Mir ist aufgefallen, dass ich seit einigen Wochen dionysischer bin als gewöhnlich. Ich meine zu wissen
woher dieser Impuls rührt, Bindungsängste sagt diese Stimme, die ich zu mancher Zeit als Gewissen
erkenne, zu Anderer als „nervtötende Freunde“ ausmache, dennoch sehe ich mich noch nicht
genötigt diesem Impuls Einhalt zu gebieten, zumal es einfach zu viel Spaß macht…
Der Name ist ein Stück des Seins und der Seele.
-sagt Thomas Mann
Der Name Shantal, eine Variante eigentlich von Chantal mit C geschrieben, ist vom Familiennamen
der französischen Heiligen Jeanne Françoise Frémont de Chantal abgeleitet. Der Familienname
bezieht sich auf den Namen einer französischen Stadt und hat als mögliche Bedeutungen Felsblock,
Mauerstein oder Singen. Überhaupt nicht passend und heutzutage ein Name der nicht wirklich zu
empfehlen ist, eher negativ assoziiert und ihr nicht gerecht wird.
Jedenfalls erhält Shantal 746,64dkr/4/1800000000000ns für ihre kostbare Zeit.
Wie sah sie nun aus, die Trägerin des Namens?
Shantal hat ein interessant hübsches Gesicht. Alles andere als durchschnittlich, mit ganz eigenen
schönen Konturen, einer markanten Nase, wunderbare tiefblaue Augen, mit einem lasziven Blick, ein
verlockender Kussmund und ein strahlendes Lächeln. Sie hat mich sofort an meine erste feste
Freundin erinnert, könnte sogar glatt als deren Schwester durchgehen, die Bilder treffen sie
schon. Nur in einer Sache nicht oder zumindest für mich nicht, denn sie ist viel kleiner als ich
erwartet hätte, sehr süß dadurch. Jedenfalls ist sie hübsch anzusehen. Dabei hat sie einen schönen
Körper, dieser ist kräftiger, sprich athletischer, also nicht „skinny“ oder unterernährt, aber dennoch
schlank, mit einem hübschen griffigen Po, stramme Beine und einer herrlichen Haut, sowohl optisch
als auch haptisch. Zudem ist Shantal kein Teeny mehr, sondern einfach eine hübsche Frau, die ich als
sehr freundlich und lustig mir gegenüber empfunden habe, mit der ich auch wunderbar plaudern
konnte. Ras´ ich ewig? Noch nicht ausgeritten
ist der heiße Streit der Leidenschaft?
Hab´ ich armer nicht genug gelitten?
Nein, definitiv nicht. Der Akt mit Shantal ist spaßig und äußerst angenehm. Wobei alles sehr
routiniert ist. Sie berührt einen überall dort, genau auf die Weise, mit der Intensität, wie man es
einfach erwarten würde. Uninspiriert mögen die einen sagen, nach einem bestimmten Schema
vorgehend die anderen, aber das ist hier überhaupt nicht schlecht gemeint, denn das alles macht sie
wirklich gut und zeigt auch keine Scheu. Dabei ist das Lustspiel eher auf der zärtlichen Schiene, aber
mit ordentlichem Schwung. Nach dem anfänglichen, guten Herantasten, lerne ich ihre Fellatiokünste
kennen, diese sind sehr fein, stärkerer Zug, normale Tiefe, mit schönem, gleitendem Zungenspiel,
sodass ich die Lust verspüre mich zu revanchieren, vorzüglich, der Geschmack natürlich. Ihre Lust?
Wer weiß, wer weiß, jedenfalls glaubhaft, besonders für mein Ego.
Der Akt selbst spielt wunderbar mit den hören Tempi, variiert nur leicht mit dem Rhythmus, der während
unseres Beisammenseins verstärkt aus dem ganzen Körper herauskommt. Es beginnt mit der Missionierung,
nach kurzer Eingewöhnungsphase zu einem schönen Allegretto steigernd und auch den Blick haltend, geht
überin die Reiterstellung, ein intensives Spiel zwischen Allegro und Vivace, erfordert in gewissen
Momenten sogar hohe Konzentration meinerseits und endet herrlich a tergo, noch einmal etwas
anziehend, zwischen Vivace und Vivacissimo, wobei ich es dann auch schön auskosten darf. Als
Ausklang folgt eine schöne Unterhaltung. Was will man(n) mehr? Daher vielen lieben Dank Shantal ,
für das schöne Spiel und ein weiteres bereicherndes Kapitel in meinem Buch der Erinnerungen. Was
bleibt noch?
