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Alt  27.11.2020, 06:58   # 1
Mephisto
Milf und Busenfan
 
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Beiträge: 603


Mephisto ist offline
Halali... die Jagd geht weiter

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Aus dem Polizeibericht vom 26.11.2020

1836. Kontrollen im Rotlichtmilieu – Milbertshofen

Am Mittwoch, 25.11.2020, im Zeitraum von 12:00 Uhr bis 23:30 Uhr, führten Polizeibeamte verschiedener Dienststellen der Münchner Polizei unter der Leitung des Kommissariats 35 (Menschenhandel und Prostitution) Kontrollen in einem Beherbergungsbetrieb in Milbertshofen durch.

Dabei wurden acht Frauen festgestellt, die dort die verbotene Prostitution ausübten (es handelt sich um Frauen aus Osteuropa und Südamerika, die zwischen 23 und 36 Jahre alt sind). Sie wurden wegen der illegalen Prostitutionsausübung angezeigt.

Des Weiteren wurden geringe Mengen von Betäubungsmitteln aufgefunden und eine Frau hatte noch einen gefälschten rumänischen Ausweis dabei. Die entsprechenden Verstöße wurden ebenfalls angezeigt. Nach der Anzeigenbearbeitung und der Zahlung von Sicherheitsleistungen wurden die tatverdächtigen Frauen wieder entlassen.

Das Kommissariat 35 führt weiterhin die Ermittlungen.
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Alt  23.12.2020, 17:45   # 89
AngeloB
 
Mitglied seit 22.05.2019

Beiträge: 264


AngeloB ist offline
Hm - ich weiß nicht so recht, ob dieser Vorfall hier Sinn macht.
War ja keine Routine-Kontrolle der Polizei, sondern Hinweis eines vermeintlichen Erpressers über eine Dritte.
Nicht das jemand noch auf dumme Gedanken kommt.

Auf jeden Fall das allerletzte.
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Alt  23.12.2020, 17:32   # 88
Mephisto
Milf und Busenfan
 
Benutzerbild von Mephisto
 
Mitglied seit 10.06.2016

Beiträge: 603


Mephisto ist offline
Aus dem Münchner Polizeibericht vom 23.12.2020

1964. Festnahme eines Tatverdächtigen nach räuberischer Erpressung – Laim

Ein 49-jähriger Deutscher nahm am Sonntag, 20.12.2020, über eine Internetplattform Kontakt zu zwei Frauen aus Rumänien im Alter von 26 und 31 Jahren auf. Die beiden Frauen hatten in einem Boardinghouse in Laim ein Zimmer angemietet.

Nachdem es nicht zum vereinbarten Geschlechtsverkehr kam, teilte der 49-Jährige der Geschäftsführerin des Boardinghouses mit, dass die beiden Frauen der Prostitution nachgehen würden. Diese informierte die Polizei. Im Anschluss verließ der 49-Jährige das Boardinghouse.

Die beiden Frauen wurden daraufhin von den eingesetzten Polizeibeamten in ihrem Appartement angetroffen und erhielten eine Anzeige wegen illegaler Prostitution und des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.

Zu einem späteren Zeitpunkt kehrte der 49Jährige zum Appartement zurück, trat die Zimmertür ein und forderte Geld. Nachdem ihm insgesamt 250 Euro von den beiden Frauen ausgehändigt wurden, flüchtete er in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung sowie die Observation an seinem Wohnsitz verliefen negativ.

Der 49-Jährige kehrte am Montag, 21.12.2020, gegen 11:25 Uhr, erneut zum Tatort zurück und konnte dort von der Polizei festgenommen werden.

Nach erfolgter Sachbearbeitung wurde der Tatverdächtige, da er über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügt, der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl.

Das Kommissariat 35 hat die Ermittlungen übernommen.
__________________
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Alt  14.12.2020, 01:14   # 87
novize
lebenslang...
 
