Igendwann in der Zukunft werden Historiker über die Geschichte von Deutschland, dann eine ruinierte Volkswirtschaft, diskutieren. Was war denn da in den 10/20er Jahren des 3. Jahrtausends überhaupt los und
was ist aus dieser ehemals so starken Wirtschaftsmacht geworden?
Mit 1% der Weltbevölkerung und ca.2% der globalen Emissionen haben die Deutschen gedacht, die Welt und ihr Klima retten zu müssen. Ihre Wirtschaft war stark, sie hatten energieintensive Industrien,
wie z. B: Fahrzeugbau, Stahl, Alu, Beton, Maschinenbau, etc. Diese Stärke opferten sie auf dem Altar einer grünen Ideologie. Alle sollten mit Wärmepumpen heizen und elektrisch fahren ohne genau zu wissen,
wo den auch der ganze Strom dafür herkommen sollte, bzw. ob ihr Netz das überhaupt stemmen kann.
Beispiel: Ladeinfrastruktur für E Autos = Fehlanzeige!
Kraftwerke: Atom- und Kohle abgeschaltet. Kohle machte Sinn, Atomabschaltung war zu dem Zeitpunkt Unsinn, aber Ideologie. Andernorts baute man fleißig weiter Atom- und Kohlekraftwerke. Die
Welt schüttelte nur noch den Kopf über Deutschland. Ein großes Bundesland im Süden hätte gerne den günstigen Windstrom von der Küste gehabt, boykottierte aber den Ausbau von Windenergie.
Atomkraft werke hätten sie auch gerne gebaut, Endlager aber bitte woanders. So funktionierte der
deutsche Föderalismus. In Sachen Solar Technik war Deutschland mal Weltmarktführer, aber die eigenen Politiker haben es aus der Hand gegeben und China überlassen, die weiterhin Kohlekraft-
werke bauten. Seltsam, oder?
Politischer Sachverastand a la Schmidt war schon lange auf dem Rückzug. Ideologen übernahmen das Ruder.
Anscheinend hatte Deutschland den Auftrag allen Flüchtlingen der Welt Heimat und Existenz zu bieten
Der Zuzug war unreglementiert. Die Meisten, die kamen, hielten die Hand auf, anstatt anzupacken.
Immense Kosten dafür spaltete die Gesellschaft. Kriminalität von Migranten durfte es nicht geben, wurde
verschwiegen. Das führte natürlich zum Entstehen und Erstarken neuer Parteien.
Zudem wollte man mit deutschem Geld Europa, den Euro und marode Banken retten. Mit sehr viel Geld.
Dafür war über Nacht aber immer ganz schnell genug Geld vom Steu erzahler da. Hingegen war für das eigene Land in vielen Bereichen
eben nicht genug da.
Personalmangel bei Justiz, Polizei, Pflege, Bildung, usw. war an der Tagesordnung. Die Bundeswehr hat
man an die Wand gefahren, verteidigungsunfähig, sollte aber überall in der Welt Aufträge erfüllen.
50 Soldaten verloren in Afghanistan ihr Leben - für nichts. Das Handwerk litt schon lange am Fach-
kräftemangel. Jeder wollte lieber studieren und die großen Flüchtlingswellen führten auch nicht zum Zuzug
von Fachkräften - wie groß angekündigt. Die Löhne waren auch nicht gerade Anzeiz, sich die Hände
dreckig zu machen, teilweise nicht weit entfernt vom Mindestlohn. Mit den zu erwartenden Renten
konnte man auch eher nur abwerben. Alle diese Probleme waren bekannt, aber man kümmerte sich schwerpunktmäßig eher ums Gendern oder sonstiges.
Das war anscheinend lohnender, als eine gerechte Sozialpolitik. Der Bevölkerung schlug man mit rigider Verbotspolitik regelmäßig vor den Kopf. Öl- und Gasheizun gen wurden verboten. Der Zwang
zum Isolieren und Sanieren trieb viele dazu, ihr Haus verkaufen zu müssen. Starke Investoren
aus den USA und China fischten dann den Immobilienmarkt in Deutschland leer und machten danach Riesengewinne. Deutsch zu sein führte dazu, dass man sich im eigenen Land als
Bittsteller und Gast fühlte neben der Schuld, die man als Deutscher qua
Geburt zu tragen hatte.
Die in 2./3. Generation hier lebenden „Türken“ mit 2. Staatsangehörigkeit sahen eher im Demokratiefeind Erdogan ihren Präsidenten, als im deutschen Amtsinhaber. Kreuze wurden aus Schulen und Gerichten verbannt, aber für den Bau von Moscheen gab es direkt die Baugenehmigung. Ein Querkopf in seiner Partei schrieb Anfang der 2000er ein Buch „Deutschland schafft sich ab“, dass es aber so
schnell ging, war doch überraschend. Unbegreiflich, dass sich ein Land selbst so schnell in den
eigenen Ruin manövriert hat.
