.... und hier ist er.
Habe mich mal wieder für euch geopfert, dass heißt, ist habe auf dem Altar der Aphrodite geopfert, und doch ganz hübsch Etwas zurückbekommen. Zum Namen Stella habe ich nämlich eine besondere Beziehung, wie Cecily und Gwendolyn in Oscar Wildes Komödie The Impotence of Ernest zum Namen Ernest.
Also, die aktuelle Anpreisung findet man unter:
https://www.taschengeldladies.de/Anze...3621486-3.html
Ob Stella/Sandra die Abgebildete ist, wage ich zu bezweifeln. Abbildung ähnlich, würde ich sagen. Dafür hätte sie auch nachvollziehbare Gründe, denn sie scheint eine echte Freizeit-Rufbuhle zu sein, die ihr Bild nicht weltweit verbreiten will. Stella/Sandra ist einen Tick beleibter, aber durchaus noch im Rahmen meiner persönlichen Toleranzgrenze, die aber eher in Richtung weiblich üppig als nahe am Heroin-Look liegt. Die C-Brüste sind getunt, aber gut gemacht. Die auf den Fotos sind wohl eher Natur. Stella/Sandra arbeitet in einem Hauptberuf und lernt dabei Deutsch. Das beherrscht sie schon ganz gut, so dass eine Konversation möglich ist. Außerdem beherrscht sie das französische Idiom ganz hervorragend.
Stella/Sandra ist ein hübsches, liebes und nettes Mädchen Anfang 20 und verdient gute Noten in den Grundrechungsarten. Eine Profihure ist sie (noch) nicht. Sie hat sich ihren natürlichen Puszta-Charme bewahrt. Also, kein Nachtigallen-Zungen-Ragout mit Meeresschildkröteneiern-Soufflé, sondern herzhaftes Pörkölt, so wie ich es in einer ungarischen Taverne erwarte. Dazu eine Portion Paprika und einen großen Schöpflöffel natürliches Wesen. Also, eine echte Teilzeit-DL mit dem unverdorbenen Charme und einer Spontaneität, die man bei Volzeithuren oft vermisst. Preise im Rahmen des im Großraum München Üblichen.
Natürlich heißt Oscar Wildes hinreißende Komödie The Importance of Being Earnest, und wer sie nicht kennt, sollte sie schleunigst lesen, weil er dann mehr über das Rätsel Weib erfährt als in allen Ratgebern. Es gibt auch einen gelungenen Film mit Michael Redgrave und Margaret Rutherford. (deutsch: Bunbury). Das Remake kann man vergessen. Leider blieb diese Kömödie Oscar Wildes letzes Bühnenwerk, weil das verlogene und heuchlerische viktorianisch-englische Establishment den sensiblen Ästheten in einer Tretmühle buchstäblich fertigmachte. Erst 100 Jahre nach seinem staatlich induzierten Tod bekam er ein Ehrengrab in der Westminster Abbey.