Renata (Dortmund)
Renata ist jung, süß und kommunikativ. Sie setzt Berührungen wie eine Kellnerin ein, die auf Trinkgeld aus ist. Heißt: Handstreichler bei der Begrüßung, bei der Verabschiedung, beim Aneinandervorbeilaufen auf dem Weg ins Bad. Ich stehe vor der Tür ihrer Erdgeschosswohnung in einem sehr gut erreichbaren Haus in Dortmund – mit genügend Parkmöglichkeiten und direkter S-Bahn-Anbindung -, da geht das Fenster auf und ein ganz süßes Ding lächelt mich, mit Handy am Ohr, quietschfidel an und drückt kurz darauf den Summer. Ihre Fotos zeigen sie ja nur kopfabwärts unverpixelt, ein gewisses Risiko war für den Freund hübscher Gesichter also gegeben. Unbegründet, wirklich eine hübsche Maus – und in ihrem ganzen Habitus so freudig. Als sie sich entblättert, kommen neben Tattoos (größere unten am Bein) zauberhafte Teeny-Brüste zum Vorschein.
Zum Sex: Der Blowjob ist technisch noch nicht ausgereift, fühlt sich aber feucht an. Renata ist eng. Doggy lehnt sie daher wegen Schmerzen auch ab. In der Missio streichelt sie dafür umso mehr. Auf Knutschen schien sie keine Lust zu haben und es liegt mir fern, Frau zu etwas zu drängen. Allzu lang soll der Geschlechtsverkehr nicht dauern, die 30 Minuten müssen keineswegs ausgereizt werden. Schade, ich hätte das gern noch in die (gebuchte) Länge gezogen.
Zusammengefasst: Total süßes Mädel, für 60/30 (netto eher 15) würde ich die Frohnatur nochmals besuchen, in der Hoffnung, dass sich die Zuneigung bei wiederholten Besuchen steigert.
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