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Alt  08.10.2021, 19:52   # 1
longus
 
Mitglied seit 19.05.2020

Beiträge: 50


longus ist offline
Wie war es früher

Ich bin Anfang der 70er nach HH gekommen, aus der SH-Provinz. Natürlich die Reeperbahn besucht und im Eros Center natürlich über den Tisch gezogen, unten mit 50,00 DM gekobert, im Zimmer Nachforderungen, ich blieb stur mangels Masse und mir wurde lustlos einer runtergeholt. Also Lehrgeld abgehakt und in Zukunft diesen Berich gemieden.
Dann fing die Morgenpost an, Inserate von den Girls zu veröffentlichen. Da waren dann viele Mädels dabei, die sich für den neuen FarbTV oder Auto flachlegen ließen. Ein Kontakt hatte ich mit einer bildschönen Frau, mit der ich mich auch gut verstand, sie erzählte mir, dass sie die Schulden aus ihrem Sonnenstudio begleichen musste. Das Vegnügen mit ihr kostete 100 Dm also ca 50 €, also Friedenspreise. Nach ein paar Monaten war sie nicht mehr erreichbar, die Schulden wohl zusammen gepoppt. In den Anzeigen waren aber keine Bilder, also eher Katze im Sack kaufen.
Dann gab es in Rahlstedt, am Schiffbeker Weg und in Ochsenwerder große Häuser, die von den Mädels gemietet wurden (die Eigner konnten wohl die Hypo nicht bezahlen, wollten die Häuser nicht verkaufen).
Da waren ganz normale Girls, die auch noch Spaß an der Sache hatten und für 100 DM bin ich sehr befriedigt wieder gegangen. Eine ältere war strange, sie inserierte deep throat, bevor sie aber anfing erzählte sie aus ihrem Gewerbe und die junge Konkurrenz (will ich natürlich mit prallem Sack hören), sie legte sie einen Küchentimer auf 30 Min. eingestellt auf den Tisch. Sie beherrschte wirklich dt, aber es war wie Haareschneiden, völlig unerotisch mit dem Ticken des Timers.
Ansonsten war ich oft und gern dort, von jung bis mittelalt war alles vertreten. Einmal habe ich vergessen, nach der Verrichtung zu bezahlen, die Frau hat auch nichts gesagt, fiel mir erst im Auto auf, bin natürlich nicht mehr zu ihr gegangen.
Zwei weitere Häuser waren dann meine Stammlokation, in Norderstedt in der Feldstr. und am Hummelsbütteler Steindamm. Im letzten arbeiteten tolle Frauen. Ein Ungarin mit kleinen Titten, da habe ich das erste Mal erlebt, das sich das Mädel hinkniet um mir einen zu blasen. Durschnittspreis 100-150 DM. Meine Favortin war Katharina, ein 180cm Vollweib. Ich hab bei ihr die Ölnummer gebucht, in Richtung Nurumassage, 300 DM. Beide mit neutralem warmen Öl eingekleckert, dann Body to Body mit ZK und sie war eine hingebungsvolle Bläserin. Sie erzählte mir , dass sie es liebt, was stimmt. Und hinterher zusammen lustvoll abeduscht.
Dannn stieß ich in der Grindelalle auf ein Etablissement mit einer schlanken Blondine, die gottseidank nicht sehr redselig war, aber mir neue Sachen zeigte. Sie band mich am Andraskreut fest, band mir kunstvoll Sack und Schwanz ab, rieb ihren Körper und die Titten an meinem Sonnenkönig, streichelte mich mit dieversen Sado-Werkzeugen, aber sanft und anregend. Nach dem Losbinden legte sich auf das Bett und befahl ieck mich, waw ich auch zu gern tat, sie hatte eine schöne Muschi und genoss es hörbar. 150 DM.
Dann gab es im Netz den ersten Fickblog (lexxidyn) mit guten Empfehlungen. Dort entdeckte ich auch devote Frauen, das machte mir viel Spaß, ich bin sanft mit ihnen umgegangen, konnte mich aber richtig austoben, da sie das tun mussten was ich befahl. So stieß ich in Altona auf Tina, die immer noch aktiv ist.
Sie lies sich entweder am Andreaskreuz oder auf einer Streckbank anbinden, mit großen Dildos bearbeiten, man konnte ihr den Schwanz zum Blasen hinhalten, was sie auch gut machte. Ich legte sie so auf die Liege dass ich ihre Beine auf die Schultern nahm, zuerst die Muschi ausgiebig bearbeitete und dann auch noch anal. Für diese lustvolle Stunde 400DM.
Dann kam das Internet mit Modelle Hamburg etc., da konnte man einen optischen Eindruck der Beute bekommen. Leider ist die Preisgestaltung seit dem Euro aus dem Ruder gelaufen, Die Mädels haben 1:1 umgerechnet bei gleicher Leistung, finde ich unfair, aber die Nachfrage gibt ihnen Recht.
Ich schreibe das, um den jüngeren hier zu sagen, früher war es was Preise anbelangt besser. Ich glaube, dass ich in meiner paysex Karriere mindestens eine S-Klasse verfickt habe. Bin aber im alter ruhiger geworden.
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Alt  26.10.2021, 13:03   # 22
E-Sauger
 
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Beiträge: 113


E-Sauger ist offline
Natürlich war alles besser, war ja auch in grössten Teilen noch nicht organisiert oder durchkommerzialisiert. In den 70ern verdiente ich meine ersten Fickmeriten in einer Kellerbude in der Kastanienallee bei Brigitte, eher schon Richtung GILF aber tolle, schlanke Figur, oder bei Ellen in der Friedrichstr neben dem Nordlicht, eine sexy Milf die knapp 1,60m klein und mit süssen Titties ausgestattet war. War mir nach mehr Oberweite, ging ich zunächst zu Domenica in die Herbertstr., aber nur zum kuck und schnack Appetitholen, denn die war zu teuer für mein Abendblattaustragetaschengeld. Hatte ich mir dann 'n Bock angekuckt, bin ich zu Monika in die Gerhardstr. Sie sass den ganzen Tag bis kurz vor 17.00 in einer der Kneipen mit den erhöhten Fenstern. Dort konnte man von der Strasse aus mit ihr Augenkontakt aufnehmen. Sie kam dann raus und man bestieg ein gegenüberliegendes, sausteiles Treppenhaus zu ihrer Butze wo es automatisch eng wurde sobald sie den BH abgelegt hatte
20-30 DM je nach Programm und ohne Nachkobern. Brigitte hat sich damit ein Domizil auf Ibiza erfickt, wohin sie später umgesiedelt ist.
Monika lief mir wohl mehr als ein Jahrzehnt später in der Talstr über den Weg wo sie inzwischen wohnte. Sie hat mich nicht gleich erkannt (nun mit Bart) aber als ich mich vorstellte schien sie sich zu erinnern und lud mich tatsächlich zu sich ein. Es gab Kaffee und auch der BH ging seinen üblichen Weg. Geld war diesmal aber kein Thema. Vielleicht hätte ich etwas verlangen können?

