"Lovemobil" wurde mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnet.
Es ist Nacht in Niedersachsen. Am Rande eines dunklen Waldes, nur wenige Schritte von den rasenden Autos auf einer Landstraße entfernt, stehen ausrangierte Wohnmobile. Farbige Lichterketten und bunte Herzen blinken in stoischem Rhythmus. Im Innern warten Frauen darauf, dass ein Auto anhält und ein Kunde zu ihnen in den Bus steigt.
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Hätte sie es als Spielfilm deklariert. Dan wäre alles o.k. gewesen.
Frag mich warum sie 3 Jahre für den Film gebraucht hat...
Oder auch nur Fake damit man das auch noch honoriert?
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Als ich mir damals den Film anschaute, kamen mir stellenweise schon einige Szenen merkwürdig vor.
Dann entdeckte ich hier vor ein paar Wochen diesen sehenswerten Thread. Wollte dann diese Szenen eigentlich ansprechen, hab es mir dann aber gesparrt, weil ich keine ins sinnlose Diskussion entfachen wollte.
Aber wie ich sehe, ist euch schon bekannt, dass diese Doku nur gescripteter Müll war.
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„Wir sagen, natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.“ Ulrike Meinhof
Der SWR, der den Dokumentarfilmpreis vergibt, prüft jetzt, ob er ihn wieder aberkennt. Das Grimme-Institut hat bereits reagiert. Dort heißt es auf Anfrage: „Nach Kenntnisnahme der massiven Vorwürfe rund um den Film ‚Lovemobil‘ hat die Nominierungskommission entschieden, der Produktion auf Grund schwerwiegender Verstöße die Nominierung zu entziehen.“
Die Sexarbeiterinnen-Organisation Doña Carmen bezeichnet den Film in einer Mitteilung als „Lügen-Doku“ und wirft Lehrenkrauss „abgrundtiefe Missachtung von Sexarbeiter*innen“ vor: Sie habe ihren Figuren „unter dem Deckmantel der Empathie ihre angeblich ‚authentischere Realität‘“ übergestülpt. Elke Margarethe Lehrenkrauss war am Dienstag zu einem Gespräch mit der taz nicht bereit. Dem NDR gegenüber gibt sie an, versäumt zu haben, den Sender über die Inszenierungen zu informieren. „Sie bereue das und behauptet zugleich, der NDR habe nicht nachgefragt.“ Der NDR widerspricht Letzterem.
Bild 1:
Das ist die Fakerin..
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Hatte diese "Reportage neumodernen Stils" vor so gut einer Woche, als sie nochmals in irgendeinem dritten Programme lief, teilweise gesehen. Also nur so die letzten 20 Minuten oder so.
Dabei ist mir die Szene aufgefallen in der die Bulgarische Prostituierte ihrer Freundin beichtet, als was sie denn jetzt arbeitet. Nun gut, diese Beichte könnte es ja gegeben haben, aber das da gerade in diesem doch irgendwie vertraulichem Moment eine Kamera dabei sein gewesen sein soll??
Ja ok, also schon irgendwie gescriptet. Habe das aber für mich als nicht so wichtig und störend angesehen.
Doch nun frage ich mich schon wie denn der verantwortliche TV Redakteur (öffentlich rechtliches Qualitätsfernsehen - harhar) wirklich glauben konnte, daß solch ein Geständnis in einer Dokumentar Reportage dokumentiert werden könnte??
Der wird das sicherlich mitbekommen haben, aber da ja das "Richtige" dargestellt wurde kann man doch einfach mal ein Auge zudrücken, nicht wahr!!
"Scripted Reality" nennt man sowas.
Übliche Vorgehensweise im Trash-TV.
Sehr schade.
Wobei ja hier - und das ist das tragische daran - keiner der Fakten, sondern die Art der Produktion kritisiert wird.
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
Was für eine Blödheit, da haben die sich Erwischen lassen.
Schauspielerin mit Bekannten 😉
Dann wirk die Realität noch realistisch!
Darauf muss man erst kommen.
Lovemobil klasse Job, wenn’s nicht mehr gefällt fährst woanders hin.
Rosemunde Pilcher im Lovemobil.
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Fazit: Hast du scheisse auf der Spitze, war es die Falsche Ritze
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Wir leben heute in einer Zeit in der es nicht mehr darauf ankommt auf valides Wissen zu verweisen, sondern irgendwer muss irgendwo nur irgendwas behaupten und wenn dem so ist und sich viele darauf beziehen wird das heute als "wahr" angenommen.
