Schweden als Reich des Bösen, Nordisches Modell bedeutet "alle Macht in Frauenhand" Kriegserklärung Schwedens an Deutschland als "Bordell von Europa" durch Exportabsicht des Nordischen Modell??
Ja Schweden ist für mich als Mann das Reich des Bösen, denn das "Nordische Modell" in Schweden, Norwegen und Finnland bedeutet alle Macht in Frauenhand. Weil Frauen dort meinen, dass Männer gefährliche Wesen sind, bei denen ständig die Gefahr besteht, dass sie Frauen vergewaltigen oder sonst ihren triebhafte Gewalttätigkeit nicht unter Kontrolle haben. Deshalb müssen sie per harten Strafrecht zu ihren eigenen Nutzen dazu gezwungen werden sich Frauen als die besseren Wesen unterzuordnen.
Das Sexkaufverbot ist nur ein kleiner Teil des "Nordischen Modell" dass alle Macht in Frauenhand bedeutet. Deshalb verbietet man besonders überhaupt und streng Handlungen die meistens von Männern begangen werden, wie Sexkauf und zu schnelle Fahren mit dem Auto. Ich nenne solche Gesetze Kastrations- und Transformationsgesetze. Diese Gesetze sollen Männer nicht nur auf die Knie vor jeden Schwedischen Frau bringen, sondern ihr Denken so transformieren, dass sie zum "Frauenversteher" werden.
Diese mächtigen Schwedischen Frauen haben den Prozess der Männerherrschaft zur Frauenherrschaft umgekehrt. So wie wir Männer in Deutschland teilweise denken, dass Frauen nicht Auto fahren können und weiteres, denken und herrschen sogar jetzt Frauen in Schweden über die Männer. Schwedens Männer sind arme Schweine und werden niemals das Vergnügen haben auf der Autobahn zügig zu fahren, etwa mehr als 250 km/h oder ins Laufhaus zu gehen und die größte Bitch mal schnell für 50 Euro ordentlich zu ficken. Ich belege meine These von der Frauenherrschaft in Schweden an deren Strafrecht und Verkehrsrecht.
Schwedische Kastration- und Transformationsgesetze im Sexual und Verkehrsrecht
1. Schwedisches Sexualstrafrecht (Kastration und Transformation des Manns)
Wie wir alle hier wissen ist es in Schweden nach § 11, Teil 2 Kapitel 6 des Schwed-StGB Männern verboten Sex zu kaufen. Wenn Frauen und Schwule Sex kaufen interessiert das die Bullen nicht. Mit dem Verbot soll ja der Menschenhandel bekämpft werden. Und jeder Freier ist ein potentieller Vergewaltiger und ein Schwein. Das brachte einen ertappen Sexkäufer in Schweden, Paolo Roberto dazu auf seiner Facebook Seite zu schreiben:
"Mein Handeln ist das Schmutzigste, Widerlichste, was man einem anderen Menschen antun kann, Ich bin ein Parasit, der es verdient, ausradiert zu werden."
Glaubt irgendjemand, dass es die mächtigen Frauen in Schweden interessiert, was der einen oder anderen Roma-Hure passiert. Nee der Zweck des Sexkaufverbot ist wie gesagt Männern in ihren Kopf zu scheißen und ihnen das Schuldgefühl zu geben "Schweine" zu sein und sich für die vielen Freier schämen, die trotzdem zu Huren gehen und Frauen die alle Zwangsprostituierte sind vergewaltigen. Das Sexkaufverbot ist der erste Schritt der Kastration von Männern in ihrem Denken.
Der zweite Schritt ist die Transformation von Männer zu "Frauenversteher". Männer oder was von ihnen noch in Schweden übrig ist, sollen nicht nur gedemütigt werden und sich weiblichen Macht unterordnen, sondern sie sollen auch so denken wie Frauen es wollen, sie sollen weibliches Denken verstehen und als ihr eigenes Denken übernehmen, was man als aktuelles "Stockholm Syndrom" bezeichnen könnte. Denn es wurde auch der Tatbestand der "Vergewaltigung" in § 1 und § 2 des Teil 2 Kapitel 6 des Schwed-StGB geändert. Schweden bestraft dort nicht mehr erzwungenen Sex, sondern einen "Sexunfall" entweder vorsätzlich oder fahrlässig. Denn nach deren Recht zählt die bewusste Einwilligung der Frau als Rechtfertigungsgrund mit ihr Sex zu haben. Liegt keine Einwilligung der Frau vor, oder behauptet später dass keine vorgelegen hat oder dass sie bei ihrer Einwilligung getäuscht wurde, ist das eine "Vergewaltigung" es muss keine Gewalt angewendet worden sein. Sprich wenn der Mann den Mund zu voll nimmt und behauptet reich zu sein und die Frau will nur mit reichen Männern ficken, ist es eine Vergewaltigung, wenn die Frau später erfährt, dass der Stecher ein armer Schlucker ist. Das ist das Wesen einer Einwilligung, denn die Frau entscheidet ja anhand von wichtigen persönlichen Eigenschaften, wie hat der Typ viel Geld, ob sie mit ihm Sex haben will.
Das Gesetz verlangt von Schwedischen Männern, dass sie sich vor dem Sex genau versichern, ob die Frau Sex haben will. So einfach drüber rutschen, weil sie nix dagegen sagt ist gefährlich. Denn wenn die Frau nachher feststellt, dass der Typ nicht gut im Bett war, ist dass dann eine "fahrlässige Vergewaltigung". Deshalb sind Männer entgegen ihrer Natur dazu gezwungen sich lange Gedanken zu machen und bei der Frau auszuforschen, ob sie Sex haben will ober nicht. Denn ohne diese Absicherung kann ein Prozess vor Gericht folgen und da will dann das Gericht sehr genau wissen, warum "Mann" dachte, dass die Frau Sex gerade mit ihm haben wollte. Genau dieser Satz steht in der Begründung des Schwedischen Parlaments zur Einführung der fahrlässigen Vergewaltigung in Schweden.
Es wird im Schwedischen Strafverfahren nicht mehr danach geforscht, ob die Frau zum Sex gezwungen wurde, sondern danach ob der Mann beweisen kann, dass die Frau mit ihm Sex haben wollte. Gelingt dem Mann nicht der Nachweis nicht, ist er wegen Vergewaltigung strafbar.
2. Schwedisches Verkehrsrecht
Wie gesagt weibliche Macht und die Transformation des Manns zum Frauenversteher drückt sich in Gesetzen aus, die typisch männliches Verhalten streng bestrafen, was sich auch im schwedischen Verkehrsrecht zeigt. Ich hab mal kurz auf diese Seite geschaut und mir ist folgendes aufgefallen:
In Schweden wird schon 1 km/h zu schnell mit 200 Euro bestraft. Das führt dazu, dass gerade Männer und besonders Frauen von natur aus 5-10 km/h langsamer fahren als erlaubt. Sprich der Auto-Verkehr in Schweden schleicht in "weiblicher Manier". Auch mit Alkohol am Steuer ist man dort über das erforderliche Maß streng. Schon ab 0,2 Promille drohen erhebliche Strafen. Wer einen Blechschaden mit 0,2 Promille verursacht kann mit 6 Monaten Gefängnis rechnen. Bei uns beginnt die relative Fahruntüchtigkeit erst ab 0,3 Promille sprich allein 0,3 Promille zu haben lang nicht, man muss außerdem Ausfallerscheinungen haben.
