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17.02.2008, 21:16
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# 1
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* read only *
Mitglied seit 02.01.2002
Beiträge: 7.754
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Geschäftsmodelle
Ich vergleiche hier zwei Geschäftsmodelle und gebe meiner Verwunderung Ausdruck, dass das illegale toleriert wird und das legale torpediert.
Bitte natürlich um Meinungen der anderen User hier.
1. Terminwohnungen
Hier zahlt der Gast keinen Eintritt. Eine "Empfangsdame" stellt die Mädels vor, der Gast wählt und verbringt die Zeit mit ihr auf dem Zimmer. Die Betreiber der Terminwohnung partizipieren an der Einnahme der Hure, haben ansonsten keine Einnahmen.
Das Ganze ist klassische "dirigistische Zuhälterei". Die Frau darf den Kunden nicht selber wählen und sie muss von ihren Einnahmen abgeben, in der Regel 50%. In der Wohnung gibt es keine sichtbare Buchführung, die Gäste werden nicht aufgeschrieben.
Eine einzige Kontrolle würde reichen, um den Laden dichtzumachen. Die Gesetze werden hier mit Füßen getreten - nur passiert das nicht und es gibt diese Terminwohnungen seit Jahrzehnten.
2. FKK-Klubs
Der Gast zahlt Eintritt, die Frau auch. Alles Weitere geschieht zwischen der Hure und dem Gast. Der Klub hat keine direkte Information, was die Frau verdient und partizipiert nicht an deren Einnahmen. Der Klub erstellt eine Liste der Gäste und kann diese bei Kontrollen vorlegen.
Dieses Modell ist erstmal vollkommen legal. Der Klub ist Betreiber und stellt nur die Räumlichkeiten zur Verfügung. In der Praxis kommt es natürlich vor, dass "hintenrum" abkassiert wird. Das ist dann gar nicht mehr legal und gehört strafrechtlich verfolgt.
Was mich verwirrt ist, dass die Polizeit mit 200 Mann beim ColA einfällt und die Mädchen nächtens verhört, aber beim Terminladen Roth, der unter Kategorie 1 fällt, gar nichts macht. Hier würde ein Beamter reichen mit einer Routinekontrolle, um den Laden zu schließen und die Betreiber dorthin zu befördern, wo sie hingehören - nämlich ins Gefängnis wegen dirigistischer Zuhälterei und Steuerhinterziehung.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
17.02.2008, 23:35
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# 20
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Mitglied seit 02.01.2002
Beiträge: 7.754
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Wir spekulieren wieder über die Hintergründe bei FKK-Klubs ...
Aber ich wollte mit diesem Thread etwas viel Einfacheres: es gibt gerade bei Prostitution jede Menge Klubs, die sich nicht einmal Mühe machen, den Schein der Legalität zu erwecken. Diese Klubs existieren weiter und ich habe auch nichts dagegen.
Nur wundert mich, dass die Polizei sich solche Mühe gibt und 200 Mann zur Ausweiskontrolle aufbietet, wenn sie fast alle anderen Läden einfach ganz legal schließen könnte.
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17.02.2008, 23:28
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# 19
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Mitglied seit 23.10.2005
Beiträge: 66
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Auch die Hinweise, daß eie 20 Jährige kaum ohne "Vermittlung" im Cola landet, ist sicher auch richtig.
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Gerade diese Hinweise sind im Bezug auf das ColA eigentlich nicht richtig. Im ColA gibt es im Vergleich z.B. mit den Hessenclubs extrem wenig Damen, die direkt aus ihren Heimatländern nach Augsburg kommen (ich kann hier zwar nur über die schlanken Damen urteilen, nehme aber an, daß es bei den anderen ähnlich ist).
Die meisten Damen haben vorher in anderen Clubs gearbeitet und kommen wegen der besseren Verdienstmöglichkeiten ins ColA (wurde mir zumindest von vielen berichtet, die ich teilweise über Jahre schon aus anderen Clubs kannte).
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17.02.2008, 23:27
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# 18
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Tickt richtig!
