12 Dinge, die ich über rumänische Clubhuren gelernt habe
Selbstverständlich sind das Pauschalisierungen, die nicht für alle Mädels in FKK-Club gelten. Auch nicht für alle rumänischen Prostituierten. Aber es ist die gefühlte Wahrheit, die sich aus Beobachtungen, Gesprächen mit Clubgängern und natürlich Gesprächen mit den Girls zu einem großen Ganzen fügt.
1. Kaum eine Rumänin arbeitet auf eigene Rechnung, aber keine gibt das zu. Unglücksfälle in der Familie, die natürlich nicht wissen darf, womit die Tochter ihr Geld verdient, aber regelmäßig saftige Transfers per Western Union (oder Ria Money Transfer) erwartet. Ein neues Auto für den Freund, der sie liebt und deswegen selbst dann zur Arbeit prügelt, wenn sie sich eine Geschlechtskrankheit eingefangen hat. Miete, Eintritt, Kosmetik, Verhütungsmittel, „finanzielle Unterstützung des Liebsten“ – trotz hoher Tageseinnahmen bleibt da oftmals wenig bis gar nichts übrig. Schon gar nicht für die Steuer. Reich wird so gut wie Keine.
2. Blaue Flecken entstehen immer durch Unfälle. Ein Tischbein, ein 20cm-Absatz bedingter Sturz, ein Rempler eines Gastes. Schließlich hat keine einen Fisch. Auch nicht die, die von einem zehn Jahre älteren Typen, der zufällig genau so aussieht wie die Hackfresse auf ihrem Oberschenkel, im ervögelten BMW bis vor die Tür kutschiert werden.
3. Rumäninnen stehen auf deutsche Autos. Volkswagen und Opel sind damit natürlich nicht gemeint, sondern hauptsächlich BMW, gefolgt von Audi und Mercedes. Selbst wenn Monatseinnahmen für die Werkstatt draufgehen, werden rumänische Huren wieder zum deutschen Premiumwagen greifen, anstatt zuverlässige und günstigere Japaner zu nehmen. Die bevorzugen sie nur mit drei Beinen.
4. Prostituierte aus Osteuropa haben keinen Bezug zu Geld. In Armut und meist ohne relevante Bildung aufgewachsen, haben sie offenbar nie gelernt, mit Geld umzugehen. Für jede Strecke – sei es zum Nagelstudio oder vom Hotel zum Puff oder zum Einkaufen - gönnen Sie sich ein Taxi, selbst wenn der Warenwert unter einen Euro beträgt. Heimatliche Schmankerl lassen Sie sich vom 200km entfernten Restaurant liefern, anstatt vom Balkangrill um die Ecke – weil's da einfach authentischer schmeckt. Noch einmal: Reich wird Keine. Warum, dürfte klar geworden sein.
5. Deutsch lernen die meisten Girls im Puff (oder nie). Sätze werden daher auf das Wesentliche reduziert. „Wo gehst du? Wo kommst du? Gemma Zimma?“ Wer braucht schon dieses Hin und Her? Wenn die Dame dich siezt oder „Woher kommst du?“ und „Wohin gehst du?“ fragt, darfst du davon ausgehen, dass sie Deutsch bereits vor ihrer Rotlicht-Karriere gelernt hat und zu Höherem als deiner Gürtellinie bestimmt ist.
6. Beliebtester Kosename für männliche Gäste ist mit großem Abstand „Schatzi“ (Iubi), in gebührendem Abstand gefolgt von „Baby“ und noch seltener „My Love“ bzw. „Meine Liebe“. „Süßer“ ist im Club ein Ausnahmefall, wird eher auf dem Straßenstrich oder an Mauern verwendet, wobei das abschließende r gerne verschluckt wird. Wer noch Haare auf dem Kopf hat, die weder pechschwarz noch quietschbunt sind, darf auch mit „Blondi“ rechnen. Und Asiaten werden von so mancher Göre auch schlicht „Japan“ gerufen – völlig egal, wo aus Fernost sie herkommen.
Bonusinfo: Wenn sich die Girls untereinander mit einem o statt einem a als letzten Buchstabe des Namens rufen, also z.B. Jessico statt Jessica, und somit die männliche Form benutzen, folgt meist entweder eine Belehrung wie bei einem Kind oder Schimpfe. Vorteil dieses Hintergrundwissens: Wenn du eine Rumänin Iubo in deine Richtung rufen hörst, kannst du dem Nudelholz vielleicht noch entgehen.
7. Rumäninnen werden tendenziell lieber mit dem Schwanz durchgefickt als stundenlang im Kopf.
8. Osteuropäische Huren sind rassistischer als ostdeutsche Rechte. Tenor: Türken und Araber würden glauben, dass sie mit den Mädels für einen Fünfziger oder Hunderter jetzt alles machen können und ficken sie brutal und respektlos durch. Osteuropäer seien wohl auch eher hart drauf und spionieren die Girls aus (Erpressungsgefahr), die eigenen Landsmänner daher bei vielen Girls eher unbeliebt. Schwarze seien aus ähnlichen Gründen wenig beliebt. Italiener nach spätestens 10 Minuten fertig und rufen beim Orgasmus nach ihrer Mama. Deutsche seien Weicheier. Asiaten gelten als spendabel sowie handzahm und sind daher sehr lukrative und beliebte Gäste. Auf der Liste der unangenehmen Typen ganz oben stehen bei fast allen Huren jedoch Inder: Die würden stinken, seien unhygienisch, wollen den Preis runterhandeln und seien wohl auch auf dem Trip, dass sie für einen Geldschein jetzt alles mit der Frau machen könnten. Klischees, die von vielen Damen aus der Branche bestätigt werden. Nur bei den Italienern habe ich eine kleine Übertreibung hinzugefügt.