In so einen Land kann ich als Mann niemals Leben, es wäre die Hölle. Aber Schweden will seine Idee vom Nordischen Modell, sprich alle Macht in Frauenhand exportieren. Dazu benutzt es nicht nur seine Geschwafel von "bösen Sexkauf" der zu Menschenhandel führt, sondern will uns in Deutschland erklären wie man Umweltschutz praktiziert. Dazu verweise ich auf meinen Thema, "Sexindustrie ohne Zukunft", hier. Ich sehe darin eine Kriegserklärung der mächtigen Schwedischen Frauen an Deutschland als "Bordell von Europa".
3. Folgerungen für Deutschland
Wo kann ich die Feinde des Sexkauf in Deutschland erkennen, welche sich noch nicht gezeigt haben. Denn jetzt ist es für diese zwecks Wahlen ungünstig sich zu offenbaren. Grundsätzlich sind diese bei den Grünen zu sehen, denn nach deren Entwurf des Grundsatzprogramms in 2020 ist die jetzige Welt eine Horrorvorstellung für jede Frau. Frauen werden in dieser Welt in allen Bereichen gezielt benachteilig und müssen per Quote gezielt gefördert werden. Frauen an der Macht sind nach deren Vorstellung die Lösung vieler aktueller Probleme, da diese eine bessere Art haben diese Probleme zu lösen. Sprich die Grünen sind mit ihrer "Verschwörungstheorie" von der "extremen globalen Diskriminierung von Frauen" ganz nahe bei Schweden. Aber auch in anderen Parteien erkennt man die "Schwedischen Frauen" oder "gefühlten Schwedischen Frauen" (Frauenversteher) daran, dass sie gerade für typisch männliches Verhalten eine strenge Bestrafung fordern. Ich denke da wieder an die Grünen Frauenversteher, die für "Raser" eine härtere Bestrafung fordern, wenn diese innerhalb der Ortschaft mehr als 21 km/h zu schnell fahren.
Sandra Norak. Ich fetz mich grad auf Facebook mit ihr.
Wie könnte Prostitution funzn ohne die Sorte Zuhälter, die sich junge Frauen angelt und ihre Liebesbereitschaft benutzt, um sie zu Geld zu verwursten?
Gemeinhin stehen viele Frauen auf Arschlöcher, die in grauer Vorzeit andere Familienverbände ermordet und die weiblichen Mitglieder vergewaltigt haben. Diese durch die menschliche Evolution herausgebildete Eigenschaft kommt immer noch zum tragen, auch wenn sie auf einen Beschützer im steinzeitlichen Sinn nicht mehr angewiesen wären. Aber die männlichen Alpha-Tiere haben sich vermehrt, die Beta- und Gamma- bis Omikron- nicht.
Junge Mädchen aus ärmeren Ländern wie RO und BG sind aber auch heutzutage noch leicht zu beieindrucken von muskelbepackten und tätowirrten Testosteronjungkies mit sechs Zylindern. Dass aber eine in Deutschland aufgewachsene und sozialisierte junge Frau, die alle Chancen hat, auf einen solchen Loverboy hereinfällt, stellt dabei nochmal eine erhebliche Steigerung dar.
"Sandra Norak" (Pseudonym) ist leider ein lebendes Argument gegen Prostitution. Wie würdet Ihr ihr antworten
Dass sie ein lebendes Argument ist, dass Dummheit einfach nie ausstirbt. Dass sich ein sehr junges und naives Mädchen zu diesem Job nötigen lässt, ist evt. mit 30 Semester Psychologie noch nachzuvollziehen, aber dass sie ihre eigene seit Jahren zur Schau stellt, wohl auch damit nicht.
@ NewFoundFoe: Das kannst ihr schreiben. Dazu einen schönen Gruß von mir und viel Spaß beim weiter fetzen...
Sandra Norak ein trauriger Fall. Aber in Schweden dürfte es mehr solche Sandras geben, da Prostitution im dunkeln abläuft, aber trotzdem ein Geschäft gemacht werden soll. In Deutschland sind Loverboys nur bei einheimischen Frauen mit einer psychischen Disposition, wie Sandra Norak am Werk. Die Osteuropäischenn Frauen wissen meist was sie machen. Wenn du den Lebenslauf von Sandra Norak anschaust, dann weist due was ich meine.
Ich kann mich noch an eine andere Ex-Hure (Sophie Hoppenstedt) erinnern die heute "nordisches Modell" singt. Sie hatte mit 13 die freiwillige Entscheidung getroffen Drogen zu nehmen, merkte aber das Drogen auch bezahlt werden müssen und hat deswegen als 13 Jährige !! ihren Körper verkauft. Sie beschwerte sich, weil sie als 13 Jährige nur an Kinderficker geriet. Später als sie als Volljähige vernünftige und erfolgreiche Freier bediente, bemerkte sie durch diese Freier, dass man sein Leben erfolgreich gestalten kann und beeendete ihre Hurenkarriere.
Aber das aktuelle Problem ist halt dieser Entwurf EU-Richtlinie, COM(2022) 105 final, der schwedisches Sexstrafrecht fast völlig kopiert. Jetzt wird nicht über Sexkaufverbot gesprochen, sondern "nur" über Sex nur mit Vertrag und häusliche Gewalt. Aber auch in Schweden kam zuerst grov kvinnofridskrängning gegen häusliche Gewalt und erst ein Jahr später kam das Sexkopslagen = sexkaufverbot.
Vertrete die Position der Freier. Wenn eine Ehemalige das "Nordische Modell" fordert, muss man sie ernst nehmen. Ihr wurde Leid zugefügt, das steht fest.
Wie könnte Prostitution funzn ohne die Sorte Zuhälter, die sich junge Frauen angelt und ihre Liebesbereitschaft benutzt, um sie zu Geld zu verwursten?
"Sandra Norak" (Pseudonym) ist leider ein lebendes Argument gegen Prostitution.
wenn ich den entwurf der eu richtlinie "COM(2022) 105 final" lese, denke ich ja. denn was darin vorgeschlagen wird erinnert mich absolut an was in schwedens sexualstrafrecht "voll normal" ist.
1.wie die sex-vertragsloesung, dass sex mit einer frau nur mit vertrag über alle einzelheiten straffrei ist und der mann den vertragsschluss nachweisen muss.
2. auch soll jedes strafverfahren mit schadensersatz für die frau verbunden werden, damit sie schnell ans geld des bösen mann kommt.
3. auch sollen möglichst alle gericht in europa über alle fälle in europa urteilen können und nationale grenzen keine rolle spielen.
4. jetzt werden in der eu-richtlinie nur straftatbestände von sex ohne vertrag und ähnliches gefordert. aber die richtlinie lässt erkennen das wohl bald strafvorschriften für häusliche gewalt wie im schwedischen "kvinnofridskränkning" und "barnfridsbrot" folgen sollen, wofür immer männer bestraft werden sollen.
frau von der ley äussert sich genau in diesen sinn auf der seite der eu-kommission:
(ec.europa. eu/commission/presscorner/detail/de/IP_22_1533)
"Hintergrund: Die Notwendigkeit, Gewalt gegen Frauen zu verhindern und zu bekämpfen, Opfer zu schützen und Täter zu bestrafen, wurde in den politischen Leitlinien von Präsidentin von der Leyen als zentrale Priorität der Kommission angekündigt und ist Teil der Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter 2020-2025."
Die Raketen sollen ab Juni 2019 nur noch an Menschen mit besonderem Berechtigungsschein verkauft werden dürfen. Um ihn zu erhalten, müssen mehrere Ausbildungseinheiten bei einer von insgesamt 18 verschiedenen Stellen im Land absolviert werden.
