Aus Zwang ,Not,Liebe zum Partner (Zuhälter) um die Familie zu erhalten oder dem Luden zu gefallen?
Vielleicht auch nur Geldgier? Auf wen Trifft man ,bei einem Besuch der Damen?
..da ist mir neulich eingefallen das ich in meinem Bekanntenkreis -also nicht Rotlicht sondern wirklich privat -
alleine 4 Frauen hatte die ganz aus eigenem Willen als SDL unterwegs waren:
1.) vor bestimmt 35 Jahren, Nordfriesland, alleinerziehende Mutter, Hippie, Mitte - Ende 20, gut aussehend und ein Rotwein-Problem.
Sie verschwand immer mal für einige Tage nach Hamburg.
2.) Vor ca. 30 Jahren, Kiel, hat bei einer Behörde gearbeitet und nebenbei als SDL, das hat sie auch im Bekanntenkreis erzählt, war ihr nicht peinlich.
Sie ist irgendwann auf der Autobahn nach HH tödlich verunglückt, es ging das Gerücht das sie sich mit der organisierten angelegt hat.
3.) vor ca. 25 Jahren, eine Studentin aus dem Iran oder so, Anfang 20, sehr gut aussehend, 1. Liga und absolut Nymphoman, wenn man mit ihr in einem Raum war brannte die Luft.
Das einzige Problem, wenn man mit ihr ins Bett gehüpft wäre hätte sie es rumerzählt , es gibt halt Menschen die nichts für sich behalten können und ich war gerade Vater geworden und die beiden waren befreundet. Irgendwann ist sie dann zu einer Flensburger Escort-Agentur gegangen, hat sie uns auch allen gleich erzählt
leider habe ich sie aus den Augen verloren.
4.) seit ca. 15 Jahren, Altenpflegerin, geschieden, naturgeil (wir hatten mal was einige Jahre), hat ihr Hobby mit dem nützlichen verbunden (über KM) und sich eine kleine Eigentumswohnung finanziert.
Die "Ladies" sind wohl IMMER so "drauf", wie sie grad' sein wollen ...
Es gibt da 2 Seiten zu betrachten:
Unter Zwang kann es nie guten Service von der Lady geben da ist nur abmelken angesagt ist. In kürzester Zeit die meiste Kohle für den Küchenjunge zu generieren.
Da kannst du als Freier der netteste und zärtlichste Mann der Welt sein,da flackert evtl. nur mal Kurz Sympathie vom Mädel auf, die aber jäh erlischt aufgrund des Angst vom Küchenjungen...
Bei Ladys die auf eigene Kappe arbeiten stimme ich dir zu. Wenn es sich ergibt und die berühmte "Chemie" stimmt kommt da richtig guter Sex bei rum GF Sex at ist Best.
Bei 2 meiner Top Ladies: "This was no Work this was Pleasure" und es war nicht nur ein Spruch der jeder zweite zu hören bekommt.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Vertane Lebenszeit. So wie ein Chef/Chefin für seine Angestellten eintritt, so halt die Puffmutter.
Eine Puffmutter sorgt sich doch (Als Musterbeispiel) um die Mädel wie die Henne zu ihren Kücken.
Ist das echt so schwer zu verstehen?
Aber wenn ich schau welche Namen hier mal wieder meine Aussagen sezierenund sich versuchen an mir zu reiben.
Immer dieselben paar Kritiker.
Man kann ja mal einen Text von mir nicht ohne jedes Komma umzudrehen stehenlassen.
Thema beendet.
Den Satz müsste ich eigentlich jeden Tag nach dem aufstehen mir laut vorlesen:
Es lohnt sich einfach nicht sich mit imaginären Nicks (deren "Antrieb" man nicht weiß) "zu reiben"...zumeist wirft man damit nur Perlen vor die Säue.
Franken gehört zu Bayern, den hab ich mir nun behalten. Post It entfernt am Bildschirm.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
.. . Ich würde auch gerne hiermit die Off Topic Diskussion
beenden, vor allem um "back to topic" zu kommen:
Ich persönlich habe schon - allerdings WENIGE Male - den Eindruck vermittelt bekommen, dass die SDL (= Zärtlichkeitsfachverkäuferinnen!)
durchaus "Spass" an der Sache gehabt hatten ...