In den 80ern hab ich mich auf dem Fischmarkt Autostrich in eine Milf aus dem Ruhrpott verknallt die vor ihrem Macker ausbüchst war. Hat sogar n paar Tage bei mir gewohnt bis sie genau so schnell verschwand wie sie aufgetaucht war. Dann war da eine Taubstumme (ich weiss, nicht der politisch korrekte Term) Hausfrau mit grossen Titten die für 20 DM ein super franz total hinlegte und mit schelmischem Grinsen das Schlucken zelebrierte. Gegenüber vom Kowalke gab es auch jahrelang die bekannte Milf mit den langen Beinen die sie aus ihrem Golf heraus präsentierte. Die Nummer war zwar extremst professionell, aber dennoch gut nachgefragt und zwang die Freier zu manch Runde in der Warteschlange.

Those were the good times, daran konnte auch der NATO Doppelbeschluss nichts ändern:~62
Jetzt muss ich gleich zu Budni, mir 'n Strick kaufen bei soviel Reminiszenz
__________________
TPFKAB The Poster Formerly known as Beavis
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Alt  26.10.2021, 11:41   # 21
nathan b forrest
Sen. Sex Instructor, ret.
 
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Beiträge: 184


nathan b forrest ist offline
Als Ergänzung zu meinem vorherigen Beitrag noch ein alter Bericht den ich auch schon bei Lexi hatte.



Es war Sommer 1978, und ich fuhr auf der Suche nach etwas Fickbarem durch St. Georg. Damals ging das noch, es gab keine Verkehrsbeschränkungen. Sperrbezirk war das zwar damals schon, aber es hatte niemanden interessiert.

Da kam aus einer Kneipe in der Brennerstraße eine Dame in einem geblümten Sommerkleid, nette Figur und schlanke Beine auf hochhackigen Schuhen mit einem mächtig ondolierten Gang. Langsam fuhr ich hinter ihr her Richtung Hauptbahnhof. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

An der Ecke Robert-Niehl-Straße sprach ich sie an, ob ich ihr helfen könnte. Sie kam an mein Auto und fragte, ob ich sie nach Hause fahren kann. „Kommt drauf an, wo das ist,“ sagte ich.

„Sasel,“ gab sie mit einer ordentlichen Alkfahne zur Antwort und stieg auch sofort ein.

Unter dem dünnen Sommerkleidchen trug sie obenrum nichts weiter, und ich konnte eine hübsche Brust erahnen. Vom Gesicht sah sie nach 40+ aus, ich war ca. 21.

Erst jetzt bemerkte sie, dass ich in Uniform war und fragte ob ich von der Polizei bin.

„Marine,“ sagte ich und plötzlich wurde sie schmusig. Unterwegs pennte sie mir ein und ich ging mit der rechte Hand auf Erkundungstour unter dem Kleid. Eine feste Jungmädchenbrust konnte ich ertasten.

In Sasel weckte ich sie auf und fragte wo sie wohnt. Es war eine Straße, die von der Saseler Chaussee abging. Ich parkte und sie wollte aussteigen, fand aber die Türentriegelung nicht. Ganz Gentleman stiegt ich aus und öffnete ihr die Wagentür. Sie konnte sich noch immer nicht auf den Beinen halten und ich bot ihr an, sie zur Haustür zu bringen. Dann half ich ihr auch noch die zwei Treppen hoch und vor der Wohnungstür half ich ihr noch den Schlüssel ins Schlüsselloch zu kriegen. Die Tür sprang auf und ich schob sie rein. Hinter der Tür nahm ich sie in die Arme und wir küssten uns. Meine Hände erkundeten ihren Körper und langsam schob ich sie ins Schlafzimmer. Ohne weiter zu fragen bugsierte ich sie aufs Bett, schob das Kleidchen hoch und den Slip runter.

Was dann passierte wirdsich jederdenken können.
Nach einem kurzen Fick schlief wieder sie ein. Ich deckte sie noch zu, legte 50 DM auf den Nachttisch und verschwand leise.
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Kanns moken wat du wullt,
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Gruß
NBF
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Alt  26.10.2021, 11:20   # 20
nathan b forrest
Sen. Sex Instructor, ret.
 
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Beiträge: 184


nathan b forrest ist offline
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St. Georg Autostrich.
Bis schätzungsweise Ende der 1990er Jahre existierte auf St. Georg ein florierender Autostrich. Aber es wurde mit der Zeit dort ungemütlicher.
Meine positiven Erinnerungen gehen in die späten 1970er bis Anfang der 1990er zurück. Damals war das noch ein ganz solides Geschäft, auch wenn St. Georg schon Sperrbezirk war. Probleme mit der Ordnungsmacht hatte ich allerdings nie.
Dort traf man ab dem späten Nachmittag alles was im Stande war, die Beine Breit zu machen. Von den Schwesterschülerinnen aus dem nahe gelegen Schwesternheim des AK St. Georg, über die Hausfrau, die am Monatsende die Haushaltskasse aufbessern wollte bis zur "Grand Dame" im Pelzmantel, auch wenn es nur aufgerüschtes Karnickelfell war.
Jagdgebiet war grob gesagt zwischen der Langen Reihe im Norden und der Brennerstraße im Süden, sowie der Lohmühlenstraße im Osten (damals konnte man noch zwischen Langereihe und Brennerstraße durchfahren) und dem Hansaplatz im Westen. Die zahlreichen Quer- und Nebenstraßen waren ebenfalls befahrbar.
Wie heißt es so schön; Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang. Und genau so war es auch mit den Nutten. In der Regel standen sie nicht an einem festen Platz, sondern stöckelten die Straßen entlang. Man fuhr vorbei, suchte sich ein kleine Lücke und warte, bis die Dame vorbei kam. Blicke trafen sich, ein kurzes Nicken und die Dame saß im Auto. Man fuhr weiter und besprach die Konditionen. Wenn es passte, ging die Fahrt weiter zum Verrichtungsort außerhalb des Sperrbezirkes. Wenn es nicht passte stieg die Dame bei der nächste Gelegenheit ohne böse Kommentare wieder aus.
Mit der einen oder andere Frau ging die Fahrt auch zu ihr nach Hause.

