Hallo,
ich bin hier neu und bislang nur Gastleser. Paysex hatte ich schon ein paar Mal in Hamburg, mit unterschiedlichen Erfahrungen. Letzten Sonntag war ich bei dieser Dienstleisterin. Eine Erfahrung, die ich mir nachträglich gerne gespart hätte.
https://www.modelle-hamburg.de/model...ela_23007.html
Jayla
Humboldtstraße 50b
22083 Hamburg-Winterhude
Telefon 015175397048
• 19Alter (sie sagt über sich, sie sei 21)
• 160cm
• 55kg (Nie im Leben, 65 kg oder mehr)
• 75 BBH (inzwischen wohl 80 C)
Preis und Leistung stehen hier überhaupt nicht im Verhältnis. Ich hatte 1 Stunde für 150 € mit Jayla relativ problemlos über WhatsApp besprochen. Relativ problemlos deshalb, weil sie zwar zügig antwortete, ansonsten aber wortkarg und genauer gesagt Fragen nicht beantwortend war. Ich hatte sie nur nach ihrer Zeit am selben Abend gefragt, woraufhin sie immerhin noch schnell „gerne“ antwortete und mir eine vorgefertigte Nachricht ihrer Dienstleistungen schickte. Meine Frage, wo ich vor Ort klingeln sollte (wir trafen uns in der Humboldtstraße 50 B, ein Ort, den ich noch nicht kannte), blieb unbeantwortet. 1 Stunde vor dem Termin hatte ich meinerseits noch mal mein Kommen bestätigt. Und auch noch mal die Frage wiederholt. Immer noch keine Antwort darauf, stattdessen nur die Gegenfrage „wie alt bist du“. Ich sagte ihr mein Alter und fragte nach dem Grund. Antwort „nur so“. Ich dachte zu der Zeit noch, dass sie mich vielleicht für einen senilen alten Sack hält, der einfach nur Bock auf einen Teenie hat. Darum versuchte ich ihr den Gedanken zu nehmen, auch wenn das überhaupt nicht mein Ansinnen war. Ich hatte 150 € für 1 Stunde akzeptiert und hatte meinerseits einfach Bock auf eine dunkelhäutige Thailänderin mit großen Brüsten (Silikon mag ich). Sonderwünsche hatte ich nicht, bin allerdings wenigstens von nennen wir es „angenehmen Standard“ ausgegangen. Das war schon mal nicht der Fall. Zwar sieht Jayla ihren Bildern durchaus ähnlich, aber da wären zunächst einmal gute 10 Kilo plus, eher mehr. Keine Wampe, aber sehr stämmig.
Sie erzählte mir von sich aus, sie habe die Bilder vor 2 Jahren machen lassen, vor ihrer Brust OP, daher kämen die Angaben nicht mehr hin. Sie erzählte mir dann auch noch, dass es sehr umständlich wäre, Bilder und Eintragungen ändern zu lassen (wer‘s glaubt). Allerdings sind die Brüste nun auch nicht so schwer, dass sich die locker 10 Kilo mehr mal soeben erklären. Aber auch den Rest ihrer wesentlichen Angaben kann ich hier nicht bestätigen. Sie war weder geil noch machte sie mit ihren prallen Lippen irgendetwas nennenswertes.
