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Alt  04.06.2020, 15:37   # 1
mupfel
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Beiträge: 11.876


mupfel ist offline
Auswärtiges Amt darauf sind wir zurecht stolz

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ich frag mich nur warum die wohl alle deutsch lernen wollen


Auswärtiges Amt Pressemitteilung
04.06.2020

Deutsch als Fremdsprache: In Afrika und Asien lernen immer mehr Menschen Deutsch

Gemeinsame Pressemitteilung des Auswärtigen Amts, des Goethe-Instituts, der Deutschen Welle, des Deutschen Akademischen Austauschdiensts und der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen

Das Interesse an der deutschen Sprache bleibt weiterhin ungebrochen: Wie die Erhebung „Deutsch als Fremdsprache weltweit“ zeigt, lernen weltweit mehr als 15,4 Millionen Menschen Deutsch. Die Instrumente zur Förderung von Deutsch als Fremdsprache zeigen nachhaltige Wirkung. Nach wie vor gibt es in Europa die meisten Deutschlernenden, aber insbesondere in Afrika und Asien gewinnt Deutsch an Bedeutung. Die Zahl der Schulen, die Deutschunterricht anbieten, ist von 95.000 im Jahr 2015 auf rund 106.000 Schulen gewachsen. Die sprachliche Qualifizierung von Fachkräften aus dem Ausland spielt in der Deutschförderung eine zunehmend wichtigere Rolle. Digitale Lernangebote erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die Erhebung wird alle fünf Jahre vom Auswärtigen Amt in Zusammenarbeit mit dem Goethe- Institut, der Deutschen Welle, dem DAAD und der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) veröffentlicht.

In Europa lernen weiterhin die meisten Menschen Deutsch (11, 2 Millionen Deutschlernende). Dabei verzeichnen vor allem die Nachbarländer Dänemark, die Niederlande, die Tschechische Republik und in Frankreich (+18 % auf 1,185 Mio.) steigende Wachstumszahlen. Auch in Russland, das 2015 noch den größten Rückgang aufwies, wächst erneut die Zahl der Deutschlernenden um 16 % auf insgesamt 1,79 Millionen. In einigen europäischen Ländern hingegen ist ein Rückgang der Deutschlernenden zu verzeichnen: So ist Polen zwar weiterhin das Land mit den meisten Deutschlernenden weltweit (1,95 Millionen), allerdings ist die Zahl seit 2015 um 15 % gefallen. Der Abwärtstrend gilt auch für Ungarn.

Der Austritt von Großbritannien aus der EU könnte wird das dort jetzt schon abflauende Interesse an Deutsch (-25 %) vermutlich noch weiter ankurbeln.

Außerhalb Europas fällt ein außerordentlich hohes Wachstum von fast 50 % in Afrika auf. Zu den afrikanischen Ländern, in denen die Zahl der Deutschlernenden gestiegen ist, gehören Ägypten, Algerien und Côte d'Ivoire. Ein weiterer wichtiger Wachstumsmarkt der deutschen Sprache liegt in Asien, vor allem in China. In den USA ist hingegen ist ein Rückgang bei den Deutschlernenden um 15% zu vermelden.

Die Erhebung zeigt auch: Deutsch wird in erster Linie an Schulen gelernt. Während 2015 weltweit ca. 95.000 Schulen Deutschunterricht angeboten haben, sind es heute rund 106.000 Schulen. Ein erfolgreiches Instrument der weltweiten Förderung von Deutsch als Fremdsprache ist die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft" (PASCH): Inzwischen nehmen daran etwa 2.000 Schulen mit mehr als 600.000 Schülerinnen und Schüler in über 100 Ländern teil. Die PASCH-Initiative wird in Kooperation mit der ZfA, dem Goethe-Institut, dem DAAD und dem Pädagogischen Austauschdienst der KMK durchgeführt. In den Schulen wird ein modernes Deutschlandbild vermittelt und es findet eine intensive Beschäftigung mit der deutschen Sprache und Kultur statt.

Deutsch eröffnet darüber hinaus Zukunftschancen durch Zugang zu einem der weltweit besten Hochschulsysteme und zu einem attraktiven Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. An den Hochschulen lernen aktuell 1,27 Millionen Studierende Deutsch. Im Vergleich zu 2015 ist ein leichter Rückgang von rund 60.000 weniger Deutschlernenden zu vermerken. Mit dem Deutschen Sprachdiplom und den Abschlüssen an den Deutschen Auslandsschulen der ZfA erlangen jährlich rund 20.000 Absolventinnen und Absolventen weltweit den Zugang zum Studium in Deutschland, 45 % davon beginnen ein Studium in Deutschland. Auch das Bildungsprogramm „Studienbrücke“ des Goethe-Instituts und des DAAD fördert einen leichteren Zugang zur deutschen Hochschullandschaft.

