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Alt  31.08.2018, 09:25   # 1
Lucky Eddie
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Benutzerbild von Lucky Eddie
 
Mitglied seit 30.08.2018

Beiträge: 10


Lucky Eddie ist offline
M-Exclusiv - Weseler Str. 104 , Dülmen-Buldern

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M-Exclusiv
Preiswerter Coin-Club mit vorab zu bezahlenden Zimmern. Sauna, Handtücher (keine Bademäntel), alkoholfreie Getränke und sparsames Büffet inklusive. Lage am Ortsrand, Parkplatz, kleiner Garten. 7-8 wechselnde rumänische DL anwesend. Handyverbot. Sonntags FKK. Gut besucht.

Preisgestaltung:
1 Zimmer: 40,-
2 Zimmer: 60,-
3 Zimmer: 80,-
4 Zimmer: 100,-
Zusätzlich jeweils 8,- Eintritt.


https://m-exclusiv.com/buldern
02590 - 9396544 - [email protected]
Weseler Str. 104
48249 Dülmen-Buldern
Nordrhein-Westfalen
DE - Deutschland
Neben seiner Tätigkeit als Comicfigur hat Eddie natürlich auch einen seriösen Beruf: er ist amtlich bestellter Gutachter für Immobilien auf schwimmenden Inseln und ein weltweit gefragter Experte. Deshalb ist er auch ständig mit seinem Paddelboot unterwegs. Gelegentlich bewertet er auch Immobilien auf dem Festland. Hier ist sein Gutachten über das Grundstück Weseler Str. 104 in Dülmen-Buldern:

Der Gutachter konnte sich am Bewertungsstichtag persönlich vom Zustand der fraglichen Immobilie überzeugen. Äusserlich wirkte das Gebäude, als wäre es aus norwegischem Flatbrød gebaut. Auch das bemooste Dach erinnerte an eine Wikingerhütte.

Glücklicherweise konnte dieser erste Eindruck durch eine Innenbesichtigung widerlegt werden. Der eigentliche Verkehrswert wird nämlich von den anwesenden Lustobjekten auf Humankapitalbasis geschaffen. Besonders die Haustochter Alexandra konnte durch ihre Musikalität überzeugen. Gekonnt blies sie die norwegische Schalmei, nachdem sie diese zuvor durch rhythmische Handbewegungen zum vollen Glanz aufpoliert hatte.

Die Pflege dieser hausmusikalischen Tradition hebt den Verkehrswert der Immobilie ungemein. Bewerkenswert war dabei der Formenreichtum der Blasinstrumente aus dem deutschen Mittelalter. Aber auch eine asiatische Bambusflöte und eine holländische Sackpfeife wurden virtuos geblasen.

Die sparsam eingestellten Duschen zeugen von einer rationellen Bewirtschaftung. Die installierten Wertfächer zeigen: hier verkehren wohlhabende Menschen. Der kürzlich aufgestellte Geldautomat macht diese zwar nicht reicher, aber flüssiger. Und wer nicht flüssig ist, ist hier überflüssig.

Der eigentliche Verkehrswert wird jedoch liegend geschaffen. Experten sprechen deshalb von einer Liegenschaft. Davon konnte sich der Gutachter mehrfach persönlich überzeugen. Er konnte Isabella, Mirabella und eine weitere Ella zu seiner vollen Befriedigung persönlich begutachten. Als Anerkennung dafür erhielten diese an der Theke jeweils eine norwegische 25-Kronen-Münze überreicht.

Der Gutachter betont, dass er durch diesen intensiven, persönlichen Einsatz am Bewertungsstichtag in keinster Weise in seiner Unabhängigkeit beeinflusst wurde. Er kommt deshalb zu dem Gesamturteil:

Diese Immobilie ist einfach unbezahlbar!

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Weitere Berichte zu "M-Exclusiv" findest du evtl. hier...


 

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Alt  26.06.2022, 08:55   # 3
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 732


kommespaeter ist offline
M-Exclusiv Buldern

Ein exklusiver Saunaclub im Münsterland? Von außen betrachtet sieht das M-Exclusiv zwischen Buldern und Appelhülsen alles andere als exklusiv aus. Von innen auch nicht. Der Club hat vom Schnitt und mit dem kleinen Garten durchaus vielversprechende Anlagen (primär: Sitzgelegenheiten), aber leider mehr Minuspunkte. Zum Beispiel den üppigen Stacheldraht auf der Sichtschutzmauer, der dem eigentlich ganz netten (aber heruntergewirtschafteten) Garten ein bisschen die Atmosphäre von militärischem Sperrgebiet oder Gefängnishof verleiht. Okay, dafür ist er dann doch zu angenehm ausgestattet.

