Indis Glamour-Schicksen

[phaidros]

Dieser Thread wurde ursprünglich hier vom Indianer am 15.06.2006 um 14:09 Uhr gestartet.

Zitat von Indianer

Liebe Lusthaus Gemeinde,

auf Wunsch, Anregung und drängeln werter Lusthausbekannten eröffne ich hiermit einen eigenen Bilderthread.

Die Idee hierzu nehme ich gerne auf, da ich auch keine Lust mehr habe meine Bilder in diversen Threads und zwischen Bildern zu verteilen die ich nicht so passend finde.

Mein Thread wird von mir mit Bildern gepflegt werden, die wie ich finde, Glamour ausstrahlen. Glamour {der oder das, engl. Blendwerk, Zauber}: blendender Glanz; auffällige, betörende Aufmachung. Es bezieht sich auch nicht jedes mal nur rein auf die Dame, sondern auch auf die Situation und / oder die Gestaltung der Aufnahme. Die ich einfach auffällig oder betörend finde.

Um nicht nur einfach Bilder zu posten, werde ich sicherlich hier und da kleine Anekdoten zu den Aufnahmen verfassen. Natürlich denke ich sicher auch hier und da "super Knackarsch" oder "geile Titten". Ich möchte meinen Thread jedoch auch mit anderen Gedanken ergänzen. Warum mir das Bild gefällt und was mir sonst noch dazu einfällt.

Da wir im Bereich Wix-Pics Gallery sind, sollten wir hier auch nicht diskutieren. Sollte jedoch Diskussionsinteresse bestehen, schlage ich vor in einem anderen Bereich einen Thread zu eröffnen. Eventuell in Anvils Café.

Ich wünsche allen Voyeuren viel Spass mit meinem Thread.

Euer Indi

[Indianer]

Frischluftimpressionen

[Indianer]

Bild 4 finde ich übrigens am schönsten.

[Indianer]

neulich auf der Baustelle

[Indianer]

Das Reisebürosterben hält unvermindert an. Auch 2007 ging die Zahl der Agenturen wieder zurück, und zwar um 462 auf 11.404. Im Jahr zuvor hatten 773 Agenturen geschlossen.
Von den klassischen Reisebüros - Betriebe mit einer Lizenz von mindestens einem Veranstalter und einem Verkehrsträger - gab es in Deutschland im vergangenen Jahr noch 3.301, knapp dreihundert weniger als 2006.

so so

[Indianer]

Die Europäer haben im vergangenen Jahr 407 Millionen Auslandsreisen mit mindestens einer Übernachtung unternommen, fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Sie verbrachten dabei 3,9 Milliarden Nächte außer Hause und gaben für ihre Reisen 381 Milliarden Euro aus.
Das beliebteste Auslandsziel war nach Angaben des Branchenverbandes World Travel Monitor Spanien: Dreizehn Prozent aller Reisen von Europäern führten dorthin. Auf einen Marktanteil von zehn Prozent kam Frankreich, Deutschland auf neun Prozent und Italien auf acht Prozent.
Ein besonders starkes Wachstum bei den Ferienreisen verzeichnete Russland: Die Menschen dort unternahmen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2006 sechzehn Prozent mehr Auslandsreisen.
Auch in Spanien ( plus 16 Prozent ), Polen ( plus 14 ) und Tschechien ( plus elf ) stieg die Nachfrage stark.

Super

[Indianer]

Das Reiseverhalten der Deutschen hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Während 1997 von damals 63,3 Millionen Deutschen im Alter von mehr als vierzehn Jahren 47 Millionen mindestens eine Urlaubsreise ab fünf Tagen Dauer unternahmen, packten 2007 - bei einer Bevölkerungszahl von 64,8 Millionen Deutschen über 14 Jahren - 48,5 Millionen den Ferienkoffer.
Auch die Gesamtzahl aller Ferienreisen hat sich nach einer Untersuchung der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen wenig geändert: 1997 waren es 62,2 Millionen, zehn Jahre später 700.000 mehr.
Allerdings lassen sich die Deutschen ihren Urlaub deutlich mehr kosten: 1997 gaben sie pro Reise 729 Euro aus, 2007 waren es 810 Euro oder fast ein Viertel mehr.
Dafür fuhren sie vor zehn Jahren im Schnitt auch noch 13,9 Tage weg, heute hingegen nur noch 12,5 Tage.

Stimmt, der Text ist nur was für Leute die auf Statistiken stehen und an solche auch glauben.

Ich persönlich mache übrigens unheimlich gerne Urlaub aufm Reiterhof.

[Indianer]

die osterlichen Grüsse vom 23. sind übrigens in der Tratschrunde gepostet

etwas für Jungens die gerne hinten sitzen

[Indianer]

Aus Finnland, Schweden und Deutschland kommen die meisten Besucher der am weitesten im Norden gelegenen baltischen Republik, doch im vorigen Jahr kamen weniger als zuvor. Um vier Prozent sind die Übernachtungen von Ausländern auf insgesamt 2,9 Millionen zurückgegangen. Grund dafür seien die zum Teil drastischen Preiserhöhungen in touristischen Einrichtungen im ganzen Land.