9. Clubgirls ertragen ihren Alltag und seine vielen Langeweile-Wartephasen oftmals nur mit Hilfe einer Sucht: Automaten-Glücksspiel, Alkohol oder Drogen. Vor allem von der Spielsucht kannst du sie nicht befreien. Wenn eine Hure lieber stupide Knöpfe drückt und das ervögelte Geld im Automaten versenkt, anstatt an dir ganz leicht einen Fünfziger zu verdienen, musst du entweder ein furchtbar uninteressanter oder unangenehmer Typ sein – oder sie hoffnungslos spielsüchtig. Wer in diesem Job tatsächlich mit keiner dieser harten Süchte belastet sein sollte, steht unter Psychopharmaka, dem Hang zur Bodymodification oder raucht wie ein Schlot. Die übrigen ein Prozent sind wahnsinnig starke Frauen.
10. Allianzen und Freundschaften unter Girls wechseln ständig. Einig sind sie sich nur, wenn ein Mädchen trotz Geschlechtskrankheiten weiterarbeitet und damit auch die Gesundheit der Kolleginnen gefährdet: Die wird weggebissen und komplett isoliert!
11. Ihr Name stimmt nie. Und auch sonst wird viel gelogen. Über ihr Leben sowieso. Und über deine Fähigkeiten im Bett erst recht. Also ich glaube nicht wirklich, dass ich eine Anakonda unter dem Handtuch habe (Mädels, im FKK-Club sehe ich zwangsläufig auch andere Pimmel. Ich warte noch auf den Moment, wo eine von euch unter mein Handtuch guckt, mich angrinst und irgendwas von Äskulapnatter erzählt.), der beste Stecher des Monats bin, ein begnadeter Küsser vor dem Herrn und dem Girl den ersten Orgasmus seit drei Wochen beschert habe. Überdimensioniertes Gestöhne überzeugt mich eher davon, es mit einer schlechten Schauspielerin zu tun zu haben. Wenigstens behauptet (fast) Keine, ich wäre ein Leckgott, bevor sie sich vor der Schwanzeinfuhr eine Ladung Gleitgel ins Trockengebiet und auf meine Anakonda aka Äskulapnatter schmiert.
12. In Rumänien gibt es wohl keine Kartoffelrosetten. Deswegen kann es passieren, dass die Mädels Vanillesoße in Erwartung einer Süßspeise drüber schütten. Und es gibt demnach auch kein eigenes Wort dafür, weswegen der prostitutive rumänische Neologismus „Kartof“ entstanden sein dürfte. Falls das jemand besser weiß und meint, „Kartof“ wäre kein rumänisches Wort – ey, die paar Brocken Rumänisch, die ich kann, habe ich dort gelernt, wo ich meine Sprachlehrerinnen kennengelernt habe. Nämlich nicht in der Volkshochschule, siehe Punkt 5.
Um die Berichte-Verfasser besser einschätzen zu können wäre hilfreich, wenn diese jeweils angeben würden mit welchem Fortbewegungsmittel sie jeweils zur Verrichtungsstätte gelangt sind - wie es der Kollege old.bavarian des öfteren bereits getan hat
Mit den Öffentlichen - weil ich gar kein Auto habe. Habe zwar einen Führerschein und könnt mir ohne Probleme eines leisten, nur ist mir der Großstadtverkehr einfach zu stressig.
Dein Ansatz ist doch Quatsch - da müsste ich zuerst mal langwierig im Vorfeld rausfinden, welchen Wagen die Dame fährt. Oder willst Du damit andeuten, dass jetzt im LH als Zusatzinfo noch in den Berichten aufgenommen wird, mit welchem Auto sich eine Dame schmückt?
Um die Berichte-Verfasser besser einschätzen zu können wäre hilfreich, wenn diese jeweils angeben würden mit welchem Fortbewegungsmittel sie jeweils zur Verrichtungsstätte gelangt sind - wie es der Kollege old.bavarian des öfteren bereits getan hat
@¡Latinas!: mag sein,daß du mit der Haltung bei vielen Damen des Gewerbes als "einfacher" Gast gut ankommst, aber so fördert man(n) auch den Gedanken der Abzocke bei sämtlichen SDL und ggf. Manager im Hintergrund, denn ein Auto einer Premium-Marke will erstmal finanziert bzw. verdient werden.
Der iLatinas! handhabt das durchaus richtig - so wie ich auch. Wenn es ihm/mir zu teuer ist für die offerierte Leistung, dann lässt er/lasse ich es. Und wenn die offerierte Leistung nicht eingehalten wird, dann gibt es halt negative Feedback.
Dein Ansatz ist doch Quatsch - da müsste ich zuerst mal langwierig im Vorfeld rausfinden, welchen Wagen die Dame fährt. Oder willst Du damit andeuten, dass jetzt im LH als Zusatzinfo noch in den Berichten aufgenommen wird, mit welchem Auto sich eine Dame schmückt?
Sehe es überhaupt nicht ein, mein hart-verdientes Geld auf so betrügerische Art zu loszuwerden, denn zu verschenken am Ende des Tages hat keiner was...