Good old days will never come back.
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Kanns moken wat du wullt,
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Alt  25.10.2021, 22:04   # 19
olaf
.......
 
Mitglied seit 02.12.2004

Beiträge: 2.034


olaf ist offline
Mein Anfang war mit Freunden(die habe ich heute noch, alle verheiratet &#129315 in München, Ostbahnhof 1987.
Das war der Autostrich bzw. Straßenstrich, praktisch 10 min. von unserer Ferienwohnung 👍.
Ein Freund von mir ins Auto gestiegen 50 DM bezahlt, weggefahren, nach 10 min wieder da und entsaftet. Handbetrieb.
OK, die blonde war geil, ich auch eingestiegen 50DM bezahlt (reinstecken 200DM)..nix da. Sie Handbetrieb und ich am Ende ihren Ellenbogen etwas nach vorne gedrückt. Ich stand unter mächtigen Druck... die Autoscheibe und das Armaturenbrett waren richtig voll.
Sie hat mich bleich vor Ort rausgeschmissen , musste zu meinen Freunden die 500m laufen von den "Parkplatz mit Gebüsch...
In Nürnberg hinter der Mauer war es nicht besser...." komm kleiner ich mach dirs bsoders schee"🤣... 100DM weg und schön abgewichst worden, aber sie musste Haare waschen danach, die Ladund ging voll rein.
Besser wurde es in den Wohnungen, in den 90er.
Aber da war ich nicht mehr in Nürnberg sondern in Frankfurt am Main... BHV... zu besten Zeiten 2000 Weiber auf 2km2...in 20 Häuser... Preise 20-50 DM für guten Service, Wichsen 10-20 DM... und das 24/h/365....Edelnutten haben damals 200-300DM verlangt für 60 min. AV/FO/FT nach einen Gummi mussten die in der Handtasche suchen..
Aber in den Discos wie Omen, Plastik, Cookis, Dorian Gray und den Maintower... hat man eigentlich immer was reales umsonst gefunden(natürlich meine Frau &#129315
Mein erster Nick hier im war vom September 2001 der ist mir abhanden gekommen, nachdem mich der Moderator Undercover mal gesperrt hatte 💩.....
uiiii ist das laaaaange her
__________________
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Alt  25.10.2021, 20:58   # 18
nathan b forrest
Sen. Sex Instructor, ret.
 
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Beiträge: 184


nathan b forrest ist offline
... nachdem ich mir bei einer mal Sackratten eingefangen habe ... Ich hatte auch zweimal eine fiese Harnröhren- und Blaseninfektion,
Um es mit Achim Reichel - Aloha Heja He - zu sagen:
"... Der Steuermann hatte Matrosen am Mast
Und den Zahlmeister
Ha'm die Gonokokken vernascht
Aber sonst war'n wir bei bester Gesundheit.
__________________
Kanns moken wat du wullt,
de Lüüd snackt doch.


Gruß
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Alt  25.10.2021, 13:06   # 17
longus
 
Mitglied seit 19.05.2020

Beiträge: 50


longus ist offline
Nachtrag

Als erstes freue ich mich, dass es doch einige Raktionen auf meinen Startbericht gab. Hier noch ein kleiner Erfahrungsnachtrag. Ich nehme mittlerweile nur noch rasierte Mädel, nachdem ich mir bei einer mal Sackratten eingefangen habe und auf meine LAG übertragen habe. Da war Holland in Not. Da ich aber 2 Tage vorher in einer normalen Sauna war, erzählte ich, dass ich nackt im Ruheraum lag und mich mit der dort vorhandenen Decke zugedeckt habe, da müssen die Tierchen wohl drin gewesen sein. Machte ich so glaubhaft, dass ich aus dem Schneider war. Ich hatte auch zweimal eine fiese Harnröhren- und Blaseninfektion, relativ spät bemerkt, langer Heilungsprozess während der ich so gut wie impotent war. Da ich nie ohne Tüte ficke muss ich es mir bei Blasen eingefangen haben, in einem Fall wusste ich auch von wem.
Aber ich wollte noch über Erfahrunge berichten. Der Vorgänger von ebay Kleinanzeigen war kijiji, da inserierten die Mädels aber auch Paare und die Erfahrung wollte ich machen. Ein Mann bot seine Frau an, er hätte dann auch mitgemacht. Ich habe einen Abendtermin ausgemacht, in der Nähe von Bad Oldeloe für 100 DM. Der Kerl öffnete und sagte gleich, dass ich auf seine Mitwrikung verzichte. Er führte mich ins abgedunkelte Schlafzimmer, da lag sie in Dessous und Gesichtsmaske, ca. 25 Jahre und gute Figur. Sie ließ sich bereitwillig von mir bespielen, ZK kein Problem. Ich hab sie zu meinem Sonnenkönig geführt damit sie eine mündlich Prüfung vornimmt, sehr gekonnt. Dann bestieg ich sie Missi, sie hielt gut gegen. Nachdem ich meine Mittelfinger in Luke zwei untergebracht habe, meinte sie, da sei sie auch begehbar. Also Flutschi drauf, ihre Beine über meine Schultern und dann eingefahren, es dauerte etwas ehe er ganz drin war, muss man vorsichtig machen, damit sich die Dehnung langsam einstellt. Sie hat es sehr genossen. Kurz vor dem Finale Tüte ab und sie final blasen lassen. Das war mir die Fahrt von 60km wert.
Erstes Paartreffen. Ein Kerl inserierte dass sich sein Mädle mal einen zwieten Mann wünscht. Es gab aber erst am Überseerestaurant ein Gesichtscheck von ihm und wie ich erfuhr stand sie auch um die Ecke um den Freier auf Tauglichkeit zu checken. Gage 150DM. Er erzählte dass sie beim Pornogucken eine Frau von 2 Kerlen massiert wurde, das wollte sie auch. Er war Spanier sie Polin und Mutter, ca 28 Jahre und normal Hausfrauenfigur, nettes Gesicht und Wesen. In der Wohnung ganz in der Nähe, sehr klein und bürgerlich. Das Kind schlief im Verrichtungszimmer und wurde in ein anderes gebracht. Duschen und ausziehen. Sie lag auf der Liege, hatte noch die Unterhose an und wir 2 haben sie massiert und entkleidet. Ich hab sie dann lange geleckt, was sie sehr genoss, mein Schwanz wurde eingetütet und dann vor ihr gelasen. Ihr Kerl nahm sie dann Doggy, er hatte einen relativ kleinen Schwanz und war in kürzester Zeit fertig. Den Rest habe ich ihr dann besorgt. Einen Tag bekam ich von ihm eine email, ihr hätte das sehr gut gefallen, besonders mein lecken und ich könnte gern wiederkommen. Ich schrieb ja gern, aber nicht mehr für 150DM. Damit endete der Kontakt.
Es gibt die Webseite gesext.de, auf der man Frauen oder Paare ersteigern kann. Da bin ich auf ein Paar in Finkenwerder gestoßen. Sie ca 40 jährige Hausfrau er ähnliches Alter und prollig. Auch hier die schon die geschilderte vorgehensweise. Auch er hatte einen kleinen Schwanz und war in kürzester Zeit fertig. Nachdem ich mich mit ihr beschäftigt hatte, wurde sie von ihm mit der Hand befriedigt, war schon fast fisten. In der Heftigkeit hatte ich das noch nie erlebt. 100 DM
Diese beiden Besuche reichten mir dann in diesem Bereich.
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Alt  12.10.2021, 16:06   # 16
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.917


