Traditionelle Club-Kultur in neuem Gewand
FKK Rheingold: Hemmungslose Freuden für den anspruchsvollen Erotik-Gourmet.
...es handelt sich dabei um das ehemalige Heaven7
Eintritt: 40 Euro (stand 06/2021)
Öffnungszeiten: So-Do 1100 - 0100 / Fr&Sa 1100 - 0300
A new hope
Dank eines weis(s)en Jedi Ritters den ich eine Woche zuvor im Wellcum-Nebel traf und der Botschaft von Prinzessin "Leia" vom Planeten Kaarst war mir klar, meine Bestimmung ist es, mich auf die weite Reise zu begeben - zum Glück nicht in eine ferne Galaxie sondern "nur" in das gelobte Land.
Mittags erreichte ich den 7. Siemensring. Bimmel - begrüßt werde ich von Chewbacca, mit den Worten "Willkommen zu Hause"...
Die freundliche Rezidame ist wohl aus dem H7-Bestand; checkt meine online Testdaten und übergibt mir den Raumanzug; macht 40 Credits!
An der Einrichtung des H7 hat sich auch nach dem 2. Coronakriech nichts geändert - d.h. Space Age Interieur! Insofern kann ich mir die weiteren Erläuterungen sparen und verweise auf die Episoden der anderen Staffel
Draussen u.a. die Kaarster Prinzessinnen Ada, Anastasia, Evelin, Jane, Joana, Raluca. Captain Lars am Steuer uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuund am Grill Olli wan Kenobi...! Die (in Summe ca. 15) Mädels sind froh, dass endlich was geht. Wobei heute geht nicht viel, wenig Gäste und es ist brütend heiss. Drinnen ist es leichter aufzuhalten...
Die Barfee ist ne durchaus hübsche, aber insgesamt das Personal nicht grade mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs. Ich würde sagen, Die Bar-Roxy-und-Maja`s würden die mit nem verbunden Arm und auf einem Fuß abhängen.
Am frühen Abend kommt dann wieder richtiges old school Feeling auf - die dunkle Seite der Macht tritt an. Heute die Steuerfahndung Düsseldorf. Bohhh die spielen dann mehrere Stunden Beamtenmikado und brauchen zu viert mit einem Laptop ganze Episoden....
Intergalaktische Erfahrungen gabs mit Joana und Anastasia; ich wollte schon immer mal unter dem Todesstern (-lampe) geritten werden....
Wiedersehen macht Freu(n)de!
lu
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Also erstmal Planlos ne Runde durch den Club spaziert und über die zwei Möglichkeiten die es gibt nachgedacht. Die eine wäre mich in eine Ecke zu setzen und zu heulen, die andere: Einfach auf die Zahlreichen Alternativen zurückgreifen und enjoyen. Ich entschied mich für die andere.
Ganz zu meiner Freude erscheint Sarah (RO), die süße Maus, vom letzten mal. Wohin ich gehe, fragt sie mich als wir uns auf dem Gang begegnen. Na hoffentlich mit dir aufs Zimmer. Ich hab dich nämlich gesucht. Nicht nur weil sie mir gut gefällt, ein bisschen auch weil ich ihr noch Zeigen wollte dass ich es auch besser kann als beim letzten mal, wo ich ziemliche Startschwierigkeiten hatte, wollte ich mit ihr aufs Zimmer. Ob sie generell ein Fan von extended Rooms ist oder sie mir nur seit letztem mal den Stempel drauf gehauen hat, weis ich nicht. Irgendwie hauts allgemein in letzter Zeit mit dem Fuffibeppi nicht mehr so hin. Ich hab mich also diesmal auf ein extended⁵ Room eingelassen und somit ein C€€€€€mmer abgehalten. Da ist natürlich genügend Zeit es langsam angehen zu lassen. Z.b. mit PST. Oder mit Kuscheln, was mit ihr sehr gut funktioniert. Im Betracht auf das Wesentliche kann ich leider nicht viel Berichten, ausser dass es zwar Ok war, ihre skills aber noch ausbaufähig sind. Naja, so viel Zeit wie manch andere hatte sie dafür ja auch noch nicht. Und weil ich immer schon mal wissen wollte wie es sich anfühlt so zu handeln wie es andere schon taten die auch ich deswegen als Idioten bezeichnet habe, haben wir dann noch in der Räumlichkeit sehr gemeinschaftlich dinniert. Kann man mal machen, muss man aber nicht.