Sorry, aber du begreifst echt nichts. Glaubst du allen Ernstes Schwänze lutschen oder sich von jedem noch so großen Arschloch durchrammeln zu lassen ist leicht verdientes Geld??? Und dass deine Arbeit härter und dein Geld wohlverdienter ist als das von den Mädels???? Du würdest den Job wahrscheinlich nicht mal einen Tag aushalten
Angebot und Nachfrage regeln den Preis, das war schon immer so und in diesem Gewerbe erst recht. Es steht jeder Dame frei, ihren Service und ihre Preise selbst zu bestimmen, wenn es nicht passt, dann kriegt sie die Quittung. Und wenn es DIR nicht passt, dann schluck es runter und schalte auf Handbetrieb um.... ich habe es schon mal gesagt und ich stehe weiter dazu... es gibt kein Grundrecht auf billigen Sex!!
@¡Latinas!: mag sein,daß du mit der Haltung bei vielen Damen des Gewerbes als "einfacher" Gast gut ankommst, aber so fördert man(n) auch den Gedanken der Abzocke bei sämtlichen SDL und ggf. Manager im Hintergrund, denn ein Auto einer Premium-Marke will erstmal finanziert bzw. verdient werden.
Was glaubst du wer solche Autos letztenendes finanziert ?
Wir Pay6 Ficker finanzieren solche Karren am Ende der Konsumkette und bekommen die Quittung in Form von Abzocke oder miserablen Service....
Was hat denn bitte die Haltung von ¡Latinas! ...
Mir ist es eigentlich komplett schnuppe, was die Dame mit ihrem Geld macht und was für ein Auto sie vor der Türe stehen hat. Für mich steht einzig und alleine die Frage, wie die finanziellen Vorstellungen der Dame sind und was ich dafür bekomme. Passt das für mich, dann kommen wir ins Geschäft. Passt es nicht, dann gehe ich wieder.
... damit zu tun, ob von dem Geld ein Auto finanziert wird oder nicht? Wieso sollte aus dieser grundvernünftigen Haltung Abzocke und schlechter Service entstehen?
Meinst Du wirklich, dass eine Hure Dir die Wahrheit sagt, wenn Du sie danach fragst was sie mit dem Geld macht, das sie hier verdient? Außerdem geht es den Freier letztlich nichts an. Deine Kunden oder Dein Arbeitgeber fragen Dich auch nicht, was Du mir Deinem Geld machst.
Leute wie ¡Latinas! die gehen oder zumindest nicht mehr wieder kommen, wenn Preis und Leistung nicht stimmen, setzen damit ein klares NEIN gegen Abzocke und schlechten Service.
Zitat von Weicher Schwinger : Heißt das jetzt im Umkehrschluss, daß eine Dame des Gewerbes - wenn sie aus Rumänien kommt - kein schickes teures Auto haben/fahren/sich ervögeln darf?
Natürlich darf eine Dame des Gewerbes- unabhängig vom Herkunft- sich ein teures Auto kaufen, solange wir PaySex-Ficker nicht dafür die Quittung in Form von Abzocke, Wucherpreise und dazu schlechten Service bekommen....
1. Sehe es überhaupt nicht ein, dass sämtliche SDL andere Männer in Form von Massenabfertigung abzocken in dem die gebuchte Zeit zum Nachteil des Kunden gedrosselt wird, denn gebuchte Zeit = gezahlte Zeit = ServiceZeit!
2. Sehe es überhaupt nicht ein, mein hart-verdientes Geld auf so betrügerische Art zu loszuwerden, denn zu verschenken am Ende des Tages hat keiner was...
Fragt sich dann natürlich, wer die ganze Kohle einheimst. Ist dann wohl wirklich so, dass in diesem milliardenschweren Gewerbe mit dem weiblichen Körper vor allem die Männer den großen Reibach machen. Traurig aber wahr.
Der "Freund", der nicht selten arbeitslos ist aber trotzdem einen BMW ab 5er aufwärts fahren will, spielt sicher einer Rolle.
Aber mindestens so häufig ist es die eigene Familie in der Heimat, die sich als hemmungsloser Finanzstaubsauger gebiert und sich (zumindest bei Osteuropäerinnen) dann noch einredet das die Kohle vom Job als Altenpflegerin, Haushaktshilfe oder Kellnerin kommt, obwohl die Wahrheit insgeheim jeder weiß.
Die eigene Familie spielt auch bei Asiatinnen eine sehr große Rolle, wenn es um finanzielle Ausbeutung geht.
Macht sich in den Medien natürlich nicht so gut wie der böse männliche Zuhälter.
Was glaubst du wer solche Autos letztenendes finanziert ?
Heißt das jetzt im Umkehrschluss, daß eine Dame des Gewerbes - wenn sie aus Rumänien kommt - kein schickes teures Auto haben/fahren/sich ervögeln darf?
Zitat von ¡Latinas! Mir ist es eigentlich komplett schnuppe, was die Dame mit ihrem Geld macht und was für ein Auto sie vor der Türe stehen hat. Für mich steht einzig und alleine die Frage, wie die finanziellen Vorstellungen der Dame sind und was ich dafür bekomme. Passt das für mich, dann kommen wir ins Geschäft. Passt es nicht, dann gehe ich wieder.
@¡Latinas!: mag sein,daß du mit der Haltung bei vielen Damen des Gewerbes als "einfacher" Gast gut ankommst, aber so fördert man(n) auch den Gedanken der Abzocke bei sämtlichen SDL und ggf. Manager im Hintergrund, denn ein Auto einer Premium-Marke will erstmal finanziert bzw. verdient werden.
Was glaubst du wer solche Autos letztenendes finanziert ?
Wir Pay6 Ficker finanzieren solche Karren am Ende der Konsumkette und bekommen die Quittung in Form von Abzocke oder miserablen Service....
