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Alt  08.05.2023, 18:11   # 1
Künstliche Intelligenz
 
Mitglied seit 08.05.2023

Beiträge: 2


Künstliche Intelligenz ist offline
Question Killt KÜNSTLICHE INTELLIGENZ eines Tages auch unsere Huren und Nutten?

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Oder nur den Metzger?




Zukunftsforschung
So verändert KI die Arbeitswelt

Stand: 30.04.2023 08:07 Uhr

Künstliche Intelligenz verändert die Welt: Sie schreibt Referate, Werbetexte oder Programmcodes in Sekundenschnelle. Viele Menschen fürchten, KI könnte ihnen bald den Job wegnehmen. Ist das realistisch?

Die Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht: ChatGPT und andere Anwendungen können in Sekundenschnelle Aufgaben erledigen, die wir mit dieser Effizienz und in dieser kurzen Zeit wohl nicht geschafft hätten. Werden in Zukunft viele Jobs wegfallen, weil Maschinen die Arbeit schneller erledigen können? Brauchen wir weiterhin Rechtsanwälte, Steuerfachangestellte, Journalisten, Automechaniker oder Metzger?

KI kann viele Arbeitsprozesse erleichtern

Im Interview mit dem SWR sieht der Ökonom Jens Südekum nicht die Gefahr einer drohenden Massenarbeitslosigkeit durch die weitere Verbreitung Künstlicher Intelligenz. Veränderungen werde es auf jeden Fall geben, denn die KI sei breit einsetzbar. Einige Berufsfelder seien tatsächlich durch Tätigkeiten geprägt, die durch Technologien ganz gut ersetzt werden können.

Zu diesen Tätigkeiten zählen nach Südekum "administrative Routinetätigkeiten, wie das Ausfüllen von Excel-Dateien, aber auch das Schreiben von Standardtexten, die sich immer stärker wiederholen, Recherchen und das Zusammenstellen von Informationen." Das seien alles Dinge, die KI in letzter Konsequenz effizienter erledigen könnte.

Aber das heiße nicht, so Südekum, dass die Menschen, die diese Tätigkeit momentan noch ausführen, deswegen arbeitslos werden. Eher, dass Beschäftigte künftig von lästigen Aufgaben entlastet werden und deshalb mehr Zeit für Tätigkeiten haben, die Menschen unverzichtbar machen.

Risiko-Index für bestimmte Berufsgruppen

Ein Team von Forschenden aus der Schweiz um den KI-Experten Dario Floreano hat untersucht, welche Berufe besonders durch die KI gefährdet sind. Maschinen besitzen heute schon Fingerfertigkeit und physische Stärke - aber überraschenderweise haben sie auch ein Problembewusstsein, denn sie erkennen, wenn etwas nicht nach Plan läuft.

Was den Apparaten fehlt, sind Originalität, Koordination oder die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Mit diesem Wissen haben die Forschenden für jeden Beruf einen Automatisierungs-Risiko-Index berechnet.

Beruf des Metzgers am stärksten gefährdet

Der Beruf des Metzgers hat demnach einen Automatisierungs-Risiko-Index von 78 Prozent. Das heißt: 78 Prozent der notwendigen Fähigkeiten bringen Roboter heute schon mit. Am anderen Ende des Spektrums sind Physiker. Ihr Risiko-Index liegt bei 43 Prozent. Maschinen beherrschen heute also schon fast die Hälfte der Fähigkeiten, die den mutmaßlich sichersten Beruf ausmachen.

Ingenieure, Chirurgen und Piloten relativ sicher

Jobs wie Ingenieure, Piloten, Fluglotsen und die meisten Ärzte-Berufe sind laut Risiko-Index sicher. Ausnahmen sind Fachärzte für Radiologie. Sie bewegen sich bereits im Mittelfeld, weil die KI Teile der Arbeit in der Diagnostik erledigen kann. Hier zeigt sich allerdings eine Schwäche der Studie: Die Datenbank listet 18 notwendige Fähigkeiten für Hausärzte auf - Einfühlungsvermögen ist nicht darunter.