Räumlichkeiten
Die Umkleide liegt unpraktisch am anderen Ende des Eingangs – man latscht zwangsläufig einmal durch den ganzen Club bis man am Spind ankommt. Die Umkleide ist ebenso wie die Dusche Bestandteil des großen Ganzen und trägt zurecht nicht den Titel „Kabine“, denn es gibt keine Tür oder Privatsphäre. Badelatschen nimmt man aus dem Regel und lässt sie zum Abschied in eine kleine Wanne mit Desinfektionsflüssigkeit gleiten.

Die Dusche ist videoüberwacht – also schön zum Pullern auf die Toilette gehen! Einfach unbemerkt aufs Scheißhaus hocken, ist übrigens nicht möglich. Exklusiv (unpraktisch): Für die Türen zu den Kloschüsseln muss man an der Tanke nach dem Schlüssel fragen. Theke, meine ich. Im Saunadress auf die Straße zur Freier-Tankstelle – dem Nachbargebäude – muss man für die Darmtraktentleerung dann doch nicht. Freien Tankstelle, meine ich. Die Toilette hat keine Fenster, das Scheißhaus ist komplett geschlossen und hat nicht mal eine Luftabzugsanlage – der Geruch ist dementsprechend (schon vor meinem Haufen) wenig exklusiv.

Kulinarisches
Das Essen im Wintergarten besteht aus aufgeschnittenem Brötchen sowie Wurst und Käse (übereinandergelegt) auf einem Teller in der Vitrine. Eine Vorlegegabel könnte man sich einen Tisch weiter (zurück) nehmen, aber die Gäste, die ich bei der Nahrungsaufnahme beobachtet habe, schnappten sich ihre Scheibe Wurst mit den Fingern. Von Vollverpflegung ist man im M-Exclusiv weit entfernt, aber es gibt reichlich Obst und für einen Zehner Eintritt darf man eigentlich auch kein Buffet erwarten. Getränke gibt’s im Minikühlschrank gegenüber der Rezeption.

Preise und Mädels
An der Rezeption aka Theke stehen die Preise angeschrieben: 1x Spaß 40 Euro, 2x Spaß 70 Euro, 3x Spaß 90 Euro und 4x Spaß 100 Euro. Dazu kommen 10 Euro Eintritt. Wer mehr vögelt, kommt im Schnitt richtig günstig weg. Offensichtlich ist das M-Exclusiv nicht auf Gäste wie mich eingestellt, sonst würde die Skala noch weiter gehen. Andererseits: Eigentlich übt keines der Mädels hier auch nur annähernd einen Reiz auf mich aus. Ich könnte so vong Optik her ungefickt wieder raus. Gut, dass ich mich nach Sichtung der ersten 3 Mädels vorsichtig nur für 1x Spaß entschieden habe; in der Hoffnung ggf. nachlösen zu können. Ich bekomme einen unhandlichen Holzklotz mit vergleichsweise kleinem Spindschlüssel daran und ein gelbes Bändchen, auf der die Rezeptionistin eine 1 schreibt. Auf zu den Mädels! Welche Mädels eigentlich? Hier sind überhaupt keine Mädels. Hier sind primär Rumäninnen in einer Altersklasse, die darauf schließen lässt, dass ich normalerweise ihre volljährigen Töchter poppe. Das Line-Up ist gruselig – wollte ich eigentlich nicht schreiben, aber bevor ich es nur denke...

Zimmer
Nicoletta hat an diesem Tag angeblich noch kein Zimmer gemacht. Die (mindestens) 33-Jährige macht auf mich einen etwas ordinären Eindruck. Sie leckt sich die Lippen, sie zwinkert mir lüstern zu, sie droht mir ganz offiziell „Ich fick dich!“ an. Anscheinend sollte es eine Frage sein, aber mein Gehör hat im Zusammenspiel mit dem Gehirn und der Verarbeitung ihrer Mimik dazu eindeutig ein Ausrufezeichen wahrgenommen. Mangels reizvollerer Alternativen gehe ich mit ihr aufs Zimmer, obwohl körperlich nicht mein Fall (aka eher unförmig). Sie ist aber soweit ganz nett.

Ins Zimmer müssen wir hintereinander eintreten. Die Tür schwingt nämlich genau bis zur raumfüllenden Bettstatt auf. Sprich: Der „Raum“ ist enger als die Muschi. Handtuch und den unpraktisch klobigen Holzklotz mit Schlüssel, den man permanent in der Hand halten oder sich uns gewickelte Lendentuch stecken muss, kommen ans Kopfende der Matratze. Nach ein paar Lippenbussis stülpt Nicoletta mir ein Kondom über, kippt sich in Seitlage und bläst mich im Stehen. Nicht schlecht. Anschließend poppen wir in den Stellungen, in denen ich der aktive Part sein kann. Eine schweißtreibende Angelegenheit (für mich) bei geschlossenem Fenster.