Mitglied seit 09.12.2003

Beiträge: 402


novize ist offline
phaedro, Alterchen, vor dem posten erst mal lesen : #79
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Alt  14.12.2020, 01:02   # 86
phaedro
 
Mitglied seit 06.06.2002

Beiträge: 116


phaedro ist offline
neue Razzia

11. Dezember 2020 - 13:14 Uhr | AZ

https://www.abendzeitung-muenchen.de...vor-art-690577

Razzia im Rotlichtmilieu: Polizei geht gegen illegale Prostitution vor
Nach Hinweisen aus der Bevölkerung sprengt die Polizei ein illegales Bordell in der Landwehrstraße.
Ludwigsvorstadt - Mit Unterstützung von mehreren Beamten ist das Kommissariat 35 (Menschenhandel und Prostitution) gegen illegale Prostitution vorgegangen. Ziel der Razzia war eine Unterkunft in der Landwehrstraße. Anwohner hatten berichtet, dass dort Freier ein und aus gingen.

Im Rahmen der Aktion konnten 13 Personen, im Alter von 19 bis 41 Jahren, in verschiedenen Zimmern des Anwesens angetroffen werden. Bei den Personen handelte es sich laut Polizei überwiegend um Frauen aus Osteuropa. Am Ende der Kontrollen wurde eine Person wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine weitere Person wegen der Ausübung der verbotenen Prostitution angezeigt.

Razzia im Rotlichtmilieu
Eine Frau wurde wegen des Betreibens einer Prostitutionsstätte angezeigt. In diesem Fall wurde eine Sicherheitsleistung von 5.000 Euro erhoben. Der Betrieb einer Prostitutionsstätte ist nach den Infektionsschutzregelungen verboten. Verstöße werden mit hohen Bußgeldern geahndet.

Die weiteren Ermittlungen durch das Kommissariat 35 laufen.
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Alt  11.12.2020, 23:12   # 85
Marx Schinnagl
 
Benutzerbild von Marx Schinnagl
 
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Beiträge: 387


Marx Schinnagl ist offline
Stellt Euch vor,
der Impstoff ist da und keiner geht hin.
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Alt  11.12.2020, 22:47   # 84
maexxx
 
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Mitglied seit 23.08.2011

Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Hoppala! Das ist neu!
Also nix mehr mit "Privatappartement" in der Landwehrstraße oder anderswo! Sperrbezirk hin oder her ist somit wurscht!

Der "Betrieb einer Prostitutionsstätte" ist übrigens auch bisher schon ohne Genehmigung gem. ProstSchG verboten.

Anscheinend war da wohl eine ganze Bande mit "Vermittlerin" tätig.

also wie das dort abläuft, sieht doch auch ein Blinder

es gibt dort auch Privatappartements - da bin ich ganz gerne - coronakonform
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Alt  11.12.2020, 21:17   # 83
-
 

Beiträge: n/a


Aus dem Corona-Ticker:

Trotz geltender Ausgangssperren in Corona-Hotspots in Bayern darf man sich in einer anderen Wohnung aufhalten oder dort übernachten. Das geht aus einer Änderung der aktuellen (10.) Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hervor. Bisher hieß es darin zu den allgemeinen Ausgangsbeschränkungen, das Verlassen der eigenen Wohnung sei nur ausnahmsweise erlaubt. Nun wurde das Wort "eigenen" gestrichen: Man muss also weiter in einer Wohnung bleiben, sofern man sie nicht aus einem der "triftigen Gründe" - beispielsweise Arbeit, Arztbesuch, Bewegung, Treffen eines anderen Haushalts usw. - verlassen muss. Die Neuerung oder Klarstellung lautet also: Man darf woanders übernachten - unter Wahrung der geltenden Kontaktbeschränkungen. Das gilt auch in Regionen mit einem Inzidenzwert von 200 oder mehr, in denen eine nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr gilt.


Schade, dass das Beamen noch nicht funktioniert
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Alt  11.12.2020, 21:17   # 82
erocom
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Benutzerbild von erocom
 
Mitglied seit 29.05.2020

Beiträge: 604


erocom ist offline
Und was ist da jetzt soooooo schlimm dran, das man die alle "wegsperren" muß!?!??
Die Mädels tun doch niemandem etwas...!!!!!!
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Alt  11.12.2020, 20:59   # 81
-
 

Beiträge: n/a


Mich wunder das nicht. Viele der Mädels auf KM sind da irgendwo in Little Turkey am machen und wenn man es übertreibt (13 Personen), dann haben die vom 35 halt auch mal die Nase voll, vor allem, wenn es dann allen drum rum auffällt.

