Prostitutionsverbot in Schweden soll exportiert werden
Das schwedische Parlament hat angeregt, dass das schwedische Prostitutionsverbot, nach dem Sexkäufer bestraft werden, auch in andere Länder exportiert werden soll.
Nach Ansicht einer Koalition aus rechten Christdemokraten und linken Feministinnen ist Prostitution eng mit Menschenhandel, Zwang und Gewalt gegen Frauen verknüpft.
Das sich Frauen freiwillig prostituieren, wird geleugnet. Prostitution verstößt gegen die Menschenrechte der Frauen.
Vor kurzem wurde ein Richter verhaftet und gefeuert, weil er in Malmö eine Prostituierte angesprochen hatte.
Ich schlage vor, den Autoverkehr, das Rauchen, den Flugverkehr, den Alkohol und die Arbeit etc. zu verbieten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dabei Menschenrechte verletzt werden und Menschen zu Tode kommen.
Tja, die Frau Widmann-Maunz und ihre "Frauen Union" sind zwar nicht die CDU, aber diese Strömung gibt es, leider auch in anderen Parteien. In der CDU gibt es aber auch die Frau Sylvia Patel MdB, die der Freierbestrafung energisch widerspricht. Frau Patel gehörte zu den Betreibern [sic!] des ProstSchG, aber nun agiert sie liberal.
Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei Merkel und Vorsitzende der Frauen Union [sic!] fordert die Freierbestrafung, da die meisten Prostituierten zu ihrer Tätigkeit gezwungen würden. Die Ober-Frau der CDU Widman-Mauz brach ein Studium nach 16 Semestern (!) ohne Abschluss ab. https://presse-augsburg.de/cdu-fraue...tution/746084/
Das ist nun das erste Mal, dass ein Parteigremium die Freierbestrafung fordert. Bisher hatten das nur einzelne Parteifunktionäre getan wie bei der SPD Leni Breymaier und Karl Lauterbach, sowie bei der CDU die ehemalige Parteivorsitzende Annegret Krampp-Karrenbauer und einzelne andere Funktionäre.
Am Wochenende hält die Frauenunion einen online-Kongress ab, auf dem auch der Kanzlerkandidat Laschet sprechen wird. Mal schaun, was der zu sagen hat.
Laschet beschäftigt als Ministerpräsident von NRW den frommen Katholiken Nathanael Liminski als Rechte Hand, der sich gegen Sex vor der Ehe aussprach.
Merkel äußert sich wie üblich nicht zu strittigen Fragen, entscheidet dann aber selbst autokratisch.
Wir haben hier im LH einige Merkel- und CDU/CSU-Fans. Bin gespannt, was die zu dieser Entwicklung sagen.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Und ich frage mich schon seit Jahren, warum sind Gamerstühle so gebaut wie Schalensitze in Autos?
Weder treten da nennenswerte Querbeschleunigungen auf noch habe ich jemals einen Gamer mit Sechspunktgurt gesehen (wofür die Löcher in den Lehnen da sind)
Ich frage mich was sind das für "Männer-Opfer" bei den linken Parteien.
Man muss weder links noch rechts sein um sich selbst als männliches Opfer selbst zu brandmarken. Man muss einfach nur auf twitch oder ähnliche Plattformen gehen und sich als Bezahlschwein selbst lächerlich machen. Auf dem dritten Bild sieht man es, 1000 Euro Spende nur fürs Quatschen. Da zahlt jemand öffentlich für Träume und Illusionen. Und ausgerechnet bei Frauen die vom FKK kopfmässig nicht so weit weg sind! Wieso sollten solche Bildschirmnutten noch einer ehrlichen Arbeit nachgehen, von der wir auch was haben könnten?!??
Es braucht nicht mal ein Prostitutionsverbot. Wenn die Pay6-Feinde uns das Wasser abgraben wollen, dann brauchts keine Gesetze. Die Regierung müsste den Frauen nur eine Webcam, ein Mikrofon und ne Schulung geben, wie man Streamerin wird. Dort mit dem Arsch (oder nur Mund) zu wackeln kostet viel weniger Zeit, man muss sich von niemandem anfassen lassen und verdient in vielen Fällen sogar mehr als auf der Matte in einem Bordell! Erschreckend aber wahr. Die oberen 10% dieser Gemeinde leben sogar auf Madeira oder sogar in Dubai, vermeiden Steuern und verdingen sich quasi als Bildschirm-Nutten. Diese "Künstlerinnen aus der Unterhaltungsbranche" sind von der Mentalität her ziemlich Pay6-kompatibel. haben manchmal sogar Onlyfans oder Patreon um noch mehr Geld oben drauf zu schaufeln. Größtenteils sogar nur mit Softcore Mist.
