Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
Bitte etwas Vorsicht walten lassen im Bereich Holsteinischer Kamp, Hamburger Str., Marschnerstieg.
Ich habe da eben eine Polizeirazzia (4 Mann vor der Tür) gesehen, das war am 29.7. gegen 12:35 Uhr - die Besucher wurden einzeln herausgebeten und es wurde geprüft, ob die da wohnen. Falls nicht, wird's wohl teuer ...
Hamburg News: Hamburgs Huren protestieren gegen die Corona-Beschränkungen. https://mobil.mopo.de/hamburg/newsti...hlen--36339194
Auf dem Kiez haben sich am Dienstagabend zahlreiche Sexarbeiterinnen versammelt, um für die Wiedereröffnung der Bordelle zu demonstrieren. Unter dem Motto „Sexy Aufstand Reeperbahn“ forderten sie die sofortige Legalisierung der Wiederaufnahme ihrer Arbeit sowie die Öffnung ihrer Arbeitsplätze.
Mehrere hundert Menschen versammelten sich auf der Reeperbahn und demonstrierten friedlich. Falko Drossmann (SPD), Bezirksamtsleiter in Hamburg-Mitte, sagte in einer von viel Beifall begleiteten Rede: „Wenn wir es schaffen, die Fallzahlen niedrig zu halten, beabsichtigen die Gesundheitsbehörden in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zum 1.9. , Sexarbeit wieder zu erlauben.“
Oh oh, das ist aber nicht schön:
Prostituierte zockt Freier Bares und Benz ab
Wenn sich der Verstand abwärts bewegt und irgendwann südlich des Bauchnabels angekommen ist, dann macht Mann bisweilen ziemlich dumme Sachen.
So wie Tom B. (25, Name geändert), der am Freitag im Amtsgericht Barmbek als Opfer und Zeuge im Prozess gegen die Prostituierte Maria H. („Lexi“) erschien. Anklage: Betrug.
Die zierliche Brünette (aufgespritzte Lippen, Tätowierungen bis zu den Wangen) soll ihrem verliebten Freier weisgemacht haben, sie könne sich für 8000 Euro „Abstecke“, wie das im Milieu heißt, von ihrem Zuhälter freikaufen. Der Metallbauer nahm dafür einen Kredit auf – und Maria H. schaffte weiter an ...
Außerdem leierte die 24-Jährige (kein Führerschein!) dem Metallbauer laut Anklage einen Mercedes CLA 220 im Wert von 23 000 Euro aus dem Kreuz. Den finanzierte der junge Mann bei seiner Bank. Er: „Sie versprach mir, die monatliche Rate für das Auto zu überweisen.“ Da kam aber nix!
Das Opfer: „Ich hatte sie an der Herbertstraße kennen gelernt, war leichtgläubig und verliebt.“
Die Folgen: „Mich hat das alles 45 000 Euro gekostet. Den Mercedes hat mein Opa abgelöst. Dem zahle ich nun monatlich 250 Euro.“
Doch den Benz habe der Zuhälter bei einem Unfall zerlegt – fahruntauglich. Nur noch 3800 Euro hat der geneppte junge Mann für den Schrotthaufen bekommen.
Es muss endlich wieder Leben in die Bordelle kommen. Mit dieser Forderung sind am Samstagabend nach Polizeiangaben rund 400 Prostituierte und Bordellbetreiberinnen und -betreiber aus ganz Deutschland auf der Hamburger Reeperbahn auf die Straße gegangen.
Sie hielten Plakate in die Höhe mit Aufschriften wie: „Sexarbeit darf nicht durch Corona in die Illegalität abrutschen“ und „wir sind Hygieneprofis“.
▶︎ „Die Situation ist beschissen“, schildert eine Frau, die nach eigenen Worten seit zwei Jahren in der Hamburger Herbertstraße als Prostituierte arbeitet. Ihren Namen will sie nicht nennen. Bordelle sind deutschlandweit coronabedingt seit mehr als drei Monaten geschlossen
In der Schweiz ist Prostitution seit vier Wochen wieder erlaubt und es hat seitdem keine Corona-Fälle im Zusammenhang mit Bordell-Besuchen dort gegeben“, so Weber, die seit 27 Jahren in Hamburg als Prostituierte arbeitet.