Was ich aber schon immer wieder muss ist Zimmern. Erfreulicherweise gab es dann ein erfreuliches Wiedersehen nach LängereR Zeit. So treffe ich Evelin (RO) und wir halten ein C€mmer in gewohnt guter Qualität ab. Da ist der FuffiBeppi in mir ganz zu frieden.
Aquise wird so gut wie keine Betrieben. Und es ist wieder die Zeit gekommen in der es schwierig wird sein Geld loszuwerden. Ich schau ja gerne den Mädels beim tanzen (auf den Arsch) zu, lausche gerne der guten Musik und erfreue mich an guter Stimmung. Aber lieber gehe ich aufs Zimmer. Ob es vielleicht manchmal helfen würde sich den Betrag den man noch zu entrichten bereit wäre auf die Stirn zu schreiben? Da kaarst nix machen, ausser zu überbrüggen was ich mit einem pläuschchen mit ein paar altbekannten Mädels machte.
Daraus ergab sich dann ein C€mmer mit der mir noch nicht weiter bekannten Bianca (RO) Nachdem ich ja heute schon etwas zerbrechliches hatte, bietet dass nun das perfekte pendant dazu. Sie ist mir beim letzten mal schon relevant aufgefallen. Allerdings wirkte mir ein Zimmer seinerzeit eher unwahrscheinlich. Mir fällt gerade auf, ich hätte ja ohnehin nicht einmal die Kapazität dafür gehabt. Egal, jetzt hab ich dass was ich anscheinend insgeheim wollte. Sie ist ein bissl älter als sie aussieht, macht aber nix. Ein ganz nettes Mädel. Es folgt ein Blow welcher mich daran erinnert wie gut dass eigentlich sein kann, gefolgt von GV i.d. der besser nicht hätte sein können. Wow. Da(s) hat dass eine einfach in das andere gepasst!
Auf dem Weg back to the roots, also auf meinen „alten“ Stand, stand nach kurzer Verschnaufpause fest: Ein Zimmerl muss noch sein! Da wären neben einer Freundin von Evelin, die mich sehr anspricht aber wohl schon im Feierabendmodus ist, noch ein paar Notnägel, besser ausgedrückt aber als Alternativen bezeichnet. Ja oder aber die Krasse Blonde, wie ich sie bezeichnet habe, mangels der Kenntnisse über ihren Namen. Die ist mir von Anfang an aufgefallen mit krass guter Gesammtoptik. Ja oder auch nicht, wenn man nur Augen für eine hat… Nach kurzen Taktischen Überlegungen wollte ich anbahnen, aber bisd schaust kimmt irgnd so a haumdaucher auf da Brennsuppn umd Eckn gschwomma und naja, ich musste dann doch noch in den Baumarkt. Mir ein Ofenrohr kaufen… durch dass ich dann ins Gebirge schauen konnte. Ich wollte eine meiner Stärken nutzen und es im Rahmen meiner Möglichkeiten, welcher letztendlich aber überschritten wurde, aussitzen.
Nachdem ich keine Alternative bei meinem daraufhin erfolgten Rundgang auffinden konnte und Bianca ganz allein da sitzt, freut sie sich über ein C€mmer ebenso wie ich. Hier konnte ich einfach nix falsch machen. Meine Erfahrungen aus der ersten Räumlichkeit mit ihr wurden mir erneut bestätigt.