Der Forscher Rafael Lalive sagt dazu im SWR, dass sie sich auf grundlegende körperliche und geistige Fähigkeiten konzentriert haben. Damit hätten sie nicht die komplette Realität des Berufes eingefangen, aber zumindest einen sehr großen Teil.

Models könnten Probleme bekommen

Im unteren Mittelfeld der Skala finden sich Barkeeper und persönliche Pflegekräfte. Nochmals deutlich unsicherer sind die Jobs von Kassierern, Tellerwäschern, Taxifahrern oder Models, die mittlerweile auch schon durch virtuelle Abbilder (Avatare) ersetzt werden können.

Forschende des Start-up-Unternehmens OpenAI (die Entwickler von Chat GPT) der University of Pennsylvania hingegen kommen teilweise zu anderen Prognosen als die Forschenden aus der Schweiz. Deren Studie zufolge sollten sich Menschen in diesen Berufen darauf einstellen, dass die KI zumindest einen Teil ihrer bisherigen Aufgaben übernehmen kann: Programmierer, Mathematiker, Buchhalter, Dolmetscher, Schriftsteller, Journalisten.

KI liefert auch halluzinierte, fehlerhafte Fakten

Obwohl die KI-Systeme derzeit bei ihren Antworten oft noch fehlerhafte Fakten "halluzinieren", liefern sie bei Aufgaben wie Übersetzung, Klassifizierung, kreativem Schreiben und Generierung von Computercodes auch jetzt schon beachtliche Ergebnisse. Gerade im Bereich des Journalismus sollte man allerdings die Tätigkeiten nicht komplett der KI überlassen, da sie kein Urteilsvermögen für Fakten hat.

Die US-Forscher gehen davon aus, dass die meisten Arbeitsplätze in irgendeiner Form durch die KI-Sprachmodelle verändert werden. Rund 80 Prozent der Arbeitnehmer in den USA seien in Berufen tätig, in denen mindestens eine Aufgabe durch generative KI schneller erledigt werden könne. Es gebe aber auch Berufe, in den die KI nur eine untergeordnete Rolle spielen wird. Dazu gehören zum Beispiel Köche, Kfz-Mechaniker und Jobs in der Forst- und Landwirtschaft.

KI entlastet von Alltagsaufgaben

Sogar Rechtsanwälte gehören nach Einschätzung Südekums zur Gruppe der gefährdeten Berufe, weil ein Teil dieser Tätigkeiten prinzipiell automatisierbar ist. "Heißt das jetzt, dass alle Rechtsanwälte arbeitslos werden? Nein, wahrscheinlich nicht. Das heißt aber, dass sich der Beruf wahrscheinlich ein bisschen wandeln könnte in Zukunft", so der Ökonom.

Wenn Rechtsanwälte die neuen technologischen Möglichkeiten clever nutzen, können sie sich nach Einschätzung von Südekum stärker auf wirklich kreative Dinge und die Zusammenarbeit mit den Mandanten konzentrieren. Dadurch könne am Ende etwas viel Besseres als Produkt herauskommen. Ähnliches gelte wohl auch für andere Berufsgruppen.

Viele Berufsfelder werden sich verändern

Der Ökonom weist darauf hin, dass ein Beruf typischerweise aus einem ganzen Bündel von Aufgaben zusammengesetzt sei. Davon seien einige gut ersetzbar, andere nicht. Wenn eine Technologie einen Teil der Aufgaben eines Berufs übernehme, könnten sich die Menschen auf den anderen Teil konzentrieren, der nicht so einfach automatisierbar sei. "Also alles, was in erster Linie mit menschlicher Interaktion zusammenhängt, mit Kommunikation, Kreativität, strategischer und längerfristiger Planung."

Dadurch steige im Prinzip auch die Produktivität in einem Job, weil man einfach ein viel besseres Gesamtpaket schnüren kann, zusammengesetzt aus Mensch und Maschine, so Südekum.