Keine Aufhebung des Sex-Verbots in Sicht
Corona zwingt Huren in die Illegalität
Corona zwingt die Prostitution in die Knie: Bordelle müssen überall weiterhin geschlossen bleiben. Viele Huren arbeiten trotzdem im Verborgenen und illegal, weil ihnen sonst der finanzielle Ruin droht. Auch in Hamburg ist die Lage prekär. Der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen (BSD) fordert die Politik daher auf, „der Prostitutionsbranche eine Zukunfts-Perspektive zu geben“.
So lautete der Appell, mit dem der BSD zusammen mit Dutzenden Prostituierten in Berlin auf die Straße ging. Symbolisch vor dem Bundesrat – und mit Sexpuppen und Plakaten in den Händen.
In Deutschland werden nach und nach fast alle Betriebe nach dem Corona-Lockdown wieder geöffnet“, heißt es in einem offenen Brief des BSD. „Die Prostitutionsstätten scheint die Politik vergessen zu haben.“ Und das, obwohl der BSD sogar ein Hygienekonzept vorgestellt hat.
„Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte − sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar“, heißt es in einer Antwort, unterschrieben von 16 Parlamentariern, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (SPD).
Die Politiker wollen die aus ihrer Sicht in den meisten Fällen menschenunwürdige Tätigkeit ganz untersagen – auch nach Corona. In Hamburg, so erfuhr es die MOPO aus Senatskreisen, sei Derartiges nicht geplant.
Seit dem Corona-Lockdown Mitte März sind alle Bordelle geschlossen. Inzwischen gibt es aber Unterschiede in den geltenden Landesverordnungen. In Bayern und Baden-Württemberg darf der „privaten Prostitution“ wieder nachgegangen werden. Heißt: Private „Dates“ sind erlaubt, der Besuch im Puff nicht.
In Hamburg ist Prostitution weiter grundsätzlich verboten. Zunächst bis Ende August, „es kann aber auch eine Verlängerung geben“, so Martin Helfrich, Sprecher der Sozialbehörde. „In dem Bereich liegt es im Sinne der Sache, dass große körperliche Nähe hergestellt werden muss.“ Eine Dienstleistung auf Abstand sei wenig wahrscheinlich umsetzbar.
Dazu komme die gesteigerte Atemluftemission in den nicht immer, aber zumeist kleinen Bordellzimmern. Helfrich: „Ähnliche Werte gibt es in Sportklubs, deswegen sind die auch strenger reguliert. Da gelten dann auch nicht eineinhalb, sondern zwei Meter Abstand.“
Um den finanziell gebeutelten Huren zu helfen, bietet die Stadt Hamburg mehrere Beratungsstellen an, wo auch über finanzielle Zuschüsse informiert wird. Eine Unterkunft mit rund 80 Schlafplätzen sei für diejenigen eingerichtet worden, die sich keine Wohnung mehr leisten könnten, so Helfrich. „Damit sie nicht ohne Dach überm Kopf sind. Das Einkommen fällt weg, viele konnten wegen der Corona-Maßnahmen auch nicht in die Heimat zurück. Viele sind hilflos gestrandet.“
Dass Hilfe in dem Gewerbe nicht selbstverständlich ist, zeigt dieses Beispiel: Auf einschlägigen Seiten erhöhen Betreiber momentan ihre Preise für Inserate und nutzen so die Not der Huren aus. Statt 60 Euro kostet ein Profil dann 100 Euro – monatlich. Geld, das bei vielen Sexarbeiterinnen fehlt.
