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Alt  18.06.2021, 09:26   # 1
Gugler
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Beiträge: 734


Gugler ist offline
Post Meinungsfreiheit ist in Deutschland ein Grundrecht. Doch immer mehr Deutsche haben...

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Allensbach-Umfrage:

Eine Mehrheit fühlt sich gegängelt

Nach dem Eindruck vieler Deutscher ist es um die Meinungsfreiheit derzeit so schlecht bestellt wie nie zuvor in der Bundesrepublik: Etwas weniger als die Hälfte glauben, man könne seine politische Meinung noch frei äußern.


Als vor 190 Jahren der französische Adelige Alexis de Tocqueville die Vereinigten Staaten besuchte, beobachtete er in der dortigen Gesellschaft eine Neigung zum Konformismus, die ihn befremdete. Nicht die Regierung, sondern die Gesellschaft selbst gab sich Regeln, die auf die Bürger starken Druck ausübten. Eine starke soziale Kontrolle, so schien ihm, schrieb dem Einzelnen vor, wie er sich zu verhalten habe, und der Einzelne beuge sich aus Angst vor Isolation diesem Druck. Als Gefahr für die Freiheit des Einzelnen sah er dabei das in der Demokratie so entscheidende Mehrheitsprinzip an. Was wäre, wenn die Mehrheit beschlösse, die Minderheit zu unterdrücken? Es gebe keine Möglichkeit, sich gegen eine solche „Tyrannei der Mehrheit“ zu wehren. „An wen soll er sich wenden?“, schrieb Tocqueville. „An die öffentliche Meinung? Sie ist es, die die Mehrheit bildet. An die gesetzgebende Versammlung? Sie stellt die Mehrheit dar und gehorcht ihr blind. An die ausübende Gewalt? Sie wird durch die Mehrheit ernannt und dient ihr als gefügiges Werkzeug.“

Manches an der heutigen gesellschaftlichen Situation in Deutschland mag einen an Tocqueville erinnern. Auch heute klagen auffallend viele Bürger über eine starke soziale Kontrolle, haben den Eindruck, dass versucht werde, ihnen bis ins Detail vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten hätten, und viele haben das Gefühl, sich nicht dagegen wehren zu können. Doch eines ist anders als von Tocqueville beschrieben: Der Druck geht nicht von der Mehrheit, sondern von einer Minderheit aus. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der F.A.Z.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17390954.html





Allensbach:

Immer mehr Deutsche haben Sorge, offen zu sagen, was sie denken

„Wir lassen uns die Meinung nicht verbieten“

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten …“

So steht es im Grundgesetz, Artikel 5. Der Satz bedeutet: Meinungsfreiheit ist in Deutschland ein Grundrecht.

Doch immer mehr Deutsche haben das Gefühl, ihre politische Meinung nicht mehr frei äußern zu können. Das ergab eine Allensbach-Umfrage.

Nahezu jeder 2. Bundesbürger fühlt sich in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt – so viele wie nie seit Umfrage-Beginn im Jahr 1953.


Als besonders heikel empfinden die Menschen die Themen „Islam und Muslime“ (59 Prozent), „Vaterlandsliebe und Patriotismus“ (38 Prozent) sowie „Emanzipation und Gleichberechtigung“ (19 Prozent).

Die FAZ erkennt in den Ergebnissen „eine wachsende Kluft, eine Entfremdung von Volk und politisch-medialer Klasse“.

Denn die Allensbach-Umfrage legt offen: Was immer mehr Behörden, aber auch öffentlich-rechtliche Medien als fortschrittlich und moralisch richtig propagieren, lehnt die Mehrheit der Bevölkerung klar ab.

Die sogenannte „gendergerechte“ Sprache halten 71 Prozent der Deutschen für übertrieben.

Die Mehrheit in allen Altersgruppen und politischen Lagern findet es nicht notwendig, stets die männliche UND weibliche Form beim Sprechen zu verwenden („Bürgerinnen und Bürger“).

Große Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stört das nicht: Sie setzen noch einen drauf, nutzen das Gender-Sternchen („Bürger*innen“). Auch Ministerien (z.B. Auswärtiges Amt) ziehen mit.

Ist es genau dieses Vorgehen, das die Menschen empört – und in ihren Augen die Meinungsfreiheit beschneidet?