Zufrieden und unzufrieden zugleich war es leider wieder mal an der Zeit gehen zu müssen…
Zitat aus meinen Memoiren: Was machen wir heute? Na heimfahren. Ja oder nochmal ins Rheingold fahren. Ja dann: nochmal ins Rheingold fahren.
Und da bin ich wieder, als wäre ich nie weg gewesen, nur in neuer Frische. Ein ebenfalls ex LR Girl sieht mich und teilt mir mit dass meine Fav. wohl auch gleich auftauchen würde. Mein gestriges Verhalten: Wohl auffällig gewesen. Na dann, brauche ich ja nichts weiter zu tun als abzuchillen bzw. abzuwarten. Kurze Zeit später ist dem auch so. Vorher wollte ich nochmal kurz „auffrischen“ und begebe mich in Richtung Umkleide.
Ich erblicke dort einen Kasper, dem die Zipfelmütze ein wenig schief sitzt. Ich strecke meine Hand aus um sie ihm wieder gerade zu richten, doch berühre dabei nur den kalten Spiegel.
Kleiner Scherz am Rande, aber im Prinzip ist es so. Ich begebe mich also mit Ada in eine der Räumlichkeiten und verbringe dort ein weiteres wunderschönes C€€mmer mit ihr.
Den Gedanken dass ich heute nicht all zu lange bleiben kann verdränge ich mehrmals erfolgreich. Bis ich mich dazu entscheide noch ein schnelles Abschlusszimmer abhalten zu wollen.
Einige Mädels des Vortages waren ebenfalls wieder anwesend. Da waren ja relevante dabei. Viel Zeit zur Spekulation oder zum Abs(pr)itzen bleibt mir nicht mehr. Ich drehe eine Runde um die aktuelle Situation auszubaldowern. Da wäre eine etwas unscheinbar wirkende Blonde, die mir gestern auch schon ein paar mal über den Weg gelaufen ist. Ja dann nehm ich jetzt die. Ich bahne an und stelle fest, es gibt Verständigungsschwierigkeiten erster Klasse, obwohl ich bilingual bin. Ein hilfsbereites weiteres Mädel, (zuckersüß!! sieht sie zumindest aus; jung, dünn, langes braunes Haar) die mir zuvor auch schon gut gefallen hat, kommt hinzu. Sie fragt mich ob sie mir denn gefällt. Ja, aber du gefällst mir auch. Ich merke dass ich plötzlich mit ihr viel lieber gehen würde, war mir aber bewusst aus der Nummer nicht mehr so einfach herauszukommen. Sie schlägt vor doch einfach gemeinsam aufs Zimmer zu gehen. Ich führe eine win- (ich habe gleich noch zwei von den für mich relevanten Mädels haben können) - win (Ioana, die Blondine, wohl neu im Business, kann etwas lernen, und dass in einer etwas entspannteren Situation) - win (Sarah, kann die Sprachbarrieren überwinden und auch etwas verdienen) Situation herbei und halte einen Ménage-à-trois, diesmal im eigentlichen Sinne, ab. Dass ich aus der Übung und konditionell noch nicht ganz auf meinem alten Niveau bin wusste ich zu diesem Zeitpunkt bereits. Aber Mann kann sich auch anstellen. Es ist halt nicht leicht sich auf zwei Mädels gleichzeitig zu konzentrieren. Wobei ich aufgehört habe, bei Startschwierigkeiten die alleinige Ursache bei mir zu suchen. Bei dem reverse Anblick von Sarah allerdings, kam es dann zur Explosion. Ich schaue zur Decke, aber zum Glück: Beide Mädels waren noch auf dem Bett.
Das war dann das „schnelle“ Abschlussc€€€mmer das zweimal länger als geplant dauerte, mit mehr Mädels als geplant abgehalten wurde und dementsprechend mehr…. Was solls. Das letzte Hemd... und so…
Mit einem beginnenden Blues brettere ich über die Autobahn, in die Richtung, in die manche nach Ungarn, ich jedoch ungern fahre. Ich sehe mich allerdings schon selbst auf der anderen Seite der Leitplanke, entgegenkommen.