Wie es da mit "Overnights" aussehen mag, will ich von hier - obwohl ICH mit sowas auch etliche Erfahrungen habe - NICHT zur Diskussion stellen ...
Die "Ladies" sind wohl IMMER so "drauf", wie sie grad' sein wollen ...
In dem Moment, wo mir ein „Aufpasser“ über den Weg läuft, lasse ich die Finger davon. Warum sollte ich mit meinen Ficks dessen protzige Karre finanzieren, wenn das Mädel vermutlich - wenn überhaupt - nur ein Bruchteil der Einnahmen behalten darf.
So halte ich das auch. 1-2 mal war es zu spät als ich den Küchenjunge bemerkte, (da war die Hose schon aus und das Geld übergeben,die Adresse war dann gestorben.
Die von Dir erwähnte „andere Wohnung“ ist doch im Ergebnis nix anderes als eine „Filiale“ des Puffs.
Nope.
Ich beende auch hiermit die Off Topic Diskussion vor allem wegen maexxx.
Ihr überlest das es sich hier um die Fürsorgepflicht der Chefin für ihre Mädels geht und nicht um einen Luden der mit der Protzkarre die Lady umherrkarrt und dann Nebenan rumlungert..
Aber egal. Irgendwie kommen wir nicht weiter egal wie ich es erkläre. Daher bitte: Back to Topic..
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
In Betrachtung der ursprünglichen Fragestellung möchte ich kurz in den Raum werfen, dass diese an sich eigentlich nur dazu dienen kann, uferlose Diskussionen über Seitenthemen loszutreten.
Denn für die Ursprungsfrage gilt: Welchen Erkenntnisgewinn soll uns die Beschäftigung damit bringen?
Das Thema ist so alt wie der Wald und jede DL hat eben ihren Grund, warum sie in diesem Gewerbe tätig ist. Es kann also allenfalls um die Frage gehen: Welche Auswirkung hat der persönliche Hintergrund auf das jeweilige Date bzw. den aktuellen Kunden?
Und da ist es meiner Ansicht nach zwar nicht unbedingt egal, warum sich die Dame prostituiert aber andere Faktoren wie z.B. Umfeld, Dauer im Job, Tagesform, Sympathie, Anzahl Kunden zuvor usw. können das als Thema einfach überlagern.
Auch halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass der ursprüngliche Grund zwar den Einstieg ins Gewerbe bewirkt hat aber vielleicht mittlerweile durch eine andere Motivation (oder im ungünstigen Fall auch Drucksituation) ersetzt wurde. Der Job macht ja auch etwas mit diesen Menschen.
Beispiele:
Eine DL erzählte mir, dass sie seit ihrer Scheidung einfach nicht mehr für ihren Lebensunterhalt und die Ratenzahlungen für ihre Wohnung aufkommen konnte. Durch eine Freundin, die in ähnlicher Situation keine Geldsorgen hatte, wurde sie in die "Lösung" eingeweiht und ist seit ca. 1,5 auch als DL unterwegs. Jetzt könnte man annehmen, dass sie sich nur widerwillig und mit Abscheu hingibt aber nein; sie ist so eine pflichtbewusste Person, dass sie eine ehrliche Leistung für das gebotene Geld abliefern will und dies dann auch (z.B. bei mir) tut.
Eine andere DL (Escort, höchste Preiskategorie bei der Agentur) erzählte mir, dass sie sich mit dem Job das Geld zusammensparen will, um nach Neuseeland auszuwandern. Vielleicht war das ihr ursprünglicher Traum. Mittlerweile ist sie aber durch ihre Erlebnisse im P6 seelisch ziemlich kaputt (habe selbst eine emotionale Eskalation von ihr miterlebt) und auch sehr fatalistisch unterwegs. Ob zuerst der völlige Zusammenbruch oder das Auswandern bei ihr kommt, steht meiner Meinung nach 50:50. Sie spult ein Programm ab, dass zwar seinen Zweck erfüllt, aber eben auch nur das.