Möglicherweise lag es daran, dass nur noch Unwissende, Unehrliche, Opportunisten, Ideologen und Un geeignete vom Volk an die Macht gewählt wurden. Schade eigentlich. Deutschland war doch mal ein Land
der Dichter und Denker, wurde dann aber ein Land ohne gescheite Lenker.
Ω
Jürgen Teusch, Wittlich
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Da kann er doch wirklich hierbleiben. Und auf 2025 hoffen.
Ne der soll weg, weiter in den Osten. Belarus oder das Groß-Russland. Eine Alternative statt Deutschland
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Na in Polen wurden die Rechtsextremen doch weggeputscht und jetzt herrscht dort das linksgrün versiffte Gesindel. An der Spitze der deutsche Spion Tusk.
Da kann er doch wirklich hierbleiben. Und auf 2025 hoffen.
Du bleibst also in Deutschland und gibst der Merkel Recht.
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Polen ist in der NATO. Und wird es als Schoßhündchen der USA auch für immer bleiben.
Klingt eher so als müsstest du noch weiter auswandern, wie wärs mit Belarus oder Nordkorea?
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Dann behalte ich die polnische Staatsbürgerschaft und gehe zurück nach Polen
Gott sei dank. Und in Polen dann bitte aktiv Werbung machen für das putinistische Russland, viel Glück noch
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Wenn es zu brenzlig wird, mache ich die Biege nach Polen (ich habe auch die polnische Staatsbürgerschaft)
Ja, da schau her, wer taucht denn da mit neuem Nick, aber altbekannten Ansichten als Gespenst aus der LH-Vergangenheit "plötzlich" wieder auf:
Der ALIGATOR
Ich hab das ja anhand der Äußerungen schon länger vermutet, aber erst das obige Zitat (mit der polnischen Staatsbürgerschaft) hat meinen Verdacht endgültig bestätigt !
Ich helfe lieber dabei das Land so zu umgestalten, dass es mir gefällt. Sprich, Grüne und Linke "zur Ordnung bringen", die nicht integrierten Orientalen assimilieren oder alternativ abschieben. Wobei ich die Sorge habe, dass es dafür schon zu spät ist. Die Zeit arbeitet zugunsten der Muslime in Deutschland.
Wenn es zu brenzlig wird, mache ich die Biege nach Polen (ich habe auch die polnische Staatsbürgerschaft)
Hätte eher auf russischen Pass getippt. Aber warum verlässt du dieses Land nicht schon in diesem Jahr? Bei dir klingt es so als wärst du extrem unzufrieden. Kannst ja wiederkommen wenn Alice Weidel und ihre Ehefrau das Land regieren, quasi pünktlich zum "großen Knall".
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Wenn es zu brenzlig wird, mache ich die Biege nach Polen (ich habe auch die polnische Staatsbürgerschaft) und schaue mir von dort aus an wie sich die Menschen im deutschen Lande gegenseitig aufessen
Lass Dich aber nicht vorher von Kaczynski und Konsorten auffressen.
Denn für die bist Du ein deutscher Spion!
Späti, Döner und Spielhalle sind auch bei vielen AfD-Wählern durchaus beliebt...
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Wenn ich mir weite Teile Hamburgs anschaue, dann stelle ich fest, dass es mittlerweile wie im LIBANON zu schlechtesten Zeiten ausschaut. Späti, Döner, Döner, Spielhalle, Shisha-Bar, Spielhalle, Gemüsemarkt, Späti, Shisha, Shisha, Döner, Spielhalle, Kultürverein... auf x Kilometern Länge aneinandergereiht (Ahrensburger Straße, Wandsbek Markt, Wandsbeker Chaussee, Ritterstraße). Zudem überall dieses ominöse "Ey Alter, Digga, Bruda, Isch mach disch kroscha" Publikum. Deutschland schafft sich nicht ab, Deutschland ist abgeschafft. Umkehrbar ist das nicht mehr. Ich bin nur gespannt, wann die ersten Rufe nach Sharia-Gesetzgebnung, Islamstaat und rechtlicher Besserstellung von Muslimen kommen. Dauert vermutlich noch 10 bis 20 Jahre. Frankreich und Schweden sind ebenfalls betroffen.
Wenn es zu brenzlig wird, mache ich die Biege nach Polen (ich habe auch die polnische Staatsbürgerschaft) und schaue mir von dort aus an wie sich die Menschen im deutschen Lande gegenseitig aufessen.