Ziel sei es, Unfälle mit dieser Feuerwerks-Sorte zu minimieren, erklärte MSB-Mitarbeiter Mikael Ekberg der Stockholmer Zeitung Mitt I. Just die Stabraketen seien in den Unglücks-Statistiken bislang überrepräsentiert.
„Hej då Feuerwerk“: Schweden verabschieden sich Stück für Stück von Silvester-Böllern
Für die Schweden ist es nicht der erste Schritt weg vom Feuerwerk: Bereits 2002 waren Böller verboten worden, 2014 folgte das Aus für „schwere Raketen“. Die aktuelle Maßnahme unterstützt unterdessen sogar der Verband der schwedischen Feuerwerksbranche - bereits vergangenes Jahr habe man entschieden, solche Raketen aus dem Sortiment zu verbannen.
Harlots, Whores & Hackabouts
A history of sex for sale
In der Zusammenfassung geht die Autorin Kate Lister auf abolitionistische Modelle ein:
"As this book has shown, no attempt to abolish or control either the selling or buying of sex in our collective history has worked. Not one, and there have been many. All that happens when either the provider or the client is criminalized is that sex work is forced underground, creating opportunities for exploitation and abuse without recourse to legal protection.This is why the overwhelming majority of sex worker rights groups today are calling for full decriminalization, which means the removal of laws and criminal penalties specifically to the selling and buying of sex, rather than "Legalization".
...
Selling sex is a product of capitalism and commerce. It is not a moral failing, but the inevitable result of market forces that primarily disadvantage women. We are all selling something but throughout history sex workers have been punished, shunned, marginalized and ignored because they sold sex, rather than their labour in factories or in farms.
It has taken thousands of years, but sex workers have finally managed to create space to speak for themselves. The modern-day sex worker rights movement asks for the same rights that the women who marched to the San Francisco Central Methodist Church demanded over 100 years ago:
The right to dictate their own working conditions, without the thread of arrest or rescue. To work without harassment or abuse and, of course, the right to be seen."
Erschienen im Verlag Thames&Hudson, Preis 29€90
Dr. Kate Lister is a lecturer in the School of Arts and Communication at Leeds Trinity University.
__________________
Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!
Genom regeringsbeslut den 1 juli 1993 bemyndigades dåvarande statsrådet och chefen för Socialdepartementet Bengt Westerberg att tillkalla en kommission med uppdrag att utifrån ett kvinnoperspektiv göra en översyn av frågor som rör våld mot kvinnor och föreslå åtgärder för att motverka sådant våld (S 1993:11).
Med stöd av bemyndigandet förordnades den 28 september 1993 numera generaldirektören Britta Bjelle som ledamot och ordf örande i kommissionen. Samma dag förordnades som övriga ledamöter professorn i rättsmedicin Anders Eriksson, socionomen och författaren Maj Fant, distriktsåklagaren Margaretha Lidman Ling, chefsrådmannen Ulla Ljunggren-Thedéen, advokaten Anita Olofsson och länspolismästaren Lars Svärd. Maj Fant entledigades den 8 december 1994. Som sakkunniga förordnades byrådirektören Barbro Hindberg, professorn i straffrätt Madeleine Leijonhufvud, avdelningsdirektören Monika Olsson och rådmannen Margareta Wadstein.
Till huvudsekreterare förordnades den 1 november 1993 rådmannen Agneta Claesson Norell och till biträdande sekreterareförordnades samma dag socionomen och hovrättsassessorn Åsa Hård af Segerstad. Direktiven till kommissionen (dir. 1993:88) redovisas i betänkandets bilagedel, del B (bilaga 1). Kommissionen har antagit namnet Kvinnovåldskommissionen. Kommissionen har i mars 1994 avlämnat delbetänkandet Ett centrumför kvinnor som våldtagits och misshandlats (SOU 1994:56). Härmed överlämnar kommissionen sitt slutbetänkande Kvinnofrid (SOU 1995:60). Kommissionens uppdrag är nu slutfört.
Stockholm i juni 1995
--------------------------------------------------------------------
SOU 1995: 60
Ein Regierungsbeschluss vom 1. Juli 1993 ermächtigte den damaligen Ministerpräsidenten und Leiter des Sozialministeriums Bengt Westerberg, eine Kommission mit dem Auftrag einzuberufen, Fragen der Gewalt gegen Frauen aus weiblicher Sicht zu prüfen und Maßnahmen gegen diese Gewalt vorzuschlagen (S 1993 : 11).
Mit Unterstützung der Ermächtigung wurde die Generaldirektorin Britta Bjelle nun am 28. September 1993 zum Mitglied der Kommission ernannt. Zu weiteren Mitgliedern wurden am selben Tag Anders Eriksson, Professor für Rechtsmedizin, Soziologe und Autor Maj Fant, Bezirksstaatsanwältin Margaretha Lidman Ling, Oberrätin Ulla Ljunggren-Thedéen, Rechtsanwältin Anita Olofsson und Bezirkspolizeichef Lars Svärd ernannt. Maj Fant wurde am 8. Dezember 1994 entlassen. Direktor des Büros war Barbro Hindberg, die Professorin für Strafrecht Madeleine Leijonhufvud, die Direktorin der Abteilung Monika Olsson und die Stadträtin Margareta Wadstein.
Am 1. November 1993 wurde Stadträtin Agneta Claesson Norell zur Generalsekretärin ernannt und am selben Tag wurde die Soziologin und Assessorin des Berufungsgerichts Åsa Hård af Segerstad zur stellvertretenden Sekretärin ernannt. Die Richtlinien an die Kommission (Richtlinie 1993: 88) sind im Anhang des Berichts, Teil B (Anhang 1) dargestellt. Die Kommission hat den Namen Kommission gegen Gewalt gegen Frauen angenommen. Im März 1994 legte die Kommission den Zwischenbericht Ein Zentrum für vergewaltigte und missbrauchte Frauen vor (SOU 1994: 56). Hiermit legt die Kommission ihren Abschlussbericht Kvinnofrid (SOU 1995: 60) vor. Die Mission der Kommission ist nun abgeschlossen.
hab wenig verstanden, aber zirka 400.000 schwedische Männer gehen jedes Jahr nach Thailand, um Sex zu haben. Zum Vergleich aus Deutschland kommen zirka 800.000 Männer und Frauen nach Thailand. Sprich die Zahl der Sextouristen ist von Schweden mindestens 5 mal höher als von Deutschland. Die Frau als Gast erwähnt, man solle solche schwedische Sextouristen, die Prostituierte unter 18 Jahre ficken in Schweden bestrafen, was nach der Gesetzänderung im Jahr 2020 nach Kap 2 in § 2 Abs.4 Nr.3 Schwed StGB möglich ist. Das man mit einer Strafverfolgung in Schweden die Frauen in Thailand damit in Lebensgefahr bringt ist denen scheiß egal.
---------> Substitution von Zwangsprostitution (in Thailand und Thai-Salon in Schweden) durch legale Prostitution wie bei uns funktioniert
... da stimme ich Gemmazimma zu 100% zu:
unsere Gesetze werden von Volksvertretern erlassen, die wir alle gewählt haben.
Wem's nicht passt muss eben anders wählen- auch das ist möglich.
