigsten arbeiten frei und unabhängig, also mit 100% Einnahmen.
Fakt ist, was durch die zurückliegenden Urteile bestätigt ist, dass im ColA ein nicht unbeträchtlicher Teil der Damen Eigenbesetzung sind, wie man sie in vielen größeren Clubs erkennen kann. Leider ist ein diesbezüglicher Nachweis oft sehr schwierig, auch wenn ich mich manchmal frage wie dumm sich die Justiz anstellt.
Wenn dann im oft verschrieenen Polizeistaat Bayern die Ermittler gegen das eigentliche Übel vorzugehen (anstatt wie in Hessen nur die Arbeitserlaubnis und Steuermeldung der Damen zu prüfen) wird der arme Club bemitleidet.
Das Colloseum gehört zu einer großen Strukrur und wird auch darüber versorgt und geführt, und wenn man liest wie dort mit männl. Gästen umgegangen wird möchte ich nicht wissen was bei den Damen passiert.
Der aktenkundige Fall zeigt nur die Dummheit bzw. Überheblichkeit dies sogar vor den Augen der Polizei zu tun.
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14.05.2009, 18:55
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# 9
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Mitglied seit 07.08.2006
Beiträge: 12
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Zitat von PIT 2
@ rrrr
Da gebe ich Dir vollkommen recht und jeder wird Dir zustimmen der einigermaßen logisch denkt und ein gesundes Rechtsempfinden besitzt,
aber ich befürchte, dass hier auch politische und finanzielle Aspekte mit-
spielen. Das Colosseum ist sicher ein kleiner Goldesel, aber die Gewinne fließen in dunkle Kanäle und nicht in die Taschen der Stadthonorationen, wahrscheinlich wird nicht mal Gewerbesteuer gezahlt...und das stinkt einigen Leuten, die nun den Herrn Oberkommissar von der Leine lassen....
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wahrscheinlich wird nicht mal Gewerbesteuer gezahlt
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Dann schau mal in den Bundesanzeiger, da steht die Bilanz des Cola. In 2007 immerhin einen Jahresüberschuß von € 345.000,-. Also werden die auch Steuern zahlen.
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14.05.2009, 08:31
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# 8
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Mitglied seit 12.09.2003
Beiträge: 772
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Auch ich halte diese neuerlichen Anschuldigungen nur für einen Punkt mehr auf der schwarzen Liste gegen das Colosseum.
Die Mädels sind sicherlich nicht dort angestellt, da sie dafür zu große Freiheiten genießen.
In welchem Betrieb können die Mitarbeiter kommen und gehen, wann sie wollen?
Mir hatte dies mal ein Mädel im Mola erzählt, dass sie, wenn wenig los ist, auch schon mal den nachmittag frei macht...
Wenn, wie hier angezeigt, ein Mädel von ihrem Beschützer/Zuhälter/wie auch immer, vor der Türe vermöbelt ist, so kann doch das Colosseum nichts dafür!
Wenn vor einem Supermarkt auf dem Parkplatz sich zwei streiten und auf die Goschn haun, dann kann doch der Supermarktleiter auch nix dafür
In diesem Sinne!
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Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
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12.05.2009, 15:56
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# 7
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ohne Skrupel ...
Mitglied seit 29.08.2006
Beiträge: 3.108
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als nur Gehilfen der Behörden zu sein
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Wer redet von Behörden?
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."
"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."
Heinrich Heine
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12.05.2009, 12:07
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# 6
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jetzt erst recht
Mitglied seit 03.08.2005
Beiträge: 4.079
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Nö, Lickstip.
ein bisschen was sind die Gerichte doch mehr, als nur Gehilfen der Behörden zu sein. Sonst wäre das ColA nämlich schon lange dichtgemacht.
Av.
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Frieden ist die Abwesenheit von Dummheit!
Kein Mensch kann mich zwingen, mich zu ärgern!
Ich warte immer noch auf Anvil's Entschuldigung!
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12.05.2009, 04:11
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# 5
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ohne Skrupel ...
Mitglied seit 29.08.2006
Beiträge: 3.108
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Ja genau, und Deutschland ist eine Demokratie, und morgen kommt der Weihnachtsmann.