Mitglied seit 10.07.2006
Beiträge: 630
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Ja, Reiner, keine Sorge, ich halte mich keineswegs für blauäugig, ich glaube auch nicht, daß die deutschen Biathleten etc nicht gedopt sind. Der eine hat eben andere Erfahrungen als der andere, bei mir ist es so, daß ich relativ häufig mit immer den gleichen Ladies unterwegs bin, und da gewinnt man so seine Eindrücke.
Es ist ja sehr schwierig, des Drivers Beiträge zu verstehen, aber Olafs Rolex (ist es die Submariner in Stahl und Gold oder die Yachtmaster?) dürfte etwa 7500 Euro kosten. Im Umkehrschluß hieße Drivers´s Kommentar, jeder Rolex-Träger wäre Zuhälter, und das ist schon ein wenig weit hergeholt.
Und was die Herkunft der Frauen anbelangt: wieviele Tschechinnen sind denn im ColA? Und wieviele aus der Ukraine? Ich denke, die ost- und südosteuropäischen Reisevermittler empfehlen ihren Kundinnen vorrangig andere Ziele als Augburg-Oberhausen.
Uhrmacher
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17.02.2008, 23:24
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# 17
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Genießer
Mitglied seit 04.10.2004
Beiträge: 191
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@Anvil
Auch was die "Arbeitsmoral" mancher Damen angeht, beobachte ich Ähnliches, wie der Uhrmacher. Manche nehmen schon viele und lange Auszeiten - was den Damen gegönnt ist, aber eben auch auf freie Berufswahl schließen lässt.
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Das könnte man schon daraus schließen, aber der Schein trügt. Ich dachte das auch schon mal und wurde dann eines besseren belehrt.
@Reiner2
Ich bin jetzt seit 19 Jahren Freier und bilde mir dieses Gespür nicht ein, kannste mal sehen.
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Ich bin zwar erst seit 3 Jahren Freier und bilde mir das Gespür auch nicht ein, da ich zwischendurch der Liebeskasparei verfallen bin, und dann bei mehrmaligem Kontakt mit einer Dame zwischen den Zeilen feststellen muss, dass es da irgend wo einen Beschützer gibt.
Meine persönliche Meinung ist, dass mindestens 80% der CDls im Cola einen Beschützer haben. Auch wenn ich das, im Moment meiner Besuche dort, nicht wissen will.
Pikasso
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17.02.2008, 23:15
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# 16
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Realist
Mitglied seit 19.05.2003
Beiträge: 10.752
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@Jakartha
Ich kann bei einigen (Stamm-)Frauen im Cola nichtmal mehr die Grenze zu gewöhnlichen Freundinnen richtig filtern?
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Obwohl du Nummer 11 oder 15 an dem Tag bist der da mal drüber darf?? Kannst du mal sehen wie gut die Mädchen ihre Rolle spielen.
Deshalb verwundert es mich sehr, daß gerade dieser Laden im Fokus von Zwangsprostitution steht?
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Weil nicht ist was nicht sein darf, und es irren sich auch alle Behörden?? Und die bereits ergangenen Urteile sind dann deiner Meinung nach alle rechtswidrig zustande gekommen?
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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17.02.2008, 23:11
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# 15
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Ficken ist Krieg
Mitglied seit 22.01.2004
Beiträge: 129
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@Reiner2
Das ist schon richtig was du schreibst, wir wissen letztlich alle nichts.
Insofern kannst du im Cola ebenso eine Zwangsprostituierte ficken wie in einer abgefuckten Teminwohnung. Schon richtig...........
Auch die Hinweise, daß eie 20 Jährige kaum ohne "Vermittlung" im Cola landet, ist sicher auch richtig.
Am Ende geht es mir allerdings genau wie Anvil:
Mir begegnet das Cola, bzw. meine Lieblingsfrauen dort, unglaublich frei.
Ich kann da einfach keinen Zwang entdecken und das ist für Rotlicht im Großraum München doch sehr sehr ungewöhnlich für mich?
Ich kann bei einigen (Stamm-)Frauen im Cola nichtmal mehr die Grenze zu gewöhnlichen Freundinnen richtig filtern?
