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Alt  28.02.2022, 06:52   # 1
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Nachbarschaftshilfe, 1

Guten Morgen Freunde der erotischen Unterhaltung,

nach der langen Zeit des "Nurlesens" starte ich heute meine aktive Zeit in diesem Forum. Mit Mehrteilern, in denen sich Realität und Phantasie vermischen, möchte ich Euch unterhalten.





Nachbarschaftshilfe
*1. Teil*

Es war einer dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat.
An solchen Tagen macht mir das Aufstehen doppelt Spaß – also „raus aus den Federn und ab aufs Rad“. Nach 30km rund ums Dorf kurz beim Bäcker vorbei, damit ich nachdem Duschen gemütlich frühstücken kann, denn heute habe ich frei. Doch was macht der Unimog auf meiner Auffahrt? Und wieso wirkt Sigrid so durcheinander? – Sigrid, meine etwas ältere Nachbarin, aber genau das, was ich mir unter begehrenswert älter vorstelle - Im Näherkommen sehe ich ziemlich viel Kaminholz auf der Auffahrt, obwohl ich gar keinen Kamin habe. „Gut, dass Du da bist, Harry!“, begrüßt sie mich, „Das kleine Missverständnis räume ich bis heute Mittag weg, okay?“. Jetzt wurde mir klar, der Lieferant im Unimog hatte die falsche Auffahrt gewählt - „shit happens“, dachte ich mir, nickte nur kurz und ging ins Haus, Aber nicht um zu Duschen, wie könnte ich denn meine Nachbarin alleine schuften lassen, während ich entspanne – geht gar nicht! Also raus aus den verschwitzten Trainingsklamotten, rein in die alten Klamotten für Gartenarbeiten.
Sigrid sah richtig heiß aus, wie sie da traurig vor dem Holz stand: Gummistiefel, bermudalange engsitzende Jeans, Schlapper-Sweater, der über der Brust so gar nicht schlapperte. „Na, Du trauriger Gartenzwerg, darf ich Dir unter die Arme greifen?“, grinste ich sie an - „Das schaf´ich schon alleine, Harry – seh´ zu, dass Du unter die Dusche kommst!“, konterte meine attraktive Nachbarin – „Das kann ich auch noch später!“, kam von mir, bevor ich anfing, Holz in die mitgebrachte Karre zu werfen. Grinsend begann auch sie Holz in ihre Karre zu werfen. Meine Augen klebten förmlich auf ihrem ausgeprägten Birnen-Po. So schafften wir mit viel spaßiger Hänsele die erste Hälfte des Holzhaufens in den Schuppen der Frau Nachbarin – glücklicherweise war meine Latzhose im Schritt schön weit, so dass Sigrid nicht mitbekam, was ihr Auf- und Abbeugen bei mir ausgelöst hatte. Doch als sie nach vorne gebeugt die Scheite aufstapelte, „grinste“ mich ihr Po so an, dass ich einfach´n Klaps draufgeben musste. „Aber bitte doch nicht so grob, junger Mann!“, drehte sich Sigrid um, grinste mich an, „Pause!“ und setzte sich auf das Holz. „Dann etwas sanfter!“, setzte ich mich vor sie und strich mit den Händen über ihre inneren Oberschenkel – „Tztz, diese Jugend von heute,“, grinste sie mich weiter an, „sucht auch nur Ihr Vergnügen!“, öffnete ihre Schenkel etwas weiter und knöpfte ihre Hose auf. Der Einladung folgend glitten meine Hände höher, zunächst noch über den dünnen Stoff ihres Slips. Sigrids Grinsen ging in ein Lächeln mit verklärtem Blick über, so dass ich mich traute, den Slip beiseite zu schieben. „Wow, ist das feucht hier, das kann nicht nur Schweiß sein“, dachte ich mir, „ – solchen Nektar muss ich einfach probieren - ob er süß ist?“. Mit drei Fingern den Slip beiseite haltend, kostete ich mit leckender Zunge von ihrem Pelz, ein wohliges „Nnnnein“, entfuhr der Kehle der so Verwöhnten, „das dürfen wir nicht!“ – „Soll ich aufhören?“ – „Nnnein, das ist schöööööön!“…
„HARRY! HARRY!“, eine rufende weibliche Stimme zerbrach die erotische Anspannung ...
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Alt  19.03.2022, 11:00   # 7
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Nachbarschaftshilfe *3. Teil*