Sie fragte mich zunächst, ob es o. k. sei, mich zu massieren. Das mag ich persönlich ziemlich gern, gerade im Zusammenhang mit Thailänderinnen, also ja. Währenddessen versuchte sie sich im Smalltalk, wobei aufgrund ihrer mir gegenüber eher phlegmatischen und schnarchigen Art das weder locker noch sympathisch rüberkam. Es wirkte einfach aufgesetzt. Auch schien die Gute geistig nicht allzu wendig. Ich wollte die Frau nicht heiraten und habe keinen übertriebenen Anspruch, aber einfach etwas mehr Freundlichkeit der Dienstleisterin anstelle lustlosen und aufgesetzten Smalltalks hätte ich besser gefunden. Ihr kennt das sicherlich auch, dass das Gespräch mit jemandem einfach nicht in Wallung kommt, ohne dass man sich selbst wortkarg oder unfreundlich verhält. Kann sein, dass bei uns die Chemie nicht gestimmt hat, wobei ich ohne Übertreibung von mir sagen kann, dass ich üblicherweise mit den Dienstleisterrinnen super klar komme (und womit ich jetzt gerade nicht sagen will, dass die alle auf mich stehen). Ich hatte bei Jayla einfach nur den Eindruck, dass sie auf das, was sie da macht, keinen richtigen Bock hat. Und angesichts ihres Alters (sie erzählte mir, sie sei 21) hat sie offensichtlich auch kein Verständnis dafür, was man sich aus Sicht eines Kunden hier vorstellt oder wünscht. Wenn ich für 1 Stunde bezahle und mich selber frisch geduscht und freundlich präsentiere, sollte ich zumindest erwarten dürfen, dass der vereinbarte Job mit einem Mindestmaß an nach außen zur Schau gestellter Professionalität/Freundlichkeit erledigt wird. Das war hier überhaupt nicht der Fall.
Ich war mal bei der hier allseits bekannten
Emmy oder auch vor Ort ihrer Kollegen
Aleksandra, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Beide geben dir als Kunde das Gefühl, dass sie den Job mit dir (etwas anderes ist es schließlich nicht) gern erledigen, weil du sozusagen deinen Teil der Abmachung hältst. Für Jayla scheint so ein Verständnis fremd.
Nach kurzer Zeit und an einer Stelle während der Massage (die nichts anderes als Reiben auf dem Rücken war, aber sie hatte von sich aus auch klargestellt, dass das nicht ihr Spezialgebiet sei) fragte sie mich wörtlich „so, reicht das jetzt?“, was ich ebenso dämlich wie abturnend fand. Hey Jayla, nicht ich hatte dich zur Massage aufgefordert, sondern du mich danach gefragt… Aber das macht schon ungefähr deutlich, wie sehr die angeblich so geile Frau Lust darauf hatte, ihren Teil des Deals zu erfüllen. Mir schwante zu diesem Zeitpunkt schon, dass das kein besonders prickelnder Abend würde, aber ich wollte auch weder diskutieren noch vorschnell urteilen. Ich bat sie, noch etwas weiter zu machen. Ich versuchte weder, ihr während der Massage irgendwohin zu fassen, noch hab ich sie zu irgendwelchen besonderen Dingen aufgefordert. Ich wollte ihr einfach das Gefühl eines unverkrampften Starts geben. Obwohl es sich zunächst noch gut anfühlte, als sie sich auf mich setzte, hatte sie aber die Position offensichtlich ganz bewusst so gewählt, dass ich sie auch gar nicht hätte anfassen können.
Als sie nämlich nach weiteren 2 Minuten lustloser Massage mich dann aufforderte, mich umzudrehen und sie offenbar zum Nahkampf kommen wollte, legte sie sich wieder so hin, dass man weder ihre Brüste noch Pussy erreichen konnte. Sie nestelte an meinem Pecker, als ob das eine Hydraulikpumpe war, welche sie mühselig durch manuellen Betrieb aufrichten musste. Selbst ihr Griff war offen gestanden völlig ungeil. Sie versuchte etwas ungelenk, meinen Schaft zu halten und zugleich die Pimmelspitze in die Höhe zu ziehen. Das war in etwa so erotisch wie der Versuch, eine Salatgurke durch intervallartiges Hochziehen länger zu machen.
