Soweit ich das verstehe, hat Griin das ironisch gemeint. Er hat ja im Prinzip den Leni B. - Sprech verballhornt und imitiert. Was schon witzig ist, denn das Hotel kassiert die Zimmermiete, aber ein Bordell, dass der SDL ein besseres Umfeld und mehr Service (Wäsche Erledigung, Terminplanung) bietet, wird von Pay6 Gegnern als "Zuhälterbetrieb" empfunden, aber das Hotel nur als Beherbergungsdienstleister.
Vielleicht sollten Bordelle sich umbenennen in "Hotel für Personen, die als Sexarbeiter arbeiten" :-)
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
...denn die Hotels haben jetzt genug an den Damen verdient. Es wird Zeit dass die Preistreiber wieder die Miete abkassieren.
Schon wieder so ein ahnungsloser Dummschwätzer - aus welchem Loch kriecht ihr ständig hervor?
Ausnahmslos alle Damen, zu denen ich Kontakt hatte, wollen unbedingt wieder in den Bordellen arbeiten statt "privat" oder im Hotel. Das Plus an Sicherheit und Legalität scheint ihnen die 20€ Aufpreis am Tag wohl wert zu sein.
Wenn eine zweite Welle kommt, dann kann man zumindest nicht Bordelle und Clubs verantwortlich machen. Soweit, dass Escort und SDLs in Privatwohnungen reihenweise Männer infizieren, wird wohl niemand gehen.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Es ist ja auch nicht so, dass es keine Alternativen gäbe. Diese werden aber von den Betroffenen ja offenbar als schlechter angesehen.
Natürlich. Das ist eines der Paradoxa in der Argumentation der P6-Gegner:
Die Frauen machen diesen Job, weil sie entweder
a) dazu mit Gewalt gezwungen werden (-> Zwangsprostitution, ist bereits verboten, braucht kein neues Gesetz, aber effektivere Strafverfolgung)
oder
b) aus wirtschaftlichen Zwängen heraus P6 als geringstes Übel wählen, mangels uncopulativer Alternative mit vergleichbarem Einkommen.
(Grund c) weil ihnen der Job Spaß macht, ist für P6-Gegner natürlich absolut undenkbar -- wir wissen, dass es das sehr wohl gibt)
Für den Fall b sollen also "Ausstiegshilfen" angeboten werden - ja, wie sollen die denn aussehen?
10k€/Monat für 2 Wochen Arbeit im Monat?
Wo genau gibt es solche Jobs für gutaussehende, aber schlecht ausgebildete Menschen?
Es ist eine einzige Farce. Und das eigentliche Ziel, Prostitution als "Bäh" aus dem Sichtfeld verschwinden lassen zu wollen, wird immer deutlicher sichtbar je mehr sich die P6-Gegner aus der Deckung wagen.
Nach der zweiten Welle ist es dann die dritte, vierte, fünfte,...
Das zeigt aber auch einmal mehr, dass der Staat nichts freiwillig von dem zurückgibt, was er sich einmal genommen hat. Der Zustand Lockdown scheint ja einigen durchaus zu gefallen. Auch die bisherigen Lockerungen sind immer nur unter dem Druck von außen geschehen.
In Bayern sind ja seit März schon mindestens viermal Regeln vom Gericht kassiert worden.
Zudem ist nächstes Jahr Wahl und da wollen sich ein paar Personen wohl vorab noch profilieren.
Es trifft ja durchaus mit Diskotheken/Clubs und Bars noch eine ganze Reihe an anderen Einrichtungen.
Lapidare Antwort von Söder darauf war: Sie können ja daheim mit ihrer Partnerin tanzen.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Es müsste aber vor jeden Verwaltungsgericht separat geklagt werden, da jedes Gericht anders besetzt ist. Besonders Gerichte mit hohen Frauenanteil sehe ich da kritisch.
