Ja dann friert Schweden halt wieder zu. Greta freut es sicher, endlich wieder das alte Klima, und wenn die Schweden dann ihre Schwedinnen gleichberechtigt in die Antrazithkohlegruben schicken, damit es im Winter nicht so kalt wird, fallen denen keine dummen Ideen ein, wie der Welt jeglichen Spaß zu verderben.
Kennst schon den fossilen Kauri-Baumstamm, welchen sie in Neuseeland gefunden haben? der uns *jahresgenau* über ca 1700 Jahre seines Lebens vor 42000 Jahren über die letzten Polverschiebung und auch über deren Einflus aufs Weltklima berichten kann?
https://www.sciencemag.org/news/2021...magnetic-field
Das passt bloss den Sozio-, Klima- und Unterdrückungs-Maoisten in unseren Medien nicht ins Konzept, dass noch andere Dinge ausser von alten weissen Männern verursachtes Dieselabgas beim Klima mitmischen - weshalb man hier nichts davon liest.
Also in Zukunft Freitags fürs Klima demonstrieren, Donnerstag gegen Fluktuationen im Erdmagnetfeld.
Zu deinem Golfstrom-Problem: der wird angetrieben von der Corioliskraft und von Dichteunterschieden von unterschiedlich salzigen Wasserströmungen. Im Moment schmelzen die Pole ab, d.h. getautes Eis = Süsswasser läuft in die Polarmeere und verdünnt das Salzwasser. Das ist dann weniger dicht und weigert sich am nördlichsten Punkt, in der Tiefe zu versinken und eine Tiefenströmung aufrecht zu erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Golfst...Erw%C3%A4rmung
Es gibt Anzeichen, dass der Golfstrom für einige Jahre *komplett* weg war, als gegen Ende der letzten Eiszeit mehrere riesige Gletscherseen in Nordamerika fast zeitgleich ausgelaufen sind. Gleicher Mechanismus: zu viel Süsswasser ist weniger dicht, sinkt an den Polen nicht ab, bringt die Zirkularströmung zum erliegen.
Heisst für dich: wenn die Pole komplett abgeschmolzen sind, sind die Kiribatis und die Seychellis nicht mehr zu Hause und die Niederlande sind Landunter geworden, aber genau dann läuft keine riesige Menge Süsswasser mehr ins Polarmeer und der Golfstrom springt wieder an.
Und das komplett unabhängig von der Erwärmung des Planeten, die unter anderem von Sonnenintensität, Erdbahnschwankungen, Pol-Lage, Fluktuationen im Erdmagnetfeld und - ja, auch, aber nicht nur- von der Konzentration diverser Gase und Wasserdampf in der Atmosphäre abhängt.
Versteh mich nicht verkehrt, wenns nach mir ginge, liefe alles längst solar-elektrisch, schon alleine damit ich den Scheichs und dem FA über die Mineralölsteuer nichts mehr in den Rachen werfen muss.
Aber bis dahin wäre der Diesel eine gute beherschbare Brückentechnik gewesen, die keine langfristig problematischen Abfälle hinterlässt.
Und das nicht nur für den Transport:
Ich freue mich darauf, wenn die ersten Bizarrgrünen und Klimaprotestierer merken, dass es winters nur noch Rübchen und Kartoffeln, frühjahrs nur noch Sauerkraut und sommers nur noch Äpfel gibt, weil man ohne Diesel preiswerte Kühlketten komplett vergessen kann.