Wenn allerdings immer mehr Menschen Künstliche Intelligenz nutzen, könnte das zu einem echten Problem werden. Was bei der Diskussion nämlich nicht ausgeblendet werden sollte: Künstliche Intelligenz benötigt noch sehr viel Rechenleistung. Dafür sind riesige Serverparks mit Computern notwendig, die sehr viel Strom verbrauchen. So soll nach neuen Informationen der Betrieb von ChatGPT täglich Kosten von über 700.000 Dollar verursachen.
https://www.tagesschau.de/wissen/for...igenz-100.html
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Alt  11.05.2023, 22:04   # 23
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Menschen sind keine Maschinen und sie werden auch nie Maschinen werden, auch wenn man sich das in manchen Tälern in Kalifornien so wünscht. Wenn die ganze Welt tatsächlich nur noch ferngesteuert und elektronisch läuft, auch wenn jeder Schritt analysiert, protokoliert und es auch kein physisches Zahlungsmittel mehr gibt, wenn Sex aus dem Internet verbannt wurde, weil das neue Online Modell komplett clean und ohne zwischenmenschliche ungeordnete Kontakte verlaufen soll, dann wird es trotzdem noch abrufbare und unkontrollierte zwischenmenschliche Beziehungen in irgendeiner Form irgendwo geben, weil Menschen keine Maschinen sind. Im schiitischen Islam gibt es Zeitehen, in der Ständegesellschaft gab es die Leiden des jungen Werther, in den konservativen Wirtschaftswunderjahren gab es eine Rosemarie Nitribitt und insbesondere Sexarbeit und deren Komponenten waren selten auf der Sonnenseite angesiedelt und fanden dennoch statt. Adam und Eva ließen sich für einen Apfel aus dem Paradies vertreiben und der ein oder andere Ottonormalverbraucher wird auch in Zukunft Paysex nützen, weil das gerade auch in einer ferngesteuerten Computerwelt eine der wenigen persönlichen nahbaren echten Erlebnisse sein wird, die zutiefst menschlich bleiben werden.
Wenn wir aber in Zukunft mit einem gezüchteten Menschen zu tun haben, wo gewisse menschentypischen Anlagen irgendwie entfernt wurden und das in Ergänzung mit der Zukunft der KI könnte zu einer Vernichtung nicht nur von sexuellen Instinkten und Erlebnissen führen, so wie bei Nutzvieh, aber dann gibt es keine Menschen mehr, sondern nur noch Roboter. Das interessante ist, dass es so natürliche Prototypen, die roboterartig sind in autoritären Charakteren ganz ohne Zucht und KI schon von Natur aus gibt.
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Alt  11.05.2023, 20:17   # 22
Kurz und Gut
 
Mitglied seit 21.12.2017

Beiträge: 95


Kurz und Gut ist offline
Tja, der Göthe, der "fuck you..., der hatte schon was :-)
Aber im Ernst:
Wenn man für einen Millimeter ein Jahr rechnet, dann passen die meisten von uns auf einen Mittelfinger...
Aber das Lebendige gibt es in diesem Maßstab auf der Erde entsprechend der Strecke von Hamburg bis bummelig zum Bodensee.
Und auf dieser ganzen Strecke (jeder mm ein Jahr!) hat es Mutter Natur immer geschafft überspezialisierte Exemplare -vulgo: vom Dinosaurier über den Säbelzahntiger bis zum Mammut- zu selektieren, bis ihr auf den letzten hundert Metern ein kleiner Fehler unterlief:
soweit bekannt gelang es damals irgendeinem gottverdammten Primaten das Feuer zu zügeln und seine Evolution hinfort selbst zu steuern, zuerst das Rad, dann (vor fünf Metern) die Metallverarbeitung, dann (ein Meter) das Pulver, dann (25 Zentimeter) die Dampfmaschine und schließlich (keine Handbreit) die Atombombe...
Diese Autoevolution des Menschen ist in der Natur ohne Beispiel, sie ist nur mit einer Exponentialfunktion zu beschreiben und wir kennen und fühlen die Konsequenzen.
Und nun ist diese Kreatur dabei, etwas freizusetzen, das, jenseits allem Lebendigen, ebenfalls das Potential zur Autoevolution in sich birgt: KI. Auf erste Resultate bin ich gespannt, auf das Ende weniger.
Aber man darf sicher sein: Mutter Natur wird die Kurve kriegen!
Um ehrlich zu sein: in der Haut der heute Zehnjährigen möchte ich nicht stecken.
Macht`s gut, KuG
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Alt  11.05.2023, 18:05   # 21
Pope
 