test54321 ist offline
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Alt  12.10.2021, 15:58   # 15
Bangmaster
 
Mitglied seit 07.09.2020

Beiträge: 63


Bangmaster ist offline
Die immer noch aktive Tina war auch einer meiner ersten Pay6 Kontakte, aus der Mopo, wohl Mitte der 80er. Damals war sie in meinem Alter, ca. Mitte 20 - heute, 35 Jahre später ist sie 10 Jahre jünger als ich 🙄
Damals konnte ich mir ihr spezielles Dienstleistungsangebot dann doch nicht leisten, aber ich denke, es ist an der Zeit, das jetzt nachzuholen...
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Alt  11.10.2021, 16:20   # 14
el Lobo
 
Mitglied seit 09.07.2021

Beiträge: 109


el Lobo ist offline
@racoon85,

ich kann nicht beurteilen wie es in Hamburg war oder jetzt ist, da ich " hinter dem Weißwurtsäquator" lebe,also in Bayern.
Das die Freier sich alles gefallen lassen und nicht auf die überhöhten Preise reagieren,trifft zumindest in Augsburg nicht zu.
Hier haben schon zwei Laufhäuser, das Su-Casa und die Mehringer Straße Leerstand. In beiden Einrichtungen waren letzte Woche jeweils ganze 2 (in Worten: 2) DL`s anwesend.
Die Mädel sollen bis zu € 20,00 pro Tag mehr zahlen, als vorher.
Das wollen diese auf die Kunden umlegen,die das nicht mitmachen und zu anderen Frauen gehen.
Ergebnis: Zweimal in die Schei... gefaßt.
Ich hoffe die Augsburger Stecher bleiben weiterhin hart und lassen sich nicht ausnutzen.
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Alt  11.10.2021, 13:15   # 13
alexanderchen
 
Benutzerbild von alexanderchen
 
Mitglied seit 07.05.2016

Beiträge: 237


alexanderchen ist offline
Anfangs der 90er machte ich erste Pay6-Erfahrungen in Flensburg. Damals gab es zu fast jeder Tageszeit die eine oder andere DL, die sich im Oluf-Samson-Gang im kleinen Schaufensterchen zeigte. Die ersten Male, die ich die vielleicht 100m lange Straße zum Hafen runterging, fand ich extrem aufregend. So manche Granny saß dort, es waren aber auch immer mal junge Dinger dabei, die aufgemotzt wie Damen waren, die man sonst nur vom VHS-Porno kannte.
Premiere hatte ich mit 'Eva', die sicher aus Osteuropa stammte, deren Kauleiste mir bis heute in Erinnerung blieb. Damit würde sie mich heute mühelos in die Flucht schlagen. Damals war sie an einem Nachmittag die einzige Jüngere, die sich anbot. Blowjob mit Gummi für 50 DM. Vor Aufregung (und angesichts der inzwischen als Katastrophe identifizierten Zähne) bekam ich kaum einen hoch. Sie hatte dann einen Auflegevibrator zur Hand, metallisch, schwer und warm. Damit hatte sie mich dann nach einer Minute erleichtert. War mir danach schnell sicher, dass das besser laufen könnte. Die nächste DL -einige Wochen später- hieß Charline und hat mir für 70 DM einen maßstabsetzenden Blowjob verpasst, nachdem ich ihr mein bescheidenes voriges Erlebnis schilderte. Das war der Dosenöffner für mich. Dann Claudia, eine kühle Blonde, mit der ich den ersten Fick gegen Geld bekam. Sie behielt ihre Pumps beim Poppen an und war verwundert, als ich darauf bestand, sie ihr auszuziehen. Dann meine erste Abzocke...hinter einem Fenster zwei Blondinen, die mich zum 3er überredeten, obwohl ich eigentlich nicht mehr als einen Hunderter ausgeben wollte. Entsprechend wurde ich abgefertigt. Die eine hielt mir die Titten ins Gesicht, die andere spielte unmotiviert an meinem Gemächte. Sie scherzten miteinander, aber nicht mit mir, sondern eher über mich. Mit einem baldigen 'na, so wird das nichts' wurde ich nach wenigen Minuten abserviert. Das fünfte und letzte Mal im Oluf-Samson-Gang gönnte ich mir eine Afrikanerin, die sehr lustig und freizügig drauf war. 100 DM für FN, gutes Geficke und den ersten professionellen Footjob meines Lebens waren eine gute Anlage - die Nummer würde mir auch über 30 Jahre später genau so gefallen. Das war die erste 'Exotin' für mich, ich war begeistert von der anderen Haptik eines nicht-europäischen Körpers. Die nächsten Erfahrungen holte ich mir dann bei den Thaigirls an der Schiffbrücke...