Es geht wieder los…
( zwar nicht genau an dem Ort, allerdings genau an der Stelle, wo es aufgehört hat)
Eigentlich zählt Lesen nicht zu meinen Schwächen, allerdings habe ich es in diesem Fall gar nicht getan. Ich meine den Erstbericht zum Rheingold vom geschätzten Clubkollegen. Dazu benötigte es einen weiteren, der mich, zumindest auf ein bestimmtes Detail darin Aufmerksam machte, welches mich erwachen lies, aus dem Lockdown, der ja eigentlich schon etwas früher gar nicht mehr existierte. Zumindest im wohl Clubreichsten Bundesland der CRD. Danke an dieser Stelle an die Kollegen. Zum einen fürs auskundschaften, zum anderen für die Informationen.
Es stand also fest: Ich MUSS ins Rheingold.
Wo ich zum nächstmöglichen Termin dann auch hingefahren bin. Nachdem ich noch mit einigem Wehmut an meinen beiden „alten“ Lieblingsclubs vorbeigefahren bin, um nach dem zu schauen was davon (aktuell) noch übrig ist, sprich den Gebäuden und den dazugehörigen Grünanlagen, bin ich dann etwas nach Öffnung im Rheingold aufgeschlagen. Nach kurzem Fußmarsch entlang des Gewerbegebietes stelle ich fest dass es noch ausreichend Parkplätze vorm Haus gegeben hätte.
Die Rezidame erklärt das wichtigste. Ich habe es schon länger nicht mehr gehört, insgesamt jedoch zum 11. mal. Den Rest werde ich natürlich selbst explorren. Also mit Bademantel und Handtuch bepackt in Richtung Umkleide. Auf dem Weg dorthin grüßt mich ein Mädel. Ich denke mir, sie kennt mich wohl vom letzten mal. Bis mir einfällt dass ich ja hier noch nie gewesen bin, war ich schon bei den durchaus geräumigen Spinds in der ebenso geräumigen Umkleide. Entweder war sie nur Nett, oder mein Plan geht auf…
Das leidige Phänomen dessen, dass natürlich da wo du hin musst genau jemand daneben ist, beendet meine Spekulation darüber vorerst.
Den anschließenden, eigentlich selbstverständlichen Duschvorgang, erwähne ich trotzdem, da hier Positiv anzumerken ist dass die recht wertige Dusche so lange läuft wie ich das will, also ohne Totmannschalter.
Als Fan von Aussenbereichen wollte ich bei dem dafür perfekten Wetter dort mit dem explorren Anfangen. Also erstmal gesetzt um sich alles erstmal setzen zu lassen. Während eines Gesprächs mit einem Ortskundigem Westfalen kommt ein Mädel heraus, lächelt und winkt uns zu. Nachdem er sich sicher war, nicht gemeint zu sein, werde ich Unruhig. Ich muss rein, ich muss was wichtiges schauen…
Das folgende ist, obwohl der dritte Anlauf, noch nicht der Ménage-à-trois. Der kommt erst noch und wird gleich beginnen. Denn drinnen finde ich dann das, was ich geschlagene 1,5 Jahre täglich vermisst habe. Das, weswegen ich hier den Club explorre. Das beste was ich in 8 Jahren Clubgeschichte kennenlernen durfte.
Jetzt mache ich dass was ich eigentlich auf dem Weg zur Umkleide schon machen hätte sollen (bzw. wollen), wenn ich Pappnase nicht so unaufmerksam gewesen wäre.
Ich falle ihr um den Hals.
Mein Plan, er geht auf!
Da muss ich mich glatt erstmal nochmal draussen setzen. Aber mit Ihr, im Arm. Ich freue mich wie ein kleines Kind, dass mein Traum sie wieder zu finden Wirklichkeit geworden ist. Ein Zimmer muss nicht mehr vereinbart werden, es ist so sicher wie die Baustellen auf der Autobahn auf meinem Hinweg.
