Ich wollte ja noch einen Bericht nachtragen. Mea culpa.
Es war im November und auf der Webseite vom SP riefen wieder einmal vier Damen, dass man sie besuchen kommen solle und sie würden einem das Paradies bescheren. So eine Aufforderung nehme ich natürlich gerne mal an. Also angerufen. Eine der von mir bevorzugten Damen schien dauergebucht. Mir wurde dann von der Hausdame die Eliza empfohlen und da konnte ich nun wirklich auch nicht nein sagen.
Also raus nach Dachau, geklingelt und die Check-In-Prozedur abgehakt. Die Hausdame führte mich in ein Zimmer, frage nach dem Getränkewünschen und schon bald sollte Eliza kommen.
Die Tür ging auf und uff, da stand sie. Ich muss ehrlich sagen, dass ich schon leicht enttäuscht war. Da stand nicht ansatzweise die (Glamour-)Dame von den Bildern, sondern die Nachbarin von nebenan. Wohlgemerkt die, deren Mann gerade aus dem Haus und deren Kinder gerade beschäftigt waren. Die Begrüßung verlief ansonsten nett und so einigten wir uns auf 60 Minuten Spaß. Ok, auf 60 Minuten.
Der Wunsch nach einer Dusche wurde erfüllt und schon bald fanden wir uns im Zimmer wieder. Ausgezogen hat sich natürlich jeder für sich und so lag ich bald mit der Nachbarin im Bett. Und das Gefühl war echt. Denn die Nachbarin wollte erst einmal verwöhnt werden. Das hätte so wohl ewig weitergehen können. Meine Frage, ob sie massieren könne, verneint sie, und schiebt gleich nach, ich soll sagen, wenn sie bei mir anfangen soll. Aha, ich dachte, das wäre geklärt. Aber so: liebe Nachbarin, ich würde mich freuen, wenn du dich auch mal um mich kümmerst.
Also fing sie an. Leichtes Streicheln über den Körper, leichte Küsse. Zunge blieb drin. Blasen und Aufsatteln. So kamen wir zu einem Ende. Sie stieg ab, machte mich sauber und gab zu verstehen, dass sie jetzt wieder dran sein. Also, sich verwöhnen zu lassen. Es waren 20 Minuten um und ich hatte schon überlegt, ob wir es einfach an der Stelle beenden. Ein leichtes Gespräch kam in Gang. Bis dahin dachte ich noch, sie ist neu im Job und einfach unerfahren. Im Gespräch kam dann raus, dass sie wohl mehr Club und Wohnungen durchlaufen hat, als ich kenne. Also an Unerfahrenheit lag es nun wirklich nicht.
Anstalten, sich auch mal um mich zu kümmern, machte sie nicht. Irgendwann kann, dass ich sagen sollte, wenn ich nochmal will. Ich wollte aber nicht. Dazu war die Lust schon zu weit weg. So plätscherte die Zeit dahin. Wir standen auf, ich ging nochmal ins Bad und Eliza verschwand, um die Hausdame zu schicken. Die führte mich dann raus.
Hey! Gab es da früher nicht mal die Frage, wie es war? Heute nicht. Aber vielleicht kannte sie ja eh die Antwort.
Fazit: Im Nachgang eigentlich eine Zeit- und Geldverschwendung. Wiederholung wird es für mich keine geben.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Name Eliza
Alter 29
Herkunftsland Israel
Sprachen Deutsch, Englisch
Haarlänge kinnlang
Haarfarbe Blond
Größe 1,60 m
Konfektion 36
Oberweite 80C
Piercing ja
Rasiert ja
Verkehr GF6, GV, Franz., Franz. bei ihr, Franz. beidseitig, Span./BV
Service für Herren
Service ZK, Schmusen, Kuscheln, Körperküsse, DS aktiv/passiv, GB, KB, F*ngerspiele, EL, Mast., Badeservice, extra langes Vorspiel, RS, Fuß-/Schuherotik, Verbalerotik
Massagen erot. Massage
Fetisch/Softbizarr FS, NS aktiv
In Kürze (Bericht folgt): Kann man machen. Ich werde es nicht nochmal tun.
Die Bilder suggerieren eine komplett andere Frau. Eliza ist die Nachbarin von nebenan, nicht die Glamourdame auf den Bildern.
Service: Sie lässt sich gerne verwöhnen.
An Unerfahrenkeit kann es nicht liegen, denn die Dame scheint schon so einige Stationen durchlaufen zu haben.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).