Die FAZ schreibt, dass es die „Massenmedien“ sind, ohne die „ein solcher öffentlicher Druck gegen die Einstellungen der Mehrheit nicht aufgebaut werden“ könne. Während „Stars des Rundfunks“, aber auch Stadtverwaltungen und sogar das Bundesverfassungsgerichts etwa die „geschlechtergerechte Sprache“ einführen, „wenden sich viele Bürger mit Grausen ab“.
Beispiele:

Elisa G***** (26), Angestellte aus Dresden: „Meine Freundin, die Hebamme ist, erzählte mir, man müsse Muttermilch jetzt Menschenmilch nennen. Muttermilch zu sagen, hat doch nichts mit Diskriminierung zu tun – ich werde auch in Zukunft diesen Begriff verwenden. Wenn sich dann tatsächlich jemand beleidigt fühlt, tut es mir leid.“
Leila M***** (41, aus Hamburg), Geschäftsführerin SterniPark (21 Kitas): „Natürlich bekommen wir auch in den Kitas die Diskussionen mit, wie sich Sprache entwickeln soll, um niemanden zu verletzen. Aber warum sollen Kinder sich nicht mehr als Indianer verkleiden dürfen? Für Kinder sind sie Helden. Statt einem Verbot ist Aufklärung viel wichtiger.“
Sänger Klaus Baumgart (66, „Klaus und Klaus“): „Sollen wir statt vom ‚alten Häuptling der Indianer‘ jetzt vom ‚alten Manager der Ureinwohner‘ singen? Das wäre doch Quatsch. Man kann doch auch die alten Winnetou-Filme nicht einfach einstampfen. Wir werden das Lied, so wie es im Original ist, weitersingen.“
Wiebke K***** (43), Chefin von „Bäcker Becker“ in Hamburg: „Unsere mit Vanille und Schokolade überzogenen Biskuitböden nennen wir schon seit Jahren Othellos statt Mohrenkopf, weil der Name politisch nicht korrekt war. Aber für unsere Amerikaner, Hanseaten oder Berliner mussten wir Gott sei Dank noch keine neuen Begriffe finden. Da haben wir auch keine Angst, den Namen so zu lassen.“
Kristina Schröder (43, CDU): „In meiner Zeit als Bundestagsabgeordnete habe ich mich mit Islamismus befasst, stand deswegen auch zeitweise unter Personenschutz. Ich habe immer wieder erlebt, dass Kritik am radikalen Islamismus als „Islamfeindlichkeit“ verunglimpft wurde. Das Ziel war klar: Ich sollte aus Angst vor dem Rassismusvorwurf künftig schweigen.“
Volkssänger Heino (82): „Bei mir kommt beim Grillen weiterhin Zigeunersauce auf den Tisch und ich singe auch weiter ,Lustig ist das Zigeunerleben‘. Das lasse ich mir von keinem Politiker auf der Welt verbieten. Mir ist mit 82 auch egal, was das für Konsequenzen haben könnte.“
Die „Harry Potter“-Autorin Joanne K. Rowling (55) wird immer wieder als transfeindlich beschimpft. So hatte sie unter anderem einen Artikel kritisiert, der den Begriff „Menschen, die menstruieren“ statt „Frauen“ verwendete. Das biologische Geschlecht sei eine Realität, führte die Autorin weiter aus. Genug für einen weltweiten Shitstorm.
Satiriker Dieter Nuhr (60, ARD) geriet 2019 in einen Diffamierungs-Orkan. Er hatte in der ARD Witze über „Fridays for future“-Ikone Greta Thunberg (18) gemacht („Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann es ja wohl nicht sein“).
Moderatorin Annemarie Carpendale (43) erlebte Anfeindungen, als sie sich im Indianer-Karnevalskostüm auf Instagram postete. Ihr Ehemann Wayne (44) schrieb: „Lasst uns (...) andere Meinungen ertragen.“
https://www.bild.de/politik/inland/p...2660.bild.html

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  18.06.2021, 21:56   # 8
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.948


E.B. ist offline
außerdem hat der Magier eine goldene Hautfarbe.
aber wehe, man nennt sie Goldstücke...
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  18.06.2021, 21:49   # 7
byieni
Geniesser leben länger
 
Mitglied seit 15.06.2006

Beiträge: 726


byieni ist offline
Hi,

ich werde weder den Genderquatsch verwenden, noch die althergebrachten Begriffe wie Mohrenkopf und co. weglassen.

Ich war neulich sogar mal so konsequent und habe einem Lieferanten auf ein Email in Genderdeutsch zurückgeschrieben, dass er es unterlassen soll. Wenn er es weiterhin macht, kaufe ich mein Zeug eben woanders. Schon war der Spuk vorbei!

Es scheint, als könnte die Macht des Marktes auch hier Wirkung zeigen, denn ich habe auch bei einer Fachzeitschrift die Anzeigenbuchungen gestoppt, als sie mit dem Genderscheiss anfingen.

