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Alt  01.04.2018, 07:02   # 1
Ju52
 
Benutzerbild von Ju52
 
Mitglied seit 17.05.2016

Beiträge: 15


Ju52 ist offline
Samya - Nach langer Zeit mal wieder im rumänischen Nonnenkloster

Nach langer langer Zeit verschlug es mich mal wieder ins Samya, südlich von Köln, aber natürlich nur, weil ich zufällig in der Nähe zu tun hatte.
Na ja, vielleicht wollte ich auch alte Bekannte und schöne Frauen wiedertreffen.

Empfang wie immer freundlich, gut finde ich die Aktion 4+1, also viermal kommen, ein Eintritt frei.
Aber in meinem Alter viermal kommen bei einem Besuch, das ist einfach nicht drin.

Vor Jahren habe ich häufig das Samya besucht, aber dann waren auf einen Schlag drei Lieblingsfrauen weg, eine hat definitiv aufgehört mit glaubhafter Ankündigung, eine traf ich Monate später zum Glück in einem anderen Club und die dritte ist absolut verschollen.

Unten im Keller zwei neue Saunen, schön gemacht, aber mit Instandhaltung ist nach wie vor nichts im Samya.
In den Toiletten unten fehlten wie schon vor über zwei Jahren die Aufhänger für Bademantel und Klorolle, bzw. sie waren ebenso wie damals immer noch kaputt. Besonders ärgerlich, da das graue Eisbärfell unweigerlich Kontakt mit dem vollgepissten Boden bekommt. Muß nicht sein!

Die Duschköpfe total verkalkt, die eingestellte Duschzeit schwankt zwischen zwei und fünf Sekunden, nicht nur bei einer Dusche. Im Duschbereich offene Bohrlöcher in den Fließen, die zwangsläufig Nässe ziehen und dann zu richtig teuren Reparaturen führen.
In so einem Laden ist doch genügend Silikon vorhanden.

Nonnen - oh NOH-NOH
Oben im Barbereich traf ich auf Frauen, die ich noch kannte, anlächelte und die zurücklächelten und welche, die mich wiedererkannten, aber ums Verecken keine Mine verzogen, nach dem Motto: das hat eine schöne rumänische Prinzessin im Nonnenkloster nicht nötig!

Mit einer Frau bin ich direkt auf‘s Zimmer gegangen, weil ich ihr dies bei unserem letzten Treffen vor zwei Jahren versprochen hatte (next time) und weil sie sehr witzig und als Mensch und Frau für mich sehr faszinierend ist, also aus sehr persönlichen Gründen, aber wir beide wissen, no Orgasmus für mich, da Service sehr reduziert. Trotzdem schön mit viel Nähe.

Eine andere Frau, knackige Figur, waches und schönes Gesicht, kam zu mir rüber, ich war ganz angetan: „You are locking for good Sex?“ Wie sie gerade darauf kam, ist mir völlig unklar, sie kannte mich doch gar nicht. Ob sie mir das ansah?
Egal, ich nahm den Ball auf und fragte: „Küsst du mit Zunge?“ Entsetzen in ihren Augen: „Nohh!“ „Welche Extras machst du?“ Noch mehr Entsetzen, ich hatte mich vielleicht nach wenigen Worten als Lustmolch entlarvt. Ihre Antwort kam mit noch mehr Entsetzen prompt: „You look for Love!“ Sie zog ab, ich wußte wieder, wo ich war:
Im einzigen rumänischen Nonnenkloster nordwestlich der Karpaten: Service-Level weitgehend sehr niedrig, Küssen nur bei Liebe, Küssen mit Zunge nur bei sofortiger Heirat.

Ich erinnerte mich wieder an damals, als die Servicepalette schon enorm reduziert war: Ficken und Blasen, eventuell ohne Gummi (2016 noch legal) bekam ich immer angeboten, der Rest war enorm selten:
Mit meinen drei Lieblingsfrauen bekam ich alles, was mir wichtig war, und ich brauche keine extremen Sachen.

Aber die Suche nach neuen Frauen war und ist schon wieder für mich sehr beschwerlich.
Im Samya muss ich Service abfragen, den ich im Golden Time oder im Babylon oder in der Parksauna Residenz bei neuen Frauen fast nie abfrage,
und sehr oft bekomme ich im Samya „Nein, nein, nein ...“

Selbst Lecken wurde mir im Samya mehrfach verwehrt!
Leichter kann eine Frau ihr Geld doch nicht verdienen.

Mit einer anderen Frau, die schon vor zwei Jahren auf meiner Liste stand, war es ähnlich, nur diesmal erstmals: zärtlich und lustig-verspielt, aber sie sagte freundlich nach 30 Minuten: Bei mir kommst du doch nicht, lass‘ uns gehen!
Richtig:
handjob und dann auf meinen eigen Fettbauch, in den Mülleimer oder zum Fenster raus ist nicht so meins, wenn das Objekt der Begierde direkt neben mir ist, aber nicht beschmutzt werden darf. Und dabei ist mein Sperma schneeweiß und nicht rabenschwarz.
Aber ich nehme ihr das nicht übel, da wir vorher gesprochen hatten und sie offen und ehrlich gesagt hatte, was sie alles nicht macht: Ich habe mich dennoch für sie und das Experiment entschieden, und werde es wohl nochmals machen, weil sie einfach eine klasse Frau ist.

Frauen mit Zungen
Zwei Frauen habe ich entdeckt, wo mehr möglich war und die für mich bei Figur und Service sehr ähnlich sind, trotz ihres Altersunterschieds:
Briana (Ende 20) und Bibi (Ende 30).
Beide hatten ihre Zungen dabei, benutzten sie, und hatten auch keine Angst vor meiner Zunge, wo auch immer. Das Zimmer mit Ihnen war sehr kurzweilig, kreativ, lustig und befriedigend. Keine störenden Diskussionen über irgendwas.

Sehr wahrscheinlich sind sie schon vor geraumer Zeit aus dem Nonnenkloster wegen unzüchtigem Verhalten verstoßen worden.

Beide sind jetzt für meine nächsten Besuche auf meiner Liste, aber ich werde mir sie für das Ende meines Besuchsaufsparen,
wenn ich mir vorher im Entdeckermodus genügend Absagen und Beschimpfungen eingefangen habe.


Und sonst?

Das Essen im Samya ist gut, frisch und vielfältig: Beim Essen kann man gemütlich an genügend Tischen sitzen, anders als im Babylon in Elsdorf, das gerne in die 60€-Klasse gehören würde, und anders als dort gibt es Frühstückseier je nach Wunsch frisch gemacht, und den netten Plausch mit der Eierfrau gibt es gratis dazu.

Das Personal war wie auch schon früher nett und hilfsbereit, hat sich zum Glück nicht geändert.

Also einige Gründe, dennoch in‘s rumänische Nonnenkloster zurückzukehren und
die Herausforderungen vor Ort anzunehmen.
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