In dem Kontext des Filmes geht es m. E. darum junge Männer mit sexworkerfeindlichem Denken vertraut zu machen und gegen Sexarbeit zu immunisieren. Das baut dann auf den Kampf gegen die Heteronormativität auf.
Sehr bedauerlich das ganze, denn von der ganzen dramaturgischen und handwerklichen Umsetzung ist diese Doku ganz exquisit. Aber leider nicht wenig mehr als Propaganda.
Genau so ist es. Wie bei Clas Relotius, dem Starreporter des SPIEGEL, der so herzzerreißende Reportagem über Flüchtlinge zu schreiben wusste - bis sein Kollege Juan Moreno nachgewiesen hat, dass all dies frei erfunden war.
Diese Gutmenschen wie Frau Elke Lehrenkrauss sind so überzeugt, dass sie auf der Seite der Guten und Edlen stehen, dass die Realität so sein muss, wie es ihr Weltbild vorgibt - da muss man dann der Realität etwas nachhelfen, damit sie noch "authentischer" wird als sie nun dasteht. Das Beeindruckende an dem zitierten Spruch ist die völlige Bedenkenlosigkeit, die diese Frau an den Tag legt. Der Betrug ist gerechtfertigt, weil es die Schuld der Realität ist, nicht so zu sein, wie sie sich Frau Lehrenkrauss vorstellt.
Natürlich geht es ebenso wie bei Relotius auch bei Frau Lehrenkrauss um handfeste finanzielle Interessen und Karriereziele.
Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Zitat von Elke Margarete Lehrenkrauss
Ich kann mir auf jeden Fall nicht vorwerfen, die Realität verfälscht zu haben, weil diese Realität, die ich in dem Film geschaffen habe, ist eine viel authentischere Realität.
"Authentischere Realität" kann nur bedeuten: Der Film zeigt nicht die "echte" Realität, sondern die "gefühlte", oder übertriebene Realität, wie sie Lehrenkrauss wahrnimmt oder zeigen will.
Wie nennt man sowas? Mockumentary? Dokudrama?
Die NDR-Redaktion ist jedenfalls ganz schön angepisst
Das "Sehenswert" im Thread-Titel kann man ja dann streichen...
Lovemobil" wurde mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnet.
Das ist ein starkes Stück.
Mittlerweile distanziert sich der NDR als Koproduzent von dieser Dokumentation, da die Regisseurin Elke Magarete Lehrenkrauss einige Szenen inziniert und nachgestellt hat. Siehe diverse Medienberichte.
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2 Big ist stets als einfühlsamer User hier bekannt.
Na ja, er hat ja quasi mit den Beleidigungen "angefangen". Hätte ja auch einfach sagen können, he, 2Big, Du meinst es umgekehrt mit incall und outcall. Aber was kann man schon von jemandem erwarten, der seinen Benutzernamen nicht mal richtig schreiben kann.
Im übrigen war mein Punkt nur, dass ein Verbot der Prostitution nicht beenden wird. Was man in den USA sieht. Könnte sein, dass die Dienstleistungen teurer werden, weil die Mädels alle nach quoka und markt.de etc. abwandern und dort höhere Preise abrufen werden.
2 Big ist stets als einfühlsamer User hier bekannt.
Ansonsten halt einfach mal Deine Fresse:
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wer wirklich so denkt, der ist schon auf den weg nach schweden
Ich denk, Du hast den Film nicht gesehen. Und mir so etwas anzudichten ist einfach nur Blödsinn.
@2Big
Outcall (du fährst zur Nutte) oder incall (die Nutte kommt zu Dir)
Entweder Du warst nicht in den USA, oder Du hast dort keine Nutte getroffen. Oder Du hast das System nicht begriffen.
Oder Du schwätzt dummes Zeug.
Es ist genau andersrum. "Outcall" und "Incall" bezieht sich auf die Dame selber, und nicht auf Dich. Besuchst Du die Dame in ihrer Wirkungsstätte, ist das ein Incall - und günstiger. >Besucht die Dame Dich bei Dir, ist das ein Outcall - und entsprechend teurer.
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Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
aber auch die usa haben sich verändert. du erinnerst dich an den vorfall mit bidens pressesprecher, Tyler Joseph Ducklo, auf den ich hier hingewiesen habe. was der sagte erinnert mich an roberto paolo, der mit einer Sexworkerin in schweden erwischt wurde und sagte, ich bin das schutzigste, widerlichste.....und habe mir das video angeschaut, wo die antrittsreden von biden und trump verglichen wurden. (From American carnage to calls for unity: Contrasting Trump and Biden's inauguration speeches)
youtube. com/watch?v=WpVpIOsYsBM
egal was über trump auch zurecht denken kann, er hatte konkrete vorstellungen, was er als präsident wollte. biden dagegen redet nur vom "dreamland usa" und hat keine vorstellungen, was er als präsident will. was mich zu der frage bringt, warum hatten besonders frauen den 77 jährigen vergesslichen biden als kanditaten unterstützt, um einer kommenden frau, kamila harris den weg zu ebnen ??????