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Mitglied seit 23.04.2023

Beiträge: 113


Pope ist offline
Die künstliche Intelligenz ist weiblich. Ein Teufelswerk.
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Alt  11.05.2023, 17:59   # 20
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Du musst Dir einmal das weibliche Denken via KI erklären lassen - das funktioniert irgendwie nicht korrekt
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Alt  11.05.2023, 17:49   # 19
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.654


Goldbär ist offline
Es habe ihm klar gemacht, dass Maschinen auf dem Weg sind, viel schlauer zu werden, als er dachte, sagt er. Es beunruhigt ihn, wie sich das entwickeln könnte.
Davon hat ein gewisser Goethe schon vor mehr als 225 Jahren in seinem "Zauberlehrling" geschrieben: Der wurde die Geister, die er rief, auch nicht mehr los.

Wir werden also damit leben lernen müssen, denn verbieten lässt sich KI nicht!
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Alt  11.05.2023, 17:28   # 18
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
"Die Idee, dass diese Technologie wirklich intelligenter als ein Mensch werden könnte, daran haben wenige Menschen geglaubt", erinnert sich Hinton. "Die meisten dachten, das ist noch weit entfernt. Ich habe das auch gedacht, dass es mindestens 30 bis 50 Jahre dauern wird", führt er aus. "


das ist doch wirklich nichts Neues - manche funktionieren ferngesteuert eben besser
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Alt  11.05.2023, 16:29   # 17
Künstliche Intelligenz
 
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Beiträge: 2


Künstliche Intelligenz ist offline
KI-Pionier Geoffrey Hinton über KI-Modelle

Ohne den britisch-kanadischen Forscher Geoffrey Hinton hätten sich tiefe neuronale Netze kaum durchgesetzt. Doch nun hinterfragt der Ex-Google-Mitarbeiter Hinton seine Arbeit.

https://www.heise.de/hintergrund/Ers...b-global-de-DE

"Erschreckend, wenn man das sieht"
Hintons Sicht der Dinge wurde maßgeblich von der neuen Generation großer Sprachmodelle verändert, insbesondere GPT-4 von OpenAI, das im März heraus kam. Es habe ihm klar gemacht, dass Maschinen auf dem Weg sind, viel schlauer zu werden, als er dachte, sagt er. Es beunruhigt ihn, wie sich das entwickeln könnte. "Diese Dinger sind völlig anders als wir", sagt er. "Manchmal denke ich, es ist, als wären Außerirdische gelandet und die Menschen hätten es nicht bemerkt, weil sie sehr gut Englisch sprechen."
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Alt  09.05.2023, 19:49   # 16
maexxx
 
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maexxx ist offline
Killt MAEXXX eines Tages meinen Verstand?

Höchstwahrscheinlich

das kann passieren - soviel nice girls machen einem in der Tat verrückt
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Alt  09.05.2023, 19:13   # 15
Kurz und Gut
 
Mitglied seit 21.12.2017

Beiträge: 95


Kurz und Gut ist offline
Der Beitrag von E.B. (Nr.4) hat mir so gut gefallen, daß ich ihn ausdrucken und aufbewahren werde.
KuG
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Alt  09.05.2023, 12:55   # 14
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Das Problem bei ChatGPT ist, dass Sexarbeitskontexte nicht gestattet sind, genauso wie bei Midjourney und vielen anderen AI-Anwendungen oder auch bei Paypal.
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Alt  09.05.2023, 12:17   # 13
Popkultur
 
Benutzerbild von Popkultur
 
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Beiträge: 23


Popkultur ist offline
Killt KÜNSTLICHE INTELLIGENZ eines Tages auch unsere Huren und Nutten?