War das besser als heute? Schlechten und guten Service hat es damals wie heute gegeben. Die modernen Zeiten mit Inseratsportalen und Foren wie diesem sind ein großer Vorteil gegenüber zweizeiligen Zeitungsanzeigen. Abzockerlebnisse habe ich heute jedenfalls kaum mehr dank sorgfältiger Auslese und auch der Unterstützung anderer Lusthäusler. Die Pay6-Preise sind über 30 Jahre reichlich verdoppelt bis teilweise fast verdreifacht. Heute zahle ich bei den Damen, die ich regelmäßig besuche, meist 130-150€/Stunde - in Anbetracht der Preissteigerungen in allen möglichen Branchen finde ich das nicht unverhältnismäßig , wenn denn die Leistung stimmt.
Etwas bedauerlich finde ich, dass mit dem neuen Prostitutionsgesetz viele Damen ihre Tätigkeit eingestellt haben und seitdem -jedenfalls im obersten Norden- kaum mehr Latinas oder Thais ihre Dienste feilbieten. Dennoch gelang es mir über die Jahre, immer zwei oder drei Stammdamen ausfindig zu machen, auf deren Zuwendung ich mich immer wieder freue.
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Alt  11.10.2021, 11:44   # 12
EL CATTIVO
 
Mitglied seit 09.06.2019

Beiträge: 73


EL CATTIVO ist offline
Oh ja, die guten alten Zeiten, ich bin in dem Gewerbe schon sehr lange unterwegs, meine erste Hure habe ich 1984 gehabt, damals für 50DM einfach einen wegstecken, Beine breit, Schwanz rein und die Frau durchficken, war meine Entjungferung und ich bereue es kein Stück, schade nur, dass ich die Frau jetzt nicht mehr haben kann, ich hatte sie aber noch mehrere Male in Lübeck gehabt, fairer Service damals.
Es folgten diverse andere Frauen in unserer Puffstrasse die Clemenstraße, heute schaffen dort keine Frauen mehr an.
Irgendwann mussten dann neue Weiber her, also die Bild durchstöbert und aus der Telefonzelle die Anschrift erfragt, da gab es dann für 100DM den damals vollen Service, der noch ein kleines Gespräch beinhaltete um sich kennenzulernen, 69 safe und ficken in mehreren Stellungen, die Frau hieß Nicole, war rothaarig und hatte an der Wakenitsmauer angeschafft, tolle Frau, es war der Start in eine bewegte Freierkarriere.
Ich hatte Blut geleckt und mehr und mehr Wohnungshuren wurden besucht, das Konto ständig im Minus, aber Ficken war wichtiger. Nebenbei hatte ich eine langjährige Freundin, die hat niemals etwas mitbekommen, aber ich war jung und der Pisser stand ständig, 2-3 Frauen an einem Tag kamen öfters vor, davon träume ich heute noch

Die Preise blieben sehr lange stabil, 100DM war der Standard, oftmals mit FN und irgendwann die erste die mit Aufnahme gratis gemacht hat, war die Kirstin die auch sehr viele Jahre in Lübeck aktiv war.

Dann irgendwann die erste Hure die mit AO angeboten hatte, sie wollte echte Liebe mit mir machen, es war Dodo, die angeblich schon verstorben sein soll, hing leider irgendwann an der Flasche und war runtergekommen.
Es folgten mehrere AO Huren, aber nicht oft, da sie schwer zu finden waren und damals der Pisser auch noch gut mit Gummi stand.

Jetzt nach über 35 Jahren als Freier und 1750+ Frauen werde ich langsam ruhiger, zum einen wegen einer festen Beziehung und zum anderen weil man einfach nicht mehr so oft ficken kann wie früher, die Potenz lässt doch ein wenig nach, die Geilheit im Kopf ist aber immer noch geblieben.

Die Frauen die heute ihre Dienste anbieten reizen mich immer weniger, deutsche Frauen interessieren mich nicht, da immer ein großes Risiko der Abzocke vorhanden ist. Es kommen weniger neue Frauen in meine Sammlung, da eine vertraute Pussy stressfreier ist, da man weiß der Pisser steht und die Frau bietet einen bekannten Service an. Bevorzugt sollten es jetzt auch AO Huren sein, es fühlt sich einfach besser an eine Möse blank zu spüren und ihr die Wichse in die Möse zu spritzen

Fazit: Früher war alles besser, wenig Abzocke und gute Preise und Frauen die einfach interessanter waren, heute sind viele künstlich, voller Silikon, voller Tattoos und Fotos oft gefaket. Zudem ein scheiß Service der mich nicht mehr reizt.

Ach so, im alten Lexy Forum war ich auch tätig, da sollte noch was vom alten El Cattivo zu finden sein. Beim MST war ich auch lange Zeit aktiv, bis ich dort aufgehört habe aus privaten Gründen.
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Alt  10.10.2021, 16:54   # 11
Racoon85
 
Mitglied seit 30.12.2019

Beiträge: 29


Racoon85 ist offline
@el Lobo

der "Markt" wird sich garantiert nicht selbst regeln und zu günstigeren Preisen führen. Das Phänomen hatten wir ein paar wenige male an der Tankstelle (April/Mai 2020 - Diesel bei 0,99€), aber nicht in dem Gewerbe.

Ich hatte mein erstes Pay6 Erlebnis ~2010. Durchschnittlich waren in Hamburg (abgesehen von der Maxstrasse und der Tonne) das "Hamburger Gedeck" für 70-80€. Teilweise auch für 50€ aber da überwiegend bei Stammkundschaft bzw. bei älterem Semester. Diese Preise waren meiner Meinung nach sehr lange stabil und es wurden teilweise Aufpreise verlangt für FT, Anal etc. Ich sage bewusst Teilweise, da ich einige Damen aus Litauen/Lettland/Ukraine vor der Flinte hatte, die auch FT bzw. FNmA ohne Aufpreise gemacht haben.

Ich bin mir nicht mehr 100%tig sicher, aber irgendwann kamen dann ein paar Flatrate puffs, Flat99 (Jenfeld?) und am Schiffebeker Berg (Billstedt) die aber gescheitert sind. Da habe ich das erste mal Erfahrungen gemacht, mit der Aufpreis Liste, für den schnellen Druckabbau wars ok...

Die nächste Phase der Preissteigerung war dann meiner Meinung nach die Aktualisierung des Prostitutionsschutzgesetzt - war das 2018??

Bei den Damen, wo man(n) schon mal war oder auch Stammkunde war, ist alles beim alten geblieben - aber neue Damen fingen dann an 20-50€ extra zu verlangen für FN, da es ja was verbotenes ist. Hinzu kommt, dass man in der MH Suche danach nicht mehr filtern konnte (ich bin ziemlich sicher, dass es 2018 gewesen sein muss). Außerdem wurde der "Markt" dann überschwemmt mit AZF wo man fürs Titten anfassen am besten noch +10€ bezahlen sollte. Auf Markt.de gab es unzählige Angebote von Fakes und AZF die ihres gleichen suchen.

Ich finde grundsätzlich, dass der Service schlechter geworden ist und die Damen, die guten bis sehr guten Service anbieten es im Grunde gar nicht mehr nötig haben Anzeigen zu schalten (Die im übrigen sehr teuer sein sollen bei MH), da sie genügend Kontakte haben und wie WA alles besprechen können.