Und mit Werbung auf KM oder sonstwo ist es eben dann eine Prostitutionsstätte (irgendwie).
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Alt  11.12.2020, 19:01   # 80
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.910


test54321 ist offline
Zitat von Mephisto Beitrag anzeigen
Eine Prostituierte wurde wegen des Betreibens einer Prostitutionsstätte angezeigt. In diesem Fall wurde eine Sicherheitsleistung von 5.000*Euro erhoben. Der Betrieb einer Prostitutionsstätte ist nach den Infektionsschutzregelungen verboten. Verstöße werden mit hohen Bußgeldern geahndet.
Hoppala! Das ist neu!
Also nix mehr mit "Privatappartement" in der Landwehrstraße oder anderswo! Sperrbezirk hin oder her ist somit wurscht!

Der "Betrieb einer Prostitutionsstätte" ist übrigens auch bisher schon ohne Genehmigung gem. ProstSchG verboten.

Anscheinend war da wohl eine ganze Bande mit "Vermittlerin" tätig.
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Alt  11.12.2020, 18:19   # 79
Mephisto
Milf und Busenfan
 
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Beiträge: 603


Mephisto ist offline
Die wachsamen Nachbarn

Das Neueste aus MUC

POLIZEI BERICHT VON HEUTE (11.12.2020)


1914. Kontrolle im Rotlichtmilieu – Ludwigsvorstadt

Am Donnerstag, 10.12.2020, 17:00 Uhr - 20:00 Uhr, führten die örtlich zuständige Polizeiinspektion 14 (Westend) zusammen mit dem Kommissariat 35 (Menschenhandel und Prostitution) und Unterstützung weiterer Polizeikräfte in einer Unterkunft in der Landwehrstraße Kontrollen im Rotlichtmilieu durch. Zuvor waren bei der Polizei durch die Bevölkerung immer wieder Hinweise eingegangen, dass dort illegale Prostitution betrieben wird.

Im Rahmen der Kontrolle konnten 13 Personen, im Alter von 19 bis 41 Jahren, in verschiedenen Zimmern des Anwesens angetroffen werden. Bei allen Personen wurde die Identität festgestellt. Bei den Personen handelte es sich überwiegend um Frauen aus Osteuropa. Mögliche Verstöße wegen der Ausübung der verbotenen Prostitution wurden dabei überprüft.

Am Ende der Kontrollen wurde eine Person wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine weitere Person wegen der Ausübung der verbotenen Prostitution angezeigt. Eine Prostituierte wurde wegen des Betreibens einer Prostitutionsstätte angezeigt. In diesem Fall wurde eine Sicherheitsleistung von 5.000*Euro erhoben. Der Betrieb einer Prostitutionsstätte ist nach den Infektionsschutzregelungen verboten. Verstöße werden mit hohen Bußgeldern geahndet.

Die weiteren Ermittlungen in diesen Fällen erfolgen durch das Kommissariat 35 des Polizeipräsidiums München.
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Wenn's klebt und pappt, dann hat's geklappt
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Alt  08.12.2020, 22:38   # 78
SpaceAce
 
Mitglied seit 10.04.2005

Beiträge: 310


SpaceAce ist offline
Na da bin ich ja froh das mein nächster Termin, wohl vorausahnend, ein "Nachmittagdate" ist
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Alt  08.12.2020, 18:42   # 77
-
 

Beiträge: n/a


Jetzt wird's ernst:

16.06 Uhr: München bereitet sich auf Hotspot-Status vor

München bereitet sich aufgrund eines Inzidenzwerts von 202,1 auf einen Status als Corona-Hotspot mit verschärften Beschränkungen vor. Ob eine nächtliche Ausgangssperre verhängt wird, hänge von der ab Mittwoch geplanten Landesverordnung ab, die aber noch nicht vorliege, teilt die Stadtverwaltung mit.
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Alt  08.12.2020, 15:09   # 76
Gwambada Uhu
 