Deshalb verwundert es mich sehr, daß gerade dieser Laden im Fokus von Zwangsprostitution steht?
Irgendwie geht es mir da wie Uhrmacher.........
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Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben,
sollte man seine Freunde besser behandeln.
MarkTwain
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17.02.2008, 23:03
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# 14
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* read only *
Mitglied seit 02.01.2002
Beiträge: 7.754
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nochmal an Rainer2: die Terminwohnungen bleiben unbehelligt, warum das so ist, weiss ich nicht. Hier ist die Zuhälterei aber schon systembedingt.
Wenn ich Polizist wäre, dann würde ich mir wohl erstmal die low hanging fruits vornehmen, also alle Klubs, die direkt gegen Gesetze verstoßen.
Das passiert eben nicht.
Ich glaube der Uhrmacher liegt ganz richtig, wenn schon Prostitution, dann ab in die Schmuddelecke. Diese behaglichen Saunaklubs mögen sie in Bayern gar nicht.
Auch was die "Arbeitsmoral" mancher Damen angeht, beobachte ich Ähnliches, wie der Uhrmacher. Manche nehmen schon viele und lange Auszeiten - was den Damen gegönnt ist, aber eben auch auf freie Berufswahl schließen lässt.
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17.02.2008, 23:01
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# 13
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LiebhaberderWeiblichkeit
Mitglied seit 05.06.2006
Beiträge: 536
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@ Anvil
ich verstehe Dich, dass Du Dich fragst, warum den ausgerechnet ein Laden im Stile des Cola derart als Zielscheibe dient (zumindest zur Zeit).
Ich verstehe auch nicht, warum sich hier
a) irgend ein höherer Beamter, der falsch tickt oder
b) ein Neider, der den Erfolg nicht gönnt, oder
c) ein Konkurrent, der Schaden will, oder
d) ein Profilierungssüchtiger, oder
e) ach was weiß ich für jemand.........oder gar mehrere
gegen einen Laden schießen, der aus unserer Sicht (also der Sicht von Kunden, die seit Jahren mit dem Thema Prostitution als Kunde) zu tun haben überhaupt kaum oder wenig negatives hat (zumindest in Bezug auf Zwang, Illegalität....)
Traurig für uns ist, dass sich für Nicht-Insider die verantwortliche Person nicht einmal zum erkennen gibt, bzw. es nicht nachvollziehbar ist, welche Kreise und Personen hier mitwerkeln.
Tatsache ist aber auch, dass sich jede Art der Prostitution moralisch im Abseits befindet (selten jemand, der sich dazu öffentlich bekennt, bzw. kann). Deswegen wird sich auch nicht so schnell eine wichtige oder prominente Person vor das Cola stellen. Sämtlichen Moralapostel und Scheinheilige langt ja schon der Verdacht bzw. leichtere Vergehen um die jetzigen Maßnahmen als völlig gerechtfertigt abzusegnen.
Und ich weiß auch, wir als "Stamm-Kunden" sehen einiges mit der rosa Brille. Mit derselben Brille betrachtet arbeiten in Laufhäusern und Terminwohnungen Damen bei denen sich eine Kontrolle und Überprüfung Ihrer Daten und die Daten der "Clubleitungen" angebrachter wäre. Aber da hätte jemand ja richtig viel arbeit mit und rauskommen würde am Ende wahrscheinlich auch nicht viel. Das Milieu ist nun mal moralisch verwerflich, gleichzeitig ist viel Geld im Spiel und daher wird nicht alles offen dargestellt.
Das Cola ist jedoch ein großer Laden und gerade deswegen ist natürlich auch eine große Angriffsfläche und für den o.g. Neider ein leichtes, sich darauf einzuschießen.
Ich hoffe für uns, dass sich die "Verbrechen" die begangen wurden in Grenzen halten und somit das Geschäftsmodell eines FKK-Clubs weiterhin legal praktizieren läßt. Insgesamt wachsen ja auch immer mehr aus dem Boden und die bisherigen Geschäftsmodelle verlieren an Kunden. (aus meiner Sicht).