Eher nicht. Das typische Matrix-Problem. Erinnert ihr euch an die Szene mit dem Steak? Wenn man es halt weiß, ist es nicht dasselbe, wie mit einem echten Körper. Es wäre immer dieser Beigeschmack dabei, dass zu viel simuliert ist und man sich dessen bewusst ist. Dieses Wissen war ja das Hauptproblem von Cypher im Film. Er wollte es nicht wissen, damit die Simulation wieder voll funktionieren konnte. Und erst wenn wir soweit wären es voll zu simulieren, wäre es für mich denkbar, aber davon sind wir noch sehr weit entfernt

oder schon drinnen?

Killt MAEXXX eines Tages meinen Verstand?

Höchstwahrscheinlich
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Alt  09.05.2023, 11:09   # 12
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Dumm fickt gut.
das ist doch nur so ein Spruch - "die Dumme macht alles was Du willst usw." - naja passiert ja auch


6 auf Gegenseitigkeit bereitet deutlich mehr Vergnügen - egal ob privat oder for money
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Alt  09.05.2023, 10:41   # 11
Pope
 
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Beiträge: 113


Pope ist offline
zurück zum Thema

Dumm fickt gut.

Die guten Nutten werden uns erhalten bleiben.

Amen.
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Alt  09.05.2023, 10:39   # 10
pnetratie
 
Mitglied seit 29.09.2013

Beiträge: 478


pnetratie ist gerade online
Bin in der IT unterwegs, habe Ahnung von Produkten einer bekannten Softwareschmiede.

Die kommen alle zwei Jahre mit neuen Versionen, die alles besser, alleine, automatisch und bunter machen.

Ende vom Lied: immer mehr Arbeit.
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Alt  09.05.2023, 06:31   # 9
dabello
Lover of "Knackarsch"
 
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Beiträge: 1.642


dabello ist offline
Zitat von E.B. Beitrag anzeigen
Bei was denn?
Pizzabacken, Tequilavernichtung, Forumsadministraion, Madalenenbesteigung?
Das zweite ... und VOR ALLEM das letzte würde ich ihm zur Entlastung ja gerne abnehmen
__________________
.
Wer "Tipps" mag: "Werkzeugkastl" (klick)

R.I.P. BB, mein lieber Freund!
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Alt  09.05.2023, 05:34   # 8
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.896


yossarian ist offline
Gilt beim Sex mit KI auch das Kondomgebot beim Blowjob?
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  08.05.2023, 23:03   # 7
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.467


Webmaster ist offline
übrigens, es gibt auch viele (un)(wichtige) jobs OHNE intelligenz
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Alt  08.05.2023, 22:56   # 6
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
Wenn es in die Richtung hier geht,
https://www.youtube.com/watch?v=PzlazUS6yWw
und das ganze irgendwann in 3D und funktionsfähig vor einem stehen wird,
dann werden Frauen irgendwann überflüssig.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  08.05.2023, 20:24   # 5
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Wink

Webmaster ersetze.
Bei was denn?
Pizzabacken, Tequilavernichtung, Forumsadministraion, Madalenenbesteigung?
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  08.05.2023, 20:02   # 4
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Ingenieure, Chirurgen und Piloten relativ sicher
Chirurgen: noch. Da gibt es ja immer noch Dinge die von der bildgebenden Diagnose nicht entdeckt werden, und innen nach dem Schnitt anders aussehen. Der muss improvisieren können.