So kam es also zu meinem ersten Zimmer im Rheingold, mit Ada.
Vor Aufregung muss ich mich fast zwingen es zu genießen, das Vorspiel, welches dann doch recht schnell zum Hauptspiel, mit den gängigen Praktiken wurde. Das hat natürlich ein Nachspiel, das mir ebenso viel Wert ist. Ein mehr als gelungenes C€€mmer.
Wieder zurück am zuvor verlassenen Ausgangspunkt fällt mir auf, dass es auch noch andere Mädels gibt. Das Line Up an diesem Tag, ausreichend für die Anzahl an anwesenden Gästen und sicherlich für jeden etwas dabei. Auch für mich…
Denn ich habe mir dann die beste davon aufs C€€mmer gebeten: Ada
Ich genieße jedes Detail und vergesse alles andere, so auch meine Lieblingsstellung nach einiger Zeit, denn mit ihr macht es in jeder möglichen Spass.
Wenn die Zeit in der Arbeit auch so schnell vergehen würde wie auf dem Zimmer, wäre es dort vermutlich nur halb so schlimm.
Inzwischen hat der Koch den Grill angeschmissen. Es schmeckt ebenso gut wie es gerochen hat. Trotzdem muss ich mich zwingen etwas zu essen.
Nachdem ich den Rest vom Club bisher nur auf dem Weg in die Räumlichkeiten explorred habe, finde ich nun Zeit dafür und Geselle mich in den Clubraum , wo die Bar ist. Und die Musik, zu der einige Mädels ausgelassen tanzen. Wie blöde ich doch gewesen sein mag, anderswo für derartige Showeinlagen bezahlt zu haben. Ich sehe mittlerweile einige Relevante Mädels. Doch ich habe nur Augen für eine. Oder eine gewisse Brille auf…
Ich kann einfach nicht genug kriegen. So nutze ich die nächste Gelegenheit und gehe mit Ada aufs C€€mmer. Wenn ich genau wüsste was es ausmacht, dass sie mir so gut gefällt, könnte, ich es hier weiter beschreiben. Oder aber keiner würde aufgrund der Länge, den Bericht zu ende lesen. Keineswegs aber kann ich sagen dass es mir langweilig wird. Ich knüpfe an die vorherigen Zimmer an, wiederhole das Programm und runde schön mit AST ab.
Danach geselle ich mich wieder zurück in den Clubraum, denn auch wenn ich jetzt hochzufrieden bin, gehen wollte ich noch nicht. Ich spekuliere über ein weiteres Zimmer… aber mein imaginäres Spekuliereisen und die Tatsache dass es sich manchmal etwas schwierig gestaltet sein Geld loszuwerden, hindern mich daran. Also genieße ich die Clubatmosphäre, die Musik und vor allem die schönen Mädchen. Lasse den Tag ausklingen und bereite mich dann auf das unangenehmste am Cluben vor: Das wieder gehen müssen. (nicht aufs Zimmer, sondern aus dem Club)
Inzwischen (seit knapp 2 Wochen) ist auch der Bereich mit Aussenpool, Liegeflächen und Aussensauna offen.
Dachte die meisten Mädels hatten in den letzten 2 Jahren genug "Urlaub" und jetzt wäre eher Geldverdienen angesagt, aber leider derzeit die Mädelsriege (quantitativ) etwas ausgedünnt. Da dann die wenigen - sehr guten Mädels - am Wochenende von Stammgästen gut gebucht sind, für Neubesucher eher unter der Woche ein Besuch anzuraten...
Vergnügungsteuerpflichtig wurde es dieses mal auch mit einem ex-H7-Mädel: Betty. Sehr fein!
Anyway: Wer hübsche Mädels mit 1a-Service und LR-Atmosphäre (Olli in der Kombüse...) sucht wird hier derzeit fündig!
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