Katy Cat stand schon seit einiger Zeit auf meiner Liste. Allerdings wechselte sie dann auch öfter mal die Location oder verschwand kurzzeitig ganz von der Bildfläche, dass meiner Lust und Gelegenheit nicht immer zuträglich war.
Aber nun schien es passen. Sie hielt sich Hammer Deich auf und ich hatte Lust.
Also kurz angerufen und verabredet. Wie besprochen stand sie schon in hohen schwarzen Stiefeln und Minikleid im Türrahmen, als ich zum Zimmer kam.
Nach kurzer Absprache über meine Vorstellungen wechselten 2 braune für 30 min. flatrate den Besitzer. Da sie ZK bei Sympathie anbietet, scheine ich wohl ihr "Beuteschema" zu sein, denn sofort ließ sie mich ihr Zungenpiercing bei wilden Küssen spüren. Wir zogen uns gegenseitig aus und so umkreiste meine Zungen ihren geilen festen Naturbusen. Sie wichste meinen Schwanz schon kräftig - manchmal ein wenig zu kräftig - so dass ich sie mit leichtem Druck in die Knie "zwang", woraufhin sie sich natürlich bereitwillig der franz. Kunst hingab. Wie vereinbart, war ich auf ein schnelles orales Vergnügen aus und so verteilte ich die Sahne großzügig binnen Minuten über ihre Brüste. Zwar wollte sie sich die kleine Schweinerei erstmal mit Tempos abwischen, was die Stimmung erstmal ein wenig unterbrach, aber man(n) kanns auch irgendwie verstehen. Danach noch ein wenig schmusen und wichsen (wieder ein wenig zu hart), bevor es unter die Dusche geht. Das warme Wasser und das Duschgel brachte uns beide in Stimmung. Katy macht einen dabei ganz schön heiß, läßt sich geil streicheln und ist tierisch gelenkig, wenn sie ihr Bein an der Kabinenwand abstützt und so fürs Lecken und Streicheln geile Einblicke und Gelegenheiten schafft.
Da kein Gummi in der Dusche war - sonst hätte ich sie wohl vor Ort verhaftet - sind wir aufs Bett, wo sie erst mal noch schön geblasen hat. Dann hab ich in 69 ihre zarten Lippen gekostet und wollte sie dann eigentlich aufsitzen lassen. Sie bat mich jedoch, sie zu missionieren, wobei sie sich 1a zusammenfalten ließ. Meine leichten konditionellen Schwächen machten sich bemerkbar und meine Hoffnung, dass es doggy besser klappen würde, erfüllten sich nicht sofort. Als ich mir selbst einen wichste, streichelte sie sich selbst geil weiter, was dann wohl auch den Ausschlag gab, dass meiner soweit wieder auf Halbmast kam, dass die Nudel nicht mehr ganz al dente war und so gelang dann noch ein 2. Abschluss. Dabei ließ sie es sich durchaus gefallen, sie fest an den Hüften zu nehmen.
Einige Punkte - in loser Reihenfolge - fielen insgesamt auf:
Positiv:
- 1a-Figur. So einen knackigen, durchtrainierten Körper hat man(n) gerne vor der Flinte
- bei der Terminabsprache wurde ich mit Namen angesprochen, was es durchaus persönlicher macht und nicht so eine anonyme Abfertigung ist
- ich hatte nicht das Gefühl, dass sie übermäßig auf die Zeit schaut. Von Tür zur Tür Zeit lag bei ca. 40-45 min. Also wahrscheinlich Nettozeit von etwas mehr als 30 min.
Geschmackssache:
- das Wichsen war manchmal ein wenig hart
- beim Missionieren hatte sie ständig eine Hand zwischen uns, was bei mir den Verdacht regte, dass sie ein zu tiefes Eindringen vermeiden wollte
- als ich sie an beiden HÄnden festhalten wollte, wehrte sie ab...(nunja, vielleicht sogar verständlich, weil sie damit vollkommen die Kontrolle verloren hätte - aber mitten im Laufhaus sollte weniger passieren, oder???)
- die Pussy darf gestreichelt und gerubbelt werden - eindringen von Zunge und/oder Finger ist tabu
- ein 10 Wochen alter Hund ist ständig anwesend und ist noch nicht stubenrein
- nach dem Akt wahren Zärtlichkeiten jeder Art (auch ZK) nicht mehr drin
- bis zur Zigarette danach verging nicht mal ne Minute
Alles in allem ein 1a-Optikfick und wenn ich nicht direkt vom Sport gekommen wäre, wäre es wohl auch nicht zu diesem fast-Hänger gekommen - man(n) kann aus seinen Fehlern auch lernen ;-)
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Katy Cat - Hammer Deich - Testbericht
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