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Alt  11.05.2023, 23:08   # 1
PornJo
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PornJo ist offline
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Alt  17.03.2024, 19:17   # 10
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Sofa voller Frauen oder NoGo-Area?

Da es im Living Room aufgrund der neuen Stimmungslage zu Langeweile und Leerlauf kommen kann, lege ich auf dem Hinweg einen Stop an einer Buchhandlung ein. Im Restposten-Wühlfach springt mir direkt ein Titel ins Auge: „Ein Sofa voller Frauen“. Klingt nach genau dem richtigen Titel für das heutige Vorhaben. Der Klappentext gibt prompt die passende Maxime aus: „Frauen dieser Welt, kommt auf diese Couch!“ Hoffentlich erwartet mich gleich mehr als nur ein solches Sofa. ´

Der Eintritt wurde von 30 auf 50 Euro in der Happy Hour vor 14 Uhr und regulär von 50 auf 60 Euro erhöht. Das hält Kundschaft im preissensiblen NRW fern. Die Stimmung ist dementsprechend. Fast jede nicht fest angestellte Person im Club – Männlein wie Weiblein – sitzt in ihr Handy vertieft, teils mit Stöpseln im Ohr, auf einem Sofa und brütet vor sich hin. Die Musik ist diesmal auch tagsüber nicht mein Fall bzw. unpassend zu Tageszeit, Atmosphäre und Publikum. Den wummernden Bass hört und fühlt man auch an Sitzplätzen fernab von Lautsprechern. Im Hauptraum dröhnen sie selbst ohne DJ so unangenehm laut, dass sich die wenigen Gäste auf Sofas und Stühle rund um die Bar verteilen und das ehemalige Herzstück des Living Rooms verwaist. Essen gut, Außenpool beheizt, Personal (Bar/Rezi, Küche) freundlich – zumindest an diesen Fronten nichts Neues. Die Erlaubnis, ab 22 Uhr mit Straßenkleidung durch den Club zu tingeln, hat zumindest bis zu meinem Abflug niemand genutzt. Trotzdem empfinde ich eine mögliche Vermischung aus angezogenen Gästen und Bademantelträgern als NoGo.

Die ehemalige Giulia ist wieder da. Das dralle Knutschmonster mit der guten Laune hat etwas zugelegt und nennt sich jetzt Irina. Der Popo hat den letzten Hagel nicht gut überstanden. Aber wen interessiert das, wenn er weiß, was ihn erwartet. Good Vibes im Zimmer und der Sex ist selbstverständlich foarte bine.

Flori trägt ihre polangen, schwarzen Haare zu zwei geflochtenen Zöpfe. Ihr Outfit geht in Richtung Leder mit Netzstrümpfen. Bisschen mehr Kilos, rund 170 cm groß, kleine Brüste, strahlend weiße Zähne. Die angeblich Halbrumänin (andere Hälfte Marokko) versucht ihr Glück bei mir und weiß, worauf meine Fragen abzielen. Sie hätte in der Schweiz gearbeitet, also guter Service. Na dann. Im Zimmer: Lippenbussis. Blasen nach Feuchttuchreinigung. Sex im Stellungsdreikampf okay, aber gerade in der Missio reißt sie sich nicht um Blickkontakt, guckt – im Gegensatz zum Doggy, wo sie die Spiegel einbezieht, weg. Mehrfach Blicke auf die Uhr am Handgelenk. Wenn sie den Eindruck hat, man zögert den Orgasmus bewusst hinaus, hat sie keine Lust mehr aufs Weiterficken und bietet Handentspannung an. Wir waren rund 15 Minuten auf dem Zimmer. Eigentlich eine ganz Nette, aber mit der Arbeitseinstellung wird sie im Living Room nicht weit kommen und dass sie damit in der Schweiz erfolgreich war, wage ich zu bezweifeln.

Celine nimmt in Abwesenheit von Julia deren Platz auf dem Sofa gegenüber der Theke ein. Auf die Entfernung ein hübsch geschminktes Gesicht, ansehnliche Brüste, gute Dessous. Körpersprache und dürftiger Blickkontakt halten mich lange von einer Buchung ab. Abends ergibt es sich doch noch, weil sie mich anspricht. Der Konversation zufolge hat sie mich bislang gar nicht wahrgenommen. Puh, bei den zwei Hand voll Gästen und der nicht gerade unübersichtlichen Main Area, ist das eigentlich fast schon ein Schlag ins offenbar vergessenswerte Durchschnittsgesicht. Sie kommt aus dem Leierkasten München und ist erst seit einem Zeitfenster hier, bei dem man im alten Living Room noch nicht sichergehen konnte, dass sie gut ist. Puh, ob sie weiß, wie guter Clubservice geht? Also komm, versuchen wir es. Im Zimmer: Ihr Gesicht ist auf die Nähe betrachtet und wenn sie so auf mir reitet irgendwie älter als zuvor wahrgenommen. Brüste mit Silikoneinlage. Küsse jetzt nicht ihr Core Value, aber Lippenbussis machbar. Beim Sex viel „Oh ja“ (angeblich macht sie das privat genauso) und „Schatzi“. Onomatopoetisch merkt man dann doch die Laufhaus-Schule. Ansonsten haben Blowjob und Sex aber gepasst. Überraschenderweise war sogar noch ein entspanntes Gespräch mit streicheln zum Ausklang der ordentlich eingehaltenen halben Stunde drin. Kann ein Clubgirl werden, wird ihre Zelte in Kaarst aber wohl abbrechen.