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Heinrich Heine
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12.05.2009, 01:34
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# 4
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Mitglied seit 19.07.2006
Beiträge: 46
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Das Problem ob die " Mitarbeiter" selbsständig oder angestellt sind, gibt es
im mehreren Branchen. Das Colosseum hat in diesem Fall aus mehreren
Gründen sehr gute Karten. Erstens erhalten die Frauen vom Colosseum keinen Lohn(Sollten sie einen Großteil ihres Einkommens an Zuhälter abliefern müssen, liegt das nicht im Einflußbereich des Colosseum).
Und wie die Anwälte schon gesagt haben, es sind keine Arbeitszeiten vorgegeben. Eintritt zahlen müssen sie außerdem auch noch.
Welcher Angestellte muß dafür bezahlen, daß er seinen Arbeitsplatz betreten
darf?
Und ganz wichtig: Es entscheidet ein unabhängiges Gericht und nicht die Behörden
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11.05.2009, 16:06
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# 3
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Hardcore-Rammler
Mitglied seit 17.04.2005
Beiträge: 106
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@ rrrr
Da gebe ich Dir vollkommen recht und jeder wird Dir zustimmen der einigermaßen logisch denkt und ein gesundes Rechtsempfinden besitzt,
aber ich befürchte, dass hier auch politische und finanzielle Aspekte mit-
spielen. Das Colosseum ist sicher ein kleiner Goldesel, aber die Gewinne fließen in dunkle Kanäle und nicht in die Taschen der Stadthonorationen, wahrscheinlich wird nicht mal Gewerbesteuer gezahlt...und das stinkt einigen Leuten, die nun den Herrn Oberkommissar von der Leine lassen....
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10.05.2009, 13:52
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# 2
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Lucky Man
Mitglied seit 28.06.2002
Beiträge: 632
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Zum Scheitern verurteilt.
Ich halte die Vermutung, dass die Frauen "Angestellte" seien, für an den Haaren herbei gezogen. Welcher Abgestellte zahlt Eintritt zu seiner Arbeitsstätte? Natürlich sollten die Frauen in die Sozialversucherung einzahlen, aber das ist doch auf diese Weise nicht erzwingbar. Aus der Verflechtung von Betreibern und Zuhältern ein Angestelltenverhältnis abzuleiten, ist ebenso Quatsch. Selbst wenn Zuhälter, die bei ihren Frauen abkassieren, ihrerseits an den FKK-Betreiber zahlen, kann ich mir das nicht vorstellen. Z.B. ist jeder kleine Handwerksbetrieb (Zuhälter) mit seinen Kunden (z.B. Baufirma oder eben FKK) "verbandelt", aber deshalb sind doch die Mitarbeiter des Handwerksbetriebs nicht Angestellte des Kunden!
Arbeitszeiten sind z.T. schon durch die Öffnungszeiten vorgegeben. Dem entgegen steht allerdings, dass mir ein Mädchen einmal sagte, sie "müsse noch bis ... Uhr arbeiten". Das war klar fremdbestimmt, aber ich weiß nicht, von wem. Mit dem Kommen ist es offenbar so, dass die irgendwann herein schneien. Im übrigen muss das Interesse der Gäste im Auge behalten werden, dass über die gesamte Öffnungszeit Frauen da sind. Wenn stundenlang keine da ist, wie soll das gehen? Kein Betrieb kann vollständig ohne irgendwelche Regeln auskommen, das ist aber noch kein Dirigismus oder Ausbeutung, sondern es kommt auf die Annehmbarkeit der Regeln an.
Der einheitliche Preis und die Leistung sind m.E. NICHT als dirigistisch zu bewerten. Wenn jede zu einem anderen Preis anbietet, wird das FKK zum Börsenhandelsplatz und die Frauen haben keine Preisgarantie mehr - die ist aber auch ein Schutz für sie und die Kunden, die zum Handeln i.a. am wenigsten Lust haben. Wenn der Betreiber sagt, hier kostet die halbe Stunde 50, dann könnte die Frau trotzdem versuchen, mehr (kaum weniger!) zu verlangen. Sie wird aber kaum noch Gäste finden, d.h. das regelt sich durch die Gesetze des freien Marktes und durch das Verhältnis der Frauen untereinander, sozusagen gruppendynamisch, nicht dirigistisch.
Dass eine Frau tätlich angegriffen wurde, steht auf einem anderen Blatt. Zwangsprostitution darf nicht sein. Hier muss lediglich eine Trennlinie gezogen werden zu der Tatsache, dass die meisten von uns keineswegs freiwillig arbeiten.
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