Es mögen auch einige wenige DL (vielleicht 1:10.000?) dabei sein, die es nicht wegen der Kohle sondern vorwiegend des Spaßes wegen im Gewerbe treiben. Wenn man denen aber bei der ersten Begegnung aus irgendwelchen Gründen nicht gefällt, kann die Nummer auch für den Lokus sein. Die wenigen Perlen, bei denen es klappt, sollte man hegen und pflegen.
Dies sind wohlgemerkt nur Beispiele, da gibt es sicherlich noch etliche Facetten mehr. Sie sollen ausschließlich illustrieren, dass die Gründe einer DL im P6 zu arbeiten, nur bedingt dafür ausschlaggebend sind, ob wir als ihre Kunden mit ihnen eine schöne oder weniger schöne Zeit erleben.
Lest ihr meien Post richtig oder überfleigt ihr die nur. Overnight im Puff gibt es dort nicht.
Doch lese ich. Das hier von Dir zB.
Bei dem Overnight geht es in eine andere Wohnung da passt der Mann der Puffmutter im Nebenzimmer auf
Die von Dir erwähnte „andere Wohnung“ ist doch im Ergebnis nix anderes als eine „Filiale“ des Puffs.
Woanders wartet der Fahrer draußen im Auto ,das soll es auch geben...
Der Fahrer wartet draußen im Auto, weil er der Zuhälter der Frau ist oder in dessem Auftrag das Mädel dorthin fährt. Die „Fürsorgepflicht“ besteht dann nicht selten darin, darauf aufzupassen, dass das Mädel brav die vereinbarte Zeit bleibt und nicht auf EIGENE Rechnung was dranhängt, was sie in ihre Tasche steckt. Danach wird sie brav zum nächsten Termin gekarrt (ob sie will oder nicht). Die „Fürsorgepflicht“ in den von Dir erwähnten Formen ist immer dann besonders groß, wenn derjenige, der an jedem einzelnen Fick der Dame mitverdient, diese „Fürsorgepflicht“ ausübt. Das hat nix mit Fürsorge, sondern Kontrolle zu tun. Willkommen in der Realität mein Freund!
Und damit hast du sogar einen Bogen zurück zum Thema dieses Threads geschlagen: Denn bei Mädels, die mit „Aufpasser“ arbeiten ist die Gefahr erheblich größer, dass die Beweggründe, in diesem Business zu arbeiten, nicht selten fremdbestimmt sind. Bei mir war jedenfalls noch kein wirklich selbständiges Mädel zu Besuch, was einen Aufpasser dabei hat. In dem Moment, wo mir ein „Aufpasser“ über den Weg läuft, lasse ich die Finger davon. Warum sollte ich mit meinen Ficks dessen protzige Karre finanzieren, wenn das Mädel vermutlich - wenn überhaupt - nur ein Bruchteil der Einnahmen behalten darf. Aber wir zwei unterscheiden uns ja auch grundsätzlich bei der Auswahl der Damen...
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Wenn ich mir in der normalen Welt ein Escort (selbständig oder Agentur) ins Hotel oder nach Hause bestelle, fragt mich auch niemand, ob sich ein Aufpasser im Nebenzimmer einquartieren kann.
Ist bei reinem Escortsservice ja auch richtig.
Woher kommt dann die von Dir erwähnte gesteigerte „Fürsorgepflicht“ beim overnight im Puff oder einer Puffwohnung?
Lest ihr meine Post richtig oder überfliegt ihr die nur? Overnight im Puff gibt es dort nicht.
Der Puff hat Öffnungszeiten. Wenn der Stecher sie mit nachhause holen möchte für ein paar Stunden
(in der Regel hat der Puff dann später zu) und es statt 100€ oder 120€ auswärts 150€ die Stunde gibt und das Mädel zustimme finde ich die Vorgehensweise schon o.k.
Sie wollen das Mädel nicht einfach so fremde Hände geben,weil es dort keinen Notfallknopf gibt.