Zwischendrin versuchte dann irgendjemand in ihrem Etablissement einfach in den Raum zu kommen, wo wir gerade zugange waren. Sie unterbrach ihre Hydraulikbewegungen, um zunächst durch die Tür mit wem auch immer zu sprechen. Dann ging sie an die Tür und schließlich raus. Klang wie eine männliche Stimme, was sie sprachen, konnte ich nicht verstehen. Als sie dann wieder rein kam, kam auch keine Erklärung. Immerhin so etwas ähnliches wie eine Entschuldigung für die Umstände. Ich fragte dann nach dem Grund, was gewesen sei, aber von ihr kam dann nur eine Bemerkung, das sei eine Besprechung mit einer Freundin gewesen. Hmmm… Die war entweder umoperiert oder von Natur aus ziemlich männlich klingend.
Jayla nahm ihre naturgeilen Hobelbewegungen an mir für ein paar Momente wieder auf, wobei sie weiterhin darauf achtete, dass ich sie nicht sonderlich berühren konnte. Geil und neugierig war ich aber trotzdem, deshalb war ich schließlich dort. Und so dauerte es nicht lange, bis der kleine Prinz seine natürliche Erhabenheit mit entsprechendem Härtegrad erreichte. Ich will nicht über Jayla lästern, aber an ihr lags definitiv nicht. Wenn ich geil bin, werde ich unkompliziert hart.Umso erstaunlicher, dass das anfangs bei ihr nicht der Fall war. Aber nachdem sie während des langweiligen Handjobs nach draußen verschwunden war, wollte ich etwas Zug in die Angelegenheit bringen, einfach, um hier zum Abschuss zu kommen. Schien ihr aber auch egal zu sein. Sie hatte schon zuvor ein Kondom bereit gelegt, dass sie jetzt öffnen wollte. Betonung liegt auf wollte, sie bekam es nicht hin. Das übernahm ich dann für sie, wobei ich ihr auch noch dabei helfen musste, das Ding überzustreifen (angeblich wegen ihrer ach so langen Fingernägel). Wirklich Stimmung kam so überhaupt nicht auf. Dann wurde lustlos für vielleicht 30 Sekunden ein wenig auf meinem Pimmel herumgelutscht. Für die ach so begnadeten Lippen war das überhaupt nichts, auch wenn es sich für den kurzen Moment gut anfühlte. Da wir zu dem Zeitpunkt aber nicht unter Zeitdruck standen, war das nichts.
Sie fragte mich dann immerhin noch, in welcher Position wir anfangen wollen. Gut, wäre auch ohne Reden gegangen, aber das ist offensichtlich nicht ihre Art. Wir starteten in der Missio, weil ich zunächst mal die Brüste etwas abgreifen wollte. Was ich immerhin auch durfte. Allerdings lag sie wiederum dar wie eine aufblasbare Puppe. Es gab hin und wieder Ansätze von gefaketem Stöhnen. Das war aber auch aus der Rubrik „gewollt, aber nicht gekonnt“. Sie ließ sich dann bereitwillig auf die Seite drehen, damit ich sie doggy nehmen konnte. Obwohl (oder vielleicht auch deshalb) ich ziemlich gut bestückt bin, klappte das nicht so richtig. Kam mir so vor, als wollte sie mich lieber nicht zu tief in sich haben. Also zurück zur Missionarsstellung. Ich fragte sie anfangs noch, ob Küssen aufs Gesicht o. k. sei. Sie verneinte, sie küsse gar nicht. Ich durfte dann auf ihr herumreiten und musste mich mittlerweile ranhalten, unter diesen Umständen noch zu kommen. Meine Stimmung war nämlich zwischenzeitlich auf dem Nullpunkt und es tat mir leid um das Geld. Denn von Anfang der Nummer bis zum Ende fummelte sie zwischendurch immer wieder am Kondom rum, ob es denn auch wirklich richtig sitzt. Was ich auch wiederum eine echt geile Nummer fand: nicht in der Lage, das Kondom aus der Packung zu holen oder aufzusetzen, aber plötzlich Expertin für den richtigen Sitz und Dichtigkeit. Ganz abgesehen davon, kleine Jayla: ich will dich weder schwängern noch dein Mann werden.