Dann kam Corona dazu und das hat ausnahmslos alle getroffen und dazu geführt, dass 1) Preise steigen und 2) das Angebot eingeschränkt wurde. Vermieter hatten Leerstand und vermutlich ein "falsches" Gewerbe angemeldet oder auch gar keins um so von Soforthilfen oder Überbrückungshilfen zu bekommen und somit war der Cashflow dann unterbrochen. Dass muss wieder aufgeholt werden, aber glaubt nicht, dass es sich wieder normalisiert, die Kunden meckern wie beim Sprit und müssen trotzdem tanken.

Wenn sich hier im Forum einige finden, die das nicht mitmachen und darauf hoffen, dass sich eine Solidargemeinschaft bildet nach dem Motto - "Wenn wir alle nicht mehr hingehen, dann sinken die Preise" denkt leider falsch. Vielleicht machen 15-20 Leute da mit von ..... 500 Freiern täglich? Ein Tropfen auf den heißen Stein. Der 2te Effekt wäre, dass die Damen sich andere Metropolen aussuchen, wenn Hamburg uninteressant wird, einige von den Damen machen mehr Kilometer im Jahr als ich im Aussendienst
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Alt  09.10.2021, 13:17   # 10
el Lobo
 
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el Lobo ist offline
E.B.

Mit dem vorletzem Absatz Deines Beitrages hast Du den Finger ganz tief auf die Wunde gelegt

Ich erinnere an ein Ereignis, welches nicht nur in den Foren,sondern auch in der Augsburger Presse aufgegriffen wurde. Ist aber schon mehr als 5 Jahre her.
Ein Freier ging in einen Augsburger Puff mit einem spanisch klingenden Namen. Er suchte sich eine DL aus und wurde mit ihr einig.
Als er,wie üblich, seinen Obolus entrichten wollte, fiel ihm sein Portomonaie auf den Boden.
Er bückte sich um es aufzuheben.
ÜBERRASCHUNG!!!!!!!!
Unter dem Bett der Hure lag ihr Zuhälter!!!
Logisch dass der Freier keine Lust mehr hatte und sehr schnell Zimmer und Haus verlies.
Der Lude wollte wohl genau kontrollieren was seine Geldquelle so einbringt. Vermutlich mußte der schon bestellte neue 5er BMW bezahlt werden.

Jetzt versuchen die Betreiber die Einnahmeverluste durch Corona-Sperren durch höhere Zimmermieten schnell zu kompensieren.
Die DL`S legen das auf die Preise für die Gäste um. Jede frühere Selbstverständlichkeit wird jetzt als "Extra" berechnet.
30 Minuten mit einem Extra sind da schnell bei € 150,00, bei einer Stunde kann man € 250,00 und mehr los werden, wenn man so dumm ist das zu zahlen.
Die Ausgburger Stecher scheinen clever zu sein.
Meringer ist bis auf 2 Frauen leer, ebenso das erwähnte Haus mit spanischen Namen.
Die Mädels verdienen bei den Wahnsinnspreisen nichts, können so die übertriebene Zimmermiete nicht bezahlen ( oft eine Woche im voraus)und hauen wieder ab.
So sinkt das Angebot und damit ( leider) oft auch die Qualität.
Hoffe dass der " Markt" - Angebot und Nachfrage- sich von selbst regelt und wieder normale Preise für Service aufgerufen werden.
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Alt  09.10.2021, 12:49   # 9
E.B.
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E.B. ist offline
Die Preise aber auch durch Wechselung auf den Euro.
Nach 2003 wollten die Damen hier tatsächlich eine Zeitlang 200€/h durchsetzen.
Liess sich nicht aufrechterhalten, die Gehälter der Kunden wurden ja nicht mitverdoppelt.

Seit 2017 Prostituiertenschutzgesetz
Mein früher bevorzugter Typ Mietmädchen war ja die polyglotte Studentin von Welt, die sich ihr Studium und Eigentumswohnung so finanzierte, die Beschäftigung im Rotlicht war von vornherein temporär ausgelegt, die meisten folgen einem Plan für ihre Zukunft. In einem Fall weiss ich auch eine Ladenimmobilie in Budapest, die ich später mal besuchte, da sass die Mama an der Kasse, die Omi räumte die Regale auf, und die Ex-Zauberfee sass im Büro hinter der Glasscheibe und schaute verdutzt, als ich mit meinem Mittagessen rausging.

Diese Mädchen konnten sich aber alle aussuchen, wann wie lange und was sie da anboten, die waren immer Chefin im Ring.
Die waren aber auch zum 1.1.2018 mit der zwingenden Hurenpasseinführung alle weg. Ich hab zu einigen noch Kontakt.

Was blieb, konnte sich zum großen Teil NICHT aussuchen, hatte keinen Plan B, keine Alternative. 2018 kamen die erste Anfragen, ob man vielleicht Stammkunde bleiben möchte, wenn sie sich jetzt doch in Rotlichtrente begibt, weil der Umsatz schien dann auch einzubrechen (oder sie hatte zum ersten Mal im Leben netto statt brutto in der Hand).

dann noch 2020 Corona-Krise ging es aber eher wieder abwärts. In vielen Punkten.
Nachgekommen ist jede Menge tätowiertes, hochmobiles Osteuropa, mit Nikotin- und Dampf-Sucht, einem oder mehreren Betreuern, extrem erweiterten Dienstleistungsmerkmalen, und sehr oft Gebissen in allen möglichen Verwitterungszuständen und Farben (ob das von der Dorfzahnbürste oder von Crack-Konsum kommt, kann ich nicht sagen). Auf Hurenpass, Coronaregeln, Hygiene und wahrscheinlich auch Steuer und Krankenkasse wird gesch&%$&en, Motto "Canesten statt Gleitgel".
GFE ist sehr selten geworden, leider. Und damit auch meine Lust, da noch auf die Pirsch zu gehen. Ich war früher eher so der Stammkundentyp, buche fast immer 1h, weil ich brauch ewig bis ich kommen kann, eine gewisse Vertrautheit und wechselseitige Kenntnis ist da sehr nützlich. Es sind statt polyglotten Studentinnen viele Menschinnen aus dem Arbeitermillieu und gestrandete zu frühe Muttis mit Geldgeilheitsanfällen und Misandrie unterwegs.


Ich hatte nach viel sinnlos auf markt.de, quoka.de und div. lokalen Telegramgruppen verschossener Zeit dieses Frühjahr die Gelegenheit, mich ins Privatleben zurückzuziehen und bin da im Moment auch sehr froh darum. Meine erstes einheimisches Mädel seit fast zweieinhalb Jahrzehnten, noch dazu viel zu jung (sagen alle gleichaltrigen Frauen) und mit ein paar daddy issues, weil größtenteils ohne eigenen aufgewachsen. Manchmal emotional ein bisschen anstrengend, sehr kuschelbedürftig, aber zum Glück sonst sehr pflegeleicht. Es macht Spaß, ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
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Alt  09.10.2021, 11:46   # 8
CharlieHarper90
 
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CharlieHarper90 ist offline
Talking

@E.B. danke für den Link zu den Smalltalk-Thema im München Thread
Hatte ich einmal Anfang des Jahres kurz gelesen, dann aber nicht mehr wiedergefunden.