Aber wozu sich begrabschen lassen, wenn man ohne jegliche Männer den Männer remote das Geld aus der Tasche ziehen kann? Inzwischen ist es sogar so, dass man sich nicht mal ausziehen muss, körperbetone Kleidung genügt und man muss natürlich so tun als hätte man "Inhalte" über die man gern redet und chattet. Manche sind eben so blöd und füttern die Frauen gerne kräftig an. Denen gucken die Scheine schon ausm Arsch, manche von denen sagt es sogar ganz offen. Den devoten Männer-clowns scheint dabei womöglich noch einer abzugehen. Machen wir uns dabei nichts vor, mancher aus den Reihen der Männer sind Verräter und Clowns. Das Geld sitzt locker und man bringt Märkte zum Schwanken nur weil man ein geistiger Schnellspritzer vorm Monitor geworden ist oder schon immer war.
Ich bin wahrlich kein Hurenanwalt. Aber seitdem ich die Bildschirm-nutten von twitch und co. gesehen habe, ist mein Respekt vor der ehrlichen Hure im Pay6 unendlich groß geworden! Bildschirm-nutten verkaufen Träume, echte Huren lassen Träume wahr werden. Seid nicht so dumm und schmeißt irgendwelchen Weibern vor einer Webcam Geld vor die Füße. Schon gar nicht denen die nur quatschen aber indirekt doch ihren Körper klinisch steril verkaufen durch einen tiefen Ausschnitt oder körperbetonte Klamotten und Piepstimme. Ihr ruiniert damit nur den Markt! Wenn von 100 Streamerinnen nur eine (wieder) ins FKK geht, wäre schon viel gewonnen.
Man sieht doch nicht nur bei den Gruenen (Habeck) welche armen Würstchen dort "Männer" sind.
Der Habeck sass vor einer knappen Woche bei Lanz (als einziger aus dem grünen Haufen sich getraut) und man konnte sehen, wie der an kognitiver Dissonanz leidet. Die Grünen sind eine Sekte, eine Religion. Ein Haufen, der daran glauben will, dass die Welt viel besser wird, wenn Frauen alles machen. Und jetzt daran leidet, dass mit da hingelobten und vorschußlobgepriesenen Frauen am Ruder alles in den Graben geht. Dass die Realität anders ist als der Wunsch.
Sollte der Habeck in der Lage sein, seinen pseudoreligiösen Tellerrand zu überblicken und sich von dieser Sekte zu lösen, werden wir es mitbekommen: er wird ASAP austreten!
In diesem Laden kann man mit Penis mit Vorhaut nichts werden, alte weisse Männer mit abendländischem Wertehintergrund sind in diesen Kreisen das, was die Mongolen in der Rassenlehre des 3. Reiches waren: unterste Raste.
Vielleicht wenn er/sie/es als Transflüchtlingsfrau nochmal antritt…
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Ich frage mich was sind das für "Männer-Opfer" bei den linken Parteien. Jeder Depp weist doch jetzt langsam, dass es solchen Kampfweiber wie der Högl nicht um ein paar osteuropäischen Huren geht. Die wollen nur Weiberdominaz über "Männer".
Was haben solche verrückten Weiber wie Högl, Braymaier in Volksparteien verloren, warum schmeist niemand diese verrückten Hühner raus. Solle sie ihre "Weiberpartei" gründen. In einer Volkspartei haben solche Weiber die "Freierbestrafung nach Schwedmodel" fordern nichts verloren. Es ist eine persönliche Freiheit von Huren und Freier Sex für Geld zu handeln.
Man sieht doch nicht nur bei den Gruenen (Habeck) welche armen Würstchen dort "Männer" sind. Wann kommen dort die ersten Männer und stopfen solchen Weiber das Maul und schmeisen sie aus den Parteien raus.
Wikipedia verlinkt hier auf einen Artikel von 2013, wobei die dazu gehörende Webseite schon gar nicht mehr existiert. Nicht alles was bei der Wikipedia steht stimmt, bzw. ist aktuell!!!!