Ob sich der Living Room mit seiner etwas verfrühten Preiserhöhung einen Gefallen getan hat? Wohl kaum. Er kam gerade erst in Schwung und schon stockt der Publikumsverkehr. [Spekulation Anfang] Aber was willste machen, wenn du die Heizkostenabrechnung kriegst und du die Kosten für den im Winter beheizten Außenpool auf deine Gäste umlegen kannst? [Spekulation Ende] An den Mädels liegt's nicht, dass es nicht rund läuft. Wenn die Tendenz seit der Preiserhöhung sich fortsetzt, hat das Wohnzimmer vielleicht wirklich bald nur noch ein Sofa voller Frauen.
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Alt  09.03.2024, 23:44   # 9
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Beeindruckende Tagschicht. Larissa im blauen Bikini und Julia (gesprochen: Dschulia) in atemberaubender roter Bademode nehmen auf dem „Schweizer Sofa“ gegenüber der Bar Platz. Blond(iert), hübsches Gesicht mit leicht aufgespritzten Lippen, Silikonbrüsten, zwei frischen Piercings über der Muschi und eines am Bauchnabel. Wen von beiden ich damit beschreibe? Beide. Julia hat die markantere Nase, Larissa dürfte ein paar Zentimeter größer sein und hat auffälligere Wangenknochen. Bei Julia ist ein Arm ziemlich zu tätowiert, ansonsten hat sie nur noch ein kleines Tattoo an einer Stelle, die erst freigelegt ist, nachdem sie ihr heißes Outfit abstreift. Larissa hat auch Tattoos, aber die Fickdemenz greift bereits um sich. Es soll Männer geben, die mit der Einen aufs Zimmer gehen und glauben, dass sie dabei mit der Anderen ficken. Das ist tatsächlich nicht ganz unverständlich, denn sobald sie nackig sind und auf mir reiten, sehen sich Larissa und Julia wirklich sehr ähnlich.

Julia ist etwas offensiver im Wohnzimmer. Sie läuft durchaus mal die Theke entlang und ruft motiviert „Julia ist frei“ durch den Raum. Süße Stimme, nettes Lächeln, aber ein Vollprofi, mit dem man sich problemlos auf Deutsch unterhalten kann. Wir hatten einen guten Draht zueinander. Das könnte unter anderem daran liegen, dass wir bereits ein nettes Kennenlerngespräch hatten, bevor wir später aufs Zimmer sind. Das könnte aber auch daran liegen, dass sie von ihren Vorgängerinnen an diesem Tag mehr Details meiner Zimmergänge kannte als die Eisbär-Kollegen. Man könnte also sagen: Sie wusste, worauf sie sich mit mir einlässt. Während sich Masseur Armando Picasso gerne von jedermann bestätigen lässt, wie gut seine Massagen sind, legt Julia Wert auf eine verbale Würdigung ihrer Fertigkeiten mit der Zunge – untenrum. Nicht ganz zu Unrecht.

Das Zimmer mit Larissa gestaltete sich recht ähnlich und bleibt mir ebenfalls positiv in Erinnerung.

Mit dem Club-Sonnenschein und Kumpeltyp Aisha – einer hübschen Wahlblondine mit ebenfalls sehr guten Deutschkenntnissen, einem Zweitjob als Barfrau und einem schönen B-Körbchen, das in ihren eigentlich durchaus ansprechenden Outfits, in denen die Vorzüge ihres Körpers aber nicht optimal präsentiert werden, gar nicht richtig zur Geltung kommen – verlief die Zweisamkeit ganz anders. Es war ein fröhliches, abwechslungsreiches und letztendlich auch ausdauerndes Geben und Nehmen. Ich glaube, sie gönnt uns Beiden nächstes Mal eine Revanche und darauf freue ich mich schon.
Einige Gäste schäkern mit ihr, andere nehmen Abstand von einer Buchung, weil sie zu offensiv animiert, manchmal ein bisschen laut ist und das vielerorts oft die Minderleisterinnen machen. Leute, bei Aisha könnt ihr diese Bedenken getrost in die Tonne kloppen: Aisha ist eine Gute, die sich sehr um unser Wohl bemüht.

Am späten Nachmittag erspähte ich noch eine junge, hübsche, schwarzhaarige Rumänin mit einem eher A- als B-Körbchen und kalten Füßen. Lory spricht wohl noch kein Deutsch und wie viel Englisch sie spricht bzw. versteht, kann ich nur schwer einschätzen. Eine Verständigung ist möglich – es hilft aber, auch nonverbal zu kommunizieren. Mit Lory aufs Zimmer zu gehen ist so, wie die hübsche Nachbarstochter mit geringfügigem gemeinsamen Sprachnenner in die Kunst der Liebe einzuweisen. Lory hat besonders am Rücken etwas raue Haut, ein bisschen wie Schmirgelpapier. Wer Wert auf einen technisch ausgefeilten Blowjob legt, sollte vielleicht eher auf eine Dame mit etwas mehr Berufserfahrung zurückgreifen. Nähert man sich diesem süßen Mädchen behutsam und baut die Action langsam mit Küssen, Streicheln und etwas Einfühlungsvermögen auf, bekommt man viel zurück. Lory wirkt etwas schüchtern im Bett; der Mann sollte die Führung übernehmen. Sie geht dann auf eine angenehme Art darauf ein, reagiert mit ein paar kleinen Dingen, die ich sehr niedlich fand und macht wunderbar mit. Wir kosten die halbe Stunde komplett aus. Ich bin sehr froh, mit Lory eine bezaubernde und enge Maus gefunden und zum Abschluss des Clubtages diese Wahl getroffen haben.
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Alt  09.02.2024, 19:58   # 8
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
2024.1

Der Living Room ist dunkler geworden. Die neuen, schwarzen Sitzmöbel machen ihn stylischer. Die Sofa-Mittelreihe fehlt und auch die Stehtische links neben dem Eingang in den Kontaktraum gibt es nicht mehr. Die Wohnzimmeratmosphäre ist ebenso verschwunden wie die Tanzstange hinter der Bar.