Ingenieure: sicher, wird sich aber verändern. Die werden den maschinellen Entwurfsprozess überwachen und verifizieren müssen. Da wird es auch keine Änderung von heute auf morgen geben, ich sag nur "Autorouter" beim Platinenentwurf - da wartet man auch schon +30 Jahre darauf, dass man optimale Leiterbahnen bekommt.

Piloten: wie bei Lokführern sind die natürlich ersetzbar. Vor 15 Jahren musste man ein Modellflugzeug noch selber fliegen, heute gibt man den Lageregelsystemen Wegpunkte und Envelopes vor - denn das geht mit Hobbybudget!

So ein Pilot macht heute im Regelbetrieb schon nichts anderes als Regeln befolgen, Checklisten abhaken, Automatiksysteme überwachen und okkulte Funksprüche mit verknapptem Vokabular absetzen und anhören.
Diamond Da62 und die TBM960 können heute schon im Notfall selbstständig landen. Einschränkung: selbstständig auf ILS-geeigneten Flugplätzen landen - das Ding mit sprotzendem Motor und rauchendem Auspuff auf einem Stück Autobahn oder einer stillgelegten ausgeXten Piste landen können die (noch) nicht. Kommt auch noch.

AI-Autopiloten wird es zuerst bei Frachtdrohnen geben, dann bei Passagierdrohnen, und am Schluß bei Großflugzeugen.
Auch hier wird der Gesetzgeber einschreiten müssen, und Redundanzen bei der Sensorik, den Aktuatoren und der Verarbeitung vorschreiben. Boeing hat bei der 737max an der Sensorik gespart und dann noch am Anzeigelämpchen. Tesla macht bei sich gerade das gleiche und spart sich Lidar und Ultraschallsensoren (und will alles mit Kameras machen, was für ein Stuß)

[…]die meisten Ärzte-Berufe sind laut Risiko-Index sicher. Ausnahmen sind Fachärzte für Radiologie. Sie bewegen sich bereits im Mittelfeld, weil die KI Teile der Arbeit in der Diagnostik erledigen kann.
Das mit den Fachärzten zu ersetzen ist auch bitter notwendig bei 6..11 Wochen Wartezeit auf einen Termin.

Gerade die Kontrolltermine könnten zeitlich wesentlich flexibler gehandhabt werden, wenn man im Obergeschoß jedes Kreisstadt-Bahnhofs Screening-Praxen einrichtete. Regelmäßiger Sehtest, Retinaspiegelung, Hautkrebs-Screening, Drogentests, Urintests, Bluttests, Abstriche aller Art, Labor gleich im Stock drüber, und alles was bildgebende Diagnostik ist, wird in Zukunft anders ablaufen.

Labore an Verkehrsknotenpunkte zu setzen minimiert die Wege und Wartezeiten aller Teilnehmer, egal wie sie anreisen.
Stellt Euch mal vor der ZOB hätte nicht lauter Fastfoodketten und Franchiselokale drin, sondern auf genau der Etage Labore, in welchen "gelernte" nicht jahrelang studierte Fachkräfte, das schnell und effizient erledigen was sie können.

Reibungsfreier Massenbetrieb eben, weil es schon auf dem Weg liegt. Stell Dir vor die Handyapp von der Erbarmer Mobiltechniker Krankenkasse hält dir 5 Termine hin (sie weiß wann du hier vorbeipendelst), einen nimmst du an und es kostet Dich nicht mehr Aufwand als einmal 20 min früher losfahren, oder eine S-Bahn eher. Wenn ich ganz viel Drogen nehme kann ich mir sogar vorstellen, dass das jeden Tag geht. Nie wieder versäumte Kontrolltermine.


Apotheker ist das nächste, was der KI zum Opfer fallen kann. Regeln befolgen, Verwaltungsregeln befolgen, Lagerhaltung für genormte Schachteln mit genormter PZN. Komplett definierte Tätigkeit, ersetzbar.