Eigentlich sind die verbleibenden Maßnahmen nur mit einer erwarteten bzw. herbeigeredeten zweiten Welle begründbar. Aber die Macht ihr Weltbild über Allgemeinverfügungen und Sondergesetze durchzusetzen ist den Politikern zu Kopf gestiegen.
Nicht ganz den Thema folgend aber doch zum Kontext passend diese Ankündigung der CDU:
Nein, wenn man ernsthaft attraktive Ausstiegshilfen anböte, bräuchte man über ein Sexkaufverbot gar nicht mehr nachdenken, weil ja dann alle Huren diesen ganz, ganz schlimmen Job nicht mehr ausüben würden.
Solche Diskussionen machen keinen Sinn, so lange man festlegt, was andere wollen, und so lange man sie nicht mit denen führt, die davon betroffen sind.
Es ist ja auch nicht so, dass es keine Alternativen gäbe. Diese werden aber von den Betroffenen ja offenbar als schlechter angesehen.
Es gibt Damen, die während ihrer Zeit im Gewerbe sich schon etwas für die Zeit danach aufbauen. Es gibt aber genauso die, die haben schon nach fünf Minuten absolut nichts mehr. Letzteres wird man nicht ändern und dazu sind auch Zahlungen der falsche Ansatz. Da müsste man eher die eigenen Ansprüche drücken. Noch mehr zu wollen ist auch nichts, was sich irgendwann befriedigen würde. Bei manchen schon. Bei anderen nicht.
Natürlich könnte man alle Unternehmen schließen, wenn man jedem eine schwarze Kreditkarte in die Hand drücken würde. Einfach, weil dann nirgendwo noch jemand arbeiten würde. Allerdings würde einem dann diese schwarze Kreditkarte auch nichts nützen, weil man sie ja nirgendwo einsetzen kann, und keiner mehr da wäre, der noch irgendwas herstellen würde. Geht nur eben nicht lange so.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Du sagst es. Ich glaube, die Zeiten, wo man die Politiker machen lassen kann, sind vorbei. Ihr müsst Euch organisieren, denn Euch gegenüber steht eine politisch geschulte Front von Leuten, die einen Plan haben. Gegen die habt Ihr mit Euren Aktionen sonst keine Chance. Die werden uns behandeln wie die Schafe.
Und wie schwierig es ist, sich zu organisieren, weiß ich aus Sicht der IT Freiberufler. Da wurschtelt auch jeder alleine vor sich hin. Deswegen sind die Freiberufler, weil die sich nicht in Verbänden, Organisationen etc verbünden wollen.
Dazu muss man aber erst einmal bereit sein, was zu tun, und das auch noch gemeinsam mit den anderen.
Wenn ich mir die Teilnehmerliste für den 16. Juli anschaue, dann sieht die extrem mager aus. Kaum zu glauben, dass es nicht mehr Einrichtungen der Art in Deutschland zu geben scheint.
Dazu passen auch die Äußerungen von Damen und Agenturen auf einer anderen Webseite: Wir können aktuell nichts verdienen, also sind wir weg. Ihr könnte euch ja gerne für ein Weitermachen einsetzen und dann kommen wir auch gerne wieder.
Da diskutiert man gerne die Klage eines Tantrastudios. Aber um selbst was zu tun, verweist man nur darauf, dass einen das ja Geld kosten kann.
Dazu kommt, dass sich hier im Gewerbe jeder in seiner Nische für was besonderes hält und mit den anderen schon gleich mal gar nichts zu tun haben will.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Eigentlich müsste sie sagen "wir brauchen erst mal massive Ausstiegshilfen; dann können wir über ein Sexkauf Verbot nachdenken." Irgendwie müsste man sie mehr damit konfrontieren.
Nein, wenn man ernsthaft attraktive Ausstiegshilfen anböte, bräuchte man über ein Sexkaufverbot gar nicht mehr nachdenken, weil ja dann alle Huren diesen ganz, ganz schlimmen Job nicht mehr ausüben würden.
Die ganze Argumentation der Sexkaufgegner ist ein einziges Gewirr von Widersprüchen.