In den Zimmern hat sich was getan. Im Garten befindet sich ein abgedeckter Pool. Der Indoor-Whirlpool ist leer. Für diejenigen, denen Internet wichtig ist: Im Club sind offenbar sogar Handys erlaubt. Beim Einchecken begrüßt mich der mir unbekannte Rezeptionist mit Handschlag. Handtücher gibt’s nur noch bei ihm.

Das Essen kommt ohne Tageskarte (wie sie vor Corona existierte) aus. Trotzdem wechseln die Gerichte mehrmals am Tag. Der Speiseraum ist eng bestuhlt, mit massiven Tischen. Einen Snack-Automaten gibt es auch. Getränke werden an der Bar stets zügig serviert – entweder vom Rezeptionisten oder von den Mädels.

Wer sich im Living Room vor der Pandemie orientieren konnte, wird keinerlei Probleme haben, sich zurechtzufinden. Nur die Atmosphäre ist eine andere.

Zurück auf Anfang: Als ich den Club betrete und meinen Bademantel in Empfang nehme, läuft eine blonde Latina (Lia, Kuba) durchs Bild. Vorgemerkt. Drinnen an der Bar schenkt eine sehr hübsche Blondine (Aisha, Rumänien) mein erstes alkoholfreies Getränk ein. Vorgemerkt. Beide Damen werden aber zunächst von anderen Gästen in Beschlag genommen.

Sophia, schwarzes Haar, Silikon, sehr helle Haut, hat ein bisschen was von Megan Fox, macht mich an. Eigentlich nicht gerade auf eine gute Art. Aber ich bin horny und aktuell sehe ich sonst keine Optionen. Es wird ein 15-Minuten-Zimmer mit 4-5 Lippenbussis und Standardservice.

Lia fange ich ab, bevor sie sich vom nächsten Stammgast abschleppen lässt. Die Kubanerin spricht Deutsch und Englisch und sicherlich auch Spanisch. Sie hat etwas mehr Po mit ein bisschen Hagel. Trotzdem ein Feger. Cappucchino-Haut. Nasenring. Sexy Dessous. Das Zimmer entwickelt sich besser als in Anbetracht der Service-Absprache erwartet. In den Kerndisziplinen ist das gute Action und Lia nicht nur wegen der Exotik empfehlenswert.

Als ich – eigentlich viel zu früh nach der Sauna, ohne wirklich einsatzbereit zu sein – mein drittes und letztes Zimmer dieses Clubtages mache, wird es eine der beiden Neuzugänge. Beide nett, blond und des Deutschen mächtig. Aber die etwas moppeligere Bianca merkt schnell, dass mein Interesse ihrer Mitreisenden gilt. Lilly nennt sich meine kleine schlanke Gespielin mit Knackarsch und schulterlangen Haaren. Einmal spitzle ich während des Bar-Talks in ihr Dekolleté, was sie registriert und kommentiert. Die Titties füllen die weißen Dessous nicht aus. Klein, aber fein – passend zur Frau. Im Gespräch bimmeln kurz zwei Warnglöckchen – eines aufgrund ihres Anreiseortes, das andere aufgrund der „unvollständigen“ Aufzählung dessen, was wir im Zimmer miteinander anstellen könnten. Kurze Rückfrage, Glöckchen auf stumm geschaltet und mit positivem Gefühl ins Zimmer. Lilly war eine fantastische Gespielin und sowohl in den Einzeldisziplinen als auch im Gesamtpaket rundum super. Sehr gerne wieder.
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Alt  18.12.2023, 21:49   # 7
lusthansa69
und der kleine Lu
 
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lusthansa69 ist offline
Erfreuliches zum Jahresschluss

Ein Eintrittsrabattgutschein hat mich die ganze Zeit so angelacht und so gings vor Jahresende nochmal in den Living Room. Zu meiner positiven Überraschung wurde ich nicht nur freundlichst begrüßt - sondern hab den Gutschein gleich wieder zurückbekommen - mit dem Verweis, dass ja Happy Hour ist - und das aufs gleiche kommt: 30 Euro Eintritt - normal 50... das fängt schon mal gut an!

Bereits zur frühen Stunde gegen 1130 ca. 8 Mädels am Start bis zum Abend dürften es 20 gewesen sein. Darunter für mich einige sehr attraktive und paar die jetzt durchaus gut aussahen - aber halt nicht mein Taste. Bis in den Nachmittag leider eher wenig Gäste!

Frühstück und Nachmittagessen (wie bei Olli zu erwarten) natürlich sehr gut!

Erstes Zimmer ging an Guilia die ich schon für nen ziemlichen Augen- und Haptikschmaus halte und zweites an die sehr nette und süße Cleo. Beides zu 70 - und beim nächsten mal auch gerne in die Verlängerung! Beide TOP!

Verabschiedung wieder (gewohnt) sehr freundlich! Etwas unerwartet (wegen sehr gutem lineup) sehr schöner Aufenthalt im Living Room!

