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Alt  06.04.2021, 18:54   # 1
Gugler
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Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
Post Kollaps? Golfstrom so schwach wie seit tausend Jahren nicht

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Unsere Nachkommen werden sich bedanken.

Forscherinnen und Forscher konnten anhand von Baumringen, Eisbohrkernen und Ozeansedimenten zeigen, dass das atlantische Golfstromsystem mindestens 1.000 Jahre lang relativ stabil war. Seit den 1950er Jahren kam es jedoch zu einer drastischen Abschwächung.

Das Golfstromsystem, auch atlantische Umwälzzirkulation genannt, transportiert warmes, salzhaltiges Wasser aus den Süden in den Norden des Atlantiks und hat einen großen Einfluss auf das Klima. Zum Beispiel ist es dafür verantwortlich, dass die Winter in Europa viel milder sind als auf den gleichen Breitengraden in Nordamerika. Um die Stärke des Systems über die Jahrhunderte hinweg zu analysieren, hat das Team um die Physikerin Levke Caesar Klimadaten herangezogen, die die Stärke des Golfstromsystems zwar nicht direkt messen, jedoch mit dem System in Zusammenhang stehen. Denn Messdaten über die Stärke des Golfstromsystem gibt es erst seit dem Jahr 2004. Also mussten diese sogenannten Proxydaten – Stellvertreter-Daten – verwendet werden, um die Entwicklung des Golfstromsystems nachvollziehen zu können.

„Ein Beispiel sind die Meeresoberflächentemperaturen im subpolaren Nordatlantik, weil wir wissen, dass diese direkt vom Golfstromsystem beeinflusst werden“, erklärt Caesar. Insgesamt haben die Forscher für ihre im Fachmagazin „Nature“ erschienene Studie elf verschiedene Proxydatensätze analysiert. Für sich allein sei ein solcher Datensatz nicht aussagekräftig, betont die Physikerin. Beispielsweise werden die Meeresoberflächentemperaturen auch von der Atmosphäre beeinflusst. Auf Grund der Kombination verschiedener Proxydaten könne man aber eine robuste Aussage über das Golfstromsystem treffen.

„Die ältesten Daten gehen über 1.600 Jahre zurück, also starten etwa 400 n. Chr. und seitdem war das Golfstromsystem in einem ziemlich stabilen Zustand.“ Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts könne man in den Daten eine Abschwächung beobachten. Darauf würde Mitte des 20. Jahrhunderts eine zweite, drastischere Abschwächung folgen. Insgesamt habe sich das Golfstromsystem über den analysierten Zeitraum hinweg um rund fünfzehn Prozent abgeschwächt, berichtet Caesar, die zuvor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gearbeitet hat. „In allen Datensätzen sehen wir, dass das Golfstromsystem seit etwa 1950 deutlich schwächer ist als je zuvor in den letzten 1.600 Jahren.“

Die bisher beobachtete Abschwächung dürfe man sich nicht als linearen Prozess vorstellen, warnt die Forscherin. Vielmehr gebe es natürliche Schwankungen im System. Der historische Langzeittrend sei nun aber klar ersichtlich. Eine weitere Abschwächung des Golfstromsystems könnte verheerende Folgen haben...

Fortsetzung und ganzer Artikel:
https://science.orf.at/stories/3205573
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Alt  06.04.2021, 21:16   # 6
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Solange, bis einer (ich bin mir sicher, dass es ein Mann sein wird) ein PV-Zellen-Fabrik auf den Mond stellt. SiO₂ gibts auf dem Mond genug, Aluminiumerz auch, störende Atmosphere fehlt, die Wafer können immens groß werden, und sie werden auch nicht brechen, weil man vom Mond aus sehr viel einfacher in die Erdumlaufbahn kommt.

Dann kannst ausserhalb der Atmosphäre mit wesentlich höherer Leistung Sonnenstrahlung einfangen, von der Atmosphäre unbeeinträchtigt. und weil du nicht der Erdrotation ausgesetzt bist, 24/7/365.

Jetzt brauchst nur noch einen Weg die Leistung am besten drahtlos auf die Oberfläche zu übertragen. Vielleicht haben wir in Zukunft wieder Empfangsschüsseln auf dem Dach...

Vor 200 Jahren hatten wir noch keinen Strom.
Vor 150 Jahren hatten wir noch kein Telefon. Heute wirst sogar beim Scheissen gestört.
Vor 120 Jahren konnten wir noch nicht fliegen. Vor 80 Jahren ging es noch sehr hart über den Teich.
Vor 30 Jahren hätten wir uns für diese Diskussion noch Leserbriefe an ein geeignetes Journal schreiben müssen.
Vor 20 Jahren hätten wir uns vor dieser Diskussion durch das Handbuch fürs Modem wühlen müssen, und wahrscheinlich wär das LH gerade mal wieder komplett abgebrannt gewesen, incl Verlust der DB und der Bilder.
Seit 15 Jahren kannst das sogar vom Klo aus machen, drahtlos.

Wenn es kommt, kommt es schnell!
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Danke von
Alt  06.04.2021, 20:49   # 5
Gugler
---
 
Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
wenns nach mir ginge, liefe alles längst solar-elektrisch
Die optimale Lösung für unsere Umwelt. Solange bis ein überdurchschnittlicher Vulkanausbruch, Meteoriteneinschlag oder Sonnensturm alles verdunkelt und lahmlegt. Dann gute Nacht Solarenergie.


