Impotent durch Corona: Münchner Mediziner warnt vor Virus-Spätfolgen - 32 Männer betroffen
Auch das noch: Corona kann impotent machen – und diese Spätfolge trifft offenbar immer mehr Münchner Männer.
Eine Corona-Infektion kann unerwartete Spätfolgen bei Patienten hervorrufen. Bei zahlreichen Genesenen sind Probleme mit der Potenz aufgetaucht.
Münchner Männer sind auch davon betroffen, dabei stellte sich eine Sache als besonders tückisch heraus.
Allein der Sexualmediziner und Urologe Dr. Axel-Jürg Potempa behandelt derzeit 32 Patienten, die nach der Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus* über Erektionsprobleme klagen. Sie sind zwischen 31 und 69 Jahren alt. Besonders tückisch: Neun Männer waren zwar positiv getestet worden, zeigten aber zunächst keine Symptome.
Milder Corona-Krankheitsverlauf keine Garantie
„Es kristallisiert sich leider immer deutlicher heraus, dass ein milder Verlauf noch keine Garantie dafür ist, von Langzeitfolgen verschont zu bleiben“, analysiert Dr. Potempa.
Weitere Ärzte haben ähnliche Erfahrungen gemacht, darunter die renommierte US-Wissenschaflerin Dr. Dena Grayson. Sie sprach von „besorgniserregenden Corona-Spätfolgen wie Impotenz*“.
Potenz-Probleme nach Corona: Wie kann das sein?
Wie aber kann Corona* eine erektile Dysfunktion – so der medizinische Fachbegriff – verursachen? Der Knackpunkt könnte nach Einschätzung von Medizinern in der Gefäßentzündung liegen, die das Virus erwiesenermaßen hervorruft. Diese Vaskulitis kann schwere Schäden anrichten, etwa Gefäßverschlüsse wie Thrombosen und Schlaganfälle. Solche Komplikationen sind auf Covid-19-Intensivstationen an der Tagesordnung.
„Noch dazu stört die Gefäßentzündung in manchen Fällen den Stickoxidausstoß aus dem Innenbereich der Gefäßzellen“, erläutert Dr. Potempa. „Dieser Stickoxidausstoß ist aber ein wichtiges Glied in der Reaktionskette, damit es überhaupt zu einer Weitstellung der Gefäße und damit zu einer Erektion kommen kann.“ Der Hintergrund: Bei der Erektion – also einer Versteifung des Penis – wird zuvor bis zu 60 Mal mehr Blut in die Schwellkörper gepumpt als im erschlafften Zustand. Ein weiterer Faktor: „Corona hemmt die Bildung der Sexualhormone Testosteron und DHEA“, so Dr. Potempa.
Erektile Dysfunktion nach Corona-Infektion - Behandlung kann sich über Monate hinziehen
Die betroffenen Corona-Patienten werden vor allem mit PDE-5-Hemmern behandelt. Diese Substanzen mit Handelsnamen wie Viagra, Levitra, Cialis oder Spedra wirken auf Enzyme –also Eiweißteilchen – ein, die die Blutversorgung des Penis beeinflussen. Unterm Strich sorgen die Wirkstoffe dafür, dass für eine gewisse Zeit mehr Blut in den Penis hineinströmen als abfließen kann. Dadurch kommt es zu einer Erektion.
„Bei fast allen Corona-Patienten mit erektiler Dysfunkion ist eine Besserung eingetreten, aber die Behandlung kann sich über Monate hinziehen“, berichtet Dr. Potempa. „Die Impotenz-Problematik ist ein weiteres starkes Argument dafür, dass eine Corona-Impfung sinnvoll ist. Die Nebenwirkungen sind augescheinlich geringer als mögliche Spätfolgen für die Gesundheit und die Lebenslust.“
Nicht die Impfung führt zur Impotenz, sondern die Infektion mit Covid.
Deshalb ist es wichtig sich impfen zu lassen.
Oder anders ausgedrückt, wer sich nicht an die Lockdown-Maßnahmen hält, kommt nicht billiger davon als diejenigen die es tun. Dann verhängt eben Mutter Natur einen Hosen-Lockdown. So oder so, es gibt kein Entrinnen, Leugnen hilft nicht.
Lediglich die Impfung ist ein Ausweg aus der Misere von uns Hurenböcken. Wenn nun die Coronaleugner auch noch ihre Anti-Impfkeule auspacken, wirds halt nur noch lächerlich. Die Lage wird nicht besser wenn man sich die Lage schönquatscht oder die PCR-Tests madig redet oder gar die Toten anzweifelt.
Oh, sorry, es ging nicht um die Impfung, sondern um Covid.
Nachdem die Krankheit wochen- und monatelang Müdigkeit, anfangs sogar ausgeprägte Erschöpfungszustände hervorruft, ist schon allein dadurch die sexuelle Leistungsfähigkeit reduziert. Ein Bekannter, der Covid hatte, erzählte mir, dass er täglich 12 Stunden geschlafen hat bei sonst mildem Verlauf. Einem anderen hing es noch 1/2 Jahr nach.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Nicht die Impfung führt zur Impotenz, sondern die Infektion mit Covid.
Deshalb ist es wichtig sich impfen zu lassen.
Bei denjenigen wo impotent geworden sind liegt mir das Alter nicht vor.
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Ich bin scharf auf junge hübsche Girls.
Zu den bisher bekannten Spätfolgen auch noch Impotenz!
Das ist nicht nur für den käuflichen Sex blöd, sondern auch für sonstigen Sex. Es gibt nicht nur Prostituierte die Spass am Sex haben. Auch andere Frauen. Wenn deren Partner impotent wird gibt es bei den Beziehungen, wo auch die Frau viel und regelmässig Sex braucht, bestimmt dann Beziehungsprobleme. Zumal wir Männer gerne fremd gehen, dies aber bei der Partnerin nicht gerne sehen.
Ich war schon immer der Ansicht das man freiwillig die Corona Regeln einhalten sollte. Aber bei mir war der Druck manchmal grösser wie der Verstand und habe dann auch die Dienste der Damen in Anspruch genommen. Aber weniger wie sonst. Bisher hatte Ich immer Glück!
Dafür lässt bei mir derzeit mit wenig GV auch die Potenz nach. Im letzten Jahr musste eine Stammdame ihre Hände zweimal zu Hilfe nehmen, damit ich abspritzen konnte. Bei anderen Frauen ging's dann wieder!
Auf jeden Fall müssten jetzt auch die letzten begreifen, das Corona keine normale Grippe ist. Da gibt es hier auch etliche davon! Auch die Todesfälle sind inzwischen beängstigend!
Da wird die Breymeier wieder einen Freudentanz aufführen!
Alle Männer impotent - keine Nachfrage mehr nach (Bezahl-)Sex, ein Traum für Frauen wie Breymeier!