Außerdem wurde die EU Richtlinie (2011/36/EU), bereits 2016 auf Bundesebene umgesetzt. Lest euch dazu StGB § 232a Absatz 6 durch. Allein für sich genommen schon gruselig genug. Offensichtlich sind die gewünschten Änderungen für den Straftatbestand der "Fahrlässigen Beihilfe zum Menschenhandel" und der "Zwangslage aufgrund schlechte soziale Verhältnisse im Heimatland" nicht übernommen worden.
Das ändert natürlich nichts an der Aussage und dem Willen von Frau Högl (SPD).
Vergesst nicht zu wählen!!!
Eva Högl, SPD, Wehrbeauftragte des Bundestages, vertritt laut Wikipedia folgende Standpunkte:
Prostitutionspolitik
In der Prostitutionspolitik tritt Eva Högl für eine Bestrafung von Freiern ein, wenn sie Zwangsprostituierte aufsuchen. Dazu will sie „beide Menschenhandelsparagrafen und den Vergewaltigungsparagrafen völlig überarbeiten“ und so „auch das Ausnutzen von Prostituierten, die sich in einer Zwangslage befinden, unter Strafe stellen“. Freier sollen künftig insbesondere wegen Beihilfe zum Menschenhandel belangt werden können. Aufgrund der bisherigen geringen Zahl von Verurteilungen soll dazu der Straftatbestand des Menschenhandels (§§ 232 ff. StGB) ausgeweitet werden. Muss bisher gemäß § 233 StGB dem Täter die Ausnutzung bestimmter Umstände zur Ausbeutung bewiesen werden (subjektive Zwangslage), so sollen zukünftig Täter schon dann bestraft werden, wenn sie die Voraussetzungen für die Ausbeutung schaffen. Kern der bevorstehenden Umdeutung von „Zwang“ im Zusammenhang von „Menschenhandel“ ist dabei der Verzicht auf die bislang geltende „subjektive Ausgestaltung“ dieses Straftatbestands. War bisher die Willensbeeinflussung unter Ausnutzung einer Zwangslage entscheidend, soll nach Vorbild der niedersächsischen Bundesratsinitiative zur nationalen Umsetzung der europäischen Menschenhandelsrichtlinie in Zukunft auch „schlechte soziale Verhältnisse im Heimatland“ für sich genommen bereits als „Zwangslage“ gelten, deren „Ausnutzung“ dann strafwürdig wäre.
Wenn ich Frau Högl richtig verstehe, soll ein Freier auch dann bestraft werden können, wenn er z.B. eine Prostituierte aus Bulgarien besucht, deren Mutter oder Kind eine Operation braucht, und die sich dazu in Deutschland prostituiert, um diese Operation bezahlen zu können.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Sehe gerade, dass der erschreckende Film über die Verfolgung und Ermordung einer schwedischen Sexarbeiterin noch bis Ende des Jahres in der Arte-Mediathek verfügbar ist. https://www.arte.tv/de/videos/071485...-rechte-haben/
Hier eine Zusammenfassung:
Wo Sexarbeiterinnen keine Rechte haben
In Schweden ist Prostitution seit 1998 nicht mehr legal. Freier werden mit einer Strafe verfolgt, Kunden für Sexkauf kriminalisiert und gegen die Prostituierten, die laut Gesetz eigentlich straffrei bleiben, wird häufig das Druckmittel des Kindesentzugs eingesetzt. Sie sind quasi rechtelos. Jasmine, die zu einer Symbolfigur wurde, kostete diese Maßnahme das Leben.