Um bei Schweden zu bleiben, habe ich mir den Wahlkampf (valrörelse) von 1998 und die Themen der Parteien angeschaut, besonders der Sozis und der Kommunisten. Kein Wort davon von einer geplanten Freierbestrafung. Das heißt also, diese beiden Parteien gaben den Wählern keine Chance, sich in der Wahl zu diesem Thema zu äußern. Und plötzlich war das Gesetz da - auf kaltem Wege. Es gab auch kein Referendum dazu, wie das in der schwedischen Verfassung vorgesehen ist. (Es gab z.B. eines über den Euro-Beitritt). Damals waren 70% der Schweden gegen das Sexkaufverbot, aber sie konnten ihre Meinung dazu nicht in einer demokratischen Abstimmung äußern.
Während des Gesetzgebungsverfahrens wurde die schwedische Bevölkerung mit falschen Behauptungen bombardiert, die wir auch kennen: Alle Prostitution ist Zwangsprostitution.
Und genau das meinte ich mit Meinungsdiktatur.
Solche Beispiele gibt es viele. Wir doofen deutschen Michels durften auch nicht über die Abschaffung der DM abstimmen und wurden nicht zur Einführung des Franzosenblechgeldes befragt. Eine große Mehrheit wäre damals gegen den Euro gewesen. Wir wurden auch nicht über die Gefahren einer Einheitswährung für wirtschaftlich ungleich aufgestellte Volkswirtschaften informiert. Wir erfuhren nur, wie praktisch es sein werde, überall ohne Geldumtausch zahlen zu können. Das können wir heute ohne Bargeld mit Kredit- und anderen Karten auch.
Wer nur ein bisschen Ahnung von Geschichte hat, weiß, dass auch in Demokratien eine entschlossenen Minderheit die Demokratie abschaffen kann und eine Diktatur errichten. Ich hoffe, ich muss hier nicht die zahlreichen Beispiele aufzählen. Demokratien sind labile Gebilde, und selbst die ältesten wackeln manchmal, wie der Sturm auf das amerikanische Capitol vor einem Jahr zeigte.
Johnson & Farage gewannen das Brexit-Referendum, weil sie die Bevölkerung anlogen, wie sich jetzt täglich herausstellt.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
... da stimme ich Gemmazimma zu 100% zu:
unsere Gesetze werden von Volksvertretern erlassen, die wir alle gewählt haben.
Wem's nicht passt muss eben anders wählen- auch das ist möglich.
Und schliesslich kann man sich selbst zur Wahl stellen und mitregieren- alles nur eine Frage des Einsatzes.
In vielen Ländern geht das nicht- bitte immer daran denken wenn unser System einfach mal pauschal in Frage gestellt wird.
Nun hat Schweden eine funktionierende Demokratie, aber eine kleine radikale Minderheit hat es geschafft, durch geschickte Propaganda eine Meinungsdiktatur zu errichten.
Sowas hat es in der Geschichte immer mal wieder gegeben, siehe z.B. den Hexenwahn oder den Antisemitismus in der N*zizeit, der innerhalb weniger Jahre eine ganze Nation erfasste.
@ Yoss: Ich glaube ich muss jetzt Mal einen Beitrag von Dir melden Wahrscheinlich bin ich auch der erste, der das macht.
Gesetze die in einer funktionierenden Demokratie erlassen werden als Meinungsdiktatur zu bezeichnen und mit den schlimmsten Auswüchsen in der N-Zeit zu vergleichen, verhöhnt die N-Opfer und geht im Lusthaus gar nicht. Deshalb wurde von mir schon mal ein Beitrag auf die Müllhalde gekippt, für den ich monatelang recherchiert habe
OK es war nur minutenlang Schauen wir mal, ob dein post noch im alten oder erst im neuen Jahr dorthin verschoben wird, wenn auch anderes Ausgangsthema.
Apropos Neues Jahr : Komm gut rüber...
Wie sich eine Meinungsdiktatur anfühlt merken wir gerade wegen Corona, egal auf welcher Seite man steht.
Das Gelaber von der Frau Johansson von KAST mit der "Blase" in der die restliche Welt und alle Männer in Schweden stecken, zeigt mir den Größenwahn dieser Weltverbesser-Feministen.
Aber wie schon hier gezeigt wurde ist das Sexköpslagen nur die Spitze vom Eisbergs in Schweden. Sicherlich gibts noch jede menge anderer Gesetze die sagen, dass Männer Wesen zweiter Klasse sind und ständig bestraft werden müssen.
Wenn ein Gesetz nun fast nur normale Menschen bestraft, ist was mit dem Strafgesetz nicht in Ordnung.
Das ist ein typisches Merkmal einer Diktatur, siehe Russland, China, Nordkorea, Myanmar etc.
Nun hat Schweden eine funktionierende Demokratie, aber eine kleine radikale Minderheit hat es geschafft, durch geschickte Propaganda eine Meinungsdiktatur zu errichten.
Sowas hat es in der Geschichte immer mal wieder gegeben, siehe z.B. den Hexenwahn oder den Antisemitismus in der N*zizeit, der innerhalb weniger Jahre eine ganze Nation erfasste. Die Kommunisten kamen nirgends in freien Wahlen an die Macht, beherrschten aber weite Teile des Erdballs. In Schweden gab es auch nie eine Volksabstimmung über die Freierbestrafung.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Sabata: das wäre die Lösung Bordell für alte, hässliche Frauen, dann wollen sie kein Sexkopslagen mehr
Yossi: ist nur ein Vergleich wie man sich als Corona-Kritiker !!! fühlen könnte
Bei 8. Minute des Videos erklärt sie den typischen Freier: Mann unter 40 Jahre, nicht vorbestraft, hat einen Job, hat Familie, ist in die Gesellschaft voll integiert,also dass Gegenteiil eines typischen Kriminellen.
Aber Straftaten werden meist von Kriminellen begangen, sprich der Drogendealer verkauft Drogen, der Schlägertyp schläg anderen die Fresse ein. Fast kein Normalbürger verkauft Drogen oder schlägt anderen die Fresse ein.
Wenn ein Gesetz nun fast nur normale Menschen bestraft, ist was mit dem Strafgesetz nicht in Ordnung.
Jetzt kann ich etwas besser verstehen, wie sich Männer in Schweden fühlen. Ist etwas vergleichbar mit der Ausgrenzung von Kritiker[n] der Corona-Maßnahmen, die als Verschwörer und sonstige Gefahr gebrandmarkt werden.
Yossi hab ich was falsch verstanden ?????
Den schwedischen Teil der Vorlesung hast Du schon richtig verstanden. Diese Frau gehört in eine geschlossene Anstalt. Offensichtlich lebt sie selbst in einer solchen Blase. Ich würde sie als Verschwörerin gegen den gesunden Menschenverstand bezeichnen. Deine Einordnung der Corona-Leugner kommentiere ich lieber nicht.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Marie Johansson Ohne Brille und mit kürzeren Haaren ging die als Kerl durch...
Zieht sich wie ein roter Faden in Europa durch.
Die Frauen die gegen Sex mit Geld sind kommen sehr oft aus dem Club der ungeküssten....
Oder haben spätestens den Sex eingestellt als sie den gewünschten Nachwuchs auf die Welt gebracht haben...