@citruss, ich frage mich, warum Du Dich so ins Zeug legst. Bist Du ein Bordellbetreiber, der Angst hat, dass ihm seine Häschen von der Schippe springen und lukrative Einnahme- und Gewinnquellen versiegen. Lol.
Ich habe viele Jahre in den USA gelebt, wo die Prostitution bis auf wenige Ausnahmen verboten ist, und hatte nie Probleme, mir Nutten zu beschaffen. Ging alles über Outcall (du fährst zur Nutte) oder incall (die Nutte kommt zu Dir).
Würde mich nicht jucken, wenn die Prostitution hier in Deutschland verboten wird. Macht mans eben zu Hause. Die Bordell- und Kinonutten wandern auf die großen Plattformen ab und man müsste mehr Geld anlegen. Und sonst?
"Ein Beitrag, der das Leben und Arbeiten von Damen in Wohnmobilen beleuchtet. Ziemlich ungeschminkt. Dafür allerdings auch frei von jedweder Psycho-Manipulation und Einflussname, frei von der üblichen Freier- oder Prostitutionsvorverurteilung und damit sehr glaubwürdig."
wer wirklich so denkt, der ist schon auf den weg nach schweden, so wie der "gentleman oder doch nur fake-freier" im film "prosti kein job wie jeder andere" bei 35. Minute, der in 3sat gezeigt wurde und mit ingeborg kraus redet.
ingeborg krause in karlsruhe?, wer ist das. ich hab mal nach bewertungen zu dieser frau gesucht und keine gefunden, vermute die frau arbeitet nicht als psychologin und der freier "thorsten" ist ein fake.
dann bin ich noch über einen artikel in der taz zu frau kraus gestossen: Falsche Fakten über Prostitution
taz. de/Kolumne-Mithulogie/!5475826/
wer dann immer noch von seiner schuld als deutscher freier befreit werden will kann danach noch zu der anwältin fritz massa nach stockholm gehen. dort spricht man auch "tyska". sie und ihre kolleginnen werden dann in ihren domina-keller jeden deutschen freier von seinen denken befreien. wenn sie dann jeden deutschen freier die eier mit der bloßen hand oder sonst wie zerquetscht hat, ihn mit der peitsche blutig geschlagen hat, dann wird der deutsche freier verstanden haben, dass er jede frau mit unterwürfigsten respekt zu behandeln hat. bordelle wird er nie wieder besuchen. auf der webseite kann man das feministische motte der anwälte lesen:
Om advokatbyrån En av Sveriges främsta advokatbyråer specialiserad på brottmål med inriktning på att företräda brottsoffer. Vi har gedigen kunskap och ett stort engagemang för att hjälpa dig som blivit utsatt för sexualbrott, våldsbrott och hedersrelaterad brottslighet.
Über die Anwaltskanzlei. Eine der führenden schwedischen Anwaltskanzleien, die sich auf Strafsachen spezialisiert hat und sich auf die Vertretung von Opfern von Straftaten konzentriert. Wir verfügen über fundiertes Wissen und ein großes Engagement, um Ihnen zu helfen, die sexuellen Verbrechen, Gewaltverbrechen und Verbrechen im Zusammenhang mit Ehren ausgesetzt waren.
im ernst, dass ist es, was diese emanzen mit solch "harmlosen filmen" wollen. für sie bedeutet "emanzipation" in die hirne der männer eindringen, um ihre feministische sicht einzupflanzen und männer zu "frauenversteher" zu transformieren.
aber wenn elke lehrenkrauss ein Mann gewesen wäre, hätte Er nicht drei jahre lang zugeschaut, sondern Er wäre zu der behörde in gifhorn gegangen hätte druck gemacht, bis ein wachdienst die frauen dort schützt und die eine sexarbeiterin, die dort ermordet wurde, würde heute noch leben. sie hat wie ein "voyeure" nur drei jahre lang zugeschaut, daher sollte man den film einfach löschen.
-------->daher bin ich froh ein Mann zu sein und mir nicht von Emanzen in den kopf scheissen zu lassen.
Oha. Das hab ich wohl übersehen.
Danke für's verschieben an die Mod's!
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Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
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