Petite Jasmine, mit bürgerlichem Namen Eva-Marree Smith Kullander, war 27 Jahre alt, als sie vom Vater ihrer Kinder ermordet wurde – am 11. Juli 2013, mit 32 Messerstichen, in der Geschäftsstelle des schwedischen Sozialdienstes. Begonnen hatte der Alptraum drei Jahre zuvor: Damals suchte die alleinerziehende Mutter nach einer Möglichkeit, den Lebensunterhalt für ihre damals vier und fünf Jahre alten Kinder zu verdienen. Sie beschloss, als Escort-Girl zu arbeiten, während Sohn und Tochter in der Schule waren. Unvorsichtigerweise erzählte sie ihrer Cousine von dem neuen Job. Wenige Stunden später stand die Polizei vor der Tür, nahm Eva-Marree erklärungslos die Kinder weg und übergab sie dem Vater, einem gewalttätigen Mann mit Vorstrafe. Ihm wurde das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Schweden gilt als Land der Menschenrechte und der Toleranz – doch hinter den Kulissen sieht es bisweilen ganz anders aus. Da reicht es, denunziert zu werden, um das Sorgerecht zu verlieren. Eva-Marree konnte der Justiz zwar in drei langen Verfahrens- und Prozessjahren beweisen, dass sie ihre auf fünf Kunden beschränkte Sexarbeit immer fern der Kinder ausgeübt hatte und dem Gewerbe inzwischen auch nicht mehr nachging. Das Gericht bescheinigte ihr sogar schriftlich, eine „gute Mutter“ zu sein – gebrandmarkt war sie trotzdem. (Ex-)Prostituierte und verantwortungsvolle Mutter zugleich? Unmöglich, lautet das soziale Stigma in Schweden. In Schweden ist Prostitution seit 1998 nicht mehr legal. Freier werden mit einer Strafe verfolgt, Kunden für Sexkauf kriminalisiert und gegen die Prostituierten, die laut Gesetz eigentlich straffrei bleiben, wird häufig das Druckmittel des Kindesentzugs eingesetzt. Sie sind quasi rechtelos. Eva-Marree kosteten diese Maßnahmen das Leben – nun fordert ihre Mutter Zenitha Gerechtigkeit. Sie kämpft um ihre Enkelkinder, von deren Verbleib niemand weiß: Die Sozialdienste brachten die Kinder an einem geheimen Ort „in Sicherheit“ und unterbanden jeglichen Kontakt zur Familie mütterlicherseits. Jasmine ist zur Symbolfigur geworden: Ihre Geschichte steht für die Ungerechtigkeit gegenüber Frauen weltweit.
Arte ist in unserer vulgär-feministschen Zeit der einzige Sender, der sich in dieser Frage eine eigene objektive Meinung erlaubt.
Auf diesen Film wurde im LH-Forum schon einmal hingewiesen.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
In diesem Thread geht es um die Abwehr der Freierbestrafung und darum, welche Parteien und Einzelpersonen sie fordern.
Erfreulicherweise hat sich bisher keine Partei auf Bundesebene offiziell für die Freierbestrafung ausgesprochen. Allerdings verlangt in der CDU mit AKK eine aktive Ministerin und ehemalige Bundesvorsitzende sowie Merkel-Vertraute die Freierbestrafung.
Bei der SPD sind es u.a. "Mr. Corona" Karl Lauterbach und die verquere Loserin Breymaier. Auch Funktionärinnen der Linken sprachen sich dafür aus.
Den Grünen wurde in diesem Forum mehrfach unterstellt, Freier bestrafen zu wollen. Dafür gibt es bislang keinen Beleg.
Auch aus der CSU, der FDP und der AfD kamen bisher keine Forderungen nach Freierbestrafung. Ich erwähnte die NRW-Abgeordnete D-D in diesem Zusammenhang, weil aus der AfD immer mal wieder konservative Stimmen in Richtung Familienwerte etc. kommen und wollte zeigen, dass es auch bei denen bunte Vögelchen gibt. Sogar eine Ex-Kommunistin findet also bei denen Unterschlupf. Von der AfD wird es also nach augenblicklichem Stand keine Forderung nach Freierbestrafung geben. Niemand verlangt außerdem, dass jede(r) sein Sexleben offenlegt.
Correctiv bemüht sich um dringend nötige Objektivität im Journalismus. Integre und renommierte Leute arbeiten bei denen mit, z.B. Oliver Schröm, der mithalf, den Cum-Ex-Skandal aufzudecken. Aber auch dort ist niemand ohne Fehl und Tadel.
AfDWatch könnte man als obskur bezeichnen.
Die Freierbestrafung ist also bei uns keine unmittelbar drohende Gefahr, aber noch keineswegs vom Tisch. Weite Teile der öffentlich-rechtlichen Medien, von Feministinnen dominiert, bringen das Thema immer wieder mit einseitigen Meldungen und obskuren Zeuginnen wie Sandra Norak auf´s Tablett, obwohl sich die Öffentlichkeit in Umfragen mit Zweidrittelmehrheit gegen die Freierbestrafung ausspricht.