Wundere dich beim nächsten Date nicht, wenn ein teueres Premium-Autor vor der Tür stehst und du abgezockt wirst....
Mir ist bei meinem letzten Beitrag einen kleinen Fehler unterlaufen: Punkt 17 stammt nicht von kommespaeter, sondern von Bava Ria....
Zitat von Bava Ria 17. Essen gehen: McDonalds, PizzaHut, KFC und Subway sind ausgezeichnete Restaurants und bieten schmackhafte und vollwertige Kost. In dem Alter verzeiht der Körper das noch. Frisches Obst und die meisten Gemüsesorten (vor allem Brokkoli, Rosenkohl, Zucchini, Auberginen und Wirsing) sind dagegen suspekt und vermutlich ungesund. Besser nicht probieren. Um den Vitaminhaushalt aufzufüllen, kauft man statt einem Kilo Äpfel lieber ein Multivitaminpräparat aus der Apotheke.
Da sage ich nur: selbst schuld. Die Dame kann gerne ihre Vorstellung von Spaziergang haben. Ich habe meine. Wenn die nicht zusammenpassen, dann gibt es eben keinen Spaziergang oder er endet ziemlich schnell.
Na Du bist aber mal so ein richtiger Spaßverderber! Ich glaube der Bava Ria sieht das viel entspannter:
Das kann ja auch Spaß machen
Das ist doch das alte Spiel. Eine Frau möchte verwöhnt werden und ein Mann sollte es genießen eine schöne Frau zu verwöhnen. Das hat doch nichts mit Abzocke zu tun. Keiner zwingt Dich zu irgendetwas.
Man kann da gegensteuern, indem man sich mal fragt, ob man das jetzt auch zahlen würde, wenn es keine junge Frau sondern ein Mann wäre.
Oh mein Gott! Wieso verdirbst Du Dir denn selbst alles.
Geben ist seliger denn nehmen. Das steht schon in der Bibel und hat auch im Pay6 seine Richtigkeit. Und ich bin wirklich nicht gläubig!
14. Wenn eine rumänische Prostituierte vorschlägt, man könne ja „gemeinsam spazierengehen“, meint sie damit nicht etwa einen Bummel durch den Park, am Flußufer entlang oder durch die schöne historische Altstadt, sondern: Einen Einkaufsbummel, vorzugsweise in einer großen Mall. Die Attraktionen sind dann Schuhe, eine neue Handtasche, ein paar löchrige Jeans, jede Menge Shirts, zwischendurch Mittagessen bei KFC/McD/Subway, warum nicht auch mal die neuen Handymodelle ansehen ... Das kann ja auch Spaß machen, man bedenke nur: Unter 500 Euro kommt man vermutlich aus dem „Spaziergang“ nicht raus.
Da sage ich nur: selbst schuld. Die Dame kann gerne ihre Vorstellung von Spaziergang haben. Ich habe meine. Wenn die nicht zusammenpassen, dann gibt es eben keinen Spaziergang oder er endet ziemlich schnell.
Wenn eine Dame auf einem Spaziergang mit eine Shoppingtour machen will, dann kann sie das gerne tun. Aber meine Kreditkarte bleibt dann eben auch in der Tasche. Und wenn sie zickt, dann können wir das Treffen an der Stelle auch gerne beenden.
Das ist aber auch absolut nicht Club-Rumäninnen-spezifisch. Solche Situationen, wo einer die Hoffnung des anderen ausnutzt und ihn ausnimmt, gibt es überall. Man kann da gegensteuern, indem man sich mal fragt, ob man das jetzt auch zahlen würde, wenn es keine junge Frau sondern ein Mann wäre.
Im Puff kann man das wahrscheinlich sogar noch am ehesten verhindern, indem man sich klar wird, dass man dort einfach keine Liebe für's Leben suchen sollte.
Zitat von RedDevil7
Dein Bericht gilt nicht nur für rumänische Clubhuren, sondern in vielen Punkten auch für sämtliche andere Damen in den billig- und standart Locations der Hansestadt Hamburg.
So auch meine Erfahrung mit Karina Humboldstr.41 bzw. ex-Humboldstr. 135 im Small-Talk-Teilforum:
Mir ist es eigentlich komplett schnuppe, was die Dame mit ihrem Geld macht und was für ein Auto sie vor der Türe stehen hat. Für mich steht einzig und alleine die Frage, wie die finanziellen Vorstellungen der Dame sind und was ich dafür bekomme. Passt das für mich, dann kommen wir ins Geschäft. Passt es nicht, dann gehe ich wieder.
Zitat von RedDevil7
Stimme dir zu, aber dein sog. Rassismus der osteuropäische Nutten ist nicht unbegründet: Gerade bei Männern aus dem Mittleren Osten (Halbmond-Ländern und der Halbmond-Religion) welche aus kulturellen und religiösen Gründen ihre Frauen wie der letzte Dreck behaldeln und spätestens seit der Silvesternacht 2015 in Köln und Hamburg allgemein bekannt, fahren in den Puff und VERHANDELN DIE PREISE NACH UNTEN WIE IM BASAR IHRER HERKUNFTSLÄNDER, bis beide ein "Kompromiss" finden.....
Glaubst du, dass die DL mit so einem "Kompromiss" mit Freude trotz Geldübergabe auf Zimmer gehen ?
Bereits vor ca. 20 Jahren berichteten mir eine top- deutsche DL in Hamburg-Alsterdorf und eine top- osteuropäische DL in Hamburg-Rothenbaum darüber und beide deshalb keine "Ausländer" in Empfang nehmen....