Aus meiner Sicht, kann man hierbei die FKK-Clubs am besten unterstützen, wenn man weiterhin sich als Kunde hinbegibt.
neuGIERiger
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17.02.2008, 23:00
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# 12
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Realist
Mitglied seit 19.05.2003
Beiträge: 10.752
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Reiner, ich weiß nicht, in welcher Welt Du lebst
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Das wollt ich dich auch fragen. Wer bei ganz jungen Huren daran glaubt, das sie ohne "Freund" arbeiten, der glaubt auch an den Weihnachtsmann, den Osterhasen, die Elfen und die Zwölfen. Und manche davon peilen dann nichtmal, das sie ausgenutzt werden, weil "Ich liebe ihn doch, muss ihm helfen blabla".
aber als langjähriger Puffgänger bilde ich mir schon ein gewisses Gespür dafür ein, ob ein Mädel selbständig, unselbständig oder unter Zwang arbeitet, oder beser gesagt fickt.
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Ich bin jetzt seit 19 Jahren Freier und bilde mir dieses Gespür nicht ein, kannste mal sehen.
@Driver
Wieder mal auf den Punkt gebracht.
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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17.02.2008, 22:57
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# 11
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Man erntet nur Neid...
Mitglied seit 12.01.2005
Beiträge: 838
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Menschehandel und Zuhälterei
Also ich habe mir das ColA zum Ficken jonn ja abgewöhnt, gerade weil die Zuhälter dort frölichste Urstände feiern. Geht los bei denne Typen im Gastraum wo du genau siest daß die ned nur ein Freier sind, und dem Olaf seine Uhr, Anvil, weist du wat die Kostet? Wer so blöd is wie der, kann sich sowat niemals ehrlich verdiene. Wüste ned in welchem Job auser Lude. Absatz
Und dan freut sich die ganze Crowd hier über wexelnde ethnische Gruppierunge, mal aus Blugarien, dann tscheschien, wer glaubt dann dat die sich in der Ugraine in den Zug setzen, weil sie genau wisen wo Oberhause-Bärenkeller liegt? tschss
Ich wil ja nur ackumentieren, daß im ColA die Zuhälterei ein bisje sehr übertrieben wird. tschss
Awer et jibt ja ein Sprichweort, das verdeutölicht warum die dauernd stress haben: Ein großer Baum fängt viel Wind. Also die kleine Terminwohnungen, die bringen die Luden-Show nict so verstärkt, dort scheinz ja ruhiger zuzugehe. Aber was rege ich misch auf, iss ja eh ales für dem Arsch, die Zeiten laufen weiter, und wir mache alles frühlich mit. Egalegalegal, tscgsssss
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Anspruxlosigkeit ist von Arroganz die schlimmste Form
Etwaige Interpunktionsfehler wünschen wir höflichst weiterzuleiten an die Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt
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17.02.2008, 22:54
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# 10
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Tickt richtig!
Mitglied seit 10.07.2006
Beiträge: 630
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Reiner, ich weiß nicht, in welcher Welt Du lebst, aber als langjähriger Puffgänger bilde ich mir schon ein gewisses Gespür dafür ein, ob ein Mädel selbständig, unselbständig oder unter Zwang arbeitet, oder beser gesagt fickt.
Beispiel: wenn ich mal so beobachte, wie wenig so manche Mädels aus meiner bevorzugten Kölner Fraktion tun, dann schließe ich daraus, das der Manager recht wenig verlangt, oder schlichtweg nicht vorhanden ist.
In der FKk-World stimmen die Umsätze übrigens nach wie vor nicht, ansonsten würden sie wohl kaum den Eintritt auf 49 Euro senken. Ähnliches gilt offenbar auch in den anderen Läden dieser Firma. In diesem Zusammenhang fällt mir die Aufregung bei meinen früheren römischen Weggefährten ein, als das Palace den Eintritt auf € 75 erhöhte.