Nachbarschaftshilfe
*3. Teil*

Ihr erinnert Euch: „“Es war einer dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat.“ Und bisher hatte mich dieser Tag auch nicht enttäuscht und ich hoffe Euch auch nicht …-
Meine attraktive Nachbarin Sigrid sagte „Du hättest doch ´ne Belohnung verdient!“ – „Trinkt erst ´mal ´was, dann schauen wir ´mal ´was wir mit dem angebrochenen Tag noch machen können!“, antwortete ich. „Lass uns doch mit den Hunden ans Wasser fahren!“, schlug Birgit, meine erotische Freundin, vor. „Jetzt am Nachmittag wird da aber voll sein, “, wendete Sigrid ein, „und wir wollten Harry doch noch belohnen!“, fügte sich frech grinsend hinzu. „Zuschauer stören mich nicht!“, konterte ich genauso frech, „und außerdem kenne ich Abschnitte mit wenig Menschen – da schauen höchstens die Schafe zu!“. „Also, Diskussionsende: frisch gemacht und ab in den Bulli!“, schlug Birgit vor und wir drei handelten danach.
Zwei Hunde, zwei Frauen, ein Mann und erotische Anspannung in meinem Bulli auf der kurzen Fahrt an die Nordseeküste. Birgit trug wieder das Kleid, das sie sich eigentlich zum Tanzen angezogen hatte, und darüber eine passende halblange Strickjacke, Sigrid hat sich enge 7/8-Hosen gezwängt dazu ein passendes oberschenkellanges Oberteil und´nen wollenen Umhang und Harry, also meinereiner, hatte es auch geschafft, sich strandmäßig zu kleiden: schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt und darüber ´nen warmen Sweater. Auf´em Parkplatz angekommen war ich ziemlich stolz auf meine beiden Begleiterinnen, die so manchen Blick auf sich zogen.
Irgendwie hatte ich Lust, diese Blickenden noch ein wenig zu provozieren: erst beugte ich mich zu Birgits Schmollmund küsste ihn, ließ meine Zunge offensichtlich mit ihrer spielen, während meine Hand einen Teil ihres Po entblößten – an ihrer Reaktion bemerkte ich, dass es ihr gefiel. Sigrids Augen sprachen Bände, aber ich wollte sie ja gar nicht zu kurz kommen lassen und auch sie genoss es mit meiner Zunge zu spielen, während meine Hände unter ihrem Top bemerken durften, dass sie kein BH trug. Da die Hunde schon ein wenig vorgelaufen waren, mussten wir dies Spiel leider unterbrechen – mit beiden Damen eingehakt ging ich den Hunden hinterher. Was für ein Gefühl: die Linke unterm Kleid auf dem warmen Fleisch und die Rechte steckte in der Potasche der engen Jeans – da wurde „Klein Harry“ auch wieder munter, was glücklicherweise zunächst in der Jeans nicht auffiel. So spazierten wir, immer wieder von kleinen gegenseitigen Zungenspielereien unterbrochen, zwischen Wasserkante und Deichwiesen dahin.
Bis meine Nachbarin die Initiative ergriff, „Ich hab´Lust, “, sagte sie sich auf ihren Umhang fallend, „wer noch?“ – „Na ich!“, ließ sich auch meine Freundin auf ihre Jacke fallen und begann gleich mit Sigrid zu fummeln. „Willst Du wieder nur zuschauen?“, kam es von beiden wie aus einem Mund. „Ungerne!“, antwortete ich und setzte mich zwischen die beiden - noch ein kurzer Pfiff, der die Hunde zur Ordnung rief, so dass sie sich in der Nähe hinlegten – und ich wurde belohnt.