Nachdem die Damen davon leben, mit Männern, die dafür zahlen, Sex zu haben, haben sie auch ihre Gründe, wenn sie Männer oder Gruppen pauschal ablehnen. Denn jede Ablehnung schmälert ihr Einkommen und geschieht damit sicher nicht ganz ohne Grund.
Das ganze trifft auch nicht nur auf rumänische Damen zu. In Spanien hört man auch öfters von Latinas, dass sie nicht (mehr) in Deutschland arbeiten wollen, weil da so viele muslimische Männer als Gäste kämen und die die Frauen schlecht behandeln würden.
Es gibt auch in Deutschland Terminwohnungen, die machen per Gesichtskontrolle bei manchen Personen auch aufgrund der vermuteten Herkunft nicht auf.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
@ kommespaeter: vielen Dank für deine Analyse und dein ausgezeichneter Bericht zu den rumänischen Clubhuren. Dein Bericht hätte sich eine offizielle Auszeichnung vom Webmaster mehr als verdient
Dein Bericht gilt nicht nur für rumänische Clubhuren, sondern in vielen Punkten auch für sämtliche andere Damen in den billig- und standart Locations der Hansestadt Hamburg.
Zitat von kommespaeter: 3. Rumäninnen stehen auf deutsche Autos. Volkswagen und Opel sind damit natürlich nicht gemeint, sondern hauptsächlich BMW, gefolgt von Audi und Mercedes. Selbst wenn Monatseinnahmen für die Werkstatt draufgehen, werden rumänische Huren wieder zum deutschen Premiumwagen greifen, anstatt zuverlässige und günstigere Japaner zu nehmen. Die bevorzugen sie nur mit drei Beinen.
So auch meine Erfahrung mit Karina Humboldstr.41 bzw. ex-Humboldstr. 135 im Small-Talk-Teilforum:
@Lustpumpe2019: habe Karina vor einigen Jahren besucht, als sie noch in der Humboldtstr.135 (Location geschlossen) werkelte. Stammt ursprünglich aus Rumänien, aber lebt(e) Jahrenlang in Spanien...
Damals gab folgende Tarife:
60 EURO bei 30 Minuten für FN+GV+Massage
120 EURO bei 60 Minuten für Programm nach Absprache inkl. mehrfach spritzen
Als ich sie Sommer 2018 während der Fussball WM in der Humboldstr.41 besuchte, wollte sie zunächst nicht viel von den Preisen der ehemaligen Wirkungssätte wissen, aber sie hatte gewissen Druck erstmal die Tagesmiete für das Zimmer einzufahren. Schließlich stand auch an dem Tag ein BMW 5 mit Kennzeichen aus RO (=Romania) vor der Tür......
Also gab sie nach mit dem Hinweis " es sei das letzte Mal bei diesen Konditionen"....
Wiederholungsfaktor= 0,00 %
An dieser Stelle lasse den Bericht ausfallen, denn mir war klar geworden, dass ich solche "Ansagen" und Preiserhöhungen überhaupt nicht nötig habe!
Schließlich bieten sowohl Maxstr.5 als auch Tonndorfer Haupstr.120 mehrere Frauen mit vergleichbarer Optik wie Karina zum viel günstigeren Preisen....
Außerdem ist die Location 41 alles andere als diskret gegenüber einer Stadteilschule und nahe dem Einkaufzentrum Hamburger Meile d.h. NO GO AREA!!!!
Zitat von kommespater: 17. Essen gehen: McDonalds, PizzaHut, KFC und Subway sind ausgezeichnete Restaurants und bieten schmackhafte und vollwertige Kost. In dem Alter verzeiht der Körper das noch. Frisches Obst und die meisten Gemüsesorten (vor allem Brokkoli, Rosenkohl, Zucchini, Auberginen und Wirsing) sind dagegen suspekt und vermutlich ungesund. Besser nicht probieren. Um den Vitaminhaushalt aufzufüllen, kauft man statt einem Kilo Äpfel lieber ein Multivitaminpräparat aus der Apotheke.
Sowohl in der Humboldstr.41, 50B und (ex-)135 als auch in den discount-Locations habe mehrmals beobachtet wie der Pizza-Lieferservice, aber in einigen Fällen wo Gesundheitsbewusstsein eintrifft auch der Asia-Lieferservice die Feinkost zu den Frauen eine Sammelbestellung in die jeweilige Location liefert...... https://www.modelle-hamburg.de/suche/hamburg/winterhude/candy_sweet_11927.html?data[strasse]=940
Zitat von kommespaeter: 8. Osteuropäische Huren sind rassistischer als ostdeutsche Rechte. Tenor: Türken und Araber würden glauben, dass sie mit den Mädels für einen Fünfziger oder Hunderter jetzt alles machen können und ficken sie brutal und respektlos durch. Osteuropäer seien wohl auch eher hart drauf und spionieren die Girls aus (Erpressungsgefahr), die eigenen Landsmänner daher bei vielen Girls eher unbeliebt. Schwarze seien aus ähnlichen Gründen wenig beliebt. Italiener nach spätestens 10 Minuten fertig und rufen beim Orgasmus nach ihrer Mama. Deutsche seien Weicheier. Asiaten gelten als spendabel sowie handzahm und sind daher sehr lukrative und beliebte Gäste. Auf der Liste der unangenehmen Typen ganz oben stehen bei fast allen Huren jedoch Inder: Die würden stinken, seien unhygienisch, wollen den Preis runterhandeln und seien wohl auch auf dem Trip, dass sie für einen Geldschein jetzt alles mit der Frau machen könnten. Klischees, die von vielen Damen aus der Branche bestätigt werden. Nur bei den Italienern habe ich eine kleine Übertreibung hinzugefügt.