Ich versteh nicht warum das so schwer zu verstehen ist..
Ich kenne es auch nur aus einer Location bis jetzt.
Woanders wartet der Fahre draußen im Auto ,das soll es auch geben...
Ich finde es schon o.k. da der Puffbetreiber eine Fürsorgepflicht hat das den Mädels nix passiert.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Oder würdet ihr den Puffbesitzer gutheißen der die Lady einfach so aus den Händen gibt?
Ja, weil es nicht „seine“ Mädels sind, sondern die eigentlich groß und erwachsen genug sein sollten. Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt. Aber overnight und Puff passen in meiner Welt nicht ganz zusammen.
Wenn ich mir in der normalen Welt ein Escort (selbständig oder Agentur) ins Hotel oder nach Hause bestelle, fragt mich auch niemand, ob sich ein Aufpasser im Nebenzimmer einquartieren kann. Woher kommt dann die von Dir erwähnte gesteigerte „Fürsorgepflicht“ beim overnight im Puff oder einer Puffwohnung?
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Lasst und den sinnvollen Thread doch nicht zerreden!!!
Overnights spielen sich auch im Puff ab, aber meist im Hotel oder zu Hause.
Richtig da der Puff irgendwann schließt. Und hier ging es von nachts bis Morgens früh.
Ein Küchenjunge der immer nebenan rum lungert und ein Großteil der Kohle einsackt oder der Mann der Chefin, der aufpasst da alles o.k. ist wenn die Lady mit einem (evtl. Wildfremden) Mann über Nacht außer Haus werkel soll. Das sind doch 2 paar Schuhe oder?
Oder würdet ihr den Puffbesitzer gutheißen der die Lady einfach so aus den Händen gibt?
Das hat nicht mit Zwangsprostitution zu tun in dem Fall den ich da genannt habe sonder mit Sicherheit der Lady. Sie wurde gefragt und war damit einverstanden.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ich fand bisher die Mädels überzeugend, die den Job für ein klares Ziel gemacht haben, wie Ausbildung, Studium, eigenes Geschäft, usw. die haben sich immer richtig reingehängt, weil die wussten, warum sie das machen und das der Job im P6 befristet ist. Soweit bekannt, hat das bei einigen funktioniert, die wurden danach nicht mehr gesehen, aber leider nicht bei allen.
Originalfoto aus der Vip-Lounge (dort bin ich regelmäßiger Gast) 60 Min Vollservice 100€ Für Trier ein erschwinglicher Preis. normal 120€ /60 Min.
Das 2 Foto von der Homepage "die normalen Preise!
Ist ja auch ein Angebotspreis. Bei dem Overnight geht es in eine andere Wohnung da passt der Mann der Puffmutter im Nebenzimmer auf das alles o.k. ist mit den Zwei. Im Puff selber ist in jedem Zimmer ein: Notfallknopf.
Wenn du die eine Lady aus Russland einfliegen lässt ist mir Schnuppe was du löhnst. Und wohl nicht zu vergleichen.
Aber bleib ruhig bei deiner Meinung ich hätte keine Ahnung.
maexx zu deiner Antwort vom 25.07.2019, 13:14 # 12
P.S. : ich selber hab noch kein Overnight gemacht. Aber das was ich da geschrieben habe, hat mir die gebuchte Lady so erzählt. Und die hat mir bestimmt keinen Bären aufgebunden.
Es lohnt sich einfach nicht sich mit imaginären Nicks (deren "Antrieb" man nicht weiß) "zu reiben"...zumeist wirft man damit nur Perlen vor die Säue.
@ Lustpumpe2019
Mich würde mal interessieren, warum einige Mädels dass Geld offensichtlich nicht gerne oder
gar nicht in die Hände nehmen, sonder äußern die Scheine auf Tisch, Kommode oder Ablage zu legen,
manchmal wird das gar nicht gleich kontrolliert, unglaublich.
Alles schon erlebt: Die Kohle wird vor der Nummer gebunkert im Nebenraum, weil die Nummer aber so einen Spaß macht werden die 30€ Upgrade auch mal eben weggebracht. Und man liegt mit nem Rohr im Bett und wartet bis sie wieder kommt...