1. wer ist Laura?
2. Ja, ohne Moos nix los.
3. Bis dato habe ich dem BesD gespendet , ist das sinnvoll/ausreichend ?
4. Wem spenden, um den Tag der offenen Tür, 16.7., zu unterstützen ?
5. 12.00 bis 16.00 Uhr (Hasen): wer soll denn da kommen / können? RenterInnen?
Anderes Thema:
Ich bin auch begeistertes (bezahlendes!) Mitglied bei den BeSis (Berliner Singles), bei denen ganz viele Mitglieder (daruter auch viele Paare!) Veranstaltungen einstellen (so auch ich), zu denen sich dann andere zugesellen können. Ich habe bei den Betreibern mal vorsichgtig nachgefragt, ob der Tag der offenen Tür am 16.7. so direkt eingestellt werden darf, was - natürlich - unter einem Vorwand - verneint wurde, was ich ein Stück weit verstehen kann, da man sich ja nicht "diskreditiern" will. Die Verprüderisierung ist nun mal auf dem Vormarsch.
Ich mache nun folgendes: Ich werde eine Diskussions-Veranstaltung unter dem bigotten Titel "Alternative Formen der Liebe" einstellen, Treff- und Diskussionsort: Der Humboldhain (oder weiss jemand einen geeigneteren ortsnahen Versammmlungsraum?) mit dem dezenten Hinweis , dass man sich anschließend (also nach 10 Minuten....) in diie Hochstr. 45 begeben wird, um sich unmittelbar zu informieren- soll doch jede/r selber checken, was es mit dieser Adresse auf sich hat.
Hat jemand Verbesserungsvorschläge für mein Vorhaben (ich bin nicht so der taktische Diplomat)? Bitte per PN!
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier, die das Schreiben mitinitiiert hat, betont, dass AUCH Ausstiegshilfen angeboten werden müssten.
Wenn sie das so gesagt hat, dann wäre das sehr verräterisch.
Eigentlich müsste sie sagen "wir brauchen erst mal massive Ausstiegshilfen; dann können wir über ein Sexkauf Verbot nachdenken." Irgendwie müsste man sie mehr damit konfrontieren.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Berliner Sexstudios gegen Arbeitsverbote „Masken können ohnehin in die Sexarbeit integriert werden“
Selbstständige Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen verweisen auf hohe Hygienestandards in ihrem Job. Sie fordern Gleichbehandlung mit anderen Branchen. Sabine Beikler
Kat Rix und Master André arbeiten im Erdgeschoss eines Gartenhauses in der Tempelhofer Ringbahnstraße. Sie, Mitte 30, ist eine erotisch dominante Sexarbeiterin, er, 44, arbeitet als Dominus. Beide verdienen schon einige Jahre als Selbstständige ihr Geld mit Sexarbeit und mieten ihren Arbeitsplatz bei Bedarf im „Dominastudio Lux Berlin“.
Doch seit dem ersten Lockdown Mitte März ist Prostitution verboten. Alle Prostitutionsstätten, Wohnungsbordelle oder Studios sind in Berlin geschlossen. „Wir leben momentan von unseren Ersparnissen“, erzählen die Sexarbeiter. Eine zeitliche Perspektive für Lockerungen in der Corona-Pandemie für die 6000 bis 8000 Sexarbeiter in Berlin gibt es nicht.
Die Situation ist für viele dramatisch, Studios wie das Lux Berlin versuchen sich mit Vermietungen von Räumen an private Paare oder „Backstagetouren“ für interessierte Berliner finanziell über Wasser zu halten.
Johanna Weber hat vor fünf Jahren mit zwei Berufskolleginnen das Dominastudio gegründet. Die 52-Jährige begann mit 25 Jahren als Prostituierte zu arbeiten und kennt das Business. Vor acht Jahren war sie Mitbegründerin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen. Heute ist sie die politische Sprecherin des Verbandes, in dem rund 550 Sexarbeitende organisiert sind.