„Sich trauen heißt, einen Moment lang den Halt zu verlieren. Sich nicht trauen heißt, sich selbst zu verlieren.“
―Søren Kierkegaard
In dem Sinne…
----------------------
Weitere Berichte zu "Shantal" findest du evtl. hier...
Ich war bisher stiller Mitleser, jetzt werde ich auch mal berichten.
Shantal gehört nach Elly, Annabelle und Ella zu meinen Favoriten.
Ich bin eher der von der gefühlvolle GF6 Fraktion. Es ist immer eine Freude Sie
zu sehen. Das einzige was Sie nicht macht sind ZK, aber da kann ich bei Ihr mit Leben.
Beide Löcher fingern, alles lecken ist möglich. Sie lässt sich zeit, ein bisschen ST ist auch immer dabei.
Also nicht nur das ficken sondern eher wie eine Freundin.
Sie ist für mich was das GF6 betrifft, genau Richtig. Aber hart mag Sie es auch. Eine reife Frau.
Ich hoffe, dass Sie irgendwann mal wieder da ist.
Hey Jungs, entspannt euch, die Angaben stimmen: Schwedin slowakischer Herkunft die natürlich auch Schwedisch spricht.
Der Service ist sehr gut, die Fotos passen, etwas professionell alles, aber mein Gott, ist ja P6 - 304100 bzw 150445 ist das Honorar. Quicky bei Gefallen möglich.
Das Prosagesülze von Myschkin ist ok, deshalb und aus Zeitgründen kein Detailbericht.
Genau das dachte ich mir auch vorhin...
Babylonische Sprachverwirrung?
Oder einfach Verwirrung?
Wohl wahr, was der Kollege test formulierte:
Viel Du noch zu lernen hast, junger Padawan!
__________________
"Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie" Albert Einstein
Mich hat es ja schon gereizt, eine Schwedin zu ficken. Das ist genau mein Beuteschema, gibt es im Paysex ja eher selten.
Eine Schwedin, die nur "englisch, slowakisch, spanisch" spricht?
Komisch - letztes Jahr war sie in der Hofer Str. noch Slowakin, wie konnte sie Dich da als "Schwedin" reizen?
Da Shantal wieder in der Stadt ist, möchte ich kurz meine Erfahrungen darlegen. Bin schon eine Weile am mitlesen und möchte mich mit einem kurzen Bericht revancieren.
Ich war im letzten Jahr bei ihr und hatte ein sehr schönes Treffen. Mich hat es ja schon gereizt, eine Schwedin zu ficken. Das ist genau mein Beuteschema, gibt es im Paysex ja eher selten. Aufgerufen hat sie 30€ für die halbe Stunde. Dafür gab es einen geilen Blowjob und einen schönen Dreikampf. Shantal war zunächst etwas zurückhaltend ging dann aber sehr gut mit und hat sich auch fallen lassen. Hat einfach Spaß gemacht.
Finde sie optisch auch echt heiß. Eine natürliche Schönheit, interessantes Gesicht und ohne diese ganzen OPs - keine überdimensionalen Plastikbrüste, keine aufgespritzten Schlauchbootlippen, keine Tatoos. Ist heute ja alles eine Seltenheit.
Ich werde sie die Woche auf jeden Fall mal wieder besuchen
Da Shantal wieder in der Stadt ist, möchte ich kurz meine Erfahrungen darlegen. Bin schon eine Weile am mitlesen und möchte mich mit einem kurzen Bericht revancieren.
Ich war im letzten Jahr bei ihr und hatte ein sehr schönes Treffen. Mich hat es ja schon gereizt, eine Schwedin zu ficken. Das ist genau mein Beuteschema, gibt es im Paysex ja eher selten.
Aufgerufen hat sie 30€ für die halbe Stunde. Dafür gab es einen geilen Blowjob und einen schönen Dreikampf. Shantal war zunächst etwas zurückhaltend ging dann aber sehr gut mit und hat sich auch fallen lassen. Hat einfach Spaß gemacht.
Finde sie optisch auch echt heiß. Eine natürliche Schönheit, interessantes Gesicht und ohne diese ganzen OPs - keine überdimensionalen Plastikbrüste, keine aufgespritzten Schlauchbootlippen, keine Tatoos. Ist heute ja alles eine Seltenheit.
Ich werde sie die Woche auf jeden Fall mal wieder besuchen