Sobald ich also abgespritzt hatte, drehte sie sich sofort weg, um wieder nach dem Sitz und der Dichtigkeit des Kondoms zu sehen. Das ganze habe ich ohnehin nicht begriffen. Es gab überhaupt keinen Grund, dass jetzt die ganze Zeit so demonstrativ zu machen. Es sei denn, sie wollte mir die Stimmung damit töten. Kann ja sein. Darin war sie dann auch überaus erfolgreich. Aber das Kondom wackelte nicht rum, saß tadellos und war auch nicht beschädigt.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, wir hätten noch gut 20 Minuten gehabt. Ihre Uhr ging offenbar anders. Bock hatte ich jetzt aber auch nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diese Frau. Sie machte sich dann wieder fertig bzw. zog sich zurück. Und fragte mich vorher noch, ob ich mich selbst abwische oder ob sie das machen soll. Den Service habe ich ihr dann noch abverlangt. Sie brachte mich dann netterweise noch zur Tür.
Der Bericht war etwas ausführlich, was hoffentlich nicht gestört hat. Abschließend noch ein paar allgemeine Dinge, weil einige Leute schon zu ihr etwas geschrieben haben:
Dass sie Bock auf Sex hatte, kam nicht 1 Sekunde rüber. Sie mit Respekt und Freundlichkeit zu behandeln, half ihr offensichtlich auch nicht, sich ein bisschen einzulassen. Für den sehr begrenzten Zeitraum des eigentlichen Akts durfte man die Titten problemlos anfassen, was aber in der ganzen Situation auch nicht mehr besonders half. Sie selbst lag da wie bestellt und nicht abgeholt. Eine aufblasbare Puppe bewegt sich mehr. Ob es nun an fehlender Chemie lag (eigentlich komisch, wir hatten anfangs zwanglos über Thailand gesprochen, wo sie herkommt und ich mal gelebt habe, und dass sie demnächst zum 1. Mal dort Urlaub machen will)… sie keinen Bock auf den Job oder sonstwas - hat keine Ahnung. Aber wenn ich 150 € zahle, möchte ich wenigstens innerhalb annähernd 1 Stunde eine gute Zeit haben. Und nicht das Gefühl haben, unerwünscht zu sein. Und dann so frühzeitig wieder entlassen werden, wobei das natürlich unter diesen Umständen auch keinen Sinn mehr gemacht hätte. Aber das ist eben was ich meine: ich möchte 1 Stunde haben, dafür habe ich bezahlt. Ich gebe mir Mühe, dass die Frau Spaß hat - und das erwarte ich andersrum genauso.
Irgendjemand hier hatte vermutet, dass aufgrund ihrer Armhaltung die OP-Narben unter den Brüsten noch deutlich zu erkennen sein. Das stimmt. Man sieht die Dinger ziemlich deutlich. Irgendwer anders schrieb, sie habe nach Berlinerin geklungen. Kann ich überhaupt nicht bestätigen. War vielleicht jemand anders. Sie sagte mir, sie seien Hamburg aufgewachsen und so klang es auch.
Aber alles in einem: Wiederholungsfaktor absolut 0. Nach meinen gut 40 Minuten stand ich zwar entladen vor ihrer Tür. Aber ich war weder befriedigt noch gut unterhalten. Das Geld hätte ich mir gerne gespart.Immerhin hat mich die Erfahrung mit ihr so genervt, dass ich mich hier euch gegenüber einmal äußern wollte. Mag sein, dass sie sich bei jemand anders anders verhält. Und ich für sie irgendwie das Gegenteil von dem darstelle, für das sie sich noch Mühe geben mag. Wäre aber die falsche Einstellung. Aber ich hatte ohnehin eher den Eindruck, dass sie einfach nur bocklos ist.