Das rechte Wochenblatt Focus aus dem Burda-Verlag breitete genüssliich die Affäre der Kommunisten und eines Abgeordneten der Partei Die Linke aus, der eine Immobilie an einen Bordellbetrieb vermietete.
Gert Winkelmeier trat aus der Bundestagsfraktion der Kommunisten aus und bleibt als freier Abgeordneter im Bundestag.
https://www.focus.de/politik/deutsch...id_104927.html
Siehe auch
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...=1#post2300006
Doch auch am anderen Ende der politischen Skala gibt es Bordellaffären. Die AfD hat sich noch nicht zur Freierbestrafung geäußert. Sollte sie auch nicht tun, denn einige Geschichten rund um's Bordell wurden bekannt.
Die Schweriner AfD-Funktionärin Petra Federau soll noch vor wenigen Jahren Escortdamen vermittelt haben:
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_5361523.html
Ebenfalls in Schwerin wurde ein Bordellbesuch von AfD-Leuten bekannt.
https://www.dnn.de/Nachrichten/Polit...ht-bei-der-AfD
Warum eigentlich nicht? Aber für eine Partei, die sich gerne als Hüterin von Familienwerten darstellt, schon peinlich.
Auch im Saarland wurde eine Bordellaffäre eines AfD-Funktionärs und Spenders bekannt, wie der Stern berichtete:
https://www.stern.de/investigativ/sa...d-6831690.html
Aber immerhin hat sich die AfD bisher nicht an der Kampagne für die Freierbestrafung beteiligt.
Wie schwierig der hochwohllöblichen Gesellschaft der Umgang mit Prostitution fällt, zeigte sich schon in der Antike.
Epikur, der fortschrittlichste Philosoph der Griechen, betrieb vor knapp 2500 Jahren in Athen eine Philosophieschule, den Kepos (= Garten), in der auch Sklaven und Prostituierte willkommen waren. Deswegen wurde er angefeindet, und seine Anhänger wurden als eine Herde von Schweinen beschimpft. Einige der Anhängerinnen Epikurs aus den Athener Bordellen sind sogar namentlich bekannt. Der römische Dichter
Quintus Horatius Flaccus, genannt Horaz, war Anhänger des Epikur und bezeichnete sich ironisch als Schwein aus der Herde des Epikur. ( ... me esse Epicuri de grege porcum)
Vom Christentum wurden viele Prostituierte als Hexen verbrannt, nachdem sie von eifersüchtigen Ehefrauen denunziert worden waren.
Die meisten monarchischen Gesellschaften unterhielten ein heuchlerisches Verhältnis zur Prostitution. Immer wieder wurden Affären von Monarchen mit Prostituierten bekannt, die aber offiziell geächtet waren. Die N*zis steckten Prostituierte in Konzentrationslager, unterhielten aber Regierungsbordelle wie den
Salon Kitty und Armeebordelle mit Zwangsprostituierten. Der Kommunismus war da nicht anders. Heute noch sind in einzelnen ehemaligen Ostblockstaaten Bordelle verboten. Es gibt sie natürlich trotzdem.
In Schweden, wo sich Sozialdemokraten gerade mit einer verfehlten Corona-Politik blamieren, erfanden die gleichen Sozis mit ihren kommunistischen und christlich-feministischen Verbündeten die Freierbestrafung alias Sexkaufverbot, aber die Prostitution floriert wie eh und je, nur jetzt in der Illegalität, was die Kunden der Prostituierten betrifft. Die Damen selbst bleiben straffrei.