[Indianer]

Einen Besucherrekord registrierte die Volksrepublik im vorigen Jahr. Insgesamt kamen fast 55 Millionen Touristen ins Land, beinahe zehn Prozent mehr als 2006. Gäste aus Europa und den Vereinigten Staaten blieben im Durchschnitt neun Tage. In diesem Jahr erwartet China mit dem zusätzlichen Anreiz der Olympischen Spiele, die am 8. August in Peking eröffnet werden und eine halbe Million Sportfans aus aller Welt anlocken werden, 59 Millionen Besucher, die Deviseneinnahmen durch den Tourismus sollen 2008 auf 46 Milliarden Dollar gesteigert werden.

Naja, wer drauf steht.

[Indianer]

Der Touristensturm auf den "Weißen Kontinent" hält an: In der Saison 2006 / 07 zählte der Internationale Verband der Antarktis-Reiseveranstalter dort 37.552 Urlauber, fast ein Drittel mehr als im Jahr zuvor.
Deutschland war nach den Vereinigten Staaten und Großbritannien das drittwichtigste Herkunftsland der Reisenden.
Für die laufende Saison, die Ende dieses Monats endet, rechnen die Veranstalter mit einer weiteren Steigerung der Besucherzahlen.

[Indianer]

... Die Welt ist nicht genug

Ausschnitte aus einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen zur diesjährigen ITB

Die internationale Tourismus-Börse beschwört jedes Jahr aufs neue die Prinzipien eines idealen Tourismus: Begegnungen zu gegeseitiger Erkenntniserweiterung. Vor allem aber geht es in Berlin ums Geschäftemachen.

Auch in diesem Jahr war die Internationale Tourismus-Börse in Berlin ein überwältigender Erfolg. Das stand schon vorher fest. Und wie ebenfalls üblich, dienten als Maßstäbe des Erfolgs Zahlen, ganze Universen aus Zahlenreihen, die sich vor dem Betrachter auftürmten wie die Gipfel des Himalaya und die den Menschen verkleinerten in ungläubigem Staunen. Ein Volumen von sechs Milliarden Euro sollen die Vereinbarungen erreicht haben, die während der fünf Messetage geschlossen wurden. Das ist eine eindrucksvolle Summe, doch sie erscheint kaum der Erwähnung wert angesichts der fünfzig Milliarden Euro, die allein die Deutschen im vorigen Jahr für Auslandsreisen aufwendeten - der Betrag entspricht fast einem Fünftel der Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland. Keine Nation gibt mehr für Reisen aus. Noch eindrucksvoller wird die Zahl, führt man sich vor Augen, dass 2007 ein Drittel aller Deutschen ihren Urlaub im eigenen Land verbrachten. Angesichts dieser Zahlen erscheint es unnötig zu betonen, welche wirtschaftliche Bedeutung der Tourismusindustrie zukommt, nicht nur in Deutschland, in der ganzen Welt. Und trotzdem wird es gebetsmühlenartig auf dieser Messe betont.

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Von dieser Internationalen Tourismus-Börse bleiben neben den ungewohnten Unisono-Chören über Zufriedenheit am Erreichten vor allem Einzelauftritte im Gedächtnis, deren wirkliche Bedeutung zu beurteilen es Zeit brauchen wird für weitere Beobachtung. Denn auch in den schrillsten dieser Präsentationen ging es immer um Visionen und auch darum, wie wenig ein Visionär mit der schnöden Wirklichkeit zu tun hat.

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Mit der Neuerfindung seines Tourismus ist derzeit auch das innenpolitisch neuerlich zerrüttete, gewaltgeschüttelte Kenia beschäftigt. Für dessen Rückkehr ins strahlende Licht der Urlaubersonne plädierte ein deutscher UN-Direktor in Nairobi mit dem Argument, Tourismus sei überlebenswichtig für den Erhalt der Flora und Fauna im Lande - eine eigenartige Verschiebung der Prioritäten angesichts von wohl mehr als 1.200 Toten bei den Unruhen nach der Präsidentenwahl Ende des vorigen Jahres.

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Denn das ist die wichtigste diesjährige Botschaft der Mutter aller Tourismusmessen: Dem Tourismus ist nicht zu entkommen, nirgendwo auf der Welt. Man weiß nicht: Ist es Drohung oder Versprechen ?

Euer Indi

[Indianer]

kühles Wetter - heiße Schickse

[Indianer]

Ganz schön dunkel heute

[Indianer]

bald ist wieder Bundes-Gartenschau

[Indianer]

und ich sach noch, mach die Badtür zu

[Indianer]

am Strand schauts heut aus da hat der Sturm wieder einiges an Land gespült

[Indianer]

neulich im Palmenwedelerclub

[Indianer]

[Indianer]

moin

[Indianer]

einfach mal im Bettchen bleiben

[Indianer]

nachher gehts wieder zum Sport und danach gehen wir noch schick weg

[Indianer]

heute mal wieder schick ausgehen

[Indianer]

bei dem Wetter möchte man einfach nicht aufstehen

[Indianer]

sie bietet angeblich auch Frühbucherrabatt

[Indianer]

Inspektionen sollten stets gründlich durchgeführt werden und den Qualitätstest einer schicksigen Mitarbeiterin beinhalten