Nach der Nummer gehen wir gemeinsam zur Theke. Die Rezeptionistin fragt mich, wie es war und schneidet mir das Armbändchen ab. Da Nicoletta auch ein bisschen geschafft aussieht, fragt sie mit kurzer Verzögerung auch bei ihr nach. Alles bine. Ich verzupf mich. Draußen wirke ich irgendwie erleichtert, mir fehlt irgendwas. Achso klar, ungefähr ein Kilo, aufgeteilt in Schweiß und einen Holzklotz mit Spindschlüssel dran.
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Alt  09.10.2018, 19:05   # 2
Lucky Eddie
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Benutzerbild von Lucky Eddie
 
Mitglied seit 30.08.2018

Beiträge: 10


Lucky Eddie ist offline
Der Eddie war heut nachtaktiv: bis Mitternacht im Exclusiv.

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Hier ein neuer Bericht aus Buldern; zuerst einmal eine Preiskorrektur: so lautet die korrekte Abstufung der Preise:
1 Zimmer: 40,-
2 Zimmer: 70,-
3 Zimmer: 90,-
4 Zimmer: 100,-
Zusätzlich jeweils 8,- Eintritt.
Und hier der Bericht:

Bei meinem Besuch am letzten Samstag in Buldern lernte ich endlich den Chef des Hauses persönlich kennen. Er heisst Bauli, Bauli Pfotenhauer mit vollem Namen. Pfotenhauer ist ein häufiger Familienname in Buldern. Bauli hält sich meist im Hintergrund auf. Er hat nämlich seinen Laden dermaßen gut im Griff, dass er den ganzen Tag verschlafen kann. Zwischendurch gähnt er mal herzhaft, dann dreht er sich um und schläft weiter. Wenn er damit fertig ist, fängt er wieder von vorne an. So ist er rund um die Uhr ausgelastet. Hier ist er:

Von Bauli kann man alles Wichtige für ein erfolgreiches Leben lernen:

 
1) Lass Dich nie beim Schlafen stören.
2) Lass Dich nicht von jedem streicheln.
3) Such Dir immer den wärmsten Platz aus.
4) Fang immer genügend Mäuse.
 
Wenn man diese vier goldenen Regeln befolgt, kommt man völlig ohne Stress durchs Leben.

Aufs Mäusefangen waren ausserdem diese 10 Mädels aus: Mirabella, Melissa, Oana, Eva, Bianca, Alina, Alexandra, Sonja, Emilia und Tedi. Die Theke machte Magdalena in ihrer beliebten, muffeligen Art.

Ich beschloß, ein paar neue Muschis auszutesten und schleppte Tedi aufs Sofa in den Garten. Sie machte zwar brav alles mit, Fingern war aber verboten und nach 15 Minuten erklärte sie die Nummer für beendet. Mir hat’s auch gereicht.

Als nächste war Emilia dran. Blasmusik und Rammeln in jeder gewünschten Stellung, Muschifingern erlaubt. Sie kontrollierte die Zeit präzise mittels Smartphone. Auf die Sekunde genau nach 20 Minuten beendet.

Dann kam die Überraschung des Tages: Sonja aus Bulgarien. Äusserlich hatte sie dieselben Figurprobleme wie die anderen Mädels, aber im Unterschied zu diesen eine Persönlichkeit. Die erste Nummer absolvierten wir komplett unten auf dem Sofa, überwiegend Blasmusik, bei der sie sich sehr viel Mühe gab. Dann haben wir uns lange unterhalten, sie ist schon einige Jahre in Deutschland und war früher in der Grimberg-Sauna. Über Bulgarien hatte sie eine dezidierte Meinung: zuviel Tralala! Die Männer würden zuviel trinken, zu wenig arbeiten und sich häufig prügeln. Da sei es in Deutschland besser.

Anschliessend waren wir noch oben auf einem Zimmer. Wir haben so viel gequasselt, dass wir die Fickerei fast vergessen hätten. Die mussten wir dann noch nachholen. Wie lange wir insgesamt zusammen waren, weiss ich nicht, aber es war weit über eine Stunde. Dafür gab’s dann meine letzten beiden Chips. Mirabella war tierisch eifersüchtig und versuchte immer wieder, mir mit einem alten Badelatschen eins zu verpassen, wenn ich vorbei kam. Sie hat mich aber nie erwischt. Sonja brachte mich noch zur Tür und verabschiedete mich mit vielen Küssen.

Weil die Mädels sich nicht fotografieren lassen wollten, muss Bauli noch mal herhalten:

Ich finde, eins kann er besonders gut: doof kucken. Nur etwas kann er noch besser: blöde rumliegen. Darin ist er unschlagbar.
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