Kolumne von Sarna Röser In Deutschland ist der gesunde Menschenverstand verloren gegangen
Bildunterschrift:
Sarna Röser: "Ich bin davon überzeugt, dass wir den freien Fall unseres Wirtschaftsstandorts mit einem klugen Mix aus interner und externer Standortpolitik noch rechtzeitig aufhalten können, wenn wir zu einer ideologiefreien, pragmatischen Politik zurückkehren."
Deutschland verliert sich immer mehr im Klein-Klein um Ampelmännchen, Gendersternchen und Cannabislegalisierung. Bei großen Themen folgt einer guten Intention meist Realitätsferne. Wann kehren wir zurück zu einer ideologiefreien, pragmatischen Politik?
Ich würde uns zu der Gruppe der Verlorenen zählen. Früher waren wir interessiert und politisch engagiert. Aber schon seit ein paar Jahren machen wir das nicht mehr. Wen sollen wir denn noch wählen, wenn alle ins gleiche Horn blasen?!“
Dieser Kommentar erreichte mich vor Kurzem als Reaktion auf einen Gastbeitrag. Doch es ist leider nicht das erste Mal, dass ich mich mit Menschen unterhalte, die sich in Deutschland nicht mehr vertreten fühlen.
Auf der Suche nach einer lösungs- und vernunftgeleiteten Politik, die die Interessen der Bürger ernst nimmt, stoßen wir auf dilettantische Politikdarsteller, die sich im ideologischen Diskus verrennen. Der gesunde Menschenverstand ist als Korrektiv verloren gegangen.
Wir bewegen uns schleichend in Richtung Planwirtschaft
Deutschland verliert sich immer mehr im Klein-Klein um Ampelmännchen, Gendersternchen, Werbeverbote für bestimmte Lebensmittel und der Cannabislegalisierung. Bei großen Themen wie dem Arbeitskräftemangel, der Migration oder der schwindenden Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts folgt einer guten Intention meist Realitätsferne.
Diskussionen zur Steuergerechtigkeit, zur kollabierenden Altersvorsorge und zum maroden Bildungssystem werden überhört. Parallel bewegen wir uns schleichend in Richtung Planwirtschaft. „Vater Staat wird es schon richten“ wird auch unter der Ampelregierung als Leitbild fortgeführt.
Massive Subventionierungen, eine steigende Verbotspolitik, nationale Alleingänge, neue bürokratische Auflagen und immense Steuern und Abgaben gehören zum täglichen Repertoire der deutschen Staatslenkung. Begründet wird dies mit der Behauptung, Fortschritt zu fördern.
Wer soll alles bezahlen, wenn unsere Wirtschaft durch Regulierungswut erstickt?
Doch wissen wir denn nicht eigentlich seit Langem, wo wir hinwollen und müssen?
Die zentralen Herausforderungen sind nicht neu: Fragen rund um Bildung, Energie, Arbeitskräftemangel, Migration, Klimaschutz und Digitalisierung müssen generationengerecht beantwortet werden. Dreifache Nachhaltigkeit lautet das Stichwort. Zukunft ökonomisch, sozial und ökologisch denken.
Für eine starke Wirtschaft braucht es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen staatlicher Intervention und Marktfreiheit. Denn wer soll alles bezahlen, wenn wir unserer Wirtschaft gleichzeitig keine Chance auf Wachstum ermöglichen? Wenn wir sie regelrecht in unserer Regulierungswut ersticken?
Auf der Suche nach einer attraktiven Standortpolitik lohnt auch immer der Blick ins Ausland. Finnland und Estland bestechen zum Beispiel durch eines der besten Bildungssysteme der Welt. Dank einer Umstellung auf digitales Lernen, einem hohen Ansehen für Lehrkräfte und mehr individueller Unterstützung für Schüler wundert es nicht, dass beide Länder im PISA-Vergleich der OECD die Spitzenplätze belegen.
ber die Kolumnistin
Sarna Röser ist Unternehmerin, Aufsichtsrätin, Beirätin und Bundesvorsitzende a.D. des Wirtschaftsverbandes "Die jungen Unternehmer". Im Juli 2020 wurde sie als jüngstes Mitglied in den Aufsichtsrat der Fielmann AG gewählt. Des Weiteren ist sie seit 2020 eine der jüngsten Beirätinnen der Deutschen Bank AG, sowie seit 2021 als Beirätin der neuen Coding School 42 der Dieter-Schwarz-Stiftung (LIDL/Kaufland) aktiv.