Uns gegenseitig küssend zogen wir uns aus, meine Hände wussten gar nicht wo sie zuerst streicheln sollten und „Klein Harry“ durfte auch endlich aus seinem dunklen Gefängnis. Da mir Birgits Anatomie bekannter war als Sigrids, begann meine Zunge Quadratzentimeter für Quadratzentimeter den Körper dieser attraktiven Frau zu erkunden; während sich Birgits Schmollmund zärtlich um „Klein Harry“ bemühte, verwöhnte Sigrid sanft den Venushügel meiner Freundin aus Greifswald – Spaziergänger bemerkten wir vor Lust gar nicht mehr, obwohl es für die sicher ein anregendes Bild war: drei nackte Wesen „durcheinander gewürfelt“ und nicht gerade leise auf Wolle gebettet. Die Schafe, auf deren Weide wir lagen, machten sich erst bemerkbar, als ich außer Birgits gierigem Schlund über „Klein Harry“ und Sigrids Nektar auf meiner Zunge noch ein Knabbern an meinen Zehen bemerkte – ja richtig, beide Damen saßen auf mir - die attraktive Nachbarin direkt auf meinem Gesicht, so dass ich ihre Höhle richtig schön auslecken konnte, und die erotische Freundin auf „Klein Harry“, der sich in dieser Dunkelheit sicher nicht fürchtete – während sie sich mit neckischen oralen Spielereien verlustigen. Und gerade in diesem Moment muss den Schafen auffallen, dass wir nicht auf ihre Weide gehören – mir war es einfach nicht gegönnt. Die Hunde taten mir leid – saßen sie doch mitten in der Herde und gaben keinen Laut von sich, da Herrchen das ja gesagt hatte.
Wieder einigermaßen angezogen verließen wir die Weide, an der Wasserkante klopften wir uns gegenseitig die Spuren unseres Spiels von Kleidung und Körper. Die Hunde, nun wieder „lebendig“, sprangen um uns herum und liefen ein Stück voraus. „Jetzt´n Kaffee!“, kam es nach kurzem schweigenden Spazieren von uns dreien wie eingegeben. Da es auch schon langsam dunkel wurde riefen wir die Hunde, die leider nicht mit ins Café dürfen, um sie schon ‘mal in den Bulli zu bringen, wo immer auch Wasser und Futter auf sie wartet. Die beiden Frauen suchten einen Tisch in einer Fensternische aus und ließen mich in ihrer Mitte sitzen. Nachdem die Bedienung die Bestellung aufgenommen hatte, wurde ich von zwei Händen auf meinen Oberschenkeln überrascht – ich grinste den Kopf schüttelnd meine Begleiterinnen an, rutschte etwas tiefer in den plüschigen Lehnstuhl und überließ mich den zarten Händen, die immer weiter aufwärts wanderten und den „Kleinen“ weckten. Der freute sich, dass das Spielen weitergehen sollte. Eine Hand, ich kann gar nicht mehr sagen wessen, knöpfte den Schlitz auf und die andere nahm ihn in Empfang – das war unfair, obwohl ich am liebsten über meine Tischnachbarinnen hergefallen wäre, musste ich gelassen bleiben, da jetzt gerade serviert wurde. „Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit?“, fragte die Servierin höfflich. „Könnte nicht besser sein, oder Harry?“, antwortete Sigrid ohne die Massage zu unterbrechen – „Sehr guter Service heute!“, sagte ich lächelnd. Mit zitternden Mundwinkeln unterdrückte ich ein Stöhnen, doch auch darauf waren die beiden vorbereitet und drückten mit abwechselnd scharfe Küsse auf, während sich der große „Klein Harry“ sich in eine Servierte übergab. „Ihr Biester“, zischte ich, „Danke schön!“. Der Kaffee und der Kuchen schmeckten uns nach der Massage nochmal so gut.
„Darf ich fahren?“, fragte Birgit auf dem Weg zum Bulli, „Du dürftest doch ziemlich erschöpft sein.“ – „Erschöpft bin ich nicht, aber natürlich darfst Du fahren.“. So setzte ich mich zu den Hunden nach hinten und die beiden Frauen saßen vorn. Die Hunde schliefen relativ schnell ein, so dass es ziemlich ruhig im Kleinbus war – jeder hing seinen Gedanken an den zu Ende gehenden Tag nach.
Es war einer dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat …

- ENDE -

Ich hoffe Euch hat dieser Mehrteiler so gut gefallen, daß Ihr auch in meine anderen Geschichten reinschaut.
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Alt  15.03.2022, 14:05   # 6
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Meine beiden Frauen schienen mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Das Schnurren ihres Vibrators ließ Birgit nur kurz lächeln nickend aufblicken. „Ooooh ,jaaa!“, stöhnte Sigrid als ich ihr damit auf dem Weg zu ihrem Hintereingang zärtlich über ihren Birnen-Po streichelte – „Ich auch!“, stöhnte da Birgit – „Man gut, dass ich zwei Hände habe.“, dachte ich mir, nahm den Dildo, den ich auch in „den unendlichen Weiten“ Birgits Tasche gefunden hatte – „Mach´ ihn feucht!“, hielt ich ihn meiner Nachbarin hin; doch anstatt ihre Lippen zu benutzen, spielte sie damit am Venushügel der Eigentümerin und gab ihn mir nicht zurück, so dass ich jetzt wieder beide Hände für ihren Po frei hatte. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, diese Birne musste ich einfach küssen. So flutschten die Spielzeuge fast gleichzeitig in die Hintereingänge – war das geil anzusehen…
„RING! RING! RING!“, nein das war nicht der Song von ABBA, der im Hintergrund lief – es war die Türklingel. „Nicht jetzt!“, dachte ich mir - „RING! RING! RING!“, war die Antwort – die beiden „Spielkameradinnen“ schienen die Störung gar nicht zu hören. „RING! RING! RING!“, scheinbar war es doch dringend, - demnächst werde ich ein „Bitte nicht stören“-Schild an die Tür hängen. „RING! RING! RING!“ – „Okay, ich komm´ ja schon!“ – „Können Sie das Paket für Ihre Nachbarin annehmen?“, ich grinste die Paketbotin versonnen an, nahm ihr das Paket ab und war erstaunt, warum sie jetzt grinste. Da fiel mir auf, dass meine Erregung doch stärker war, als ich dachte. „Will der Kleine spielen?“, fragte die Botin frech – „Nein, er spielt schon!“, konterte ich genauso frech, „Wenn Du nicht gestört hättest, wäre er noch dabei!“ – „Nein, nicht aufhören, mach ´weiter“, war aus dem Wohnzimmer zu hören. „Schade, dass ich noch ´was im Wagen habe!“, verabschiedete sich die Störerin traurig. Mit einem „Heute ist nicht alle Tage!“, schloss ich die Tür, zog die Vorhänge vor, die sonst im Winter die Kälte abhalten und zog sowohl den Telefon- als auch den Türklingelstecker heraus, denn Störungen hatte ich für heute genug…
Im Wohnzimmer war meine Abwesenheit nicht bemerkt worden, meine Hände waren durch weibliche ersetzt, so genoss ich das Bild zweier immer glücklicher werdenden Frauen. Sie lagen jetzt nebeneinander küssten sich innig und spielten mit den Spielzeugen in ihren Spalten, aus denen der Saft nur so herausfloss. Fast gleichzeitig erschall ein „Jaaaaaaa! Schööööööööön!“ Das Zeichen für mich, die vorbereiteten Getränke bereit zu halten. Sigrid und Birgit strahlten mich an. „Danke! Womit habe ich das verdient?“, kam meine Nachbarin als erstes wieder zu Atem, „Du hättest doch ´ne Belohnung verdient!“ – „Trinkt erst ´mal ´was, dann schauen wir ´mal ´was wir mit dem angebrochenen Tag noch machen können!“
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Alt  14.03.2022, 09:35   # 5
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Während ich die Tür abschloss, hörte ich wie Birgit im Wohnzimmer Möbel schob. Neugierig trat ich ins selbige: da lag auf dem ausgeklappten Sofa eine erotische Frau und lächelte mich mit funkelnden Augen an - was sollte ich länger stehen bleiben? Mit einem frechen Sprung lag ich neben ihr, küsste sie, umarmte sie und versuchte sie unter ihrem Shirt zu streicheln. „Du bist ja ganz ausgehungert!“, flüsterte Birgit, „Bitte nicht so schnell, leg´ Dich hin, lass´ es uns genießen!“. Zärtlich streichelte sie mir über meine Brust, denn ein Shirt hatte mir Sylvia ja nicht mitgebracht. Küsste meinen Hals, während ich tief durchatmend ihrem Wunsch entsprach und es genoss…
„HARRY! HARRY!“, klopfte es an die Terrassentür – da stand breit grinsend Sigrid. Vor der Tür konnte ich sie schlecht stehen lassen, also musste ich wohl aufstehen – „Es soll heute nicht sein!“, dachte ich genervt. „Du hast ja schon Ersatz gefunden!“, grinste Sigrid Birgit zur Begrüßung nickend an. Da ich Birgits Bi-Neigung kannte, konterte ich frech, „Kannst ja mitmachen!“. Sigrid schaute mich fragend an, ich schaute von einer Frau zur anderen und konnte es mir richtig geil vorstellen. „Ich bin Birgit, komm´ setz´ Dich zu uns!“, hörte ich tagträumend meine erotischen Freundin sagen. „Ich will nicht stören.“, kam zögernd von meiner attraktiven Nachbarin – „Du störst nicht! Harry, holst Du uns ´was zu trinken?“, Birgit hatte die Situation voll unter Kontrolle: die Getränke fielen mir fast vom Tablett als ich wieder ins Wohnzimmer kam – die Beiden hatten nicht gewartet, sondern verwöhnten sich schon gegenseitig. Das Schauspiel wollte ich genießen, setzte mich auf den Boden vor das Sofa und beobachtete voller Erregung das Liebesspiel. Birgits Lippen knabberten zärtlich an Sigrids Nippeln , ihre Hände erkundeten die Region unter dem Bauchnabel, ohne aber den schön beharrten Venushügel zu berühren – sie wusste, was sie tat. Sigrids Augen funkelten mich an, wie schon im Schuppen. Sigrids Hände lagen auf Birgits nacktem Venushügel, nur ihre Finger trommelten sanft den Takt dieses erotischen Spiels – okay, sie war auch nicht das erste Mal mit einer Frau zusammen. Meine Erregung stieg sichtlich, doch ich wollte die Beiden nicht stören. Birgits Lippen waren mittlerweile auf dem Venushügel ihrer „Spielkameradin“ angekommen, mit Lippen und Zunge befriedigten, dass jede Synchronstöhnerin der Pornoindustrie neidisch geworden wäre.
Mir fiel ein, dass Birgit meist ein oder zwei Spielzeuge in ihrer Tasche mit sich trug – warum sollte ich denn das Vergnügen nicht noch steigern?
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Alt  08.03.2022, 11:03   # 4
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Nachbarschaftshilfe, 2