Gerne bald wieder! lu
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Alt  06.08.2023, 22:39   # 6
berlinstudent
 
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BBQ Party am 05. August

Ich war im Living Room. Bei einem gehobeneren Eintrittspreis von 50 Euro (an dem Abend, sonst wohl auch mal 60 mit Event glaube ich) und höheren DL-Tarifen von 70 Euro die halbe Stunde erwarte ich einen edlen Wellness-Tempel mit ansprechendem Line-Up und sicherem guten Service. Der Club ist in einem Wohnhaus untergebracht, nicht allzu groß und living room, also Wohnzimmer, trifft es eher. Die Inneneinrichtung ist ok, aber allemal bei weitem nicht gehoben wie z.B. Samya. Es ist vergleichbar mit dem Penelope allerdings eben kleiner. Die Luder Lounge ist z.B. bei deutlich geringerem Preis von besserer Innenausstattung. Positiv zu erwähnen ist, dass bei den Schlüsseln in ein modernes elektronisches Armbandsystem investiert wurde. Es gibt keine separaten Schließfächer. Dafür sind die Spinde von solider Qualität, wenn auch nicht so gut wie etwa in der Luderlounge. Die Türpolitik ist gut und persönlich und es gibt eine Videoüberwachung, deshalb braucht man wohl keine Angst haben. Empfang und Verabschiedung waren angenehm freundlich. Das Barpersonal ist freundlich und aufmerksam. Es gibt keine Getränkeautomaten, Getränke werden an der Bar angefragt und ausgegeben. Der Barraum ist länglich eher schmal und auch mit Spielautomaten, wie so in vielen Clubs. In einem edlen Club wäre das für mich persönlich unpassend. Der eigentliche Living Room ist ein großer Raum mit Tanzstange in der Mitte, es wurde auch einmal getanzt. Der Outdoor Bereich ist vorhanden, aber nicht sehr groß und auch der Pool nicht mega groß, alles eine Nummer kleiner als beispielsweise Penelope. Der Club wirkt auf mich provisorisch improvisiert. So als hätten ein paar Jungs die Idee gehabt in einem Haus ein Club aufzumachen.

Die angekündigte Schaumparty fand nicht statt (deshalb wohl auch 50 Euro Eintritt und nicht 60), wofür aber der Betreiber nichts kann. Das Wetter war sehr unpassend und ich war deshalb auch nicht extra gekommen und mich störte es deshalb nicht. Enttäuscht war ich vom Buffet. Es war schmaler als im Penelope (und das gilt bei mir gerade mal als ok - ich bin auch kein Penelope Fan aus veschiedenen Gründen) und vom BBQ war ich auch enttäuscht. Wobei das Essen auch für mich keine so große Rolle spielt.

Der Aspekt eines gehobeneren Clubs welcher besonders mit den Nebensachen punktet war für mich also eher schwach. Blieb noch das Wesentliche, die Damen. Und das war leider nicht so gut. Wie gesagt, ich zahle gerne einen guten Preis, wenn dann eben auch was geboten wird und es ist natürlich immer so, dass nicht alle Damen einem vom Geschmack her gefallen, muss ja auch gar nicht. Hier war es aber so, dass gar nicht so viele Damen insgesamt anwesend waren (ca. 10-15) und für mich der Großteil nicht attraktiv. Eine sehr attraktive sexy Blondine im schwarzen Body mit Knackpo und Sillis stach heraus. Es waren doch recht viele Männer anwesend, aber es wurde sehr wenig gezimmert. Die Stimmung war sehr zäh. Auch der blonde Stunner saß ein Großteil der Zeit rum und wurde nicht gebucht. Das machte mich schon stutzig. Im Gespräch mit Kollegen hieß es dann, der Service sei wohl nicht so. Das ließ mich dann von einer Buchung absehen. Ich bin gerne bereit gutes Geld für gute Leistung zu bezahlen. Bei 70 Euro möchte ich aber eben schon ein gutes Zimmer haben und im Nachhinein nicht enttäuscht sein. Des Weiteren fiel mir noch eine lange schlanke flache Schwarzhaarige auf, Typ Liliana Matthäus. Attraktiv, wenn auch recht flach und Arsch nicht ganz knackig. Sie hing jedoch auch eher ab und gelangweilt rum, ich beließ es dann dabei und machte keinen Zimmergagng. Der Großteil der Damen sind Rumäninnen, was ja mittlerweile normal und ok ist.

Ich bin ohne Zimmer wieder gefahren. Der Club lohnt sich aus meiner Sicht nicht.
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Alt  25.07.2023, 21:11   # 5
lusthansa69
und der kleine Lu
 
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lusthansa69 ist offline
Mittlerweile ergab sich ein vierter Besuch. Mit den Baumassnahmen schreitet man weiter gut voran. Der Garten mit Pool und den ganzen schönen Sitzgelegenheiten - Super! Leider hat (auch) hier die Ferienzeit zugeschlagen und das Lineup hat sich weiter ausgedünnt - einhergehend mit eher wenig Gästen... Die beiden Mädels aus dem "Schweizer Club" dürften auch wieder abgereist sein (Larissa/ Guilia). Der Club scheint sich insgesamt auch etwas mehr in Richtung Abendclub zu bewegen...

Zum wichtigsten und positiven: Ich hatte zwei sau gute Kurzzeitliebschaften mit Larissa und Mickey ("alt" LR).
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Alt  03.07.2023, 22:11   # 4
lusthansa69
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lusthansa69 ist offline
Zwiegespalten

Mittlerweile ergaben sich bei mir drei Besuche in meinem ehemaligen Lieblingsclub. "Leider" hatte ich nicht die Zeit gefunden, nach den ersten beiden Besuchen meinen "Einstandsbericht" zu schreiben, denn das wäre mir deutlich leichter gefallen. Die ersten beiden Besuche ergaben sich "relativ bald" nach Öffnung an einem Mittwoch und einem Sonntag - der Dritte dann vor paar Tagen!