Benutzerbild von Gwambada Uhu
 
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Beiträge: 1.438


Gwambada Uhu ist offline
auch dass Chef/Kollegen jetzt immer Einblick auf wenigstens eine Wand des Privatbereichs haben, taugt nicht jedem.
Also ich sitze aktuell bei den Besprechungen auf dem Nebelhorn bei strahlendem Sonnenschein wahlweise auch vor der Trausnitz oder im Spiegelsaal von Herrenchiemsee ... da sieht keiner meine Wand ... nicht dass die nicht ansehnlich wäre
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Alt  08.12.2020, 14:55   # 75
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
1. Gesundheitsämter so ausstatten, dass auch jenseits einer 50er-Inzidenz Nachverfolgung möglich ist. Wer gestern zufällig den halbstündigen Bericht darüber in Bayern 5 gehört hat, weiß, dass das derzeit dort eine einzige Katastrophe ist.
Das ist hier im LK seit April eine einzige Katastrophe. Ich kenne mehrere Leute, die jetzt Ärger mit dem Chef haben, weil "unerlaubt ferngeblieben" - weil es da seit Sommer keine Bescheinigung gibt, dass man in Quarantäne geschickt wurde.


2. Die Schulen mit Luftaustauscher so ausstatten, dass möglichst viel im Regelunterricht stattfinden kann
Wenn man Löcher für Lüftungsrohre bohren wollte, sollte die restliche Substanz aber nicht so marode sein. Wobei wir im Bundesvergleich noch eher gut dastehen.

ansonsten Wechselunterricht oder die schwächeren Familien mit Technik so ausstatten, dass auch Homeschooling stattfinden kann, in sinnvoller Weise.
Z.B. auf notebooksbilliger.de ist seit über einer Woche "Nummern ziehen /warten angesagt, bevor man in den Webshop gelassen wird. Dass Lenovo ein paar Wochen für Notebooks und Handies zu verkaufen gesperrt war, hat wohl auch eher für verzerrten Markt und hohe Preise gesorgt.

Dabei gilt nicht Notebook=Heimunterricht , weil irgendwie muss der Stoff ja noch zwischen die Ohren.

3. Den ÖPNV so hoch takten, dass es einfach keine Menschenansammlungen geben kann wie vor Corona.
Das war in München schon in Friedenszeiten immer ein Problem, ganz besonders seit die S1 gegabelt ist und die U2 ist die schlimmste U-Bahn.

4. Es gibt immer noch viel zu viele Unternehmen, in denen die GF, Vorstände oder wer auch immer ihrem wahnhaften Kontrollfetischismus nachgehen wollen und deshalb kein Home-Office „möglich“ ist. Da ist es schwer einen Ansatz zu finden, findige und pfiffige Leute finden da aber wohl eine Lösung, notfalls übers Geld. Ich befürchte nur, das ist nie versucht worden.
Heimarbeit hat so ganz andere Probleme: https://netzpolitik.org/2020/microso...raenkt-werden/ , auch dass Chef/Kollegen jetzt immer Einblick auf wenigstens eine Wand des Privatbereichs haben, taugt nicht jedem.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  08.12.2020, 08:31   # 74
Gwambada Uhu
 
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Beiträge: 1.438


Gwambada Uhu ist offline
Man könnte einfach auch mal darüber nachdenken nur Verbote auszusprechen die von der Gendarmerie auch überprüft und ggf. geahndet werden können. Beispiel: Jeder der aus nicht triftigem Grund aus Österreich einreist muss in Quarantäne, egal wie lange er drüben war. Ok. Es müssen also ab sofort von ALLEN die aus Felix Austria einreisen die Personalien erfasst werden und warum sie in Österreich waren (wichtiger Grund?), wenn einer dann den wichtigen Grund angibt muss das geprüft werden. Wenn nicht isser in Quarantäne... heißt darf nimmer raus ... äh ja ... da sitzt dann ein Blauer auf dem Campingstuhl von dem seiner Bude? Witzig ... Elektronische Fußfessel könnte gehen ... oder Kameraüberwachung? Und ist Samenstau kein wichtiger Grund