Sarna Röser ist u.a. durch ihre Teilnahme als Gast-Löwin in der 11. Staffel der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Das Wirtschaftsmagazin Capital zählt sie zu den Top 40 unter 40 Talenten der deutschen Wirtschaft und das Handelsblatt zu den 100 Frauen, die Deutschland voranbringen.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ganz so einfach ist es nicht. Und nicht alle werden gepampert.
Es gibt Subventionen ja. für Stilllegungsflächen oder Stallumbau auf Bio etc.
900 Mio. Wären es wenn die KFZ Steuer erhoben wird und die Subvention für den Agrardiesel wegfällt.
Da höääte man ja sagen könne wir streichen 10% Punkte von der Subvention des Agreardiesels...
Ja nicht alle werden gepampert. Vor allem nicht diejenigen, denen man leicht Mehrkosten aufbürden kann und von denen keine organisierten Proteste zu erwarten sind. Die Transportunternehmer und Logistikdienstleister sind noch nie auch nur mit einem einzigen Cent gepampert worden, im Gegenteil.
Dass die Mehrkosten so einfach an deren Kunden und letzten Endes an die Verbraucher weiter gegeben werden können, trifft übrigens auch nicht ganz zu, weil die in Summe den Euro auch nur einmal ausgeben können und auf irgend etwas wird eben mal verzichtet. Auf von Landwirten erzeugte Lebensmittel trifft das nicht als Erstes zu.
Merkt wohl nicht das er immer weniger weit fahren kann mit dem Sprit...
Reine Mutmaßung das er es nicht merkt!
Wahrscheinlich merkt er es schon. Aber:
1. Er hat resigniert.
2. Taktik. Soweit die 25 Euro reichen...
3. Egal, dicker Geldbeutel...
4. Ein junger Bengel, dessen Generation es nicht anders kennt...
btw.:
Außerdem gab es das schon öfter in der Geschichte:
Mir kommen die Tränen Die Bauern haben m.E. am wenigsten Grund, zu protestieren. Die werden gepampert wo es nur geht und sind mittlerweile mehr mit Büroarbeit beschäftigt um Subventionen zu beantragen. Quelle? Hypersubventionierte Agraringenieure in meiner Umgebung.
Im TV jammerte einer, dass er für seine 5 im Hintergrund sichtbaren schweren Traktoren im Jahr ca.1000€ KFZ-Steuern bezahlen soll168€ bezahle ich schon für meine Ultraleicht-Puffkarre, bei der hinten Luft rauskommt, die sauberer ist, als die, die vorne angesaugt wird. Mal 5 wäre man schon bei 840€.
Ganz so einfach ist es nicht. Und nicht alle werden gepampert.
Es gibt Subventionen ja. für Stilllegungsflächen oder Stallumbau auf Bio etc.
900 Mio. Wären es wenn die KFZ Steuer erhoben wird und die Subvention für den Agrardiesel wegfällt.
Da höääte man ja sagen könne wir streichen 10% Punkte von der Subvention des Agreardiesels...
Wie wird die Steuer für Traktoren berechnet?
Für das zulässige Gesamtgewicht bis 2.000 kg sind für jede angefangene 200 kg jeweils 11,25 Euro/Jahr fällig. Für den Bereich über 2000 kg bis 3.000 kg sind pro angefangene 200 kg jeweils 12,02 Euro/Jahr fällig. Für den Bereich von über 3.000 kg bis 3.500 sind es pro angefangene 200 kg 12,78 Euro/Jahr.
Für so einen kleinen Traktor 15 PS aus den 60er wären das 58€ 1/1
Die Tuckern hier an der Mosel noch oft herum aber meist hat man dann noch einen Schmalspurschlepper
dazu.
Aber bei einem Größerne Trecker und nem 7. Tonnen Schlepper sind das schon 447€ 1/1
Und richtig große Bauern 12,5 t Leergewicht — Axion 950 sind das schon 800€ Steuern im Jahr.
Und die haben ja dann oft 2-3 von denen zu laufen.
Das leppert sich. Und die schluckern beim Ackern auch recht viel...
Als ich gerade in Luxemburg über die Grenze fahre kommen im Radio Tips das man in Schland noch schnell Tanken soll da es pro Liter 4-5 Cent teurer wird wegen der höheren Co2 Abgabe zum 01.01.24
Aber das die Tankstellen wohl schon in 1-2 Tagen 2-3 Cent teurer werden damit man sich an die neuen Preise gewöhnt und man die Erhöhung nicht so merkt.
Das ist doch Volksverdummung!
Wie sagte einer zu mir neulich der nix drauf hat. Ich tank immer für 25€.
Merkt wohl nicht das er immer weniger weit fahren kann mit dem Sprit...
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