Da der Club ja den alten Namen behalten hat, wird er sich zum einen dagegen zumindest vergleichen müssen; auch wenn dies letztendlich Geschichte ist. Aber er wird sich mit den lokalen Mitbewerbern z.B. am Acapulco messen lassen müssen. Kurz gesagt: Mit dem Namen und den Preisen wird man das beste liefern müssen. 2. Platz wird nicht reichen...

Der Eintritt beträgt aktuell 50 Euro - und ist für das gebotene sicherlich mehr als gerechtfertigt. Ich würde mich nicht wundern, wenn nach Ende der Baumassnahmen auf 60 erhöht werden würde - und auch dies (!) sollte nicht der Beinbruch werden...

Die Begrüßung freundlich, sowohl durch eine ältere Rezidame - als einmal auch von einer jüngeren mega-hübschen - vermutlich war das die, die auch den Kollegen PJ so begeisterte. Allerdings bei der Begrüssung und Verabschiedung gegenüber "früher" schon noch room4improvement; die Art der Nachfrage war schon so nach dem Motto "Wenn er gut sagt reicht das schon" - und von der rheinischen Herzlichkeit des Aca oder Samya könnte man sich auch noch was abschaun...

Die Orga klappt zunehmend gut; gabs zu Beginn noch die eine oder andere Lücke im Programm (kein Orangensaft, Milch für den Cappu ist aus...) - beides wurde flott behoben - so hat sich das jetzt weitgehend eingespielt und auch der Vollautomat soll einer Siebträgermaschine weichen - tiptop! Der Laden ist sehr sauber! Mit dem aktuellen Andrang kommt das Personal (gefühlt doppelt soviel wie früher) locker zurecht. Vom Speed der alten Crew im LR oder GT ist man (noch) entfernt.

Zu den Räumlichkeiten hat insbesondere PJ ja schon einiges geschrieben. Wer den alten Club kennt wird sich nicht verlaufen.

Ich glaube aber dass die Wandfarbe vorher anders und der Teppich auf der Treppe nicht war.
Richtig. Den Teppich gabs nicht, sonst hätte es ja früher ja auch nicht so schön klack, klack, klack gemacht (Mädel) oder stampf, stampf (Elefantul(e)). Die Beschläge an den Kanten mit den winzigen Spax werden nicht lange halten...

Der Barraum hat sich zu meinem Leidwesen deutlich verändert. Aus der Wohnzimmerbar mit dem Schriftzug und der tollsten Erfindung (Tanzstange dahinter) ist eine sehr "Clubbische" Bar geworden mit Blinkibliki, Spiegel, Werbeschriftzügen, indirekter Beleuchtung, dunkel und viel Alkoholika. Schaut eher aus wie im Mondial oder ex-Happygarden - aber das Wohnzimmerfeling leidet schon arg... Auch das Steve Mc Queen und Connery weichen mussten - ein herber Verlust der dem neuen Design auch im Wohnzimmer geschuldet ist. Sieht schon gut aus - aber anders!

Musik hat sich deutlich geändert; mehr Richtung Deep House (ala GT). Teilweise mit den üblichen Drone-Beach-Videos. Teilweise laufen dort auch 'Fortbildungssfilme' - zwar schon schicker- aber die brauchts wirklich nicht!

Einen grossen Pluspunkt vergebe ich dafür, dass der größte Minuspunkt des alten LR`s Geschichte ist. Rauchen. Das war eine verqualmte Bude. PJ: Kein Mitleid - jetzt darfst Du die nächsten 8 Jahre leiden...

Nur ein gut genährter Freier ist ein guter Freier! Yeah - die alte Küchencrew (Olli, Bodo...) ist da! Die Küche selbst ist aktuell nur provisorisch und kommt final ins neue Gebäude schräg gegenüber (das mit dem Herzchen)

Draussen gibts jetzt mehr Beton und "sponsoring" Einrichtung ala Goldentime. Dazu ist jetzt der Pool da (@DG mit vielen Liege- und Lümmelgelegenheiten) und Kunstrasen drumrum (ala Six). Das Gebäude nebenan wird noch dazukommen und eben das Herzchenhaus gegenüber. Dann wird das von der Hardware ein echt riesiger und schöner Club. Hat man in Summe das Flair des alten Living Rooms "gerettet"; ich würde sagen: Ja - nicht ganz...

Gäste:Bei meinen ersten beiden Besuchen wars recht voll; da gabs aber auch Specials wie Steak oder Gutscheine - beim dritten Besuch sah das schon ganz anders aus und es war recht leer. Viele Gäste aus früheren Zeiten, denen - was ich so mitbekommen habe - der Club auch gefällt...ja wenn da nicht die Preise wären... Viele hielten sich mit Zimmergängen (deshalb) zurück. Die Gäste wie früher überwiegend (m/w/d) sprich männlich, weiss und deutsch/ dutch...

Massage: Armando "Picasso" bekannt u.a. aus der Villa Vertigo. Ein Meister seines Fachs! TOP!

Mädels: Bei meinen ersten beiden Besuchen so an die 15; paar Bekannte (z.B. Mickey, Morena, Laura, Denisa), paar mir nicht bekannte. Durchwegs sehr hübsch und mit den Damen mit denen ich auf Zimmer war "voll zufrieden". So kann es weitergehen! Beim dritten Besuch hatten leider ein paar der hübschen frei (oder den Club verlassen - das wäre schlecht) und die Lücke wurde durch zwei hübsche aufgefüllt (ex LR und ex Aca) ansonsten...naja... bei zweien war mein erste Gedanke "Palmas"... ich hoffe das war eher ein Ausrutscher.... Mein Zimmer beim dritten Besuch war gut - aber wars denn besser als was mich durchwegs in Ratingen begeistert...? Nein...