Der Vulkanausbruch, der die Sonne verfinsterte
Am 10. April 1815 brach der Tambora aus: Kein anderes Ereignis der Geschichte hatte so einen Einfluss auf das weltweite Wetter. Es sorgte für Hungerkatastrophen, beeinflusste aber auch die Literatur.
Sie verfinsterte die Sonne, senkte die Sommertemperaturen um fünf bis sechs Grad, sorgte für Hungersnöte von Amerika über Europa bis Ostasien, änderte den Verlauf der Meeresströmungen, veranlasste eine Auswanderungswelle in die neue Welt und den ersten Getreidehandel nach Übersee, beeinflusste Malerei und Literatur.
https://www.welt.de/geschichte/artic...finsterte.html
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Alt  06.04.2021, 19:43   # 4
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.893


yossarian ist gerade online
Fucking for the Environment?

Ich bin ja seit meiner Jugend an Umweltfragen interessiert und auch beunruhigt, aber dieses Thema hat mit dem Zielen dieses Forums wirklich nichts zu tun. Es gibt genügend Umweltforen. Bleiben wir doch beim Thema. Nyx für ungut.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Danke von
Alt  06.04.2021, 19:40   # 3
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Ja dann friert Schweden halt wieder zu. Greta freut es sicher, endlich wieder das alte Klima, und wenn die Schweden dann ihre Schwedinnen gleichberechtigt in die Antrazithkohlegruben schicken, damit es im Winter nicht so kalt wird, fallen denen keine dummen Ideen ein, wie der Welt jeglichen Spaß zu verderben.

Kennst schon den fossilen Kauri-Baumstamm, welchen sie in Neuseeland gefunden haben? der uns *jahresgenau* über ca 1700 Jahre seines Lebens vor 42000 Jahren über die letzten Polverschiebung und auch über deren Einflus aufs Weltklima berichten kann?

https://www.sciencemag.org/news/2021...magnetic-field

Das passt bloss den Sozio-, Klima- und Unterdrückungs-Maoisten in unseren Medien nicht ins Konzept, dass noch andere Dinge ausser von alten weissen Männern verursachtes Dieselabgas beim Klima mitmischen - weshalb man hier nichts davon liest.

Also in Zukunft Freitags fürs Klima demonstrieren, Donnerstag gegen Fluktuationen im Erdmagnetfeld.

Zu deinem Golfstrom-Problem: der wird angetrieben von der Corioliskraft und von Dichteunterschieden von unterschiedlich salzigen Wasserströmungen. Im Moment schmelzen die Pole ab, d.h. getautes Eis = Süsswasser läuft in die Polarmeere und verdünnt das Salzwasser. Das ist dann weniger dicht und weigert sich am nördlichsten Punkt, in der Tiefe zu versinken und eine Tiefenströmung aufrecht zu erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Golfst...Erw%C3%A4rmung

Es gibt Anzeichen, dass der Golfstrom für einige Jahre *komplett* weg war, als gegen Ende der letzten Eiszeit mehrere riesige Gletscherseen in Nordamerika fast zeitgleich ausgelaufen sind. Gleicher Mechanismus: zu viel Süsswasser ist weniger dicht, sinkt an den Polen nicht ab, bringt die Zirkularströmung zum erliegen.

Heisst für dich: wenn die Pole komplett abgeschmolzen sind, sind die Kiribatis und die Seychellis nicht mehr zu Hause und die Niederlande sind Landunter geworden, aber genau dann läuft keine riesige Menge Süsswasser mehr ins Polarmeer und der Golfstrom springt wieder an.

Und das komplett unabhängig von der Erwärmung des Planeten, die unter anderem von Sonnenintensität, Erdbahnschwankungen, Pol-Lage, Fluktuationen im Erdmagnetfeld und - ja, auch, aber nicht nur- von der Konzentration diverser Gase und Wasserdampf in der Atmosphäre abhängt.

Versteh mich nicht verkehrt, wenns nach mir ginge, liefe alles längst solar-elektrisch, schon alleine damit ich den Scheichs und dem FA über die Mineralölsteuer nichts mehr in den Rachen werfen muss.
Aber bis dahin wäre der Diesel eine gute beherschbare Brückentechnik gewesen, die keine langfristig problematischen Abfälle hinterlässt.

Und das nicht nur für den Transport:
Ich freue mich darauf, wenn die ersten Bizarrgrünen und Klimaprotestierer merken, dass es winters nur noch Rübchen und Kartoffeln, frühjahrs nur noch Sauerkraut und sommers nur noch Äpfel gibt, weil man ohne Diesel preiswerte Kühlketten komplett vergessen kann.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  06.04.2021, 19:39   # 2
Oller Protsagg
bla bla bla
 
Benutzerbild von Oller Protsagg
 
Mitglied seit 17.09.2020

Beiträge: 64


Oller Protsagg ist offline
Unsere Nachkommen werden sich bedanken
Habe keine, will keine und kann sie deshalb auch nicht fragen.
Ich verzichte deshalb auf den Dank.
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Danke von














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