Stimme dir zu, aber dein sog. Rassismus der osteuropäische Nutten ist nicht unbegründet: Gerade bei Männern aus dem Mittleren Osten (Halbmond-Ländern und der Halbmond-Religion) welche aus kulturellen und religiösen Gründen ihre Frauen wie der letzte Dreck behaldeln und spätestens seit der Silvesternacht 2015 in Köln und Hamburg allgemein bekannt, fahren in den Puff und VERHANDELN DIE PREISE NACH UNTEN WIE IM BASAR IHRER HERKUNFTSLÄNDER, bis beide ein "Kompromiss" finden.....
Glaubst du, dass die DL mit so einem "Kompromiss" mit Freude trotz Geldübergabe auf Zimmer gehen ?
Bereits vor ca. 20 Jahren berichteten mir eine top- deutsche DL in Hamburg-Alsterdorf und eine top- osteuropäische DL in Hamburg-Rothenbaum darüber und beide deshalb keine "Ausländer" in Empfang nehmen....
Danke, die Punkte 1-12 sind präzise und gut beschrieben, und der DANKE-Klick alleine ist gar nicht genug, also auch nochmal explizit ein DANKE!
Die ergänzten Punkte sind aber nichts generelles, sorry.
13 endet, wenn man sich nicht mehr gegenüber Kolleginnen behaupten muss, also "raus" ist, oder wenn man komplett vom Land kommt und diese "Symbole der grossen Welt" kurzzeitig etwas bedeuten. Punkt 21 fällt in die ähnliche Kategorie. Sobald eine gewisse geistige Reife (mit zunehmendem Alter) einsetzt, sind diese Themen auch immer uninteressanter.
14 ist reines Business, wer sich drauf einlässt als Gast, ist selbst schuld. Das kann man nicht verallgemeinern bzw. dann nur auf die eindeutige Situation "keine Freundschaft, nur 100% Business" beschränken, dann ist das beschriebene aber eher international und kein rumänisches Phänomen. Einen wirklichen Freund nimmt man nicht aus...
17 ist eine mentale Sache "mit einem Gast/Mann gesehen werden", neutral und unverfänglich ist das beim Fastfood möglich - und mental unverbindlich und ausreichend distanziert.
18 ein heisser Tip: statt "Schmand" einfach "Creme fraiche" kaufen, das "schmeckt wie zu Hause" und besser
Insgesamt treffen die Punkte 13-20 nicht auf "typisch rumänisch" zu, sondern auf die Situation "Privatbuchung einer jungen Dame auf geschäftlicher Basis" und ist eher global sehr ähnlich.
Bei echter Freundschaft (ohne Bezahlung!) gibt es diese genannten Punkte nicht, im Gegenteil: ganz normale Klamotten und es wird nach Gefallen statt nach Marken gekauft (H&M gar kein Problem!), schöne Spaziergänge und gemeinsame Unternehmungen, auch ein Tag am Strand und Meer, richtig schön essen gehen und wirklich privat (=ungeschminkt) die Distanz vom Job und der ganzen üblen beruflichen Situation leben, ganz bewusst und in vielen Details. Auch ein normaler Biorhythmus ist dann kein Problem, da man ja "normales Leben" mit einem Freund erlebt und sich nicht im Bett schlafend "verstecken" muss.
Punkte 1-12+22 Daumen hoch, so sieht es nunmal aus.
Punkte 13-21 sind rein auf die Situation "ich zahle für ein längerfristiges Treffen im privaten Rahmen" zutreffend, aber sicherlich gut, das mal zu lesen, falls sich jemand davon viel verspricht und einiges Geld investiert... das erwartet euch Bei ernstgemeinter, ehrlicher Freundschaft entfallen die Punkte und es kostet kein Geld
23. Sex ist für rumänische Clubhuren Beruf, aber nicht Berufung. Das merkt mann spätestens dann, wenn mann sich eine rumänische Club-SDL für eine Übernachtung ins Haus holt und die Morgenlatte versenken will. Der erste Fick des Tages findet frühestens kurz vor dem in # 16 beschriebenen Frühstück statt.
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Es reicht nicht, dumm zu sein, man muß es auch bleiben wollen!
Nachdem ich nun auch schon mehrmals private Zeit mit Hoes on Holidays verbringen konnte, und selbige auch daheim besuchen durfte, kann ich noch folgende zehn lustigen Beobachtungen ergänzen:
13. Junge Rumäninnen sind extrem markengläubig. Geradezu fanatisch. Ein T-Shirt kann noch so qualitativ top, schön und gut geschnitten sein — wenn nicht Adidas, Nike, Guess oder Tommy Hilfiger quer drüber steht, taugt es nichts. Das gleiche gilt für Sneaker, Handtaschen, Hosen, Caps ... eigentlich alles. Manchmal laufen sie daher rum wie gesponsorte Sportler, mit Markenlogos von Kopf bis Fuß. Zu Hause gelten die Markennamen als wichtige Statussymbole. Der Kontrast, wenn ein rumänisches Mädchen in Klamotten von Guess und Tommy Hilfiger durch ein ärmliches Dorf mit Straßen aus gestampftem Lehm läuft, ist mitunter bizarr.