Also von der Hardware ist man m.E. gut auf dem Weg zur Nummer 1. Beim Personal "hinter der Theke" mach ich mir auch keine Sorgen - "vor der Theke" wird es sich entscheiden. Und da wirds einfach: Was wird mir hier für 70 statt für 40/50 besseres geboten?

Empfehlung: Schauts Euch an (ich schaus mir sicher auch noch paar mal an....)!
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Alt  05.06.2023, 20:18   # 3
DorianGray
 
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DorianGray ist offline
Thumbs up Der Kreis schließt sich

2019 hatte ich meine Club-Premiere im Wohnzimmer und fand die Schließung sehr schade, obwohl ich nicht allzuoft Gelegenheit zu einem Besuch hatte. Jetzt, gut vier Jahre nach meinem Erstbesuch, lädt das Wohnzimmer wieder für 50 Euro Eintritt zum Verweilen ein.

Wie bereits von PornJo ausgeführt, wurden einige Details in der Möblierung geändert, aber vieles ist beim Alten geblieben. Leider nicht der Außenbereich, denn zum Zeitpunkt meines Besuchs (Ende Mai) war die Hälfte noch Baustelle für den Pool, beim verbliebenen Rest habe ich einige Liegen vermisst, aber ich denke, das wird inzwischen anders aussehen. Aus meiner Sicht hätte es den Pool nicht gebraucht, ich hätte einen größere Liegefläche bevorzugt, aber wenn der Pool dann schon mal da ist ...

Klasse das frisch gekochte Essen von Küchenchef Olli, von dem sich ein gewisser Club in Augsburg (der dazu noch einen deutlich höheren Eintrittspreis aufruft!) eine Scheibe (oder auch zwei) abschneiden könnte. Es war Anfang der Woche, da gab's "Gamba Samba" und auch das Bier war im Eintrittspreis inkludiert (sonst nur Alkoholfreies). Leicht störend nur die "Security"-Typen mit Knopf im Ohr, die für meinen Geschmack visuell etwas zu präsent waren.

Und die Mädels? Am frühen Abend zahlenmäßig noch etwas schwaches Line-up, vielleicht ein rundes Dutzend (wohl auch dem Wochenanfang geschuldet). Leider ist die süddeutsche und hessische Teuerung auch im Livingroom angekommen, die CE kostet 70 Euro. Da erste Zimmer ging an Anais, groß, schlank, blondiert und Anfang 30, die mir schon beim Essen zuflirtete. Ich hielt sie zunächst für eine Russin, sie ist aber aus Rumänien. Ein Volltreffer, schöner GF6 mit allem, was dazugehört, da waren die 2CE gut investiert. Klare Empfehlung für GF6-Freunde.

Das zweite Zimmer ging an Anneliese, ebenfalls Anfang 30 und aus RO, dunkelhaarig und etwas "griffiger", mit schönen weiblichen Rundungen. Sie sei schon im Oceans, Magnum, Casa Bianca - und im Atlantis gewesen, woher ich sie auch kannte (dort nannte sie sich Andra). Leider war meine Erinnerung an sie wesentlich besser als das folgende Zimmer, zudem wollte sie mich recht hartnäckig wie in Atlantis-Zeiten zu einer Flasche animieren. Dass sie dann nach dem Zimmer für eine Stunde plötzlich 200 haben wollte, machte die Sache nicht besser, sie gab sich dann aber doch mit dem Standardtarif für 2CE zufrieden. Schade.

Fazit: Deja-vu der angenehmen Art, Wiederholung definitiv vorgesehen, nicht zuletzt auch, weil die Mädels offenbar festgestellt haben, dass 70/CE angesichts der vielfältigen Konkurrenz in der Region nicht durchsetzbar sind und ähnlich wie im Babylon nun eine Staffel mit 70 für die erste CE und 50 für jede weitere aufrufen.
Das Management ist sehr bemüht, alles richtig zu machen und das Geschäft mit allerlei Aktionen anzukurbeln, ich wurde beim Verlassen gefragt, wie es mir gefallen hat und was ich verbessern würde und bekam als kleines Dankeschön für's Feedback einen 20-Euro-Gutschein für den nächsten Besuch. Gerne!
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Alt  04.06.2023, 00:34   # 2
PornJo
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PornJo ist offline
LivingRoom (ab 2023)

Die Gelegenheit bot sich regelrecht an und so konnte ich früher als gedacht dem neuen LivingRoom einen Besuch abstatten. Rhein aus Nostalgischen Gründen. Denn dass es so wie im alten LR nicht mehr sein kann war von Anfang an klar. Denn das Wissen wie man einen Club derart gut sein lassen kann, hat der alte Besitzer mit ins Grab genommen. Ich hätte nicht gedacht diese Räumlichkeiten noch einmal Betreten zu können. Um so stärker wirkten meine Gefühle als ich das dann tat.

Die Rezidame fragte mich ob ich mich hier auskenne. Hm, ja, von früher.
Sie sagte: Gut, viel hat sich nicht geändert.
Womit sie im Großen und Ganzen Recht behalten sollte. Zumindest was das drumherum angeht. Also zahlte ich die 504420 wo ich früher 604840 hingelegt hatte und begab mich dann auf den Weg nach unten.