„Auch wir wollen wieder arbeiten“, fordert Weber und verweist auf Nachbarländer wie die Schweiz, Österreich, Belgien, Niederlande oder Tschechien, wo die Prostitutionsstätten wieder geöffnet sind. Die Sexarbeiter fordern eine Gleichbehandlung mit anderen körpernahen Branchen wie Tattoostudios oder Thai-Massage-Salons, die wieder öffnen dürfen. Die Sexarbeiter sind es gewohnt, sich mit Hygienemaßnahmen zu befassen, um sich zu schützen und Geschlechtskrankheiten zu vermeiden.
Österreich als Hygiene-Vorbild
Weber verweist auf das „Hygienekonzept Sexarbeit“ in Österreich. Das sieht unter anderem vor, dass an Orten, an denen Sexarbeit stattfindet, mehrsprachiges Informationsmaterial für Prostituierte und Kunden ausliegt. Professionelle Hygienestandards und Safer Sex sind weiter einzuhalten, die Orte, an denen Sexarbeit stattfindet, werden nach jedem Kontakt desinfiziert.
Matratzenbezüge werden nach jedem Sexkontakt ausgewechselt. In Österreich müssen sowohl Sexarbeiter als auch Kunden einen Mund-Nasen-Schutz tragen, der nach jedem Kontakt ausgetauscht werden muss. Und sexuelle Kontakte sollen ausschließlich zwischen zwei Personen stattfinden.
[In unseren Leute-Newslettern berichten wir wöchentlich aus den zwölf Berliner Bezirken. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]
„Es gibt keine Studios ohne Handschuhe oder Desinfektionsmittel“, betont Master André. Sexarbeiter hätten natürlich ein eigenes Interesse, Risiken zu minimieren. Und das Tragen von Masken könne ohnehin in die Sexarbeit integriert werden, betonen Kat Rix und ihr Kollege.
Erstmal erotische Massagen anbieten
Viele Prostituierte erhielten nach dem Lockdown als Selbstständige Zuschüsse von 5000 Euro. Die Inhaber des Studios Lux konnten mit 14.000 Euro Zuschuss die ersten Monate Ausgaben wie Miete gegenfinanzieren. „Wir haben die monatlichen Kosten von 16.000 Euro bei laufendem Betrieb auf 7000 Euro pro Monat reduziert“, erzählt Johanna Weber. „Wir brauchen aber Klarheit und Planbarkeit, wie lange wir noch durchhalten müssen.“
Vor drei Wochen fand eine Telefonkonferenz mit der Senatsgesundheitsverwaltung, Vertretern des Berufsverbands und von Hydra, der Beratungsstelle für Prostituierte, statt. Das Ergebnis brachte auch keine zeitliche Perspektive für die Sexarbeiter in Berlin.
Hydra-Projektleiterin Sarah Stöckigt erzählt, dass Hydra notleidenden Sexarbeiterinnen aus einem Hilfsfonds seit März mit rund 15.000 Euro unterstützt haben. Wie Weber fordert Stöckigt schrittweise Lockerungen für Sexarbeiter und sagt, man könne zunächst erst einmal erotische Massagen anbieten.
Senat prüft Hilfen für Sexarbeiter
In einer Antwort auf eine Anfrage der Linkspolitikerin Manuela Schmidt heißt es, dem Senat sei schon bekannt, dass „die Situation für Sexarbeitende prekär ist“. Und staatliche Hilfen seien „nicht immer ohne Hürden möglich“. Es werde „geprüft“, wie Sexarbeiter, die keinen Zugang zu Sozialleistungen haben, unterstützt werden können.
Für großen Ärger bei den Berufsverbänden sorgt derzeit ein Brief von 16 Bundestagsabgeordneten an die Ministerpräsidenten, die ein Sexkaufverbot nach dem Nordischen Modell fordern. Der Grundgedanke ist, dass erotische Dienstleistungen angeboten werden dürfen, Kunden sich aber strafbar machen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier, die das Schreiben mitinitiiert hat, betont, dass auch Ausstiegshilfen angeboten werden müssten.