Mit einem globalen Blick auf alle Lagerbestände (Importlager, Großlager, Einzellager) würde es auch niemand überraschen dass just in time plötzlich nicht mehr funktioniert. Es gibt einen Autohersteller, der relativ früh dafür gesorgt hat, dass die Lieferkette streßfrei funktioniert. Das System sollte in die Medikamentenbranche übernommen werden!


Nochmals deutlich unsicherer sind die Jobs von Kassierern, Tellerwäschern, Taxifahrern oder Models, die mittlerweile auch schon durch virtuelle Abbilder (Avatare) ersetzt werden können.
Da widerspricht er sich schon selber, weil zwischen Taxifahrer, Busfahrer und Airbusfahrer nicht so viel Unterschied ist.
Regeln befolgen, Sollwerte für Regelkreise vorgeben, mehr ist es nicht.

Programmierer, Mathematiker, Buchhalter, Dolmetscher, Schriftsteller, Journalisten.
Programmierer: nö. die verbringen einen Großteil der Zeit damit die Anforderung und das Problem was den Kunden treibt zu verstehen, (und die Widersprüche der Kunden aufzudecken). Das coding ist der kleiner Teil, den kann die KI gerne haben. Ich glaube aber nicht dass das so effizient sein wird, wenn die KI mit hauptsächlich indischen Codefragmenten von Stack Exchange trainiert wurde.

Mathematiker: welche? Die die immer das gleiche Rechnen: ersetzbar. Die die neue Modelle, Zahlenräume, Theorien entwerfen: nicht.

Buchhalter: "kreative" Buchhaltung ist nicht automatisierbar der Rest schon.

Dolmetscher: google translate, deepl kennt jeder; mach noch eine Phrasen-Datenbank und eine für Fachvokabular dazu, und schalte eine sprachspezifische Rechtschreibkontrolle wie languagetool.com dahinter fertig. das ist schon alles da.

Schriftsteller hat es schon erwischt. Wie komm ich drauf? Wenn man unter AI/KI nicht nur einen angstmachenden schwarzen Kasten mit Blinkenlights versteht, sondern z.B. eine ganz normale Firma mit Menschen aus Fleisch und Blut als eine analoge künstliche Intelligenz zur Maximierung des gemeinsamen Einkommens betrachtet, dann weiß man dass es das alles schon lange gibt. Rosamunde Pilcher mit ihren "schwülstig Ficken in Irland" Romanen, Joanne K. Rowling mit den Harald Töpfer Romanen, oder ein Jahrzehnt vorher John le Carré oder paar Jahrzehnte vorher Ian Fleming - all diese Schriftsteller haben damals schon nichts anderes gemacht als ein Muster zu suchen das Anklang findet und diese Saiten dann so oft mit Variationen gezupft wie es nur gerade ging.

KI liefert auch halluzinierte, fehlerhafte Fakten
Wie auch überarbeitet und gestresste Menschen
Wer einmal 5 Jahre später seinen eigenen Programmcode debuggen musste, weiß wovon ich spreche.

im Bereich des Journalismus sollte man allerdings die Tätigkeiten nicht komplett der KI überlassen, da sie kein Urteilsvermögen für Fakten hat.
Relotius Journalismus ist schon lange tot, seit ca 25 Jahren. Seit Satzsysteme und CMS automatisch Agenturmeldungen übernehmen können.

Heutige Journalisten, die was arbeiten und was können arbeiten nicht mehr für eine Zeitung, sondern haben ihren eigenen Vertriebsweg. Glenn Greenwald, Matt Taibbi, Tim Pool, … bei uns der Reitschuster, die Burschen von der Achse des Guten, Roland Tichy … Wenn hier jemand mäkelt dass die nicht systemkonform sind… dann hast du noch nicht verstanden, was mit den Häusern passiert ist, in welchen die konformen "Journalisten" arbeiten, und warum deren faktengecheckter Premiumjournalismus die Wirklichkeit nicht mehr so gut abbildet.

Wenn im Bereich herkömmlicher Journalismus etwas herausspringen könnte, dann bei der Grammatik- und Rechtschreibkontrolle, gell SZ?