Nochmal zum Ursprungsthema: ich denke, die "Obrigkeit" weiß, daß sie die Prostitution nicht abschaffen kann, aber sie wollen sie in einer dunklen Ecke haben. Und das unverhohlene Rumhuren im FKK-Club ist denen einfach ein Dorn im Auge, wobei hier das biblische Wort vom Span (in diesem Falle das ColA) und dem Balken (viele andere Geschäftsmodelle der Prostitution) im Auge gilt.
Uhrmacher
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17.02.2008, 22:53
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# 9
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Realist
Mitglied seit 19.05.2003
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@Anvil
Woher weisst du, das die kleinen Terminpuffs unbehelligt bleiben? Hier in Nürnberg zieht die Sippe pro Jahr 2 Grossrazzien durch wo allen Wohnungen kontrolliert werden. Würde mich jetzt wundern, wenn das in Augsburg oder MUC nicht auch der Fall wäre. Das sie sich auf das Cola eingeschossen haben ist offentsichtlich, vielleicht haben sie dafür aber auch gute Gründe, wenn man sich die Meldungen so anschaut. Mir ist es ja eigentlich völlig wurscht, aber ich würde nie für irgendeinen Puff meine Hand ins Feuer legen, und du solltest es auch nicht, vorallem, wenn du laut eigener Aussage nichts über die Hintergründe weisst.
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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17.02.2008, 22:35
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# 8
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* read only *
Mitglied seit 02.01.2002
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@Rainer2
Der Thread geht mehr in die Richtung, dass andere Klubs sich gar nicht die Mühe machen, die Zuhälterei oder die Steuerhinterziehung überhaupt zu verschleiern und diese Klubs bleiben unbehelligt.
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17.02.2008, 22:26
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# 7
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Realist
Mitglied seit 19.05.2003
Beiträge: 10.752
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@Anvil
2. FKK-Klubs
Der Gast zahlt Eintritt, die Frau auch
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Das glaubst du doch nicht wirklich, du glaubst doch nicht wirklich das es für die Frauen nur beim Eintritt bleibt, komm, bitte.
Der Klub ist Betreiber und stellt nur die Räumlichkeiten zur Verfügung.
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Also bitte Anvil, in welcher Welt lebst du eigentlich?? Nochmal, auch das Cola ist ein stinknormaler Puff wie jeder andere Puff auch. Und wie die meisten Puffs gibt der Betreiber vor was Sache ist, und zwar in allen Belangen. Und die Mädchen spuren, wollen schliesslich nicht eine Woche später auf der E66 stehen. Du bist doch länger bei den Römern dabei wie ich, les dir mal den Thread durch, wo die Zuhälter damals ihre Pferdchen aus dem World wieder abzogen und zurück ins Atlantis brachten, da der Umsatz im World nicht passte.
Ich mache da keinen Unterschied zwischen einem Club und einer Wohnung, egal wohin du vögeln gehst, irgendwann zahlst du auch mal ne Zwangsprostituierte.
Mir ist das schleierhaft, warum bei der einzigen legalen Form der Prostiution, die mir bekannt ist, die Mädchen nächtelang verhört werden, während um die Ecke frech Zuhälterei offen und unverhohlen praktiziert wird
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im Cola wird Zuhälterei eben versteckt und dreisst praktiziert, was macht es für einen Unterschied??
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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17.02.2008, 22:14
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# 6
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Mitglied seit 02.01.2002
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@Raubritter
Was heisst schlechter Stil? Die Terminwohnungen und ihre Geschäftsmodelle sind seit vielen Jahren bekannt und sie werben öffentlich. Diese Form der Zuhälterei wird toleriert genauso wie die Zuhälterei in der Münchner Hansastraße.
Mir ist das schleierhaft, warum bei der einzigen legalen Form der Prostiution, die mir bekannt ist, die Mädchen nächtelang verhört werden, während um die Ecke frech Zuhälterei offen und unverhohlen praktiziert wird.