„Deutschland ist das Bordell Europas“, sagt Breymaier. Der überwiegende Teil der Sexarbeiterinnen seien nicht die eloquenten Frauen, die selbstbestimmt arbeiten würden. Die meisten würden aus Osteuropa, Afrika und China kommen und ausgebeutet werden. Die Diskussion über diesen Antrag läuft derzeit in den Fraktionen auf Bundesebene.
Ich hab in meinem Leben schon ne Menge mitgemacht,
Und auch in manchen Phasen mehr gelitten als gelacht.
Nun, der Mensch wird älter und erfahrener dabei.
Mit der Zeit macht man sich dann von manchem Fehler frei,
Entwickelt seine Wege, man baut sich seine Brücken,
Mich zum Beispiel plagte, daß in miesen Augenblicken
Ich mich viel zu leicht verlier, konnt ich nie was gegen machen,
Ich bin einfach zu weich, mir vergeht zu schnell das Lachen.
All die Jahre hab ich meine Depressionen mitgeschleppt.
Heute gehts mir besser, denn jetzt kenn ich ein Rezept.
Immer, wenn's mich umhaut und mir schwindet der Humor,
Stell ich mir Politiker beim Ficken vor.
Stell ich mir Politiker beim Ficken vor.
Fettes, weißes Fleisch, aufgequolln vom vielen Sitzen,
Der Geruch von Magenbitter, Wurstfinger, die schwitzen,
Grabschen nach dem Telefon, bitte, bitte, schnell!
Zwischen zwei Terminen kommt die Dame ins Hotel.
Sie macht es sehr professionell, muß aber doch ein bißchen reiben.
Wie sie es dann treiben könnte ich hier zwar beschreiben,
Doch ich lass es lieber bleiben, das wär a überzogen
Und du b um den Spaß, dirs selber auszumaln, betrogen.
All die Jahre hab ich meine Depressionen mitgeschleppt.
Heute gehts mir besser, denn jetzt kenn ich ein Rezept.
Immer, wenn's mich umhaut und mir schwindet der Humor,
Stell ich mir Politiker beim Ficken vor.
Stell ich mir Politiker beim Ficken vor.
Manche können da nicht lachen, drum zum Ende von dem Ganzen,
Die Strophe für Emanzen und die andern zarten Pflanzen.
Ficken, zugegeben ist kein elegantes Wort.
Wenn ich nicht sexistisch wäre, ließe ich es fort.
Ein Mensch mit Stil und Sitten würd es sicherlich ersetzen,
Um vielleicht nur halb so viel Gefühle zu verletzen.
Aber denk dir XXXXXXX, hör ihn stöhnen, hör ihn schrein.
Also mir fällt jedenfalls kein bessres Wort als Ficken ein.
All die Jahre hab ich meine Depressionen mitgeschleppt.
Heute gehts mir besser, denn jetzt kenn ich ein Rezept.
Immer, wenn's mich umhaut und mir schwindet der Humor,
Stell ich mir Politiker beim Ficken vor.
Stell ich mir Politiker beim Ficken vor.
Irgendwie haben die Bevormunder durch Corona allerorten die Oberhand gewonnen.
Nur ein Beispiel diese Bundesratsinitiative mit den Motorrädern. (Wobei ich durchaus dafür bin, dass es ähnlich wie bei Autos strengere Lärmlimits geben sollte - aber diese Wochenendfahrverbotsgeschichte sowie die Untersagung der Demo durchs KVR unter Verweis auf fadenscheinige Begründungen...)
Ich finde, dass jegliche geschlechtsspezifische und damit sexistische Formulierung unter Strafe gesetzt gehört. Beispielsweise so etwas wie
SOLWODI steht für „SOlidarity with WOmen in DIstress“ – Solidarität mit Frauen in Not.