Nachbarschaftshilfe
*2. Teil*

Ihr erinnert Euch: „“Es war einer dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat.“ Und bisher hatte mich dieser Tag auch nicht enttäuscht…-
… Sigrid umarmte mich von hinten; ihre Hände wanderten unter den Morgenmantel, während sie mir einen Kuss in den Nacken hauchte, „Danke!“. Noch rechtzeitig bevor mir meine Hose von Laura gebracht wurde, konnte ihre Oma auf Abstand zu mir gehen und ich endlich den Kaffee aufsetzen.
Sylvia fragte mich während des Kaffetrinkens, wer die Frau drüben im Haus sei. Ich schaute sie erstaunt an, „Frau? Na, das war wohl Deine Tochter!“, scherzte ich. Die Beschreibung, die mir Sylvia und Laura, passte aber auch nicht auf Maike – eigentlich auf keine Frau, die mir in den Sinn kam. „Ja, is´denn heute Frauentag bei mir?“, dachte ich und überlegte, ob ich vor lauter Lust irgendeinen Termin vergessen habe. Die drei Frauen im Nachbarhaus schauten mich erwartungsvoll fragend an. Ich war ratlos, was sollte ich jetzt machen? Rüber gehen und schauen, wer die Frau ist oder, wieso eigentlich oder?
Während ich die Haustür aufschloss, hörte ich schon den Soundtrack von „Dirty Dancing“ aus dem Wohnzimmer. „Da fiel ´s mir wie Schuppen von den Augen“ – die Beschreibung - klar Birgit aus Greifswald, die wollte ja in ihrem Urlaub ‘mal „rein schneien“. Im Wohnzimmer waren die Möbel schon so verschoben, dass genügend Platz für´nen Mambo war – eine Leidenschaft, die Birgit und ich teilen, aber das ist eine andere Geschichte. Birgit hatte gar nicht mitbekommen, wie ich ins Haus kam. Tanzte gedankenverloren mit einem Imaginären. „Da habe ich sie wieder, meine zwei Probleme, “, dachte ich, „hier Birgit, im Nachbarhaus Sigrid – das ist unfair: monatelang keinen realen erotischen Kontakt und heute?“. Sollte ich Birgit nicht in ihrem Traum lassen und wieder zu Sigrid gehen? „Mein Baby gehört zu mir!“, hörte ich Patrick Swayze sagen, als mich meine erotische Freundin aus Greifswald stürmisch küssend begrüßte. „Zu welchem Baby gehöre ich?“, dachte ich. Doch so stürmisch wie mich Birgit anging, konnte ich nicht widerstehen, nahm sie an ihren stämmigen Hüften, drehte sie, ähnlich wie im Film, um ihre eigene Achse und küsste sie stürmisch zurück. „Schön, dass Du da bist“, begrüßte ich sie, „wartest Du schon lange?“ – „Bin schon ´ne Stunde da, weiß ja, wo der Schlüssel liegt!“ – „War bei Sigrid, meiner Nachbarin.“ – „Ich weiß, hat mir ihre Enkelin gesagt,“. Doch ich wollte jetzt nicht über Laura reden, zog Birgit deshalb an mich heran, um ihr einen langen Zungenkuss zu geben. „Du machst mich ganz wuschig!“, reagierte sie – „Meine Absicht,“, grinste ich sie an, „nur noch die Tür abschließen…“, denn Störungen hatte ich für diesen Tag genug gehabt!
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Alt  03.03.2022, 09:35   # 3
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Nachbarschaftshilfe, 1. Teil/ Ende