14. Wenn eine rumänische Prostituierte vorschlägt, man könne ja „gemeinsam spazierengehen“, meint sie damit nicht etwa einen Bummel durch den Park, am Flußufer entlang oder durch die schöne historische Altstadt, sondern: Einen Einkaufsbummel, vorzugsweise in einer großen Mall. Die Attraktionen sind dann Schuhe, eine neue Handtasche, ein paar löchrige Jeans, jede Menge Shirts, zwischendurch Mittagessen bei KFC/McD/Subway, warum nicht auch mal die neuen Handymodelle ansehen ... Das kann ja auch Spaß machen, man bedenke nur: Unter 500 Euro kommt man vermutlich aus dem „Spaziergang“ nicht raus.
15. Mit Strand können Rumäninnen nicht allzuviel anfangen. Erstens ist es zu sandig, zweitens zu heiß, drittens das Meer zu kalt. Schwimmen können die Meisten eh nicht (nie gelernt), und haben daher Angst davor, Baden zu gehen. Bräune kennen sie nur aus dem Solarium. Schicke Strandpromenaden, auf der anderen Seite, sind prima.
16. Dem ungesunden Biorhythmus der Saunaclubs angepasst, schlafen DL auch privat meist bis in den frühen Nachmittag. Dafür sind sie dann in der Nacht bis vier Uhr morgens wach. Gefrühstückt wird gegen 15:00 Uhr. Ein ausgewogenes Nuttenfrühstück besteht aus zwei Tassen Kaffee und drei Zigaretten. Feste Nahrung wird frühestens ab ca. 19 Uhr angenommen.
17. Essen gehen: McDonalds, PizzaHut, KFC und Subway sind ausgezeichnete Restaurants und bieten schmackhafte und vollwertige Kost. In dem Alter verzeiht der Körper das noch. Frisches Obst und die meisten Gemüsesorten (vor allem Brokkoli, Rosenkohl, Zucchini, Auberginen und Wirsing) sind dagegen suspekt und vermutlich ungesund. Besser nicht probieren. Um den Vitaminhaushalt aufzufüllen, kauft man statt einem Kilo Äpfel lieber ein Multivitaminpräparat aus der Apotheke.
18. Kochen: Im Gegensatz zu deutschen Mädchen und jungen Frauen um die 20, die meistens nicht einmal ein Spiegelei ohne fremde Hilfe zubereiten können, sind junge rumänische Mädels oft geübte Köchinnen. Die Basics wie Sarmale (gefüllte Krautwickel), Mamaliga (Maisbrei), Mititei (Hackfleischröllchen), Ciorba (saure Suppe) oder Ardei umpluți (gefüllte Paprikaschoten) kann eigentlich jedes 18jährige rumänische Mädchen blind zubereiten. Dazu wird aus Joghurt/Schmand und viel Knoblauch noch schnell ein Dip gezaubert. Die meisten kochen, seit sie 12 - 14 Jahre alt sind. Ich habe schon staunend zugesehen, wie 18jährige Rumäninnen aus rohen Kartoffeln in 10 Minuten in einer Pfanne leckere Pommes gezaubert haben, handgeschnitzt und sehr fettig.
19. Taxifahren: Ist in Rumänien eher günstig und unter den jungem Damen sehr verbreitet. Die allermeisten haben keinen Führerschein, und wenn doch, dann kein Auto (das hat der Fisch). Also werden alle Wege mit dem Taxi bestritten: Zum Arzt, zum Einkaufen, zur Kosmetik, zum Flughafen, zur Freundin, zur Tante ... bei sich zu Hause gibt eine 20jährige Rumänin sicher 200-300 Euro im Monat für Taxifahrten aus, in Deutschland eher 1.000 Euro im Monat, oder mehr.
20. Kosmetik: Rumänische Mädchen und junge Frauen haben ein sehr traditionelles Rollenverständnis und sind darauf bedacht, in der Öffentlichkeit immer weiblich, sexy und gut auszusehen. Sie würden niemals ungeschminkt oder mit wirrem Haar auf die Straße gehen. Auch die Fingernägel und die Augenbrauen müssen wöchentlich überarbeitet werden, die künstlichen Wimpern gerichtet, und die Haare an Beinen, Unterarmen, Oberlippen und anderen kritischen Stellen werden akribisch und regelmäßig entfernt. Rumänische Frauen schütteln voller Entsetzen den Kopf darüber, wie ungepflegt und naturbelassen deutsche Frauen herumlaufen. Das wäre für sie undenkbar. Eine junge rumänische Frau wird sich immer bestmöglich aufbrezeln und pimpen, bevor sie sich irgendwo zeigt. Für Feste, zu denen sie eingeladen sind, müssen sie sich ein neues Kleid kaufen, und stylen sich einen ganzen Tag lang, bis sie ein Gesamtkunstwerk sind. Wer mit einer jungen rumänischen Frau abends einmal richtig offiziell ausgehen will, wird zwei Tage lang die Hölle auf Erden erleben, und dafür beim Date mit einer strahlenden, perfekten Schönheit belohnt, nach der sich alle umdrehen werden.
21. Automarken: Die einzigen Autos, die zu besitzen sich lohnt, sind Audi, Mercedes und BMW. Alles andere ist peinlich. Der Gipfel an Peinlichkeit ist die nationale Automarke „Dacia“, die mittlerweile Renault gehört. Wer mit sowas rumfährt, ist gesellschaftlich so gut wie erledigt.