Na ja dann hat Pam Anderson immerhin für eine gute Sache gesorgt

Zusammenfassend lässt sich also folgendes festhalten:
Das seit ca. 2002 Liberalisierung der Prostitution + Zunahme des Internets (Anzeigenschaltung) + immer mehr EU-Osterweiterung das Angebot an Frauen und der Serviceumfang stieg. Die Preise aber auch durch Wechselung auf den Euro.

Seit 2017 Prostituiertenschutzgesetz & dann noch 2020 Corona-Krise ging es aber eher wieder abwärts. In vielen Punkten. So jedenfalls mein Empfinden.
Mal schauen was die Zukunft so bringt. Bin aber auch eher Skeptisch ob es jemals so wieder wird wie zwischen 2005-2017.

Habe die Ehre.
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Alt  09.10.2021, 04:54   # 7
nathan b forrest
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nathan b forrest ist offline
Weil es zum Thema passt, habe ich einen Uraltbericht von mir aus dem Lexianer Insider Forum vorgekramt.

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Hier kommt mal kein taufrischer Report über eine der Huren auf meiner ToDo-Liste sondern vielmehr die Erinnerungen eines langjährigen Hurenbocks der gerne einmal gewußt hätte welche Erfahrungen Gleichgesinnte mit ihr gemacht haben.

Babsi heißt eigentlich Gerda und ist nach eigenem Bekunden weißrussischer Abstammung.
Ich besuchte Babsi das erste Mal, ich glaube es 1977 oder '78 im zarten Alter von 21 oder 22 Jahren. Sie residierte schon damals unter der gleichen Adresse und Tel.Nr. und ist somit wohl die Nutte mit der stabilsten Adresse.
Sie inserierte damals unter dem Motto "Für Kenner der französischen Küche" und mache FN, wobei sie sich zuerste immer etwas ziehrte wie auck bei ZK.

Ich will nicht sagen, daß sie nicht ganz dicht ist , aber `n Lütten anne Pann, wie wir Hamburger sagen, hat sie schon.

Es dauert immer eine kleine Ewigkeit, bis man sie in der Waagerechten hatte. Sie erzählte immer eine ganze Menge wirres Zeug und manchmal hatte sie auch Arbeit für einen. So fragte sie mich einmal, ob ich ihren Anrufbeantworter reparieren könne. Sie soll auch schon Freier angehauen haben ihre Wohnung zu tapezieren.

Ihre Wohnung war zu der Zeit in der ich sie besuchte ständig unaufgeräumt und mit allen möglichen Plastikfolien ausgelegt, angeblich wegen einer Hausstauballergie.

Babsi (Gerda) war blond, recht hellhäutig mit einer schlanken 36er Figur und einer kleinen OW von 75B.

Sie sage mir einmal, daß sie davon träumte abends mit einem Freier einzuschlafen der sie dann nachts im Schlaf von hinten nimmt. Ich habe allerdings darauf verzichtet,
Aber eine Sau war sie schon. Eines Tages, es war Sommer und später Nachmittag oder früher Abend, stand sie, nur mit einem Bademantel bekleidet, am offenen Fenster zur Straße in der 3. Etage und ich fickte sie von hinten im Stehen, Ihre Titten hingen dabei aus dem Fenster,
Ein anderes Mal hatte ich sie gerade im Doggy auf dem Bett als ihr privater Stecher anrief. Sollte angeblich ein in Hamburg bekannter Klaviervirtuose sein. Sie telefonierte in aller Seelenruhe mit ihm und erzählte dabei was ich gerade so mit ihr trieb. Anschlie0end gab sie mir den Hörer und ich bestätigte ihm, daß seinen Freundin eine unheimlich geile Sau ist. Ich weiß nicht, ob er sich am anderen Ende der Schnur einen runterholte.

Ich besuchte sie ca. 10 Jahre lang mehr oder weniger regelmäßig und ich gab ihr jedesmal 50 DM obwohl sie eigentlich 100 DM haben wollte. aber so ist das, wenn hinterher kassiert wird und sie ist über die ganze Zeit nicht schlauer geworden.

Seit Ender der '80er war ich nicht mehr bei ihr, aber es würde mich schon interessieren wie sie heute ist. Ich habe in den letzten Wochen einige Male bei ihr geklingelt, aber sie hat trotz laufendem AB nicht nicht geöffnet.
Sie war damals etwa in meinem Alter, muß heute also so etwas über Mitte 40 sein.

Hat einer von Euch mit ihr einschlägige Erfahrungen gemacht? Würde mich freuen davon zu lesen.

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Babsi reloadet

Nachdem ich es in den letzten Wochen ein paar mal vergeblich versucht hatte, habe ich heute Glück gehabt und nach mindestens 15 Jahren Babsi wieder besucht. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen, auf das was mich erwartet.

Ich hatte Glück, dass die Haustür offen stand und ich direkt in die 3. Etage gehen konnte. Ich klingelte bei (Name gelöscht) und es waren Schritte zu hören, die sich auf die Tür zu bewegten. Die Tür ging auf und aus dem Halbdunkel der Wohnung schaute ein grimmiges Gesicht umgeben von schulterlangen, grauen Haaren heraus . Wortlos, nur mit einer richtungsweisenden Kopfbewegung forderte sie mich auch herrein zu kommen.
Die Wohnung ist sehr klein und besteht aus einem kurzen Flur, einem kleinen Zimmer, das sowohl zum Wohnen als auch zum Schlafen dient, einer separaten Miniküche und einen eben so kleinen Bad. Die Wohnung ist insgesamt renovierungsbedürftig.