„OMA! OMA!“ – „Nein nicht jetzt! Nicht Laura mit Sylvia!“, dachte ich mir mit „großem Panik-P“ im Gesicht. - Sylvia, Sigrids Tochter, meine ehemalige Klassenkameradin, mit ihrer fünfjährigen Tochter Laura – „Es soll nicht sein!“, flüsterte Sigrid, zog sich ‘was über, und ging aus´em Bad. Da stand ich nun nackt im Badezimmer der Mutter meiner Bekannten und jederzeit könnte die kleine Laura rein stürmen, was sollte ich machen? Schon ‘mal nackt, ging ich unter die Dusche, schließlich war ich mehr als verschwitzt. (30km Fahrradfahrt, 6 Raummeter Holz, Ihr erinnert Euch?). Natürlich kam Laura neugierig angelaufen, „Was machst Du bei Oma in der Dusche?“- „Gute Frage! Nächste Frage!“, versuchte ich abzulenken, doch Kinder können zielstrebig sein, „Ist Deine Dusche kaputt?“. Lügen wollte ich nicht, „Nein, ich erkläre es Dir später! Okay?“ – „Na gut!“. Nach dem Duschen mich in Sigrids Morgenmantel geworfen und zu den Anderen. Sylvia und Sigrid grinsten, Laura lachte laut los, „Da guckt ja was raus!“ – „Oh, No!“, daran hatte ich nicht gedacht: Sigrid ist nicht nur ein wenig kürzer als ich, „Und nun?“, schaute ich fragend in die Runde. „Setz´ Dich einfach hin, “ kam Sylvia als erstes wieder zu Worten, „Mutti hat uns schon erzählt, was los war!“, ergänzte sie mich verunsichernd grinsend. „So´n Missverständnis kann ´mal passieren, oder Sylvia?“, schaute ich fragend Sigrid an, die grinste noch immer und konnte nur knapp unterdrücken loszulachen. „Möchtest Du´nen Kaffee? Ich habe aber auch Birnennektar da, falls Du ´was Kaltes möchtest!“ – Das war das Stichwort für Sigrid, jetzt lachte sie laut los, „Harry möchte Birnennektar!“, lachte sie, „Birnennektar! Am liebsten frisch aus der Frucht, oder Harry?“, lachte sie weiter. Sylvia schüttelte nur den Kopf, doch Laura lachte mit ihrer Großmutter. „Lass ‘mal“, sagte ich, „ich will gleich rüber!“ – „Rüber?“, fragte Sylvia, „So wie Du bist?“ – „Muss ich wohl! In die verschwitzten Hosen bekommen mich keine zehn Pferde! Ich geh´durch´en Garten!“ – „Gibt´s nicht!“, konterte Sylvia energisch, „Was sagen die Nachbarn? Schlüssel her – ich hol´Dir´was!“. Dem musste ich mich wohl beugen. Sylvia erklärend, wo sie passendes finden kann, wollte ich ihr den Schlüssel geben, doch in der Tasche der Latzhose war er nicht. Sigrid zu fragen, hätte wenig Sinn gemacht, die lachte noch immer über „Birnennektar“. Wo war eigentlich Laura? Seit dem sie mit gelacht hatte war sie mir nicht mehr aufgefallen…
„LAURA! LAURA!“, rufend lief ich durchs Haus und Sylvia durch´en Garten zu meinem Haus, denn wir dachten uns das die Kleine vielleicht den Schlüssel genommen, um an der Konsole zu spielen. Da Sylvia nicht wieder kam, machte ich mich ans Kaffee kochen, Sigrid umarmte mich von hinten; ihre Hände wanderten unter den Morgenmantel, während sie mir einen Kuss in den Nacken hauchte, „Danke!“
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Alt  01.03.2022, 23:59   # 2
George_Tudor_IV
 