Wenn ich feststelle ich habe jede Menge zugesperrt aber die Zahlen gehen nicht runter würde jeder denkende Mensch überlegen ob es vielleicht sein könnte einfach das falsche zugesperrt zu haben, würde das wieder öffnen und die anderen Sachen einschränken... und so lange die Schulen offen und u.a. deswegen die Öffis voll sind gehen die Zahlen nicht runter ....
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Alt  08.12.2020, 03:02   # 73
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
In der Tat hat die Polizei einen Riesenfehler gemacht, als sie ihr Recht auf Kontrolle der abgegebenen Daten zum Zweck der Verfolgung von Verbrechen angewandt hat.
Ja, was haben sich diese Deppen da gedacht.
Das ist ja irgendwie schon so etwas ähnliches wie Volksverhetzung was die Polizisten da begangen haben.
Volksverhetzung zur Nicht-Beachtung der verordneten Maßnahmen.
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Alt  08.12.2020, 02:41   # 72
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.837


woland ist offline
Datenschutz als Problem

Im September war ich in einem italienischen Restaurant nahe der Isar, da habe ich nach der Gästeliste gefragt, weil ich keine finden konnte und nach einer Stunde immer noch keine vorgelegt wurde. Da sich der letzte dort um 12h eingetragen hatte, es aber schon 14h30 war, meinte der Kellner, ich solle doch 12:30 schreiben (eine fortlaufende Liste ist gar nicht nicht zulässig). Das Lokal war gut besetzt, sodass Dutzende Gäste nicht eingetragen waren - und offenbar auch nicht danach gefragt haben. Aber die Polizei kann ja nicht stündlich jedes Lokal kontrollieren.

Den schmalen Grat, genannt "Soft-Lockdown", hat man versucht zur Vermeidung von noch mehr Insolvenzen und Steuerausfällen, aber die Unternehmer wie der o.g. Restaurantbesitzer und ebenso die Gäste haben das offenbar nicht verstanden und kriegen jetzt die Konsequenzen zu spüren. Leider war auch in Bordellen zu beobachten, dass nicht richtig gelüftet wurde oder die Schaukästen wieder bestückt wurden.

Dazu kommt ein Datenschutz-Bewusstsein, das sich in Deutschland zu einem Problem bei der Coronabekämpfung entwickelt hat. Es ist zwar ungewohnt, dass man in einem Restaurant seinen Namen aufschreiben muss, aber was ist schon dabei. In der Tat hat die Polizei einen Riesenfehler gemacht, als sie ihr Recht auf Kontrolle der abgegebenen Daten zum Zweck der Verfolgung von Verbrechen angewandt hat. Also ob ein Verbrecher irgendwo seine echten Daten aufschreiben würde! Aber es reichte, dass dann Tausende "Donald Duck" schrieben. Dasselbe mit der Corona-App: Vor lauter Angst vor Datenlecks, Nachverfolgung oder unerwünschter Werbung wird sie nur von jedem 3. heruntergeladen. Auf diese Weise macht das deutsche Datenschutzbewusstsein viele sinnvolle Maßnahmen kaputt abgesehen von der Tatsache, dass die App selbst schon eine halbe Totgeburt war. Andererseits vertraut trotzdem niemand mehr dem deutschen Datenschutz, weil man satt ist von unerwünschter Werbung und sogar Nachverfolgung nach chinesischem Modell fürchtet.

Das Ende vom Lied ist wohl zurecht ein "knüppelharter" Lockdown - wenn es nur einer wäre! Die Kirchen bleiben offen; meine Lieblingshuren nehmen nur Geld an, nachdem sie es sich erarbeitet haben - was soll ich da machen?! Die Ansteckungschance liegt aber jetzt nicht mehr bei 1:10.000 wie im Sommer, sondern geht auf 1:100 zu. Das Spiel wird tatsächlich immer riskanter.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  07.12.2020, 23:09   # 71
Prisma
 
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Beiträge: 2.043


Prisma ist offline
Also: die Kultur- und Gastronomie kann aufmachen, wenn sie ein knüppelhartes Hygienekonzept vorweisen und das knüppelhart durchziehen! Tische auseinander (machen sie ja eh schon), max. 2 Personen, egal wer und wer sich mit „Donald Duck“ einträgt, fliegt.
Mir wäre es eh immer lieber gewesen, wenn man einfach meinen Ausweis fotografiert hätte, bevor ich immer wieder ein Formular ausfüllen muss. Die nächste Wohnung suche ich mir mit einem kürzeren Straßennamen.
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Alt  07.12.2020, 21:01   # 70
-
 

Beiträge: n/a


@kuching

Stimme Dir 100%ig zu.