So war die Lage in Schweden im Jahr 1999 auch. 70% der Schweden waren dagegen. Doch die schwedische Sozialdemokratie setzte mit den Kommunisten und Christen die Freierbestrafung im Parlament durch. Die schwedische Öffentlichkeit wurde danach mit falschen Zahlen manipuliert, so dass sich heute in Umfragen 70 - 80% der Schweden für die Freierbestrafung aussprechen. Es gibt heute in Schweden vermutlich mehr Prostitution als vor der Einführung des Sexkaufverbots, denn inzwischen hat sich das Laster in das Internet verlagert und ist kaum mehr zu kontrollieren. Man gebe nur in eine Suchmaschine ein: escort sweden sverige. Man bekommt zahlreiche Fundstellen.
Die genannte Spitzenpolitikerin der CSU ist Dagmar Wöhrl, ehemalige Miss Germany, die als 19jährige Statistin unter dem Pseudonym Sandra Monte splitterfasernackt in einem doofen Softporno mitwirkte (Die Stoßburg. Wenn nachts die Keuschheitsgürtel klappern). Allerdings hatte die CSU zu der Zeit die Freigabe der Pornographie bekämpft und drohte mit einem kommenden Sodom und Gomorrha, wenn dies geschehe. Sogar die Ehescheidung wurde damals von der Union bekämpft. Als Dagmar Wöhrls Filmdebut bekannt wurde, kursierte das VHS-Video in der Unionsfraktion in Bonn. Irgendwo im Netz finden sich Bilder, auf denen Dagmars behaarte Möse zu sehen ist. Peanuts, über die wir heute nur den Kopf schütteln können.
Aber wir müssen wachsam sein und Sendungen im Fernsehen mit einseitiger Tendenz mit Zuschauermails kritisieren. Ich weiß, dass die auch gelesen werden. Einfach auf die Homepage des jeweiligen Senders gehen und nach Kontakt suchen.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Zwei obskure Organisationen "AfDwatch" und "correctiv" (! klingt nach BDSM-Studio) treten breit, eine AfD-Kandidatin habe eine Vergangenheit als Sexarbeiterin. Aber nein, das wolle man ihr nicht vorwerfen ... man ist ja politisch korrekt .... man werfe ihr ja nur vor, diesen Umstand bei ihrer parteiinternen Vorstellung verschwiegen zu haben, um einen besseren Listenplatz zu ergattern. Ja, ehrlich.
Solche AfDwatch und correctiv sind eine Gefahr für unsere Demokratie. Konzentrierte Heuchelei in der Absicht, dieser Frau zu schaden. Es soll natürlich etwas hängenbleiben dabei ... Warum aber hätte die Kandidatin ihre Sexarbeit offenlegen müssen? Warum sollte das nicht ihre Privatsache sein? Sollten wir nicht zuerst einmal von allen männlichen Bewerbern vollständige Ficklisten anfordern? Einschließlich Liste der gesehenen Pornos und Wichsberichten?
Auch andere klassische sophistische Argumentationsmuster werden hier gerne wiederholt, zum Beispiel: eine gegnerische Meinung oder Argumentation rückt man in die Nähe einer unbeliebten Person oder in eine anrüchige Ecke und spart sich so die intellektuelle und sachliche Auseinandersetzung. Da fordert jemand, für Kinder unter drei Jahren soll nicht die Kita, sondern eine familiäre Betreuung besonders gefördert werden. Aha, der oder die fordert doch "völkische Erziehung", und schon ist diese Argumentation erledigt, ohne dass man nachdenken muss. So zieht sich das durch.
Mit solchen billigen und niederträchtigen Publikationen dient man nicht dem demokratischen Diskurs. Man höhlt die eigene Legitimität aus und macht sich gemein mit den üblen Figuren, die die extremen Ränder der politischen Gesellschaft bevölkern. Auch diese "flotte Iris" hat ein Anrecht darauf, angehört zu werden und in einer fairen Diskussion mit Gegenargumenten konfrontiert zu werden. Solche Versuche wie "ich will ihr das ja wirklich nicht vorwerfen, aber die Öffentlichkeit sollte doch schon wissen, dass ..." sind verwerflich und gehören nicht in die politische Debatte.
In der CSU gibt es eine hochangesehene (mit Recht) Spitzenpolitikerin, die in ihren jungen Jahren in einem Soft-Porno mitgewirkt hat. Sogar die CSU hat kein Problem damit. Das finde ich gut.
Auch die Partei der Humanisten ist gegen das "Nordische Modell". Auch gegen übertriebenes Gendern. Ganz allgemein gegen Ideologien und für rationale, wissenschaftlich untermauerte Lösungsansätze.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Aus SPD, CDU und Linken kamen bisher einzelne Rufe nach Freierbestrafung nach dem sog. Nordischen Modell. Merkel nimmt wie üblich keine Stellung.
