Reisen bildet nicht nur- es ergibt sich dann mitunter auch mal die Gelegenheit für lohnenden Paysex. Termine führten mich nach Wiesbaden- und für den Fall, dass die entsprechende Lust vor Ort vorhanden sein sollte, hatte ich im Vorfeld gecheckt, wo ich denn vielleicht vor meiner Rückfahrt zwecks Ausübung des Geschlechtsverkehrs einkehren könnte. Meine Wahl fiel auf die Lilien-Girls in der Oranienstraße 55, fußläufig zum Hauptbahnhof. Schließlich ist es immer gut, wenn sich vor Ort mehrere Damen befinden, man also davon ausgehen kann, auf jeden Fall eine Auswahl zu haben.
Gegen Mittag schlug ich in dem von außen her eher unscheinbar wirkenden Altbau auf, betrat das Gebäude und klingelte im Hochparterre bei Engel. An einer Tür, die mit den Wiesbadener Lilien geschmückt ist- unverkennbar geht es hier zu den Lilien-Girls. Eine Hausdame bat mich herein, platziere mich in ein Zimmer und eine Vorstellungsrunde wurde durchgeführt. Sämtliche vier laut Homepage in dieser Woche verfügbaren Damen präsentierten sich mir. Keine für mich ein No Go- Carmen und Lolita hatten durchaus etwas Bitch-Haftes, Lolita ist das süße junge Ding. Und Claudia hatte mich bereits vom Netz her gereizt, auch wenn die Bilder eigentlich nicht zu viel von ihr zeigen, insbesondere auch nicht etwa das Gesicht. Aber der reale Augenschein schlug bei ihr sämtliche Bilder.
Ich entschied mich für Claudai, in Gegenwart der Hausdame wurde das Zeitfenster (eine halbe Stunde war mir zu wenig, eine Stunde eher zu viel, dementsprechend wurde es die Dreiviertelstunde) vereinbart und das für das „Standardprogramm“, das bei den Lilien-Girls gar nicht so ohne ist, geschuldete Geld (100 Euro) übergeben.
Claudia ging kurz weg, brachte mir ein Getränk- und bat mich dann zur Körperpflege. Diese findet hier im Keller (!) statt. Schon etwas außergewöhnlich. Und ein hypergestylter Sanitärbereich ist hier auch nicht vorhanden- aber alles vollkommen ausreichend.
Zurück im Verrichtungszimmer, fragte mich Claudia dann, als wir beide eigentlich nicht mehr wirklich etwas anhatten, ob ich Sonderwünsche habe. Der Homepage hatte ich ja bereits entnehmen können, dass sie auch AV anbietet- und ihr Po hatte es mir durchaus angetan. Ich fragte eher scheinheilig, was sie denn so anbiete- und die solariumgebräunte Osteuropäerin antwortete, dass sie sehr gerne anal mache. Ja, ich gebe es zu, ich konnte dieser Offerte nicht widerstehen und holte einen 50-Euro-Schein aus dem Geldbeutel. Diesen brachte sie nicht sofort weg, sondern legte ihn zur Seite und versprach mir, mir das Scheinchen zurückzugeben, falls es mit dem AV nicht so klappen solle. Chapeau- hat man so auch nicht immer.
Auf dem Bett angekommen, ging es mit Schmusen, Streicheln, Küssen (Claudia ist nichts für ZK-Allergiker) los- bevor Claudia dann begann, mir ihr Französisch zu demonstrieren. Okay, Deep Throat ist es nicht. Aber auch kein reines Alibi. Nein, es ist Französisch, wie es wirklich gefällt- und bei dem Claudia ihr Zungenpiercing durchaus gekonnt einsetzt. Und zwar so, dass es anturnend wirkt- und nicht etwa schmerzend (wie es leider so manche Frau mit Zungenpiercing eher ausübt). Claudia ließ sich problemlos anfassen, fingern usw. usw.
Ich merkte immer mehr, dass ich mich wirklich für einen Engel entschieden hatte, nachdem ich bei Engel geklingelt hatte.
Nachdem ich mich auch ein wenig um ihre Spalte gekümmert hatte, wurde dann gummiert und ich ließ Claudia aufsitzen. Ja, das hat Spaß gemacht. Und es war eine durchaus angenehme Reibung- kein Wunder, dass etwas Flutschi zum Einsatz gekommen war, denn sie ist durchaus eher eng gebaut. Die C-Titten ließ sie sich schön bespielen. Sie wechselte zum Reverse Cowgirl- wow, was für ein Anblick. Ein schöner (mit einem geflügelten Pferd sowie Blumen und Schmetterlingen tätowierter) Rücken kann bekanntlich auch entzücken- und ihr Po ist durchaus zum Nüsse knacken.
Es folgte ein Lochwechsel. Das Einfädeln war nicht ganz einfach, da sie auch hinten recht eng gebaut ist (enger als man vielleicht glauben könnte)- aber als ihre Muskulatur besiegt war, ging es dann richtig los. Ich glaube, dass Claudia mir nichts vom toten Pferd erzählt hat, als sie meinte, dass sie sehr gerne anal mache. Denn es war richtig schöner tiefer und vor allem fester Analverkehr, der gefühlte Ewigkeiten folgte. Kein kleines AVchen, wo man gerade einmal kurz eintauchen kann und darf- nein, Claudia forderte mich. Sobald ich vom Tempo her etwas nachließ, kam ein nicht gekünstelt wirkendes „Fester, Baby“. So tiefer und fester AV ist eindeutig überdurchschnittlich- und es schien ihr zu gefallen.
Es war eher ich, der irgendwann zu sehr gefordert war, dass ein Wechsel anstand, als dass sie hätte erkennen lassen, dass es genug für ihr engstes Loch war. Großes Kino- und ich glaube, man kann es ihr anal kaum tief und fest genug besorgen. So macht AV Spaß- und der Aufpreis hierfür war wirklich bestens angelegt.
Ich ließ mich von ihr noch ein wenig reiten, bevor ich dann die Entladung auf ihre Brüste vornahm. Die anschließende Massage konnte ich wirklich gebrauchen, damit Lebensgeister wieder geweckt werden. Ebenso wie die Dusche danach.
Ja, es war ein gelungenes Nümmerchen. Für Freunde des tiefen und festen AV scheint mir Claudia eine gute Adresse zu sein.
Die im Netz behaupteten schwarzen Haare hat sie übrigens nicht- das war eher ein braun oder brünett, das sich hochgesteckt und zusammengebunden präsentierte. Das im Netz angegebene Alter von 22 mag nicht unbedingt exakt stimmen, aber allzu viele Lenze sollte man nicht hinzuzählen müssen. Konfektionsgröße 32? Ich würde eher auf eine 34 tippen.
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