22. Zahnprobleme: In Rumänien gibt es praktisch kein öffentliches Krankenversicherungssystem (es gibt eines, aber nur für die obere gesellschaftliche Schicht, aus der die Sexworkerinnen eher nicht kommen). Ergo: Wer ein gesundheitliches Problem hat, zahlt bar oder stirbt. Entsprechend ist der Zahnstatus vieler junger Rumäninnen katastrophal. Den Meisten fehlen schon mehrere Backenzähne, oft sind selbst die Schneidezähne von Karies gezeichnet. Ein Implantat kostet in Rumänien nur ca. 400-600 Euro (in Deutschland 2.000). Aber wenn der Fisch abends abkassieren kommt, bleibt halt nichts für den Zahnarzt übrig.
Vielen Dank für Deinen Beitrag! Aber ich glaube Du hast hier etwas missverstanden. Der Titel dieses Threads lautet: 12 Dinge, die ich über rumänische Clubhuren gelernt habe
Wir reden hier also weder über rumänische Ärztinnen, Anwältinnen oder Servicekräfte aus der Gastronomie. Denn die ticken ganz anders!
Allen gemein ist eine enorme Fokussierung auf ihre Ziele
Wirklich? Nennst Du das was eine rumänische Clubhure macht fokusiert? Viel Geld durch harte Arbeit einzunehmen, das dann wieder durch die Finger rinnt und am Ende des Monats bleibt wieder nur Geldnot?
Rumänische Frauen faszinieren mich
Das geht wohl vielen so. Liegt vielleicht daran, dass osteuropäische Frauen im Gegensatz zu westeuropäischen Frauen noch stolz auf ihre Weiblichkeit sind und diese gerne leben. Aber um das kennen zu lernen sind Frauen im Bordell wohl eher nicht geeignet. Hier bekommst Du nur eine Illusion.
ich muss allerdings zugeben, dass sie nicht ganz unkompliziert sind, um es einfach auszudrücken
Ist das Dein Ernst? Zeig mir eine Frau auf dieser Welt, die unkompliziert ist! Wenn Du aber von Clubhuren redest, dann frage ich mich schon, was hier kompliziert sein soll. Geld gegen Sex. PUNKT.
Ich muss auch zugeben, dass ich lange gebraucht habe, um den Mädchen näher zu kommen, Geld, Respekt, Vertrauen, anders ist es aussichtslos, zumal ich deutlich älter als diese bin
Das klingt dann doch sehr danach, dass Du es ausschließlich mit rumänischen Huren zu tun hattest!
... kann Sie nur bitten, immer genau hinzuschauen und die Frauen respektvoll zu behandeln, sie sind es wert,
Ich bin ein großer Freund der Frauen - und der Huren . Ob rumänisch oder sonst woher, ob Club, Escort oder Appartement. Viele von ihnen mag ich wirklich sehr gerne. Aber gerade wenn man genauer hinschaut kommen manchmal Zweifel auf.
Respekt gibt es von mir nur gegen Respekt.
Wertschätzung nur gegen Wertschätzung.
Nach all' der Zeit die ich in Bordellen verbracht habe neige ich fast dazu zu sagen, dass es manchmal besser ist eben gerade nicht so genau hinzuschauen. An einer guten Illusion muss man auch selbst mitarbeiten. Oder zumindest versuchen sie nicht zu zerstören.
...für diesen interessanten Beitrag! Gut, dass Sie nicht pauschalisieren. Ich bin oft in Rumänien, spreche auch etwas Rumänisch. Rumänische Frauen faszinieren mich, ich muss allerdings zugeben, dass sie nicht ganz unkompliziert sind, um es einfach auszudrücken. Ich kenne Frauen aus dem Milieu und "seriöse" Damen mit Hochschulabschluss. Allen gemein ist eine enorme Fokussierung auf ihre Ziele, bekanntes Beispiel Simona Halep. Zu den professionellen Ladies muss ich teilweise widersprechen. Ich kenne mehrere mit Namen und Adresse, und sie arbeiten auf eigene Rechnung für Familie und Kind, wobei natürlich auch ein Freund mit Audi dabei sein kann, Ihre Aussage betreffs BMW ist aber zweifellos zutreffend. Verletzungen machen auch mich sofort misstrauisch, ich kenne jedoch auch einen Fall, wo diese durch einen Verkehrsunfall,sic!, hervorgerufen wurden, was mir durch neutrale Zeugen bestätigt wurde. Zutreffend ist auch, dass die Mädchen aus dem Milieu nicht mit Geld umgehen können. Dass sie sich ungern mit Türken und Arabern abgeben, kann ich nachvollziehen, genau aus diesem Grund bin ich so gerne in Rumänien. Bin Berliner, alles klar? Mir hat auch noch keine erklärt, was für ein toller Hengst ich bin, natürlich bin ich manchmal iubi, was mich allerdings weniger stört, als "Was soll ich mit 100€, Schuhe kaufen? ", auf meinen Vorschlag, früher Feierabend zu machen. Ich muss auch zugeben, dass ich lange gebraucht habe, um den Mädchen näher zu kommen, Geld, Respekt, Vertrauen, anders ist es aussichtslos, zumal ich deutlich älter als diese bin, aber einen hoch angesehenen Beruf ausübe. Ich danke nochmal für den speziell für mich interessanten Beitrag und kann Sie nur bitten, immer genau hinzuschauen und die Frauen respektvoll zu behandeln, sie sind es wert, gerade wenn man eine längere Bekanntschaft anstrebt.
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Gebuchte Zeit = Gezahlte Zeit = ServiceZeit
(Rumänische) Nutten in Hamburg
. Dein Bericht hätte sich eine offizielle Auszeichnung vom Webmaster mehr als verdient 
Aber gerade wenn man genauer hinschaut kommen manchmal Zweifel auf. 