Die sprachliche Qualifizierung von Fachkräften wird angesichts des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes der Bundesregierung in den nächsten Jahren eine essenzielle Aufgabe der Vermittlung von Deutschkenntnissen sein. Insgesamt ist die Zahl der Deutschlernenden in der Erwachsenenbildung von rund 433.000 im Jahr 2015 auf 374.000 gestiegen. An den Goethe-Instituten lernen insgesamt rund 309.000 Menschen Deutsch, das ist ein Zuwachs von rund 73.000 Sprachkursteilnehmerinnen und –teilnehmern im Vergleich zu 2015. Dieses Wachstum ist zurückzuführen auf die wachsende Bedeutung der sprachlichen Qualifizierung von Fachkräften.

Erstmals in der Erhebung berücksichtigt wurden digitale Lernangebote. Die Ergebnisse zeigen, dass Online-Lernmöglichkeiten insgesamt an Bedeutung gewinnen und zukünftig noch wichtiger werden – bei der Vermittlung der deutschen Sprache wie bei der Ausbildung von Deutschlehrkräften. In der Erhebung nicht mehr berücksichtigt wurde die Zeit während der Corona-Pandemie. Die in der Studie betrachteten digitalen und mobilen Lernangebote der Mittlerorganisationen haben in der Zeit ab März 2020 erhebliche Nutzungszuwächse verzeichnet: Aktuelle Zugriffszahlen („Visits“) auf die Lernplattform des Goethe-Instituts zeigen einen bedeutenden Anstieg in der Nutzung von Online-Angeboten während weltweiter Kontaktsperren und Schließungen für Publikumsverkehr von Sprach-und Bildungseinrichtungen. Während im Mai 2019 rund 326.000 Visits zu verzeichnen waren, sind es im Mai 2020 über 1,2 Millionen Visits. Die Nutzung der Online-Deutschkurse der Deutschen Welle hat sich im gleichen Zeitraum auf 4,2 Millionen Visits verdoppelt.

Der wachsenden Nachfrage nach Deutsch an vielen Orten steht jedoch ein Mangel an

Deutschlehrkräften entgegen: Die Qualifizierung von Lehrkräften genießt daher hohe Priorität in der Förderung des Auswärtigen Amts und bei den Partnern. So sorgen Aus- und Fortbildungsprogramme wie „Dhoch3“ des DAAD oder „Deutsch Lehren Lernen (DLL)“ des Goethe-Instituts für eine bessere Aus- und Weiterbildung für Lehrkräfte.

Unter Federführung des Auswärtigen Amts erfasst das „Netzwerk Deutsch“ alle fünf Jahre gemeinsam mit lokalen Arbeitsgruppen die Daten zu den Deutschlernenden weltweit. An der Datenerhebung 2020 haben das Goethe-Institut, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Deutsche Welle und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) mitgewirkt. Das Goethe-Institut koordinierte die Datenerhebung und bereitete die Daten auf.

Die Publikation der Erhebung finden Sie unter:

www.auswaertiges-amt.de
Kontakt:
Pressestelle Auswärtiges Amt: [email protected]
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© Auswärtiges Amt
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  05.06.2020, 00:11   # 6
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.651


Goldbär ist offline
Zu kurz gesprungen!

Die Statistiken, dass immer mehr Menschen im Ausland Deutsch lernen, sind das eine und zeugen auch möglicherweise von einem großen internationalen Interesse an Deutschen und Deutschland, aber...

1. Unsere Einreisebedingungen sind sehr starr. Selbst im Rahmen der neuen deutschen blue card - Gesetzgebung (Fachkräfte-Einwanderungsgesetz?!?) wird verlangt, dass der Bewerber bereits Deutsch spricht und einen mit deutschen Qualifikationen vergleichbaren Abschluss hat. Daran sind vor einigen Jahren selbst tschechische oder polnische Krankenschwestern gescheitert...

2. Viele der an Deutschland Interessierten, gerade aus armen Ländern, sind naiv, haben nur das von den Touristen gespiegelte Bild von überreichlich Milch und Honig im Kopf und machen sich keine Vorstellung von der Bürokratie (Visum; Arbeitserlaubnis; zuerst Job, Wohnung oder doch Visum, etc.).

3. Die seit der Flüchtlingskrise zunehmende Ausländerfeindlichkeit hat sich auch herumgesprochen und macht Deutschland nicht gerade zum attraktivsten Einwanderungsland.

Was wir brauchen, ist ein gesellschaftlicher Konsens darüber, ob Deutschland Job-Einwanderung zulassen will oder nicht, und dann praktikable Regeln, die zu diesem Konsens passen. Alles andere ist bloße Statistik - oder im von mir befürchteten Sinne der Einwanderungsgegner gesagt: Nett, dass mehr Menschen in der Welt deutsch lernen, aber bitte nur, damit wir Reiseweltmeister in unseren Urlaubsdestinationen besser verstanden werden, ohne dass wir Englisch lernen müssen - kommen müssen die Fremden deshalb aber bitte nicht!
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Danke von
Alt  04.06.2020, 19:22   # 5
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
Mitglied seit 05.01.2020

Beiträge: 1.332


Saphirdion ist offline
Warum Deutsch lernen?