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
hab zwar wenig verstanden. aber das interessante kommt ab 25. Minute als Frau Johansson von der "Blubble" redet, in der die Sexkäufer leben. Auf der Graphik sind links Faktoren aufgezeigt, die Männer in die Sexkauf-Blase bringen und rechts sind Faktoren, die Männer aus der Blase treiben sollen. Sprich die bösen Sexkäufer in Schweden und fast der Rest der Welt leben in einer anderen ganz ganz bösen Welt, wo es keine Logik, Moral, Vernunft gibt, so wie auf der Graphik abgebildet. Sie ergänzt verbal, dass sich Sexkäufer mit Zombieblick wie Reptiele bewegen und sich nicht kontrollieren können. In der Blase schaffen sich die Sexkäufer Rechtfertigungsgründe, wie ist ein Vertrag zwischen zwei erwachsenen Menschen. Um die Sexkäufer aus ihrer Blase heraus zu bekommen muss man diese Gedanken (per Gehirnwäsche bei KAST) aus ihren Kopf bringen und Schuldgefühle implantieren.
Jetzt kann ich etwas besser verstehen, wie sich Männer in Schweden fühlen. Ist etwas vergleichbar mit der Ausgrenzung von Kritiker der Corona-Maßnahmen, die als Verschwörer und sonstige Gefahr gebrandmarkt werden.
Dort sieht man wer in Schweden aufgewachsen ist und schwedisches Denken implantiert wurde. Der arme schwedische Mann mit seinen erzogenen Schuldgefühlen sagt, dass Frauen Sex sicher nur aus Zwang verkaufen. Die schwedische Frau sagt, dass man Huren unbedingt helfen muss. Aber die arabische Frau denkt anders, noch offener ist halt Sache der Frau ihren Körper zu verkaufen. Auch der ausländische Mann ist nicht so ganz vom scheiß Gesetz überzeugt.
Aber der Abschuss ist dieses Video, muss ich noch anschauen, über KAST !!!!!!!
Föreläsning - Behandling av sexköpare som vill sluta köpa sex - Marie Johansson, KAST-behandlare
Ein Forumskollege hat mich gerade auf eine schwedische Spezialität hingewiesen, KAST. Köpare av sexuella tjänster = Käufer von sexuellen Dienstleistungen. Das sind Einrichtungen der Sozialverwaltung, in denen potenzielle Freier bzw. Käufer von sexuellen Dienstleistungen dahingehend beraten werden, damit sie von ihrem verwerflichen Tun ablassen.
Da wäre es doch einfacher, denen gleich von staatlich bezahlten Sexarbeiterinnen einen runterholen zu lassen.
Wenn ich das nächste Mal nach Schweden komme, werde ich da mal hingehen und denen von gewaltigem sexuellem Druck erzählen, und wie ich damit umgehen soll, ohne mit den schwedischen Inquisitionsgesetzen in Konflikt zu geraten.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
vilken överraskning att så många skriver något här. men vi bör fokusera på fördelarna med tysk lag.
Aber noch mal kurz zurück zum fahrlässigen Arschfickfall. Hier die Anklageschrift welche auch von der Reichsanklägerin Petra Lundh !!! ( bei uns der Generalbundesanwalt) mit unterzeichnet wurde. Reichsankläger auf Wikipedia:
Also nicht irgend eine Büromaus, sondern die Oberchefin persönlich hat an diesen kleinen Arschfick-Fall mitgewirkt. In der Anklageschrift auf Seite 11 verweist sie auf einen anderen Fall von "oaktsam Våldtakt", wo ein Mann die Gefahr übersah dass die Frau schlafen könnte:
Hovrättens för Västra Sverige dom den 24 juni 2019 i mål B 2906-19
Hovrätten fann det visat att den tilltalade genomförde ett vaginalt samlag med målsäganden trots att han insåg att det fanns en risk för att målsäganden sov. Han hade därför varit grovt oaktsam och dömdes för oaktsam våldtäkt. Hovrätten bedömde, med hänsyn till att det rörde sig om ett vaginalt samlag och en medveten oaktsamhet, straffvärdet till fängelse i ett år och bestämde påföljden i enlighet med straffvärdet.
Urteil des Berufungsgerichts für Westschweden vom 24. Juni 2019 Az: B 2906-19
Das Berufungsgericht stellte fest, dass der Angeklagte vaginalen Verkehr mit der Klägerin hatte, obwohl er erkannte, dass die Gefahr bestand, dass die Klägerin geschlafen hatte. Er habe daher grob fahrlässig gehandelt und wegen fahrlässiger Vergewaltigung verurteilt worden. Da es sich um Vaginalverkehr und bewußte Fahrlässigkeit handelte, verhängte das Berufungsgericht eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und setzte die Strafe entsprechend der Strafe fest. (meine Anmerkung: scheinbar ohne Bewährung = Prövningstillstånd)
---------------------
Natürllich ging es auch bei diesen Fall von "oaktsam Våldtakt" um "skadeståndet", sprich Schadensersatz für die Frau
Als die US-Feministinnen nach dem 1. WK die Prohibition durchsetzten, entstand das organisierte Verbrechen mit der illegalen Alkoholproduktion. Es wurde mehr gesoffen als vorher. Die italienischen, irischen und jüdischen Mafiosi wurden reich.
Als nach zwei Jahrzehnten die Prohibition aufgehoben wurde, suchte sich das nun einkommenslose organisierte Verbrechen neue Einkommensquellen und brachte Drogen unter´s Volk. Wer die USA kennt, weiß dass der Drogenkonsum viel verbreiteter ist als bei uns. Keine Party ohne einen Drogentisch.
Ich war mal in Florida auf einer Neujahrsparty mit lauter Richtern, Staats- und Rechtsanwälten. Die waren alle zugedröhnt. Die stillste Silvesterparty meines Lebens.
In Schweden gibt es heute schon mehr Prostitution als je zuvor.
Eine Spruchweisheit des irischen Schriftstellers und Spötters George Bernard Shaw (1856 - 1950) sagt: Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (The road to hell is paved with good intentions.)
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Wenn manchen Leuten der ökonomische Boden unter den Füßen weggezogen wird, würde mich das freuen
Hä? Ja höchstens die sauberen Clubs würden damit beseitigt werden, mit selbständigen, getesteten und angemeldeten Damen.
Die Prostitution geht natürlich weiter.
Die illegale Prostitution, mit Zuhältern, fördert das schwedische Modell, da die Konkurrenz der gemeldeten Frauen und Clubs wegfällt.
Dumme Gesetze akzeptieren die meisten nicht, ich würde auch weiter machen. Eben illegal....
Zumindesten bringen uns die komischen schwedischen Gesetze viele Touristen. Ich habe in guten FKK Clubs öfters solche Touristen getroffen, die fahren mehrmals im Jahr für mehrere Tage nach Deutschland und lassen sehr viel Geld hier. Nicht nur in den Clubs, auch in teuren Hotels und Gastronomie. Mir sagten sie, dass es in Schweden ausreichend viel (illegale) Prostitution gibt, nur wer schöne Clubs will, muss eben verreisen.
Geht's noch? Ich bin seit den 70ern Fan von ABBA, seit den 80ern von Roxette. Mit einem Volvo-Kombi habe ich als Taxler gute Erfahrungen gemacht. Sechzehn Oktoberfeste war ich unterwegs und mir ist kein sturzbesoffener Schwede in Erinnerung, der mir auf die Fußmatte gekotzt hätte.
Es gibt auch noch was Anderes, als Ficken für Geld. Schreibt einer, der sein ganzes Geld verfickt hat.
Auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung habe ich einen guten Artikel gefunden, ich würde gern verlinken, is zu schwer mitm Smartphone: www.bpb.de
"Deutschland - Schweden. Unterschiedliche ideologische Hintergründe in der Prostitutionsgesetzgebung" Autorin: Susanne Dodillet
Die Schweden haben demzufolge eine grundsätzlich andere Vorstellung vom Staat: Er soll nicht als Verteidiger der Freiheit auftreten, sondern die Menschen, insbesondere die Männer zum "Gutsein" erziehen.