Auf diesem stellte ich fest dass mir nicht mehr jedes einzelne Detail des alten LR in Erinnerung geblieben ist. Ich glaube aber dass die Wandfarbe vorher anders und der Teppich auf der Treppe nicht war.
Unten angekommen riecht es gut, nach Wellness Bereich.
Bei den Spinden angekommen flashte es mich dann so richtig. Hier sieht es 1:1 so aus wie früher.
Mit Handtuch und Bademantel in den Händen, die übrigens nicht mehr mit dem LR Logo bestickt sind, stehe ich erstmal da und halte etwas inne. Blicke auf den Schriftzug im Fenster.
Da steht es groß geschrieben: LivingRoom.
Ich stehe tatsächlich in dem Gebäude bzw. in dem Saunaclub in dem ich die allerschönsten Erlebnisse mit den allerschönsten und besten Frauen an den allerschönsten Tagen hatte.
Der beste Saunaclub den es gab.

Während ich mich umzog versuchte ich mir nochmal klar zu machen, dass ich, wenn ich gleich hoch gehen werde, nicht auf meine Lieblingsmädels von früher treffen werde.
Ich dachte mir: Aber jetzt mal die ollen Kamellen bei Seite. Zeiten ändern sich. Zeiten ändern dich.
Ich war gespannt was mich erwarten wird:

Die Dusche gegenüber den Umkleiden schonmal nicht. An ihrer Stelle nun eine Tür. Wohl ein Technikraum oder zumindest etwas in diese Richtung. Für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar. Umkleiden und Duschen, für mich wie Pabst und Kirche. Dank meiner Vorkenntnisse suchte ich dann nach den Duschen im Gang bei den Zimmern. Drei Jahre sind halt doch eine Zeit und ich wusste nicht mehr ob die jetzt oben oder unten oder wo genau auch immer, waren. Dank eines Vorschreibers der bereits berichtete, wusste ich dass hinter der Tür auf der irgendein Stratege das FREI Schild angebracht hatte, sich kein Verrichtungszimmer, sondern das Scheißhaus, bzw. der Gang den ich gesucht hatte befindet. Nach einem kleinen Abstecher dort kann ich Berichten das der defekte Spülkasten bereits instandgesetzt wurde, sowie Handtuchhaken bei den Duschen angebracht wurden. Das GoldenTime Plakat hat scheinbar auch jemand abgehangen. Es scheint fast so, als würde hier aufmerksam mitgelesen werden.
Ein Mitstecher landete bei seiner Duschensuche dann letztendlich zum Gelächter aller in der Mädels Dusche.

Auf dem Rückweg noch schnell den neuen Pool im sonst unveränderten Wellnessbereich begutachtet und dann nach oben durch den Vorhang rein in die gute Stube.
Die Wandfarbe ist auch hier neu und Steve Mc Queen hängt auch nicht mehr dort.
Dafür sind die abgesteppten schwarzen Ledercouches noch da. Zwar nun U-förmig an den Wänden entlang und nicht mehr in zwei reihen sich gegenüberliegend wie davor. Die Beistelltische sind neu.
Ich fragte mich wie das früher überhaupt Platz da drinnen haben konnte.
Der große rote LivingRoom Schriftzug hinter der Bar ist durch eine neue Barrückwand ersetzt worden.
Dem einen Freud des anderen Leid: Geraucht wird drinnen nicht mehr. Irgendwas sollten die sich dafür aber noch einfallen lassen, den das Wetter wird nicht immer so einladend sein wie es an diesem Tag war.

Deshalb war drinnen auch kein Eisbär zu sehen. Die machten es sich auf den Sitz und Liegemöglichkeiten im halben Aussenbereich gemütlich. Halb, weil die andere Hälfte in die in Kürze der Aussenpool eingesetzt wird noch nicht fertig ist.
Die Hecke zum Gebäude nebenan das wohl in Zukunft in welcher Art und Weise auch immer den Club ergänzen soll, schafft durch ihr jetziges Fehlen nun einen Zugang dazu.

Ich holte mir an der Bar erst einmal was zum trinken und wurde dort mal wieder von einem in Saunaclubs bekannten Phänomen eingeholt: Das Barmädel haute mich vom Hocker. Ohne dabei Gewalt anzuwenden! Ja leck mich am Arsch! Ich bin zwar erst seit kurzer Zeit da gewesen und hatte daher auch noch nicht alle CDL gesehen, aber bis jetzt wäre sie meine Favoritin im LineUp. Und dass obwohl sie nicht einmal der Typ Frau ist für den ich bekannt bin eine Vorliebe dafür zu haben.
Ich weis das sie weis das es möglich wäre. Und mit dem wissen dass es mir nicht möglich ist setzte ich mich erstmal draussen, um sich erstmal alles setzen zu lassen.

Puff Koch Olli, der vielen und mir zuletzt aus dem Rheingold bekannt ist, heizt den Grill bzw. die Grills an und wirft dabei mit flotten Sprüchen nur so um sich. Alleine dass war schonmal zumindest einen Teil des Eintritts Wert. Olli hat so krass gegrillt dass er den Ansturm der aus dem gesamten Anwesenden LineUp sowie aller anwesenden Eisbären bestand, im nu bewältigte.
Wie hier zu Bundeslande oft üblich, fanden sich auch hier ein paar gesprächige Rheinländer.
Nachdem ich die Tage zuvor mehrfach anderswo eingekehrt war, fiel mir hier im direkten Vergleich das angenehme Clientel auf. Hatte zwischenzeitlich schon fast vergessen dass es das so auch noch gibt.

Einen für mich besonderen Ort wieder zu besuchen, gegrilltes bei geilem Wetter im Saunaclubgarten zu genießen, alles super. Aber da fehlte noch was. Es wurde Zeit für die Zimmerei.
Das LineUp umfasste zunächst gute 10 Mädels. Zwei davon stachen für meinen Geschmack heraus.
Von der einen ist mir der Name nicht bekannt. Bei der anderen handelte es sich um Gina. Die aber von Stammgästen gut bedient wurde. Die kommt krass daher mit ihrer eher Skinny Statur, schöner Po Form, nicen Sillis, langen, glatten Schwarzen Haaren und ihrem lächeln mit den knallroten Lippen und den schneeweisen Zähnen.