Eine indonesische Bekannte, die auf Java lebt und lange Zeit in Deutschland war, erzählt mir ab und zu, dass Deutsche als Touristen neben Japanern zumindest auf Java gern gesehene Gäste sind. Sie gelten als ordentlich und überaus korrekt. Deutschland hat entsprechend den Nimbus, dass hier alles geregelt zu geht. In Indonesien herrscht viel Korruption und bestimmte Familien und Netzwerke kontrollieren viele Bereiche.
Deutschland gilt auf Java als das Land, in dem man mit Arbeit und Fleiß gut und sicher leben kann. Früher waren das noch die USA, aber mittlerweile hat sich das geändert. Deutschland ist neben den Niederlanden das am meisten bekannte europäische Land auf Java. Die Niederlande allerdings deswegen, weil sie frühere Kolonialmacht waren (was man unter anderem am indonesischen Wort "knallpot" für Auspuff und anderen Lehnwörtern merkt). Die Holländer sind als ehemalige Ausbeuter (obwohl das schon lange vorbei ist) immer noch sehr unbeliebt. Das beliebteste Zielland für Auswanderung ist auf Java (und auch Bali) tatsächlich Deutschland. Japan ist unbeliebt, da sich die Japaner im WK2 in Südostasien sehr unbeliebt gemacht haben. Die deutsche Vergangenheit ist den Javanern anscheinend eher egal.
Meine Bekannte ist aus familiären Gründen zurück nach Java. Aber sie sagt mit oft, dass sie gerne in Deutschland geblieben wäre. Sie liebt zwar ihre Heimat, aber "es wäre schön, wenn Indonesien wie Deutschland wäre".
Da lächele ich manchmal still in mich hinein, wenn die Dauernörgler in Deutschland alles mögliche kritisieren. Die kennen andere Länder nur vom zweiwöchigen Urlaub :-)
Ich vermute jetzt einfach mal, dass das auch in vielen anderen Ländern ähnlich sein wird. Duetschland hat im außereuropäischen Ausland keine bedeutende koloniale Vergangenheit und Touristen werden sich dort ähnlich verhalten.
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo

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Alt  04.06.2020, 18:38   # 4
mupfel
Nackt- und Warmduscher
 
Benutzerbild von mupfel
 
Mitglied seit 05.09.2012

Beiträge: 11.876


mupfel ist offline
Wink

na i kann bloss schwäbisch
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Alt  04.06.2020, 16:28   # 3
hindenburg
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Benutzerbild von hindenburg
 
Mitglied seit 15.05.2020

Beiträge: 296


hindenburg ist offline
Es kann nicht schaden, wenn Klo-Reinigungskräfte auch etwas deutsch können!

Nun werden manche Leute sagen, dass das fremdenfeindlich ist. Vielleicht, aber ich bin fair und teile in beide Richtungen aus:

Wir Deutschen sind nämlich nicht viel besser. Es ist schließlich so, dass wir gerne den Ausländer dulden, sofern wir dann unsere Klos nicht selber putzen müssen (sofern der Afrikaner hoffentlich nicht irgendwann unsere Töchter heiratet und auch sonst nicht vor unsere Augen tritt).

Und es ist noch nicht einmal gelogen, dass jeder Einwanderer eine Fachkraft ist. Reinigungsfachkraft kann jeder sofort werden! (weiß gar nicht warum alle Leute denken, dass eine Fachkraft ein abgeschlossenes Ingenieursstudium haben muss)

Sprichst du keine Fremdsprache?
Falls doch: Ob sich da auch jemand gefragt hat, warum du die lernen willst?
Was der TS da gemacht hat ist eine etwas klügere Form von Fremdenfeindlichkeit. Ich übersetze den AfD-Sprech mal ins Deutsche:

Der Afrikaner ausm Busch hordet sich erneut zusammen und ist bald aufm Mittelmeer. Zuvor hat er ein wenig deutsch gelernt (soweit es ihm seine Fähigkeiten erlauben) damit er seinen vorgeschobenen Asylantrag besser verkaufen kann. Sobald er aber hier ist wird er das tun was wir befürchten: kriminelle Aktivitäten! Wir bedienen uns daher einer verschwurbelten Sprache und wie hier in diesem Fall eines lustigen Comic-Bildchens. Verschwurbelte Sprache und Comedy-Elemente weswegen? Weil offen darf man ja nicht mehr wenns einem zu bunt und zu dunkel wird (Maulkorb und Batzikeule). Und unsere Bundesraute wird wieder und erneut mit ihrem hässlichen Lächeln die Tore aufsperren und den Untergang Deutschlands einläuten.
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Alt  04.06.2020, 16:26   # 2
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.881


test54321 ist offline
Zitat von mupfel Beitrag anzeigen
ich frag mich nur warum die wohl alle deutsch lernen wollen
Sprichst du keine Fremdsprache?
Falls doch: Ob sich da auch jemand gefragt hat, warum du die lernen willst?
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