Wir werden sehen, wohin das führt: Womöglich in eine Gegenbewegung, die von den Zugewanderten ausgeht.
Här kommer en sammanfattning av min senaste resa genom Tyskland för ett par veckor sedan, när jag hann med tre ställen – Venezia i Nürnberg, Artemis i Berlin och Atmos i Hamburg.
Hade ursprungligen planerat in ett efterlängtat besök på Mainhattan i Frankfurt, men fick ändrade resplaner och var tvungen att ta den östliga vägen norrut istället. Många klubbar hade stängt och den enda jag hittade som var öppen var Venezia i utkanterna av Nürnberg, som jag inte hade hört något alls om innan. Med en skälig entré på 30 Euro verkade det vara helt OK, men när jag kom in kändes det genast inget vidare – stor, omgjord fabrikslokal med taskiga fusk-italienska väggmålningar så det mest kändes som en sunkig pizzeria, fullt med feta araber och gamla tyska gubbar, dåligt utbud av tjejer och äcklig mat. Faktum är att jag blir deprimerad bara jag tänker på det så jag uppehåller mig inte länge här – vilket jag inte heller gjorde när jag var på plats. Till slut blev det dock en session för sakens skull med en halvt bedagad ryska som körde ett hårt upsell-race och tjatade om analsex hit och dit, jag gick inte på det vilket jag kanske borde ha gjort för det hon erbjöd annars var inget utöver det vanliga. Trist och opersonligt och ett jävla tjatande som sagt. Jag drog snart vidare och hoppas jag aldrig hamnar där igen!
Dagen därpå var jag i Berlin och hoppades förstås på att någon av mina gamla favoriter på Artemis skulle vara där, har haft en jäkla otur de senaste gångerna med att missa dem – och så blev det även denna gången, fan också! Ingen bra lineup och efter äckliga Venezia kände jag mest bara för att sticka hem. Svårt att komma övert det hutlösa inträdet på 90 Euro också! Dessutom var utomhuspoolerna (inkl jacuzzin) kalla och som vanligt var inomhuspoolen i källaren inte heller tillräcklig uppvärmd. Dessutom är de skitstränga med maskkravet och man får en åthutning vid minsta lilla försök att ta av den (utom när man sitter ned och äter, för då är man ju som alla vet inte smittsam....)
Hittade inga lockande tjejer alls utan blev t.o.m. jagad av ett par feta sharks som jag kände igen från tidigare besök, minns att jag då också hade haft fullt sjå med att fly undan dem. Till slut fick jag säga ifrån med ett ”NEIN BITTE!” och just när jag var på väg att dra fick jag äntligen upp ögonen för en lockande petite tjej från Cypern, visade det sig (sorry, kommer inte ihåg namnet). Hon var trevlig och vi hade ett fint samtal på bra engelska; jag frågade om hon ville köra en session i bion till allmänt beskådande! Som jag nämnt här innan saknar jag lite de vilda tiderna på Artemis när det knullades vilt i de offentliga utrymmena så jag försöker dra mitt strå till stacken för att återupprätta det igen när möjligheten ges. Sagt och gjort, vi lade oss på en av britsarna längst bak och började med en härlig 69a medan några andra killar/herrar som hade kollat på porrfilmen innan vände sig om och uppskattade liveshowen. Efter 69an gled hon över i en reverse cowgirl, en ställning som är rätt obekväm egentligen men ser ”porrig” ut och hon verkade tycka om uppmärksamheten (om än inte i sammna grad som min senaste liknande upplevelse med Julia förra gången jag var här). Vi bytte ställningar ett par gånger till och jag skymtade till hur de andra killarna runkade till åsynen av oss! Min dröm har alltid varit att uppleva en riktigt härlig romersk orgie och i brist på det får det duga med offentligt sex i Artemis’ biograf. Efteråt fick hon sina 70 Euro och jag drog vidare, glad över detta men besviken på resan som helhet hittills.
Några dagar senare var jag i Hamburg och valet föll på Atmos (har varit på Harmony ett par gånger innan men är inte så förtjust i det stället); sist jag var där var priset nedsatt till skäliga 40 eur pga att saunor och swimming pool var avstängda, nu var allt igång igen dock så priset var uppe på normala 75 eur. Lite saftigt men maten var faktiskt god, jacuzzin varm, båda poolerna inomhus igång och över lag fräscht och rent. Jag kom dit på fredag kväll vid 19 och hade förväntat mig betydligt mer aktivitet än vad det var; bara ett fåtal killar och 7-8 tjejer som alla var helt OK men inte så att jag var tvungen att slå till med en gång. Bäst av allt: Inget jävla maskkrav!
Första tjejen jag snackade med var Vicki som jag hade träffat förra året, hon kände igen mig och vi avtalade en halvtimme lite senare efter maten. Hon är egentligen inte min typ (lite för stor) men hon är grymt charmig och rolig och gillar lite hårda tag. En halvtimme = 70 + 30 extra för kyssar och BBBJ. Vi började med lite hångel först, sen satte hon sig i sängen och sög av mig stående, jag lutade mig fram, kysste henne och bad henne lägga sig bakåt i sängen så jag kunde börja slicka henne tillsammans med lite fingerarbete. Snart blev det en 69 följt av härligt knullade när hon först grenslade mig, vände på sig, över till doggy, och sedan på hennes initiativ över till stolen bredvid sängen där jag pumpade på bakifrån. Kul med någon som tar egna initiativ och faktiskt verkar ha roligt själv! Lite mer sug och handarbete till slut men jag ville spara på mig så jag tackade för mig. Totalt 100 Eur för en halvtimme med bra extra.
Sedan blev det lite klassisk FKK-tid - gick runt, badade, bastu, ner i jacuzzin, lite mat, fylla på drickan osv. Hamnade till slut i soffan med två tjejer och en fet arab, började prata med den ena men hade redan spanat in den andra: Maria, 22 från Tirana i Albanien. Hon var å andra sidan PRECIS min typ, ganska lång, snygg som fan, långt svart hår som ramade in ett ansikte med tydliga drag, nästan lite maskulina drag med rejäla ögonbryn och tydliga kindben, fan vad attraktiv hon var! Bäst av allt var att hon inte var det minsta pushig, så långt från en shark man kan komma, men lätt att prata med och jag kände på mig från början att det här borde bli bra. Kollade prissättningen: standard 70 eur / 30 min med 30 eur per extragrej. Jag ville ha kyssar, 69, och BBBJ vilket räknades som 2 extra, så totalt 130 för 30 min. Nej, det är ingen spargris att gå på FKK i norra Tyskland!
In på ett av de fräscha men ganska små rummen och nu började en av mina bästa FKK-upplevelser någonsin! Vi började med att hångla stående bredvid sängen, titta varandra djupt in i ögonen och kyssas först mjukt och försiktigt, sen mer passionerat och övertygat. Hennes tunga smet fram lite men de där djupa tungkyssarna är det få som gör, så även här, men det här var ändå fantastiska, ”riktiga” kyssar och det här kändes redan som en perfekt GFE. Snart bad jag henne lägga sig på rygg så jag kunde få slicka och fokusera på henne. Jag började försiktigt och hon gnydde så fint, inget överdrivet porrstönande utan precis lagom mycket. Jag gick all in och detta var den mest perfekta fitta jag nånsin haft äran att slicka! Perfekt utformad, fantastisk smak, och naturligt blöt. Hon gnydde ännu mer och drog och rufsade om mig i håret, efter ett tag knäppte vi våra händer i varandra och hon verkade uppriktigt tycka om det vilket är en rejäl turn-on för mig.