„Ich habe keine andere Wahl. Ich muss arbeiten“, sagt Katalina, die ihren richtigen Namen nicht nennen möchte. Bis das Geld vom Amt komme, würde es Wochen dauern und selbst dann seien es nur ein paar Euro. „Ich verstoße nicht gern gegen das Gesetz, aber was ist die Alternative? Es gibt keine. Ich muss überleben.“
Am Samstag wollen auch in Hamburg Huren aus Protest auf die Straße gehen. An der Davidstraße und der Herbertstraße werden sich die Damen positionieren. Ob Katalina hingeht? „Die Aktion finde ich gut, ob ich Zeit dafür habe, weiß ich noch nicht. Es bringt mir kein Geld, so doof das klingt. Sollte ich zu tun haben, bin ich nicht dabei.“
Corona in Hamburg
Puppen-Puff trotz Lockdown geöffnet – Behörde schaltet sich ein
NEUGRABEN-FISCHBEK
Bordelle sind derzeit aufgrund der Corona-Auflagen geschlossen. Nicht aber das „Dream Dolls“ in Neugraben-Fischbek: Hier sind ausschließlich „Prostituierte“ aus Silikon im Einsatz. Zumindest waren Sie es bis vergangenen Mittwoch: Ob die Öffnung aktuell überhaupt erlaubt ist, will die Gesundheitsbehörde prüfen – die Betreiberin hat den Laden jedenfalls vorübergehend dicht gemacht.
Aurelie und Josy hießen die Silikonpuppen, die man über den Onlinekalender der „Dream Dolls“ mieten konnte. Freier konnten sie laut Website je nach Zeit zwischen 60 und 150 Euro mieten – wer sich die Puppen allerdings mit nach Hause nehmen wollte, musste noch deutlich mehr hinblättern. Dafür galten strenge Regeln: Ein Kondom war Pflicht, jegliche mutwillige Zerstörung verboten.
Während überall die Erbringung sexueller Dienstleistungen bis mindestens 30. Juni verboten ist, hatten die „Dream Dolls“ trotzdem für Freier geöffnet: Ein Bordell, das sich auf seiner Website als Hamburgs erster Sexpuppen-Puff bezeichnet. Dort war bis vor kurzem noch zu lesen, dass das Etablissement trotz Corona weiterhin geöffnet hat – inzwischen ist die Website allerdings nicht mehr abrufbar.
Auf MOPO-Nachfrage sagt die Betreiberin, die gern anonym bleiben möchte, dass ihr Etablissement vorübergehend geschlossen ist und die Website offline genommen wurde. Eine schlüssige Begründung nannte die Betreiberin nicht. Hängt das mit einem möglichen Verstoß gegen Corona-Auflagen zusammen?
Die zuständige Behörde prüft jedenfalls jetzt, ob mit der Öffnung gegen die Corona-Auflagen verstoßen wurde. „In der Gesundheitsbehörde prüfen wir aktuell, ob das Angebot unter das Prostitutionsgesetz fällt oder es sich um eine Freizeitaktivität handelt. Nach jetzigem Stand müssen auch Freizeiteinrichtungen bis 30. Juni geschlossen bleiben, außer bei ausdrücklichen Ausnahmen“, so ein Behördensprecher zur MOPO.
Razzia in den Thai Massage-Läden
250 Bundespolizisten durchsuchen bordellähnliche Betriebe
Die Bundespolizei hat am Mittwoch bei einem groß angelegten Einsatz mehrere bordellähnliche Betriebe in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein durchsucht. Der Einsatz richtete sich gegen mögliche Beschuldigte im Zusammenhang mit dem Einschleusen von Ausländern nach Deutschland.
Das sagen Prostis zu den Ideen der Poltiikern die Prostitution abzuschaffen:
Mehr als 5000 Frauen schaffen in der Hansestadt an. Doch eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten will ihnen die Arbeit verbieten!
In einem gemeinsamen Schreiben (liegt BILD vor) forderten u. a. Ex-Gesundheitsminister Hermann Gröhe (59, CDU) und SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (57), die Prostitution abzuschaffen – zum Schutz vor dem Corona-Virus und um Zwangsprostitution zu verhindern.
BILD sprach mit Betroffenen. Sie sind entsetzt über die Forderungen der Politiker
Sarah (26) arbeitete auf dem Straßenstrich an der Friedrichstraße (direkt neben der legendären Herbertstraße), bis Hamburgs Gesundheitsbehörde ihr die Arbeit verbot, um das Corona-Virus zu stoppen. Zurzeit lebt sie von Hartz IV und 5000 Euro Corona-Soforthilfe.