Bis mit Markierstift wird die Kohle geprüft oder sie liegt auf dem Tisch und wird nicht beachtet, oder nachgezählt. Die n. Zählt erst nach bevor es zur Sache geht.
Die eine legt dir brav das Rückgeld Kommentarlos hin wenn du vom Duschen kommst,die n. musste dran erinnern das man noch 20€ von dem Hunderter zurückbekommen müsste..
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Interessante Thematik und Ansichten,
beschäftigen mich auch immer wieder.
Wie schon beschrieben, ist das sehr unterschiedlich.
Mir fällt es manchmal schwer Mitgefühl gering zu halten, dann bin ich auch Stunden nach dem Date immer mal wieder gedanklich am Thema, eigentlich unpassend als Freier…
Mich würde mal interessieren, warum einige Mädels dass Geld offensichtlich nicht gerne oder
gar nicht in die Hände nehmen, sonder äußern die Scheine auf Tisch, Kommode oder Ablage zu legen,
manchmal wird das gar nicht gleich kontrolliert, unglaublich.
Vor einigen Tagen lag das Geld 150460 noch dort als der neue Freier schon einzog…
Den Umstand den Folgestecher direkt vor dem Zimmer getroffen zu haben war nicht gut und wäre ein anderes Thema..
__________________ In Hamburch sacht Mann TSCHÜSS..
Ich habe in meiner Zeit eine ganze Menge von blitzgescheiten Mädels getroffen, die dieser Tätigkeit nachgehen, um sich Träume/Ziele zu realisieren und dies geschafft haben. Meine persönliche Erfahrung dabei ist, dass die Mädels, die aus derartigen Beweggründen als SDL arbeiten, meist einen besseren/ehrlicheren Service anbieten, als die (oberflächliche) SDL, die die Erträge in die nächste Brust-OP oder Pradatasche steckt.
Oder das nächste Tattoo.
Die einen machen das für die Familie in Osteuropa. Oder die Familie in Thailand etc. etc.
Wieviel der Küchenjunge dann einsteckt, und wie wenig übrig bleibt oder auch von ihr Praktiken verlangt: (Anal) obwohl sie das gar nicht so mag) Um Kohle ranzuschaufeln. Logo das der Service dann leidet und auf Schnell abspritzen dreht.
Ich bin sehr selten im Bahnhofviertel in Frankfurt unterwegs. Da war ich vor Jahren mal Vormittags bei eine schlanke nette Lady aus Osteuropa. Sie war am Boden wischen von ihrer Bude als ich die Trepe heraufkam. Und war die einzigste die mir eine schönen Tag wünschte mit einem Lächeln, einmal hoch einmal runter in dem Laufhaus manche schauten gar nicht vom Handy hoch.
Sie war fertig mit dem Wischen. Ich ging zu ihr rein. Die Nummer unspektakulär. Sie zeigt auf meinen Ehering und ob ich Kinder hätte und wir redeten 20 Minuten wie sehr sie ihre Kinder vermisst und sie es nur für die Familie macht.. Inkl Foto vom Handy. Da gab ich ihr ein 10€ Trinkgeld.
Das Lächeln und das leuchten in ihren Augen... unbezahlbar. Das machte mich schon nachdenklich..
Es stimmt schon: Mädels die auf eigene Kappe arbeiten im Wohungspuff ohne Küchenjunge
oder in einem Kleinen solide geführten 4-5 Puff bieten in der Regel bessern Service.
Einige machen es wie gesagt für die Familie.Weil sie jung sind und soviel Geld in so kurzer Zeit nie woanders verdienen könnten. Oft ist der Ausstieg auch geplant. Ob sie ihn dann wie geplant machen?
Genau vor einem Jahr hatte ich eine Anfängerin (Polin, Studierte) die sich eine gewisse Zahl ( 6 stellig mit einer 1 vorne dran) zur Selbstständigkeit gesetzt hatte. Inkl. Overnight mit 150€ die Stunde die dann über 7-8 Stunden gingen und das 1-2 mal die Woche hätte sie die Kohle in max. 2 Jahre drin gehabt.