Ich kam dann ins Gespräch mit einer DL die bei meinen bisherigen Beobachtungen einen eher gelangweilten Eindruck auf mich machte. Schnell stellte ich fest dass ich mich dabei geirrt hatte.
Alija, Alya, Alia, wie auch immer, (MD) Ende 20, langes, schwarzes, gelocktes Haar (extensions) etwas getunte Lippen, Muschipiercing (Ring). Dank recht gutem Deutsch stand einer ST Unterhaltung nichts im Wege. Und einem Zimmer eigentlich auch nicht.
Ihr Körper machte auf mich einen Jugendlichen Eindruck. Ihr blow war sehr intensiv und ich spürte dabei wie die festen, etwas getunten Lippen mein Rohr fest umschlossen. In ihrer Pussy hingegen fühlte sich mein Rohr nicht ganz so wohl wie davor. Irgendwie so, als wäre sie zu eng gewesen. Wie auch immer, es wollte nicht so hinhauen wie ich es mir vorgestellt hatte. Ggf. lag dass aber auch an mir. Aber dass soll ja kein Problem darstellen, wir kehrten einfach zur zuvor ausgeübten Praktik zurück. Das führte sie zu meiner vollsten Zufriedenheit aus.
Die Restliche Zeit wurde ganz nach meinem Geschmack mit AST Ausgefüllt.
Ich weis dass ich sensibel bin. Aber hätte sie im Abgang nicht indirekt nach einem Tip gefragt und mir auf man sieht sich ggf. später recht forsch geantwortet, hätte ich sie in noch besserer Erinnerung.
Insgesamt aber: Alles i.O. 70430

Das Einstandszimmer war somit erledigt.
Nachdem ich damit vorgelegt hatte, wohl aber eher weil es mittlerweile etwas frisch draussen wurde, verlagerten sich die noch anwesenden anderen Eisbären ebenfalls nach drinnen. Ich sitze im gleichen Laden wie früher, auf der gleichen Couch, am gleichen platz. Das selbe ist es aber nicht mehr. Erneut driften meine Gedanken in die Vergangenheit und ich schwelgte mich wieder in Nostalgie. Vielleicht war die etwas zu laute Musik dann gar kein Störfaktor, für welchen ich sie anfangs hielt, denn sie hielt mich wach und somit bei der Realität. In Kombination mit der an der neuen Barrückwand angebrachten Discobeleuchtung, die mich bei ihren Bewegungen zeitweise blendete. Das waren aber dann auch die einzigen Punkte. Das gespielte Genre hingegen war erwähnenswert. Denn es beinhaltete Stücke die man nicht im AcaG / Penelope oder Palmas hört. Ich hoffe diese Beschreibung war sachdienlich.

Das Lineup war mittlerweile leicht angestiegen. Ich habe versucht die Mädels zu zählen, es bleibt aber bei ca. Angaben, also ca. 15. Eine von den hinzugekommenen stach wieder heraus. Typischer RO Typ, mit so gut wie allem was für mich da dazugehört. Sie hat dann zur Freude aller, eine gekonnte Tanzeinlage an der Stange, zu einheimischer Musik hingelegt. Davon war nicht nur ich begeistert. Womit ich sagen wollte dass sie sich gleich danach jemand geschnappt hatte.
Macht nix, denn sonst hätte ich folgendes wohl nicht erlebt:

Eine kleine, süße und natürlich wirkende gesellt sich zu mir. Ich kenne sie nicht, aber bilde mir ein sie irgendwo schonmal gesehen zu haben. Ja, ich habe also ein ex alt LR Girl ausfindig gemacht.
Morena heißt sie. Beim ST bemerke ich dass ihr Deutsch auch für mehr als dass ausreicht und setzten dies daher im fließenden Übergang auf dem Zimmer fort. Ebenso fließend war der Übergang zum Geschehen als sie mein Gerät mit Hand und Mund in Stellung brachte. Ganz zu meiner Zufriedenheit. Mehr bedurfte es nicht, aber ich schätzte es sehr dass sie es mir anbot. Viele Mädels machen dass nämlich nicht, weil sie hoffen ohne GV davon zu kommen.
Ein Zimmer in der Richtung meines Geschmacks 140460

Nach dem Zimmer fand sich endlich mal wieder Zeit für einen Saunagang. Ich gönnte mir noch eine letzte Zigarette samt Cola die ich vor der brennenden Pennertonne im Aussenbereich genoss.
Mehr hätte ich an diesem Abend nicht mehr zerrissen, also fuhr ich zurück zur Basis.

Der Laden läuft, das Personal ist auf Zack, dennoch denke ich dass es noch ein wenig Zeit benötigt bis es so richtig angelaufen ist. Ein paar mehr Mädels könnten es noch werden. Vielleicht findet die ein oder andere die früher im alten LR gearbeitet hatte noch den Weg zurück. Würde mich freuen. Mehr aber auch nicht, dafür war zu lange geschlossen und die Streuung zu groß. Oder halt irgendwelche anderen. Wie dem auch sei, der neue LR hat Potential und ist jedenfalls einen Besuch wert. Auch wenn die Inflation inzwischen bis ins mir heilige NRW übergeschwappt ist, so hält man hier wenigstens noch an gewissen Standards fest. Kann man nur noch hoffen dass sie nicht noch in den Pott schwappt.
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