Över i 69 till slut och detta var ännu bättre, jag kom åt bättre och blev underbart avsugen samtidigt och nu stönade vi duktigt båda två. Vi höll på så här i säkert 20 minuter och jag fick till slut fram att vi måste köra på 1 timme. Så nu kunde vi fortsätta utan brådska, till slut var det dags att knulla också, även om jag hade kunnat fortsätta på samma sätt i flera timmar till! Nu ville hon verkligen bli knullad, snabbt på med en kondom och nu var hon plaskblöt så pang på bara! Hon var lika perfekt nu, mjuk, följsam och lyhörd. Över till att hon red mig och hon jobbade bra, jag gav tillbaka med hårda djupa stötar vilket hon gillade. Sen missionären där vi tittade varandra i ögonen och kysstes länge och väl emellan varven. Följt av en underbar doggy och sedan över igen på rygg för mig. Och nu kom jag åt att suga på hennes bröst också, vilket jag missat tidigare. Och herregud vilka sugvänliga bröstvårtor hon hade!
Till slut blev det ett handarbete med henne liggande på min vänstra sida och vi fortsatte att smekas och kyssas. Jag runkade till slut fram en monstersats som fick henne att skratta till, så mycket kom det. Min bästa och mest efterlängtade orgasm någonsin kanske? Nu hade drygt en timme gått så det var bara iväg till skåpet och hala upp 200 Euro för en timme i himmelriket. Vid skåpet fick jag den vanliga farvälkyssen MEN när vi sagt hejdå och hon gick vände hon sig om, kom tillbaka och gav mig en extra stor kyss på munnen, vilket aldrig hänt mig tidigare i samma situation. På det hela taget en fantastisk upplevelse, framför allt för att hon verkligen uppriktigt verkade ha haft det lika bra som jag (och om det inte var så förtjänade hon en Oscar för den skådespelarinsatsen)! Jag frågade henne hur länge hon skulle stanna kvar på kvällen och höll öppet för en träff igen lite senare. Så blev det också, efter henne var jag inte sugen på någon annan utan njöt av min upplevelse och vetskapen om att snart kunde det få hända igen! Och mycket riktigt, någon timme senare hamnade vi bredvid varandra i baren och smet snart in i ett rum igen. Nu tänkte jag att det fick räcka med 30 minuter men nu visste vi ju också båda två vad den andre tyckte om, så det blev mer i samma stil som sist och det var fan precis lika underbart denna gången, om inte ännu mer så. Det här blev en av mina bästa upplevelser någonsin och jag hoppas verkligen att hon är där igen nästa gång jag är i Hamburg – men med min tur kommer jag väl aldrig att se henne igen...
Hier ist eine Zusammenfassung meiner letzten Reise durch Deutschland vor ein paar Wochen, als ich drei Orte verwaltet habe - Venedig in Nürnberg, Artemis in Berlin und Atmos in Hamburg.
Hatte ursprünglich einen lang ersehnten Besuch in Mainhattan in Frankfurt geplant, hatte aber seine Reisepläne geändert und musste stattdessen die östliche Route nach Norden nehmen. Viele Clubs hatten geschlossen und der einzige geöffnete war Venezia am Stadtrand von Nürnberg, von dem ich vorher noch nichts gehört hatte. Mit einem vernünftigen Eintrittspreis von 30 Euro schien es vollkommen ok, aber als ich es betrat fühlte es sich sofort nicht weiter an - großes, umgebautes Fabrikgelände mit beschissenen italienischen Fake-Wandbildern, so dass es sich meistens wie eine versunkene Pizzeria anfühlte, voller fetter Araber und Alt Deutsche alte Männer, schlechte Versorgung mit Mädchen und ekelhaftes Essen. Tatsächlich werde ich deprimiert, wenn ich nur daran denke, also bleibe ich nicht lange hier - was ich nicht getan habe, als ich dort war. Am Ende war es aber eine Session mit einer halbblinden Russin, die ein hartes Upsell-Rennen lief und hier und da über Analsex nörgelte war nichts weiter als üblich. Traurig und unpersönlich und ein verdammtes Nörgeln, wie ich schon sagte. Ich bin bald weitergezogen und hoffe, dass ich nie wieder dort lande!
Am nächsten Tag war ich in Berlin und hoffte natürlich, dass einer meiner alten Lieblinge bei Artemis dabei sein würde, hatte die letzten Male ein verdammtes Pech gehabt, sie zu verpassen - und so war es auch dieses Mal, verdammt noch mal! Kein gutes Lineup und nach dem ekelhaften Venezia fühlte ich mich meistens nur noch nach Hause. Auch der schamlose Eintritt von 90 Euro ist schwer zu verschmerzen! Außerdem waren die Außenpools (inkl. Jacuzzi) kalt und das Hallenbad im Keller wie üblich nicht ausreichend beheizt. Außerdem sind sie mit der Maskenpflicht beschissen streng und man bekommt beim kleinsten Versuch, sie abzunehmen, eine Schelte (außer wenn man sich hinsetzt und isst, denn dann ist man ja bekanntlich nicht ansteckend....)
Fand überhaupt keine attraktiven Mädchen, wurde aber zu t.o.m. gejagt von ein paar fetten Haien, die ich von früheren Besuchen kannte, erinnere mich daran, dass ich dann auch volle Vision hatte, um ihnen zu entkommen. Am Ende musste ich mit einem "NO BIT!" Nein sagen. und gerade als ich gehen wollte, öffnete ich endlich meine Augen für ein verführerisches zierliches Mädchen aus Zypern, wie sich herausstellte (sorry, ich erinnere mich nicht an den Namen). Sie war nett und wir hatten eine nette Unterhaltung in gutem Englisch; Ich fragte, ob sie eine Session im Kino zum Public Viewing veranstalten wolle! Wie ich hier schon erwähnt habe, vermisse ich die wilden Zeiten bei Artemis ein bisschen, als es im öffentlichen Raum wild gefickt wurde, also versuche ich, meinen Strohhalm auf den Haufen zu ziehen, um ihn bei Gelegenheit wieder zu restaurieren. Gesagt, getan, wir legten uns auf eine der Kojen hinten und begannen mit einer schönen 69a, während sich einige andere Jungs / Herren, die den Pornofilm zuvor gesehen hatten, umdrehten und die Live-Show schätzten. Nach 69 schlüpfte sie in ein umgekehrtes Cowgirl, eine Position, die wirklich ziemlich unangenehm ist, aber "pornografisch" aussieht und sie schien die Aufmerksamkeit zu mögen (wenn auch nicht in dem Maße wie meine letzte ähnliche Erfahrung mit Julia, als ich das letzte Mal hier war). Wir wechselten noch ein paar Mal die Position und ich sah, wie die anderen Jungs vor uns wichsen! Mein Traum war es schon immer, eine wirklich wundervolle römische Orgie zu erleben und ansonsten reicht öffentlicher Sex im Artemis-Kino. Danach bekam sie ihre 70 Euro und ich zog weiter, glücklich darüber, aber enttäuscht von der bisherigen Reise insgesamt.