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17.02.2008, 22:09
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# 5
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Mitglied seit 20.08.2002
Beiträge: 9.905
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Aber darum geht es hier nicht: diese Läden mit ihrem Geschäftsmodell sind ganz platt illegal und dazu braucht es keinen Juristen und keine Sonderkommandos der Polizei. Das Gesetz verbietet diese Form der Prostitution und das sollte reichen, falls sich mal ein Polizist dahin verirrt.
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Du warst früher selbst in den Terminläden und hast dich da vergnügt. Nun bist du in den FKK-Clubs gelandet und vergnügst dich dort, ist auch nicht Jedermanns Sache sich so öffentlich zu präsentieren (im Gegensatz zu den Terminhäusern). Aber ich finde es zeugt von einem schlechten Stil nun mit dem Finger darauf zu zeigen und quasi die mitlesenden Beamten aufzufordern dort einzugreifen...
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Legalize Edelweiß
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17.02.2008, 22:04
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# 4
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Mitglied seit 02.01.2002
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Ich weiss natürlich auch, dass die Frauen freiwillig in die Terminläden gehen, weil diese auch Vorteile bieten, wie zB einen festen Kundenstamm und Sicherheit.
Aber darum geht es hier nicht: diese Läden mit ihrem Geschäftsmodell sind ganz platt illegal und dazu braucht es keinen Juristen und keine Sonderkommandos der Polizei. Das Gesetz verbietet diese Form der Prostitution und das sollte reichen, falls sich mal ein Polizist dahin verirrt.
Dass über die Gäste nichtmal eine Liste geführt wird, tritt auch alle Gesetze bzgl. Buchführung mit Füßen.
Die Frage ist nur, warum niemand hier etwas unternimmt!?
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17.02.2008, 21:50
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# 3
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Tickt richtig!
Mitglied seit 10.07.2006
Beiträge: 630
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Nun, ich denke, manchen selbsternannten Moralaposteln passt bei den FKK-Clubs das öffentliche, selbstbewußte Auftreten sowohl der Gäste als auch der Frauen nicht. Geht man in eine Terminwohnung, egal ob bei Roth, in Nürnberg bei der Michaela oder FHV, da parkt man zwei Straßen weiter, zieht sich den Mantelkragen hoch, und auch die Betreiber achten peinlichst genau drauf, daß sich ja keine Puffgänger begegnen.
Im Übrigen ist das Geschäftsmodell der Terminwohnungen für die Frauen nicht unbequem, aufgrund der Umsatzbeteiligung sorgt der Betreiber der Wohnung für entsprechende Kundenfrequenz, dadurch können die Frauen von einer gewissen Mindesteinnahme ausgehen.
Geht mann in einen FKK-Klub, da verabredet man sich mit Kollegen, parkt direkt vor der Tür, wird mit Handschlag begrüßt, klar, mann und frau kennt sich ja. Und gerade diese Offenheit provoziert wohl die Obrigkeit, obwohl die Heimlichtuerei anderer Geschäftsmodelle die unerwünschten Begleiterscheinungen der Prostitution deutlich mehr fördert.
Aber bitte, was will man von einem Staat erwarten, der kriminelle Untreue mit laut Medienberichten bis zu 5 Millionen Euro subventioniert.
Uhrmacher
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17.02.2008, 21:43
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# 2
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Mitglied seit 20.08.2002
Beiträge: 9.905
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Die Mädels bei Roth wissen doch genau wie der Hase läuft und werden dort nicht gezwungen sich dort zu prostituieren. Die Regeln und Abgaben sind klar und wenn sie wollten könnten sie sicher auch im ColA arbeiten. So aber haben sie ein paar Tage Arbeit, keine Werbungskosten, keine Wäsche zu waschen, keine Miete zu bezahlen und sonst noch ein paar Annehmlichkeiten gegenüber ganz Selbständigen die hohe Fixkosten haben. Es ist eben eine andere Art Prostitution und keine wird gezwungen dort zu arbeiten (im Gegensatz zur Selbständigen die ihre Fixkosten erstmal heranschaffen muss). Die Damen die ich damals dort als Freier ein wenig privat kennengelernt habe waren Frauen die sehr wohl wussten wie sie arbeiten wollten.
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Legalize Edelweiß
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