Die Blondine: „Was die Politiker fordern, geht gar nicht. Das verallgemeinert die Sache zu sehr. Meine Kolleginnen und ich werden nicht gezwungen. Wir auf dem Kiez haben alle ein Gewerbe angemeldet.”
Die Bundestagsabgeordneten wollen, dass betroffene Frauen den Beruf wechseln. Das lehnt Sarah ab: „Ich habe einen gewissen Lebensstandard erreicht, ich verdiene ja ganz anderes Geld als bei Aldi an der Kasse.”
Über die Domina Anna (38, Name geändert) hatte BILD bereits berichtet. Sie arbeitet trotz des aktuellen Corona-Verbots weiter („Die Panik um das Coronavirus ist etwas übertrieben”).
Die Prostitution abzuschaffen, hält sie für einen Fehler: „Bei den meisten Ladies kann man nun mal nicht von Ausbeutung sprechen. Ich möchte selbst bestimmen, inwieweit ich diese Dienstleistung anbiete, und ob ich das mit mir vereinbaren kann.”
Anna studierte Pädagogik und entschied sich freiwillig, als Domina zu arbeiten. Sie lebt mit Ehemann und Kindern in Hamburg – „ein ganz normales Leben”, sagt sie.
Anna: „Da reden wieder Politiker, die keine Ahnung haben und bestimmt zu 80 Prozent selber auf den Knien vor einer Dame rumkrabbeln. Kenne ich zu Genüge.”
„Ausbeutung kann man nicht verbieten”
Josefa Nereus (34, erstes Mal mit 14 Jahren) arbeitet seit acht Jahren als Prostituierte und kämpft dafür, dass ihre Tätigkeit gesellschaftlich anerkannt wird. Schließlich sei diese „ein echter Beruf, der Kompetenzen und Feingefühl erfordert.”
Die Forderung von Lauterbach & Co. lehnt sie daher ab: „Die Corona-Verordnungen sind zeitlich begrenzt. Daraus kann man jetzt nicht einfach Gesetze machen!”
Zitat:
Prostitution ist in Hamburg wegen der Corona-Pandemie derzeit grundsätzlich untersagt. Bei Missachtung drohen 5000 Euro Bußgeld. Trotzdem finden sich im Internet unzählige Anzeigen von Damen, die ungeniert um Freier werben.
Prostitution ist in Hamburg wegen der Corona-Pandemie derzeit grundsätzlich untersagt. Bei Missachtung drohen 5000 Euro Bußgeld. Trotzdem finden sich im Internet unzählige Anzeigen von Damen, die ungeniert um Freier werben.
Geile Analyse ... skinny = Osteuropa, d.h. wenn fett dann automatisch deutsch?
Auf jeden Fall scheint es kein sehr erfolgreicher Zuhälter zu sein wenn der mit einem Opel Corsa unterwegs ist. Dachte immer die fahren voll fetten, krassen, röhrenden, tiefer gelegten Benz, BMW o.ä. *krass, ey*
PS: hab letztens eine skinny Hure reinrassiger deutscher Abstammung gefickt
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Fakten, Fakten, Fakten zum Thema Ficken, Ficken, Ficken
Wenn du dir ne DL ins Haus kommen lässt die so ne Klamotten trägt: Briefmarke auf m Arsch und gut ist!
Sieht ja von hinten schon so aus wie eine aus der Fraktion der Leistungsunwilligen!
Wenn die Olle zickt
a) Konserativ: Ruf einfach die Bullen (okay, in diesen Zeiten etwas doof, zugegeben)
b) Hau den Manager einfach um!! Die meisten von denen taugen nichts und knicken ein wenn du den Spieß mal umdrehst. Spreche da aus Erfahrung. Nur Mut!
c) Es ist dein Haushalt! Du wirst ja wohl was da haben, mit dem man diese Figur von Beschützer mal auf Distanz hält. Du hättest dich eh auf den Mindestabstand berufen müssen. 150 Tacken zahlt der Messerstecher also auf jeden Fall.
d) Du wirst Post mit einer Zahlungsaufforderung bekommen. Infektionsschutzgesetz. Hol dir seriöse Damen ins Haus die milieufrei sind. Da haste keinen Ärger.