Im Landtag von NRW sitzt die AfD-Abgeordnete Iris Dworeck-Danielowski, die sich selbst einmal als Hobby-Prostitutierte betätigte, wenn man Presseberichten glauben darf. Iris DD war vor ihrer Konversion zur AfD Kommunistin bei der PDS, der Nachfolgeorganisation von Honeckers SED.
Es ist also zu erwarten, dass aus der Ecke der AfD keine Rufe nach Freierbestrafung und Prostitutionsverbot kommen. Damit will ich aber keine Wahlwerbung für die AfD betrieben haben.
Näheres zur flotten Iris: https://afdwatchafd.wordpress.com/20...ski-aus-koeln/
Nun hat also auch der Bayerische Rundfunk unsere Zwangsgebühren hergenommen, um für das sog. Nordische Modell zu werben.
Heute u 13:00 wurde eine vom Saarländischen Rundfunk (aha, AKK) produzierte Sendung (Fietscher) ausgestrahlt, in der zwar auch andere Gesichtspunkte vorgebracht wurden, in der aber die altbekannten Theoretiker wie Kriminaler Paulus u.a. aussagten, dass es hauptsächlich nur Zwangsprostitution gibt.
Man kann die Sendung nachhören, wenn man auf diese Seite geht: https://www.br.de/mediathek/podcast/...chland/1827534
Wiederholung am morgigen Sonntag, 21.05 Uhr
Als Podcast verfügbar
Man kann dem Programm Bayen 2 seine Meinung sagen, wenn man auf diese Seite geht: https://www.br.de/radio/bayern2/serv...akt/index.html
Die Tendenz auf der Vorschau zur Sendung ist eindeutig:
Seit 20 Jahren ist die "Förderung der Prostitution" in Deutschland nicht mehr strafbar. Prostitution gilt nicht mehr als sittenwidrig, sondern als Gewerbe wie andere auch. Seitdem sind sehr viele neue Bordelle entstanden, an denen nicht nur die Rotlicht-Gangster, sondern auch bürgerliche Geschäftsleute als Investoren mitverdienen wollen. Und das obwohl fast alle Prostituierten unter Zwang stehen. Sie erleiden durch ihre Tätigkeit schwere körperliche und seelische Schäden.
Das Europaparlament forderte bereits 2014 in einer nicht verbindlichen Resolution, Freier EU-weit zu bestrafen, weil Prostitution die Menschenwürde der Prostituierten verletze. Genau diesen Weg ging Schweden mit seinem "Nordischen Modell". Dort ist "Sexkauf" seit mehr als 20 Jahren verboten. Der Freier wird bestraft, die Prostituierte nicht - sie erhält staatliche Hilfe zum Ausstieg. Elf Länder, darunter Frankreich, haben heute ähnliche Gesetze. Deutschland gilt weiter als das "billige Bordell Europas".
Immer mehr Menschen hierzulande wollen das ändern. Für oder gegen das "Nordische Modell" - die Fronten verlaufen heute quer durch Parteien, Kirchen und Verbände. Die Corona-Pandemie hat die Debatte verschärft. Die Bordelle mussten schließen, einige gingen in Konkurs. Sie sollen geschlossen bleiben, fordern die Prostitutionsgegner. Sie müssen sofort wieder öffnen, fordern die Rotlicht-Betreiber - oftmals kriminelle Organisationen, deren Lobby bis in die Politik reicht. Absehbar ist, dass die Prostitution in Deutschland neu geregelt wird - vielleicht nach dem "Nordischen Modell".
Ansonsten wird sie morgen So. um 21:05 auf Bayern 2 wiederholt.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Einen trivialen Effekt hatte das Schwedenmodell: Die sichtbare und damit nachprüfbare Straßenprostitution ist zurückgegangen, und darauf beziehen sich die Erfolgsmeldungen vor allem.
Das ist aber derselbe Effekt, wie die de-facto Prohibition dort: Hürden für den Erwerb aufzubauen (Preiserhöhung, beschränkte Verkaufszeiten). Wegen des höheren Risikos sind die Hürden in Schweden etc. für Freier und Anbieter nun höher, und damit sinkt selbstverständlich die Rate der "Verbrechen".