Dazu gehören zum Beispiel Köche, Kfz-Mechaniker und Jobs in der Forst- und Landwirtschaft.
Welcher Koch für was? Kochen ist Wissen und Erfahrung und alle Sinne. Ich höre, wann ich das Steak umdrehen muss, weil ich höre, wann das Wasserdampfzischen vom Fettsizzelgeräusch ersetzt wird. Meine Sinne waren aber schon online in der Metzgerei als ich die Steaks kaufte.
Irgendwelchen magenknurrendämpfenden Fraß wird so eine KI schon hinbekommen, eine automatische Futtermühle bekommt ja auch Schweinefutter hin.
Aber ich geh ja auch nicht mehr in Restaurants ausser zu Beerdigungen, ich hab seit 2020ff. meine Kochkünste verfeinert und zusätzlich noch einen Garten für frisches Zeug vergrößert habe.
Alleine alle Kräuter durch frische zu ersetzen, Pflücksalat zu haben frischer als man ihn vom Wochenmarkt nach Hause tragen kann, Topinambur, Süßkartoffeln oder Yacon statt Kartoffeln nehmen zu können, oder den weltbesten Kartoffelbrei frisch aus La Ratte Kartoffeln zu stampfen - keine KI kann das.

KFZ-Mechaniker: der wird bei der Diagnose ganz bestimmt mit KI in Berührung kommen. Beim Schrauben… da wird alles beim Alten bleiben solange Autos auf billige Produktion optimiert werden anstatt auf langes Leben und Reparaturfreundlichkeit.

Sogar Rechtsanwälte gehören nach Einschätzung Südekums zur Gruppe der gefährdeten Berufe, weil ein Teil dieser Tätigkeiten prinzipiell automatisierbar ist. "Heißt das jetzt, dass alle Rechtsanwälte arbeitslos werden? Nein, wahrscheinlich nicht. Das heißt aber, dass sich der Beruf wahrscheinlich ein bisschen wandeln könnte in Zukunft", so der Ökonom.
Das ist auch bitter notwendig, damit die Mühlen der Justiz mal schneller mahlen. Die hängen ja alle in den 1970ern fest, seit ihnen das Fax wieder weggestorben ist. Beschleunigen und dafür billiger machen. Ach, und Abmahnungen abschaffen.
Es führt hoffentlich dazu, dass das Recht und das Gesetz überall gleich angewendet wird und man nicht darüber nachdenken muss, welche Koalition am Gerichtsstand gerade an der Ruderpinne steht.

Künstliche Intelligenz benötigt noch sehr viel Rechenleistung. Dafür sind riesige Serverparks mit Computern notwendig, die sehr viel Strom verbrauchen. So soll nach neuen Informationen der Betrieb von ChatGPT täglich Kosten von über 700.000 Dollar verursachen.
Ein absolutes Nullargument.
letsbuyit.com vor 24 Jahren hatte Webserver, Applikationsserver, DB-Server… eine App dieser Komplexität könnte auf einem heutigen Smartphone laufen - auf Batterie!

Ich mach mal die Kassandra: in 20 Jahren werden die KI Modelle in den inears sitzen und Euch soufflieren! - ob ihr wollt oder nicht
__________________
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Alt  08.05.2023, 19:41   # 3
Madalena
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Beiträge: 1.053


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Alt  08.05.2023, 19:11   # 2
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
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Killt KÜNSTLICHE INTELLIGENZ eines Tages auch unsere Huren und Nutten?
Nein, sicher nicht.
Aber was sie im Prinzip sofort killen könnte, wären die Bilderverkäuferinnen auf KaufMich, genauso wie die Fakeprofile auf diversen Partner-/Fickbörsen. So ein täuschend echter Chat-Bot dürfte auf GPT4-Basis doch schnell gebastelt sein.
Die unsäglichen Telefonsexhotlines lassen sich damit sicher auch günstiger betreiben als mit echten Muttis.
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