„AugsburgerInnen gegen Menschenhandel“ ist ein Verein der sich gegen Frauen- bzw. Menschenhandel in Augsburg und Deutschland einsetzt.
Terre des Femmes
Und ich finde, dass auch jede prostitionsspezifische Formulierung im Bereich von Menschenhandel auch unter Strafe gestellt werden muss. Wenn der Freier nicht zur Prostituierten darf dann ist doch nicht einsehbar, dass die Dame sich in irgendwelchen Klamottengeschäften rumtreibt, in welchen Ware verkauft wird, die unter menschenunwürdigen Verhältnissen in der Produktion hergestellt wird.
Die von Uwe genannten Gegner mal „optisch„ aufbereitet. Heilige Schei..e. Da ist sofort klar, was deren Motivation ist. Ich verwette meinen Arsch, dass die jede attraktive Frau auf dieser Welt verteufeln, egal ob SDL oder nicht.
Ich musste ehrlich gesagt sofort an das angehängte Meme denken, als ich die Seite gecheckt hatte. Und eigentlich bin ich nicht so oberflächlich oder gar herabwürdigend.
Klar: die mussten sich alles hart erarbeiten und mit ansehen wie Geschlechtskolleginnen die Abk. übers Mündliche genommen haben
Außer bei den Arschlöchern von Kaufmich, die sich vor deutschen Gesetzen und vermutlich auch deutschem Steuerzugriff mal geschmeidig mit nem „Sitz„ in Honkong verstecken.
Das wird nicht mehr lange dauern, das wird gerade von Festlandschina inhaliert. Alleine zum Quartalswechsel sind eine handvoll
Die CCP nicht 24/7 zu lobpreisen ist seit ein paar Wochen strafbar, also nehme ich an dass die ganzen Expats die Biege machen. Taiwan ist das gleiche 2 Jahre später, Singapur ist fast doppelt so teuer, dann bleibt evtl noch eine Firmenhülse mit Briefkasten in Delaware. Aber USA steht ja auch kurz vorm Bürgerkrieg.
Wenn Protest, dann bitte nur von seriösen Leuten, die zu ihrer Tätigkeit in unserem Land mit allen Wenn und Aber stehen.
Das kann ich in der derzeitigen Lage nicht uneingeschränkt empfehlen. Das kann man eigentlich nur als Mensch ohne Geschichte machen (*), und wenn man sonst nichts mehr vor hat im Leben.
*= die politisch Korrekten, Gutmenschen, Linken, Marxisten, Kommunisten, Maoisten(**) und sonstigen Globalgleichmacher wühlen in deiner Vergangenheit herum, bis sie irgendetwas finden, womit sie einen abschießen/der hysterischen Meute zum Fraß vorwerfen. Z.B. letzte Woche den Boeing Sprecher https://www.nytimes.com/reuters/2020...signation.html
=> das da draussen war schon mal alles mehrfach da, beim ersten Mal hieß es noch Biedermeyer...
**= Kommunisten verteilen alles Materielle "gleich", darum macht niemand mehr etwas, darum ist irgendwann der sich einstellende Mangel gleich verteilt. Maoisten verteilen zusätzlich alle Fähigkeiten gleich, das machen sie in dem sie Befähigtere entfähigen, z.B. Pianisten die Finger brechen, oder wie Pol Pot das gemacht hat, jeden mit höherer Ausbildung umgenietet.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Die von Uwe genannten Gegner mal „optisch„ aufbereitet. Heilige Schei..e. Da ist sofort klar, was deren Motivation ist. Ich verwette meinen Arsch, dass die jede attraktive Frau auf dieser Welt verteufeln, egal ob SDL oder nicht.
Und dazu müssen sich auch die Portalbetreiber, RL, Ladies, KM, Modelle Hamburg, und wie sie alle heißen, einklinken und da mitziehen. Die Bevölkerung weiß da noch viel zu wenig.