Sie brach ab weil es ihr nicht gut tat. (Nach jeden Freier geht ein Stück Seele von mir) Obwohl sie fast nur sehr nette Kunden hatte.
Sie hörte auf mit dem Job, auch auf mein Anraten hin. Hier sei der Puffmuter gedankt die das mit unterstützte auch wenn sie das beste Pferd im Stall war!!
Es gibt aber auch die Ladys:
Ein paar % machen es weil es ihnen Spaß macht. Die sitzen aber in keinem Laufhaus. Haben Stammkunden und nehmen die Stunde dann happige Preise (die sie aber oft Wert sind) ,mit denen sie die Schlagzahl niedrig halten und der Spaß an der Sache bestehen bleibt.
Wichtig ist: Als Hurenbock immer den Mensch sehen wenn man eine Lady besucht.
Sie mit Respekt zu behandeln. Und nicht als Stück Fleisch da man gekauft hat und tun muss was man verlangt.
Nicht umsonst verabschiede ich mich wenn die Chemie passt mit einem :Pass auf dich auf!
Der Job ist hart:
Wenn ich persönliche eine Frau mit einem Top Aussehen wäre , ich könnte den Job nicht ausüben...
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ich war vor ein paar Tagen bei einem lecker Mädel. Nein falsch. Die Bezeichnung attraktive Frau wird ihr besser gerecht.
Viel zitierte Chemie hat mehr als gepasst. Als wir beide unseren Spaß miteinander hatten fragte sie mich, warum ein Typ wie ich denn zu „Huren“ gehe. Ich - so ihre Meinung - sollte doch auch auf dem freien Markt keine Probleme haben. Meine „Aufwand-Nutzen-Erklärung“ nahm sie mit einem Lächeln zur Kenntnis. Jetzt war mein Part und ich habe sie gefragt, warum sie hier ist.
Sie, Mitte 20(+) kommt - wie so viele - aus Osteuropa. Studiert hat sie in England. Daheim gibt sie Kunstunterricht (und könnte dort mMN stundenlang über sich selbst reden). Das Gehalt aus dem Unterricht reicht vermutlich für ein ordentliches Auskommen. Für größere Träume - bei ihr der Wunsch nach einem eigenen Atelier - langt das hinten und vorne nicht.
Auf einer Party/Veranstaltung daheim hat sie vor einiger Zeit eine Bekannte getroffen. Die hatte kurz davor ihren Traum vom eigenen Business mit der Eröffnung eines privaten Kindergartens verwirklicht. Auch sowas kostet Geld - sogar in Osteuropa. Im weiteren Verlauf des Abends fragt „mein Kunstwerk“ die neu gebackene Kindergärtnerin, wie sie das denn finanziell gestemmt hat. Die Antwort: Ich habe in Deutschland als Prostituierte gearbeitet. Folgende Aussagen der Kindergärtnerin sind bei „meinem Kunstwerk“ besonders im Gedächtnis geblieben:
1. Prostitution ist in Deutschland legal! Es findet nicht in dunklen Löchern im Hinterhof statt. (Auch wenn es das leider auch gibt - machen wir uns nichts vor).
2. Du musst nichts machen/anbieten, was Du selber nicht magst!
3. Du entscheidest, wann, wo und wie Du arbeiten willst und wem Du Deinen Körper/Service anbietest und wem nicht!
Diese Aussagen standen natürlich im völligen Widerspruch zu dem Bild, was ein junges Mädel hat, dass bislang keinerlei Berührung mit diesem Business hatte. Inzwischen ist sie in diesem Business unterwegs, weil es ihr die Möglichkeit gibt, ihrem Traum vom eigene Atelier ein Stück näher zu kommen - und das, ohne etwas tun zu müssen, was sie mit sich selber nicht vereinbaren könnte.
Nur eine der Geschichten, die einen kleinen Blick hinter die Vielzahl der Beweggründe für diese Tätigkeit gibt.
