Murphy's Catalina - Villa Venezia
Alter: 23
Herkunft: Rumänien
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: braun
Oberweite: 75 B
Brust: Natürliche Brust
Tattoo: ja
Konfektion: 34
Schuhgröße: 35
Größe: 1,65 m
Rasur: komplett rasiert
Piercing: Bauchnabel
https://www.villa-venezia.de/de/ladies/Catalinaro.html
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Saarlouis
Saarland
DE - Deutschland
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What can go wrong will go wrong.
Die schlanke blonde Catalina trifft meinen Geschmack bei der Vorstellungsrunde zu einer ganz normalen Uhrzeit zur Schichtmitte in der Villa Venezia noch am ehesten. Wenn's nur nach Foto-Studium ginge, hätte ich weit mehr Optionen. Aber es geht schließlich nach Realoptik. Der Laden hat da wohl einen wirklich sehr guten Fotografen an der Angel.
Catalina ist blond, schlank mit tollen Brüsten und „strenge Lehrerin“-Brille. Ich muss mir für den folgenden Schlamassel eine Sache vorwerfen: Schlecht ausgewählt.
Die Funken sprühen so gar nicht, aber wann tun sie das schon im Rahmen einer Vorstellung, bei dem alle verfügbaren Mädels des Hauses im Zimmer stehen und reihum ihren Namen nennen? Verbale Eisbrecher-Versuche meinerseits scheitern kläglich. Catalina bietet mir kein Getränk an – kenne ich in der Villa Venezia bislang anders. Bis zu Geldübergabe wäre ein Exit-Szenario wohl noch möglich gewesen, aber ich lasse es dummerweise verstreichen.
Wieder zurück im Zimmer zieht sich Catalina aus, packt den Gummi drauf und bläst. Von der Atmosphäre her bewegen wir uns auf kühlem Quickie-Terrain, aber ich habe länger gebucht. Gegen meine Berührungen protestiert sie zunächst wegen kalter Hände. Das Phänomen kenne ich. Deshalb hatte ich die Patscher in Handschuhe gehüllt und sie in ihrer Geld-in-Sicherheit-bringen bedingten Abwesenheit auch mit warmem Wasser und Seife gewaschen und abgetrocknet. Die Rumänin regt an, dass ich meine Hände aneinander reibe.
Blickkontakt gibt’s eigentlich kaum und wenn doch, dann schießt Verachtung aus ihren Augen auf mich. Irgendwann erfolgt der Programmpunkt Sex. Welche Stellung ich gerne hätte? Da ich schon mal auf dem Rücken liege, würde ich gerne faul anfangen und danach den aktiven Part übernehmen. Catalina stuft mich direkt als müden Sack ein. All zu lange hält sie den Ritt nicht durch. Wir wechseln vom Pferd zum Hund. Sie hält ordentlich dagegen. Ich will noch missionieren. Sie folgt der Bitte kommentarlos und spürbar genervt. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich schon zu Staub zerfallen – und wüsste nicht mal, warum eigentlich. Das beschleunigt den Abschluss jetzt nicht unbedingt. Sie winkelt die Beine an, hat den Finger ständig am Gummi, Nähe und GFS-Experience ist wohl nicht so ihr Ding. Doggy war klar besser, vielleicht bringt ein erneuter Wechsel die Erlösung.
Wetten, dass nicht? Mit einer klaren Ansage wie „Das ist die letzte Stellung“ baut sie bloß unnötig Druck auf und vermittelt dank des dazugehörigen Tons leider auch endgültig, dass sie so gar keinen Bock auf mich hat. Gut zu wissen: Die gebuchte Zeit beinhaltet nur einen Bruchteil davon in der Horizontalen. Den Rest habe sie sich für andere Dinge aufgehoben. Bei so viel Empathie Catalinas, der bombigen Chemie zwischen uns und dem bislang vermittelten Eindruck und Verlauf des Schäferstündchens bin ich schon total gespannt darauf, wie dieser blonde „Engel“ mit dem Schmetterling auf dem Rücken die reichlich übrige Zeit mit mir verbringen möchte. Kontaktlos nebeneinander liegend Löcher in die Decke starrend womöglich?
Das wird nix mehr. Ich checke aus. Sie versucht es noch mit der Hand zu Ende zu bringen. Ohne Finesse, ohne Erotik, schnell schnell. Aber immerhin. Nee. Schuld an dem Fehlschlag sei ich. Schließlich hätte ich mir vor dem Besuch im Puff daheim noch einen von der Palme gewedelt, was wirklich dumm sei (ist). Catalina weiß leider nicht annähernd so viel über Männer wie sie glaubt.
Fazit: Catalina wirkt arrogant und geradezu genervt von meiner Anwesenheit. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt willkommen gefühlt.
Zeit: Brutto, leicht unterschritten. Es war kein Quickie (was die mangelnde Leistungsbereitschaft erklären könnte).
Verständigung: Sie versteht Deutsch, spricht aber lieber Englisch. Ist aber ziemlich egal in welcher Sprache – die Verständigung zwischen uns war katastrophal.
Weiterempfehlung: Habe ich hier Feinde? Dann geht das hier raus an euch: Fickt Catalina!
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