Leider haben wir in einem Jahr Bundestagswahl und noch jede Menge Landtagswahlen (siehe Streit um die Rundfunkgebühren in Sachsen-Anhalt und das Chaos dort).

Die Meinungsforscher haben dem bayerischen Leitlöwen (und anderen) wohl eingeflüstert er müsse möglichst wenige verprellen, wenn er Kanzler werden will (was ich langsam ernsthaft befürchte) und doch als Macher auftreten.

Und wenn es dann mit den Infektionszahlen doch nicht so läuft, wie er gedacht hat sind wir schuld – nicht er. Ich habe gestern fast gekotzt, als er in der PK die Moral-Keule rausholte – jede Minute sterben so und soviel Menschen usw. und die Verantwortung dafür den Bürgern in die Schuhe schob. Jetzt soll ich also ein schlechtes Gewissen haben und ihn bitten „Markus bitte mach was“ (wo ist mein Sandsack und die Boxhandschuhe).

Glaubt er wirklich, dass die Verschärfungen ab Mittwoch die Zahlen unter 50 bringen – niemals. Und warum nicht, hat er dann gleich selber gesagt: „Bayern ist ein christlich geprägtes Land, da muss an Weihnachten gefeiert werden können“. Arschloch.

Wenn er christlich geprägt wäre, hätten wir spätestens in der dritten Novemberwoche eine 4wöchigen Voll-Lockdown machen müssen. Dann wäre es an Weihnachten wieder möglich gewesen zu feiern.

Solche Heuchler und bei der Impfung sind sie bestimmt, weil systemrelevant, bei den ersten dabei. Noch mal kotz.


Und an den Typen aus dem Italowesten: Bitte nichts zitieren - am besten gar nicht mehr hier schreiben.
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Alt  07.12.2020, 20:19   # 69
kuching
Immer auf der Jagd
 
Benutzerbild von kuching
 
Mitglied seit 25.09.2006

Beiträge: 4.700


kuching ist offline
In dem Fall die Politik, muss sich doch die Frage stellen, was sie eigentlich wollen.

Wollen sie in möglichst kurzer Zeit die hohen Infektionszahlen signifikant runterdrücken oder wollen sie das nicht und nur die Gefährdetsten in der Bevölkerung schützen und den Rest mehr oder weniger laufen lassen?

Nun hat sich die Politik dafür entschieden auf die Strategie „Zahlen runter“ zu setzen. Soweit so gut, von mir aus auch so weit so schlecht, darum geht es mir jetzt nicht.

Wenn ich auf „Zahlen runter“ setze, dann muss ich aber auch alles (oder beinahe alles) dafür tun, dass sie eben sinken. Nachdem das Virus sich durch engere Kontakte von Menschen zu Menschen überträgt, müssen diese Kontakte so weit wie möglich vermieden werden oder eben durch „Aufhebung der Enge“ Erfolge erzielt werden.

Wenn man nun bei der Kontaktvermeidung auf halbgare Lösungen setzt, dann bekommt man eben auch nur halbgare Ergebnisse. Das alles sehen wir jetzt.

Wenn man schon die Zeit hat – im Sommer, für ein paar Monate – sich auf eine 2. Welle vorzubereiten, dann muss man das eben auch beherzt anpacken:

1. Gesundheitsämter so ausstatten, dass auch jenseits einer 50er-Inzidenz Nachverfolgung möglich ist. Wer gestern zufällig den halbstündigen Bericht darüber in Bayern 5 gehört hat, weiß, dass das derzeit dort eine einzige Katastrophe ist.
2. Die Schulen mit Luftaustauscher so ausstatten, dass möglichst viel im Regelunterricht stattfinden kann, ansonsten Wechselunterricht oder die schwächeren Familien mit Technik so ausstatten, dass auch Homeschooling stattfinden kann, in sinnvoller Weise.
3. Den ÖPNV so hoch takten, dass es einfach keine Menschenansammlungen geben kann wie vor Corona.
4. Es gibt immer noch viel zu viele Unternehmen, in denen die GF, Vorstände oder wer auch immer ihrem wahnhaften Kontrollfetischismus nachgehen wollen und deshalb kein Home-Office „möglich“ ist. Da ist es schwer einen Ansatz zu finden, findige und pfiffige Leute finden da aber wohl eine Lösung, notfalls übers Geld. Ich befürchte nur, das ist nie versucht worden.
5. Erreichen kann ich nur was, wenn die Leute mitmachen. Mitmachmüde werden sie, wenn sie über Wochen oder Monate nix tun können außer kochen, Netflix schauen und einen Spaziergang machen. Also: die Kultur- und Gastronomie kann aufmachen, wenn sie ein knüppelhartes Hygienekonzept vorweisen und das knüppelhart durchziehen! Tische auseinander (machen sie ja eh schon), max. 2 Personen, egal wer und wer sich mit „Donald Duck“ einträgt, fliegt. Dann kostet die Kino-Karte halt nicht wie im CineMaxx MUC 6 Euro sondern 16 Euro. Theater und Konzerte ähnliches Verfahren: maximale Durchsetzungskraft mit -willen paaren. Okay, wird nicht überall funzen, aber wenn ich nix machen will und zu habe, dann denke ich vielleicht nach. Wenn ich als normaler Bürger sehe, die „Politik“ bemüht sich konsequent und nachvollziehbar, dann bin ich auch bereit.
6. Regeln und Verbote konsequent durchsetzen (!), wo immer das möglich ist und die Gesetzeslage es hergibt und aufklären, aufklären, aufklären…

Klar, das alles kostet Geld aber wirklich mehr als die Milliarden, die man jetzt ausschütten muss, um den Niedergang ganzer Branchen zu verhindern? Wenn die Menschen nicht mitmachen, wird nix erreicht, wenn sie es nachvollziehen können und nicht nur dumpf Verbote bekommen, werden mehr mitmachen. Offensichtlich tun sie das noch nicht, da ist also noch viel Arbeit zu erledigen.
__________________
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"Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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Alt  07.12.2020, 19:57   # 68
GigaTroll
 
Mitglied seit 11.03.2018

Beiträge: 11


GigaTroll ist offline
Zitat von GigaTroll Beitrag anzeigen
Denk dir nichts, der Bello hat sonst nirgendwo was zu schwafeln und darum schleimt er sich hier aus
Ich habe keine Ahnung wer was wie verstanden haben will - aber mit "Bello" habe ich selbstverständlich den einzigartigen daBello und mit "hier" das Lusthaus gemeint
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Alt  07.12.2020, 19:37   # 67
Der Tausendste Klone
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Benutzerbild von Der Tausendste Klone
 
Mitglied seit 03.10.2020

Beiträge: 12


Der Tausendste Klone ist offline
was kümmert es die pfälzer Eiche

Zitat von GigaTroll Beitrag anzeigen
Denk dir nichts, der Bello hat sonst nirgendwo was zu schwafeln und darum schleimt er sich hier aus
@sabata
Und wie Du damit umgehen solltest sagt Dir Dein "virtueller Freund " selber:

Zitat von dabello Beitrag anzeigen
........"was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Wildsau daran reibt?"
Und Google sagt dann dazu:
Was kümmert es die (deutsche) Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt. ... Das Sprichwort sagt aus, dass der Mensch (hier die Eiche) sich nicht von jedem Deppen (das wäre dann die Sau;-)) irritieren lassen soll, der was zu meckern hat (also sich an ihm reibt).
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Alt  07.12.2020, 19:31   # 66
Tutanchamun
 
Benutzerbild von Tutanchamun
 
Mitglied seit 17.07.2019

Beiträge: 284


Tutanchamun ist offline
Frage an die Bayern hier: Wie kommt das an??
Genau wie DU
__________________
Ich bin ein überzeugter Vaginarier
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Alt  07.12.2020, 19:11   # 65
GigaTroll
 
Mitglied seit 11.03.2018

Beiträge: 11


GigaTroll ist offline
Denk dir nichts, der Bello hat sonst nirgendwo was zu schwafeln und darum schleimt er sich hier aus
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