Da immer wieder der Preis von den Prostitutionsgegnern ins Feld geführt wird, könnte also eine irgendwie herbeigeführte Verteuerung in Deutschland der erste Hebel sein. Das fing schon an mit der Meldepflicht und der unmittelbaren Weitergabe der Daten an die Finanzämter. Damit wurde der Job einerseits unattraktiver für die Frauen oder teurer für die Freier, jedenfalls soweit die Preise durchsetzbar waren. Und natürlich wurde der Steuerbetrug ein wenig eingedämmt, da kann keiner dagegen sein. Andererseits argumentieren die Gegner*innen gegen sich selbst; denn wenn die Stunde mal generell 500 € kostet, entfällt eines ihrer Argumente endgültig (100-200 € erscheinen denen offenbar noch als unwürdig für Frauen).
AKK hat sich nun auch geoutet als Propagandistin des Freier-Bestrafungsmodells. Hilft nur eines: Keine Stimme für sie. Wobei ich nicht sicher bin, welche Parteien sich nachdrücklich und offen gegen das "Nordische Modell" engagieren.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Das Schwedenmodell hat ja in der Realität schon dort versagt und hier in der Mitte von Europa, natürlich völlig unsinnig.
Also ich würde mich von einem unsinnigen Verbot nie abschrecken lassen.
Hierzu:
Die Prostitution habe sich um 50 Prozent reduziert, sagt die Schwedische Regierung. Susanne Dodillet widerspricht:
„Es ist nicht wahr, dass dieses Sexkaufverbot die Prostitution eingedämmt hat. Das stimmt nicht, das kann man nicht wissenschaftlich belegen und sagen, dass das der Fall ist. Es hat nicht mal die öffentliche Meinung großartig verändert, weil die war in Schweden schon von vorherein sehr prostitutionsskeptisch.“
Die öffentliche Meinung sei diesbezüglich in Deutschland toleranter, sagt die Prostituierte Kristina Marlen. Aber zurzeit sei die Situation hier mit der in Schweden vergleichbar und die Folgen könne man durchaus vor der eigenen Haustür beobachten:
„Wir haben durch die Coronasituation ein Quasi-Sexkaufverbot im Moment bereits in Deutschland. Und es lässt sich ablesen, dass sofort all das passiert, was wir prophezeit haben. Die Prostitution hört natürlich nicht auf. Menschen arbeiten weiter. Und sie arbeiten unter viel, viel unsicheren Bedingungen.“
Prostituierte durch Verbot noch gefährdeter
Denn auch bei geschlossenen Bordellen finde sich immer ein anderes Plätzchen, um käuflichen Sex anzubieten, sagt Aurel Marx. Corona habe die Situation diesbezüglich sogar noch erleichtert:
„Das findet alles irgendwo im Privaten, in irgendwelchen Wohnungen, Hinterzimmern, in irgendwelchen Hotels (statt), denen es eben wirtschaftlich auch nicht gut geht, die sich über jeden Euro freuen. Da findet es statt. Vermutlich in ganz vielen leerstehenden Airbnb-Wohnungen, die seit Monaten keine Einkünfte haben.“
Der "Bericht" (siehe Manuskript) ist von einen Typ Michael Weisfeld von Radio Bremen im Auftrag von Saarländischen Rundfunk.
Nebenbei, Radio Bremen hat auch das Fake-Video, Sex Minderjähriger auf markt.de bei der sendefähig-GmbH in Auftrag gegeben, über das hier im Forum schon diskutiert wurde. In dem Bericht wurde behauptet, dass der Typ nee 13 jährige ficken wollte, aber tatsächlich die Frau sich als 16 jährige ausgab.
Hilfe, wieder so ein Bericht vom NDR.
Dabei gibt es genug Berichte wo nicht behauptet wird, dass die Frauen fast alle unter Zwang stehen. Im Gegenteil.
Naja. Wieder so ein Müll von verklemmten Pay-Sex Gegnern.
Prostitution gibt und gab es eh immer. Verboten und illegal, oder eben gesetzlich geschützt.
Die verdammte Linkspartei sagt offen was sie denkt. sind aber auch andere "linke Parteien", speziell die Jugendverbände ähnlich drauf. Ich hoffe diese Schrott-Linkspartei bekommt ihren Denkzettel und rutscht unter die 5 %, und jede andere Partei sollte sich das merken.
Login
ich hätt mich nur über eine Inderin bei der CDU gewundert 
Richtigstellung