Ein paar Tage später war ich in Hamburg und die Wahl fiel auf Atmos (war schon ein paar Mal im Harmony, aber ich mag diesen Ort nicht so); Als ich das letzte Mal dort war, wurde der Preis aufgrund der Schließung der Saunen und des Schwimmbads auf vernünftige 40 EUR reduziert, jetzt lief jedoch alles wieder, sodass der Preis auf die normalen 75 EUR gestiegen ist. Ein wenig saftig, aber das Essen war eigentlich gut, der Whirlpool heiß, beide Innenpools laufen und insgesamt frisch und sauber. Ich kam am Freitagabend um 19 Uhr dort an und hatte deutlich mehr Aktivität erwartet, als es war; nur ein paar Jungs und 7-8 Mädels, die alle vollkommen in Ordnung waren, aber nicht, dass ich gleich zuschlagen musste. Das Beste von allem: Keine verdammten Maskenpflichten!
Das erste Mädchen, mit dem ich sprach, war Vicki, die ich letztes Jahr kennengelernt hatte, sie erkannte mich und wir einigten uns eine halbe Stunde später nach dem Essen. Sie ist nicht wirklich mein Typ (etwas zu groß), aber sie ist wirklich charmant und witzig und mag einen etwas harten Griff. Eine halbe Stunde = 70 + 30 extra für Küsse und BBBJ. Wir begannen mit einem kleinen Kuss, dann setzte sie sich ins Bett und lutschte mich im Stehen, ich beugte mich vor, küsste sie und bat sie, sich wieder ins Bett zu legen, damit ich mit etwas Fingerarbeit anfangen konnte, sie zu lecken. Bald war es eine 69, gefolgt von wunderbar gefickt, als sie sich zuerst auf mich ritt, drehte sich um, zu Doggy, und dann auf ihre Initiative hin zu dem Stuhl neben dem Bett, wo ich von hinten aufpumpte. Spaß mit jemandem, der Eigeninitiative ergreift und tatsächlich selbst Spaß zu haben scheint! Am Ende etwas mehr Verlangen und Handarbeit, aber ich wollte mich retten, also bedankte ich mich. Insgesamt 100 Eur für eine halbe Stunde mit guten Extras.
Dann wurde es ein bisschen zu einer klassischen FKK-Zeit - herumlaufen, baden, saunieren, unten im Whirlpool, etwas essen, das Getränk nachfüllen usw. Am Ende mit zwei Mädels und einem dicken Araber auf der Couch gelandet, kam mit der einen ins Gespräch, hatte aber schon in die andere geschaut: Maria, 22 aus Tirana in Albanien. Auf der anderen Seite war sie GENAU mein Typ, ziemlich lang, verdammt gut aussehend, lange schwarze Haare, die ein Gesicht mit klaren Zügen umrahmten, fast ein bisschen maskuline Züge mit echten Augenbrauen und klaren Wangenknochen, verdammt wie attraktiv sie war! Das Beste war, dass sie nicht im Geringsten aufdringlich war, weit von einem Hai entfernt, aber leicht zu sprechen war und ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass das gut sein sollte. Überprüfen Sie die Preise: Standard 70 eur / 30 min mit 30 eur pro zusätzlichem Artikel. Ich wollte Küsse, 69, und BBBJ, die als 2 extra gezählt wurden, also insgesamt 130 für 30 Minuten. Nein, es ist kein Sparschwein, zum FKK in Norddeutschland zu gehen!
In eines der frischen aber recht kleinen Zimmer und nun begann eines meiner besten FKK-Erlebnisse überhaupt! Wir begannen damit, uns neben dem Bett stehend zu küssen, uns tief in die Augen zu schauen und uns zuerst sanft und sanft, dann leidenschaftlicher und überzeugender zu küssen. Ihre Zunge rutschte ein wenig, aber diese tiefen, schweren Küsse sind das, was nur wenige tun, also auch hier, aber es waren immer noch fantastische, "echte" Küsse und dies fühlte sich bereits wie eine perfekte GFE an. Bald bat ich sie, sich auf den Rücken zu legen, damit ich sie lecken und mich auf sie konzentrieren konnte. Ich fing sanft an und sie stöhnte so nett, kein übermäßiges Porno-Gestöhne, sondern genau das richtige Maß. Ich habe alles gegeben und das war die perfekteste Muschi, die ich je lecken durfte! Perfektes Design, fantastischer Geschmack und natürlich feucht. Sie stöhnte noch mehr und zog und zerzauste an meinen Haaren, nach einer Weile verschränkten wir unsere Hände und es schien ihr aufrichtig zu gefallen, was mich wirklich anmachte.
Am Ende in 69 und das war noch besser, ich wurde besser und wurde gleichzeitig wunderbar gelutscht und jetzt haben wir beide gut gestöhnt. Wir haben das wahrscheinlich 20 Minuten gemacht und ich habe endlich herausgefunden, dass wir in 1 Stunde fahren müssen. Jetzt konnten wir also ohne Dringlichkeit weitermachen, am Ende war es auch Zeit zu ficken, obwohl ich noch mehrere Stunden so hätte weitermachen können! Jetzt wollte sie unbedingt gefickt werden, zog schnell ein Kondom über und jetzt war sie klatschnass, also knall einfach drauf! Sie war jetzt genauso perfekt, weich, nachgiebig und reaktionsschnell. Darüber ritt sie mich und sie arbeitete gut, ich gab mit harten tiefen Schlägen zurück, die sie mochte. Dann der Missionar, wo wir uns in die Augen sahen und uns zwischen den Runden lang und gut küssten. Gefolgt von einem wunderbaren Hündchen und dann immer wieder auf meinem Rücken für mich. Und jetzt durfte ich auch an ihren Brüsten lutschen, was ich früher vermisst hatte. Und mein Gott, was für saugfreundliche Nippel hatte sie!
Am Ende war es eine Handarbeit, sie lag auf meiner linken Seite und wir streichelten und küssten uns weiter. Ich habe endlich ein Monsterset gewichst, das sie zum Lachen gebracht hat, so viel kam. Mein bester und am meisten erwarteter Orgasmus aller Zeiten? Nun war etwas mehr als eine Stunde vergangen, also ging es nur noch ab zum Schließfach und 200 Euro für eine Stunde im Himmel schleppen. Am Schrank bekam ich den üblichen Abschiedskuss, ABER als wir uns verabschiedeten und sie ging, drehte sie sich um, kam zurück und gab mir einen extra dicken Kuss auf den Mund, was mir in der gleichen Situation noch nie passiert war. Alles in allem eine fantastische Erfahrung, vor allem, weil sie wirklich aufrichtig so viel Spaß gehabt zu haben schien wie ich (und wenn nicht, hätte sie dafür einen Oscar verdient)! Ich fragte sie, wie lange sie am Abend bleiben würde und hielt etwas später wieder für ein Date offen. So war es, nach ihr war ich nicht mehr hungrig, sondern genoss meine Erfahrung und das Wissen, dass es bald wieder passieren könnte! Und das zu Recht, eine Stunde später landeten wir nebeneinander in der Bar und schlüpften bald wieder in ein Zimmer. Jetzt dachte ich, dass 30 Minuten reichen würden, aber jetzt wussten wir beide auch, was dem anderen gefiel, also wurde es mehr im selben Stil wie beim letzten Mal und es war dieses Mal genauso schön, wenn nicht sogar noch mehr. Dies war eine meiner besten Erfahrungen überhaupt und ich hoffe sehr, dass sie das nächste Mal in Hamburg wieder dabei ist - aber bei meinem Glück werde ich sie nie wiedersehen ...
Login
und viel Spaß beim weiter fetzen...
Sandra Norak
Neues Buch
Komm gut rüber...
Veto!