Neulich habe ich die Grünen ob ihrer Abzockpolitik Raubritter genannt und dass man dieser Spezie im Mittelalter Hände und Füsse abgehackt hatte. Heute hätten diese dafür ein grünes Parteibuch. Dieser Post brachte mir bei Facebook 24 Std. Sperre ein.... Ich habe dann an Facebook geschrieben, ob sie denn nicht nur meine Posts sperren, sondern auch auf Werbeeinnahmen von mir verzichten wollen. Dann kam "Bogengerede" - am Ende doch eine Entschuldigung dabei rum. Jetzt warte ich ein wenig, dann gibts den nächsten Provokativpost.

Ich kann nur empfehlen, wir müssen uns wehren in dem es diesen Deppen an den Geldbeutel geht!

Meine Empfehlung an alle: Mitmachen!
__________________
Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.


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Alt  18.06.2021, 13:02   # 6
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.384


Sabata ist offline
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Der Sarotti Mohr heißt nun Sarotti Magier.

Quelle Wikepedia:

In Erinnerung an die Gründungsstätte in der Berliner Mohrenstraße entstand im Jahr des 50. Firmenjubiläums 1918 der Sarotti-Mohr als Markenfigur.

Der Sarotti-Mohr wurde in den 1960er Jahren durch Fernsehspots zu einer populären Werbefigur, mit der die Marke bis in das 21. Jahrhundert verbunden wird. Er wurde oft kritisiert, da manche in der Figur des Dieners rassistische Stereotype sahen.

2004 wurden daher alle Produkte umfangreich neugestaltet, der Sarotti-Mohr wich dem Sarotti-Magier der Sinne. Statt eines Tabletts oder einer rot-blauen Fahne in der Hand wirft die Figur auf einer goldenen Mondsichel Sterne in die Luft, außerdem hat der Magier eine goldene Hautfarbe.




https://www.rnd.de/panorama/kieler-r...PNBBZWCGY.html

“Zum Mohrenkopf”: Schwarzer Gastronom will sein Restaurant nicht umbenennen

Der schwarze Gastronom Andrew Onuegbu hält nichts von der aktuellen Debatte um rassistische Restaurantnamen.
Sein Lokal “Zum Mohrenkopf” wolle er darum auch nicht umbenennen.
“Ich bin als Mohr auf die Welt gekommen und stolz darauf”, sagt der 47-Jährige.

31.08.2020
Meine persönliche Meinung: Politisch Korrektheit und vorauseilender Gehorsam wird in Schland übertrieben.....

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Alt  18.06.2021, 10:44   # 5
Zebulon21
 
Mitglied seit 03.01.2021

Beiträge: 19


Zebulon21 ist offline
Thumbs down Mohrenkopf, der Name soll politisch nicht korrekt sein.

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Für mich ist die genötigte Änderung der Produktnamen die Diktatur einzelner.
Balsen benennt seine Waffeln um,
die vorarlberger Brauerei hat Streß wegen ihres Namen.
Ich bin mal gespannt, ob Coburg sein Stadtwappen ändern muß.
Aber sie hatten ja vor mehr als 80 Jahren schon mal ein anderes (in der dunklen Zeit).
Es bleibt spannend.

PS als Kind gab es immer Negerküsse.
Ein Freund ist mit einer Frau aus Ghana verheiratet.
Er bekommt immer noch welche. Egal ib es politisch korrekt ist.
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Danke von
Alt  18.06.2021, 10:27   # 4
Pierre Gustavnix
---
 
Mitglied seit 10.05.2021

Beiträge: 226


Pierre Gustavnix ist offline
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Ansonsten ist es Realität (auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen oder sich auf die Füße getreten Fühlen) das Einschnitte in unser aller Freiheit und auch Aggressionen bis hin zu offenem Hass gegen Andersdenkende in der westlichen Welt von links kommen.

Eigentlich schon seit Jahrzehnten.
Hast du da nicht ein paar "fehlgeleitete Jugendliche" und deren Managment vergessen? Eigentlich auch schon seit 30 Jahren, also seit der Wende.

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Alt  18.06.2021, 10:18   # 3
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 522


Rev. Lovejoy ist gerade online
Bild halte ich nach wie vor nicht für seriös aber sie behandeln ab und zu Themen, die vom Rest der deutschen "Qualitätspresse" nicht mit der Kneifzange angefasst werden.

Ansonsten ist es Realität (auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen oder sich auf die Füße getreten Fühlen) das Einschnitte in unser aller Freiheit und auch Aggressionen bis hin zu offenem Hass gegen Andersdenkende in der westlichen Welt von links kommen.

Eigentlich schon seit Jahrzehnten.
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Danke von
Alt  18.06.2021, 09:58   # 2
Pierre Gustavnix
---
 
Mitglied seit 10.05.2021

Beiträge: 226


Pierre Gustavnix ist offline
Bild

und Meinungsfreiheit? Lachhaft
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Danke von






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