Im Wohnzimmer musterte sie mich kritisch und fragte mich, wie ich hoch gekommen bin, da die Klingel von unten anders klingt. „Nun, die Tür unten war offen“, sagte ich. Sie sagte, dass wir uns kennen, sie kennt erkennt meine Stimme wieder. „Ist schon möglich“, erwiderte ich, „ist aber schon lange her, sehr lange.“

Es dämmerte ihr allmählich und wir finge an, in Erinnerungen zu kramen. Sie hat sich kaum verändert, nur dass ich sie noch nie in einer engen schwarzen Hose und einem dünnen, eng anliegenden Pullover gesehen habe. Ich war erstaunt, wie schlank sie (geblieben) ist und wie gut ihr Gesicht (noch) aussieht.
Ich fragte sie, ob sie sich erinnert, wann ich das erste mal bei ihr war und sie meinte so etwa 1977 oder '78, was sich mit meiner Erinnerung deckt. So plauderten wir etwa eine Stunde über die letzen Jahrzehnte (ist ja irgendwie irre, oder), bis wir uns schließlich auf dem Bett wieder fanden. Ihr Körper ist trotz ihrer 47 Jahre straff und fest bei Konfektionsgröße 34-36 und BH 75A. Von dem Körper können mache 20-jährige nur träumen.

Sie schien beim Küssen etwas aus der Übung zu sein, denn es dauerte eine Weile bis sich unsere Lippen trafen und sie die Küsse erwiderte. Ihre Muschi wurde beim Fingern feucht und ich war schon sehr erregt. Ich fragte sie, ob sie noch FN macht wie früher, aber sie sagte, dass sie das schon lange nicht mehr macht wegen AIDS usw. OK, das mußte ich akzepieren. Sie bließ aber trotzdem nicht schlecht und nach einer guten Weile fing ich an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ach hier zierte sich zunächst etwas, kam aber dann immer mehr und schließlich zum Höhepunkt, wobei sie immer jammerte, dass sich sowas nicht gehört.
So, nun war bei ihr der erste Druck weg und ich ließ sie weiter blasen. Anschließend wollte ich sie Missionieren, kam aber nicht so richtig rein, weil sie von dem vorher Erlebten noch total zu war. Mit etwas Gleitmittel ging es dann aber und ich spürte, wie eng sie gebaut ist.

In einem schön langsamen und genüsslichen Doggy wurde dann die Nummer nach etwa 30 Minuten beendet.

Für ein Wiedersehen nach ca. 15 Jahren war das eine gelungenen Nummer, und ihr unaufhörliches Gerede über dies und das, weswegen ich sie dann nicht mehr besuchte, hat mich auch nicht im Geringsten gestört.

Leider ist sie schwer zu erreichen, da nur ihr 10 Jahre altes Band läuft und sie die Tür selten öffnet. Sie möchte nicht mehr mit jungen Stieren ficken, wie sie mir sagte sondern hat lieber ältere Kunden, aber ich glaube, dass auch eine gewisse Kontaktscheue vorhanden ist.

In meinen ersten Posting schrieb ich, dass sie etwas sonderbar ist, bzw. dass sie `nen lütten an der Pann hat. Ist auch gar nicht so verkehrt, aber auf eine irgendwie nette Art.

Ich habe mich zumindest sehr gut mit ihr verstanden, und ihr am Schluß 50€ gegeben.

Ihren Pianisten (das ist der mit dem ich beim Ficken telefonierte) hat sie übrigens immer noch. Der ist 56 und wichst am liebsten in ihrer Gegenwart in die eigene Faust, der Idiot; welch eine Verschwendung bei der Frau.
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Alt  09.10.2021, 04:15   # 6
nathan b forrest
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nathan b forrest ist offline
Damals hatten auch alle noch einen ziemlichen Bären, rasieren kam erst später auf, als Pamela A. in Baywatch immer diese hohen Beinausschnitte zeigte.
Ende der 1970er bis Mitter der 80er Jahre annonzierten die rasierten Mädels als türkische Modelle. Türkinnen und Araberinnen galten damals als rasiert.
Pamela A. hatte vielleicht noch einen s. g. Landing Strip*, auch California Style genannt.
6
*
Wie der Name schon sagt, ähnelt der*Landing Strip*der Landebahn eines Flugzeugs. Dabei zieht sich senkrecht über den Venushügel ein etwa fingerbreiter Streifen kurz frisierter Haare. Drumherum ist die Haut frei von Haaren und glatt wie ein Baby-Popo.
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Alt  08.10.2021, 22:01   # 5
E.B.
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E.B. ist offline
Gab es da nur hauptsächlich deutsche Frauen???
Hauptsächlich ja. Ab und zu eine Österreicherin. ich hab so 1994 meine ersten Ausflüge gemacht, allerdings hier im Großraum München. Da gab es Deutsche und ab und zu Tschechinnen, die aber damals nur Tschechisch konnten und kein Englisch. Ab ~1996 Thai, Russinnen (oft russlandeutsche Frauen, frisch heimgekehrt) und Polinnen, mit weiteren EU-Beitritten wurde es dann immer bunter.

Damals hatten auch alle noch einen ziemlichen Bären, rasieren kam erst später auf, als Pamela A. in Baywatch immer diese hohen Beinausschnitte zeigte.
Dazu gab es Falle schieben, Nachkobern, und Publikumsbeschimpfung. Kein Wunder dass die neuangekommenen Frauen die Altmatronen wegfegten.

"Gute alte Zeit in München"
=> https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=278390

so gut war die gar nicht.

ich würde gerne 2005-2015 wieder haben, da war es gefühlt am besten.
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Alt  08.10.2021, 22:00   # 4
Zäfix
 
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Zäfix ist offline
Früher

Früher war die Sache so geregelt, das jeder seine Alte vögelt
Heute ist es so verzwickt das alles durcheinander fickt.
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I mog gar koan
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Alt  08.10.2021, 21:33   # 3
CharlieHarper90
 
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CharlieHarper90 ist offline
Thumbs up Super Bericht

Kann ich auch nur so bestätigen, sehr guter Rückblick vom Kollegen durch die vergangenen Jahrzehnte des Paysex.
Bitte unbedingt mehr davon, wenn ältere Semester berichten können aus ihren Erfahrungen.
Insbesondere die Zeit der 80-er, 90-er Jahre ist doch für uns jüngere Männer sehr interessant wie das damals ablief hinsichtlich Service, Preis und Aussehen der Frauen und auch die Locations.

Ohne Internet, Smartphone, Navi zum Adressen finden/hinfahren und offene Grenzen nach Osteuropa durch EU-Osterweiterung. Gab es da nur hauptsächlich deutsche Frauen???
Weil zu diesem Zeitpunkt einige hier (mich eingeschlossen) noch Kind, Teenager oder noch gar nicht geboren waren.
Da kennt man halt nur wie das seit Anfang der 2000 oder 2010 Jahre alles so war.

Muss ja auch nicht nur HH sein. Auch andere Regionen waren sicher interessant bzw. total anders als heutzutage.

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Alt  08.10.2021, 20:57   # 2
Stephan12
 
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Stephan12 ist offline
Richtig guter Bericht, vielen Dank.
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