Ich habe in meiner Zeit eine ganze Menge von blitzgescheiten Mädels getroffen, die dieser Tätigkeit nachgehen, um sich Träume/Ziele zu realisieren und dies geschafft haben. Meine persönliche Erfahrung dabei ist, dass die Mädels, die aus derartigen Beweggründen als SDL arbeiten, meist einen besseren/ehrlicheren Service anbieten, als die (oberflächliche) SDL, die die Erträge in die nächste Brust-OP oder Pradatasche steckt.
Schade finde ich, dass solche Geschichten in der öffentlichen Darstellung des Business keine Rolle spielen (dürfen).
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Gründe dafür sind wahrscheinlich nicht weniger vielfältig, als die Gründe die dazu führen, dass wir Männer P6-Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Dieses tun wir ja Alle auch nicht aus demselben Grund.
Lediglich die Oberbegrifflichkeiten sind diesen beiden Personengruppen (Prostituierte und ihre Kunden) gemeinsam:
Wir Männer tun es aufgrund eines, wie auch immer gearteten, sexuellen Bedürfnisses, die Frauen tun es aufgrund eines, wie auch immer gearteten wirtschaftlichen Bedürfnisses.
Dazwischen bewegen sich dann all die unterschiedlichen Facetten dieses Tuns...
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Ich bin vor ein paar Tagen das 5 oder 6 mal bei einem Mädel gewesen und fragte sie warum sie nur
2 bis 3 mal im Jahr für 2 Wochen da ist. Ja weil sie nicht länger Urlaub hat. Sie arbeitet in Litauen als Verkäuferin und ist in ihrem Urlaub dann immer hier in S-H und verdient sich etwas nebenbei.
Da war ich doch etwas überrascht.
Dafür gibt es natürlich ganz unterschiedliche Gründe. Spaß am Sex spielt mit Sicherheit nur eine untergeordnete Rolle, denn jeder Prostituierten dürfte klar sein, dass sie nicht 5 bis 10 Mal am Tag Spaß am Sex haben kann und mit den meisten ihrer Kunden sowieso nicht. Das schließt Spaß am Sex im Einzelfall natürlich nicht aus.
Bei den meisten, die es freiwillig machen, ist wohl schnelles Geld das Hauptmotiv, also die Möglichkeit, in kurzer Zeit relativ viel Geld zu verdienen - mehr jedenfalls, als das auf andere Weise in der selben Zeit möglich wäre. Als Geldgier würde ich dieses Motiv aber nicht bezeichnen.
Bei den beiden Prostituierten, die ich ziemlich gut kenne, ist schnelles Geld jedenfalls das Hauptmotiv. Beide sind nur alle paar Monate für jeweils eine oder maximal zwei Wochen tätig. Das reicht aber bei ihnen für ein ordentliches (Zusatz-) Einkommen. Beide sind übrigens sehr sympathisch und ganz gewiss nicht geldgierig. Und was vernünftiges gelernt haben sie auch bzw. tun es noch.
verbinden die Damen den eigenen Spaß am Sex mit Gelderwerb.
Ich hatte das Glück zwei dieser Spezies kennenzulernen. Eine davon ist heute meine Stammfrau.
Beide haben eine Berufsausbildung, eine sogar 2 Hochschulabschlüsse ( Bachelor in BWL und neuere Geschichte), aber sie sind freiwillig und bewußt aus ihrem Beruf aus- und ins Rotlicht eingestiegen.
Ich denke bei den Damen aus Osteuropa ist sehr oft der Wunsch nach viel Geld ohne " große Mühe" der Motivationsgrund. Wenn dann noch fehlender Spaß an Sex dazukommt, haben wir einen wichtigen Grund für die Negativberichte im Forum.
Eine andere hat sich in 4 Monaten 80000 Euro für die Renovierung Ihres Hauses erarbeitet.
Wenn man nichts vernünftiges gelernt hat relativ schnell viel Geld zu verdienen - darum gehen Frauen oft freiwillig auf den Strich anstatt z.B. für den Mindestlohn 40 Stunden die Woche putzen zu gehen.