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Alt  08.12.2021, 21:09   # 1
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.384


Sabata ist offline
Talking Die Wandervögel wandern und Vögeln ;-) [Beendet]

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Eines Tages, wir hatten uns nach einem ausgiebigen Waldspaziergang auf einer Lichtung niedergelassen, lagen wir nebeneinander auf einer kleinen Decke und ordneten den Wolkenformationen verschiedene Tiere zu, da spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel und alsbald auch seinen Mund an meinem Hals.

Er küsste mich sacht im Genick, ließ seine Zungenspitze über meinen Kieferknochen gleiten und hauchte mir, fast wie zufällig, seinen warmen Atem in mein Ohr. Mein ganzer Körper fing an zu beben, ich bog mich unter seinen Berührungen und konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Langsam schob ich meine Hand unter sein Hemd, ließ die Fingernägel leicht auf seinem Brustkorb spielen und spürte, wie sich sein hartes Glied an meine Hüfte presste.

Als er meine Bluse aufknöpfte, sprang mein Busen ins Freie und stand fest und aufrecht wie zwei Hügel vor ihm. Mit der flachen Hand strich er über meine Brüste, deren Knospen hart waren und abstanden, und er musste an ihnen saugen. Er aber küsste sie sanft, ließ seine Zungenspitze über meine Nippel gleiten und umkreiste sie, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann. Mein Becken hob sich, meine Muschi schrie, schmatze, wollte geleckt, wollte umzüngelt, wollte gebissen werden und ich wünschte mir im Geheimen, er würde meinen Busen kneten, seine Latte dazwischen stecken und sie mit meinen Rundungen massieren, ich wünschte, er würde meinen Rock heben, das Höschen runter reißen und seinen gigantischen Schwengel in mein Loch schieben.

Es war sehr romantisch. Der schöne Mann fuhr seine Fingerspitzen über meine Haut, an meinen Beinen entlang, unter den Rock, bis zum Ansatz meines Dreiecks und malte mit dem Daumen kleine Kreise auf meine Unterwäsche. (Ich hielt es nicht länger aus, ich wollte seine Zunge an meiner Muschi spüren, ich wollte, dass er mich ausleckt wie eine Auster und stellte mir vor, wie ich ihn seiner Hose entledigte und mit einer Hand seinen Keil umschloss, mit der anderen seine Hoden knetete, bis auch er stöhnte und zu beben begann.

Ich malte mir aus, wie ich mir das Höschen herunter streifte und mich über ihn hockte, sodass meine kleine nasse Fotze direkt über seinem Gesicht schwebte, während ich mit feuchten Lippen seinen Schwanz umschloss und solange daran leckte und sog, bis ich erste Tropfen seiner Lust auf meiner Zunge spürte. Ich stelle mir vor, wie es schmecken würde. Ich malte mir aus, wie es dann seinen pumpenden Stock in meine Höhle schob, nein stieß, bis ich aufschrie und seine Spitze an meine Gebärmutter klopfen spürte.)

Er ließ nun seinen Zeigefinger unter mein Höschen gleiten, langsam und vorsichtig strich er wie ein Windhauch über meine geschwollenen Lippen, während seine Zunge noch immer meine Nippel liebkoste. Meine Atmung ging schnell und es war, als würde ich ohnmächtig werden, weil ich soviel Geilheit nicht ertragen konnte.

(Ich wollte sein hartes, abstehendes Schwert vor Augen haben, ich wollte die rosa Spitze sehen und wie sie glänzte, weil Sperma schon an ihr herabfloss, ich wollte sie mit meinen Zähnen umschließen und ein Ungeheuer machen aus diesem zahmen Tier, ich wollte, dass er zum Stier wird und gegen mein rotes Tuch rennt, gegen meine Wand aus geschwollenen Blutkörperchen. Ich wollte, dass er sein Schwert wieder und wieder in meinen dafür vorgesehenen Eingang rammt, ich wollte, dass er es mir so sehr besorgt, dass die Wolken keine Wolken mehr sind, sondern Götter, die uns lechzend zusehen.)

Schließlich streifte er meine Wäsche ab und bahnte sich mit seinen Lippen einen Weg zu meiner Vagina, um sie mit kleinen Küssen zu bedecken.

Seine Zungenspitze schnippte leicht gegen meine Klitoris, die bereits so weit ins Freie stach, dass sie nicht hätte verfehlt werden können und ich war an diesem Punkt so außer mir, dass ich tatsächlich schrie, aufsprang, den Mann, der noch immer zwischen meinen Beinen hockte, auf den Rücken legte und mich mit einer gekonnten Bewegung auf sein Gerät setzte, welches ich dann mit kreisenden Hüftbewegungen zu provozieren vermochte. (Dabei stellte ich mir vor, wie mein Schrei vielleicht andere Wanderer angelockt haben könnte und wie diese jetzt in den Büschen hocken und uns zuschauen, sich dabei einen herunterholen, oder es selbst päarchenweise in der Hündchenstellung treiben, um uns weiter anstarren zu können.)

Dieser Gedanke entfachte ein so starkes Feuer in mir, dass all meine Muskeln sich verkrampften und mir ein Stöhnen aus der Kehle glitt, wie ich es lange nicht von mir gegeben habe. Ich hüpfte auf und nieder, wobei mein Busen wippte und meine Haare flatterten, und auch der Mann schien seinem Samenerguss sehr nahe zu sein. Als ich dann noch meine Hand an seine Hoden legte und sie leicht gegen mein Arschloch drückte, konnten wir beide uns nicht mehr zurückhalten und es überkam uns ein Orgasmus, der von so viel Zittern, Beben und Schreien begleitet war, dass unsere Körper anschließend wie taub in sich zusammen sackten.


Original von Amelié de Lyn Romantisch

Ich habe es etwas gekürzt.
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Alt  10.12.2022, 16:52   # 2
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.384


Sabata ist offline
Überprüft mit: https://languagetool.org/de/
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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