Gebe Dir Recht. Außer bei den Arschlöchern von Kaufmich, die sich vor deutschen Gesetzen und vermutlich auch deutschem Steuerzugriff mal geschmeidig mit nem „Sitz„ in Honkong verstecken.
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Wenn Protest, dann bitte nur von seriösen Leuten, die zu ihrer Tätigkeit in unserem Land mit allen Wenn und Aber stehen.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Nun haben wir eine Situtation, in der es aus meiner Sicht wichtig erscheint, sich als Einheit nach außen und der Politik gegenüber darzustellen.
Schwierig. Gerade dann, wenn von drei kleinen Verbänden jeder etwas anderes sagt. Ich meine, diese Verbände sollten zunächst einmal alles daran setzen, sich zu koordinieren.
Du sagst es. Ich glaube, die Zeiten, wo man die Politiker machen lassen kann, sind vorbei. Ihr müsst Euch organisieren, denn Euch gegenüber steht eine politisch geschulte Front von Leuten, die einen Plan haben. Gegen die habt Ihr mit Euren Aktionen sonst keine Chance. Die werden uns behandeln wie die Schafe.
Und wie schwierig es ist, sich zu organisieren, weiß ich aus Sicht der IT Freiberufler. Da wurschtelt auch jeder alleine vor sich hin. Deswegen sind die Freiberufler, weil die sich nicht in Verbänden, Organisationen etc verbünden wollen.
Das funktioniert aber nicht. Wenn die Politiker nicht mit Euch sprechen wollen und Euch hängen lassen, dann holt Euch die Aufmerksamkeit. Ihr müsst in die Medien. Laut sein. Habt Ihr mal bei Markus Lanz angefragt? Ich glaub, der könnte abseits von jeder Aufmerksamkeitsheischerei ein Fürsprecher werden. Und Ihr braucht rechtlichen Beistand. Alle Gesundheitsämter verklagen wegen Missachtung der Gleichberechtigung. Und das auch publizieren.
Weiters muss es viel mehr Aufklärung geben, was die Branche eigentlich leistet. Und dazu müssen sich auch die Portalbetreiber, RL, Ladies, KM, Modelle Hamburg, und wie sie alle heißen, einklinken und da mitziehen. Die Bevölkerung weiß da noch viel zu wenig.
Ich bin, das muss ich ehrlich sagen, sehr erstaunt, wie leicht und wie lange Ihr Euch die Butter vom Brot nehmen lasst. Es ist im Endeffekt Euer Geld. Euer Beruf. Dafür habt Ihr Steuern gezahlt. Dafür gibt es Gesetze. Und dabei abzuwarten, ob ein Politiker mit Euch sprechen will oder nicht, ist zu wenig. Die Politiker haben für Euch da zu sein, nicht anders herum.
Und da kommen wir dann auch zu dem Problem, was ich (und ich denke viele andere auch) haben: Euch unterstützen? Wen denn? Die geschätzt 700 Vereine und Einzelpersonen, die jeder eine andere Meinung haben und sich nicht um die Probleme der Branche und der davon Betroffenen, sondern nur um sich selber kümmern? Da tue ich mich wirklich schwer damit. Ihr braucht EINE Stimme und ein gemeinsames Auftreten. Und egal, wer alles welche unterschiedlichen Meinungen hat, Ihr müsst Euch auf Eure Gemeinsamkeiten konzentrieren. Und die oberste Gemeinsamkeit ist es, den Betrieb wieder aufnehmen und vernünftig arbeiten und vernünftig Geld auf Basis der bestehenden Gesetze verdienen zu können.
@Waschwisch: Das mit dem Umlaut in der Domain klappt sehr wohl. Das ist kein Fehler der Politik. Das ist ein Fehler des LH-Skriptes, welches alle Links verwurschtelt. Wenn Du den Link kopierst und in ein neues Fenster einfügst, kannst Du damit die Website ohne Probleme aufrufen. Und die meisten werden auf diese Website nicht über das verwurschtelte Lusthaus-Skript kommen, sondern aus anderen Quellen.
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.