Mitglied seit 07.07.2020

Beiträge: 30


George_Tudor_IV ist offline
Nachbarschaftshilfe, 1. Teil/ 2. Abschnitt

„HARRY! HARRY!“, eine rufende weibliche Stimme zerbrach die erotische Anspannung, „Harry, bist Du bei Sigrid? Was ist das für Holz?“. Meine gute Freundin Maike kam mich besuchen, wie schon so oft, ohne vorher ´was zu sagen. Sigrid hatte ein „leichtes Panik-P“ im Gesicht, ich legte ihr meinen Finger auf den Mund, schaute heraus und konnte Maike im Garten meines Hauses sehen. So trat ich mir den Mund abwischend vor die Schuppentür, hinter der ich so gerne geblieben wäre, „Maike! Was gibt´s?“ – „Wollte Dich an Deinem freien Tag entführen. Was machst Du da drüben?“ – „Sigrid helfen“, erwiderte ich, an die „Hilfsbedürftige hinter der Tür“ denkend in mich grinsend, „da gab´s´n Missverständnis!“ – „Kann ich helfen?“ – „Und ob!!“, dachte ich mir, sagte jedoch, „Nee, lass ‘mal die Hälfte haben wir ja schon hinter uns, könnte sonst doch ‘was eng werden im Schuppen, “, denn Maike ist halt´ne gute Freundin: nicht weniger, nicht mehr! Fest entschlossen, wie Maike meist ist, fragte sie: „Könnt ihr nicht morgen weiter machen?“ – „Morgen? Morgen? Ich will sofort weitermachen!!“, schrie alles in mir, „Was bietest Du mir denn als Alternative?“, kam aber aus meinem Mund – „Mich!“. (Ob Maike wohl wusste, was sie da gesagt hatte – ich denke nicht!) – „Nee, sorry, Maike, andermal gerne wieder, aber jetzt will ich zusehen, dass ich wieder an die Garage komme!“, vertröstete ich meine gute Freundin, „wenn Du magst, kannst Du die frischen Brötchen mitnehmen – wir telefonieren heute Abend, denke ich, oder?“. Leicht schmollend willigte sie ein und ging ins Haus. „Pooh, war das anstrengend, aber jetzt zurück zum Vergnügen!“, dachte ich mir…
Im Schuppen saß Sigrid grinsend auf´em Holz, die Hosen waren wieder verschlossen, „Lass uns kurz ‘was trinken und dann weitermachen!“. Erstaunt schaute ich sie an, „Ein wenig Nektar wäre ganz nett!“, erklärte ich frech – „Später vielleicht – erst die Arbeit!“, lächelte sie mich frech an. Ich beugte mich ihrem Charme und öffnete mit einer tiefen Verbeugung die Schuppentür. Die zweite Hälfte in den Schuppen zu bringen, machte uns beiden noch mehr Spaß, nicht nur weil wir weniger anhatten – Sigrid trug unter ihrem Sweater nur´n Sport-BH und ich hatte außer meiner Latzhose auch nichts mehr an -, sondern auch weil sich die erotischen Anspielungen umgekehrt proportional zum Holzhaufen auf meiner Auffahrt verhielten. Die letzte Schubkarrenfüllung war im Schuppen aufgestapelt, „Ich geh’ jetzt rüber duschen!“ reizte ich meine attraktive Nachbarin – „Ich habe auch´en Badezimmer!“- „Ich weiß!“ – „Meine Dusche ist größer, da haben zwei Platz!“ – „Nacheinander?“. Statt einer Antwort zog Sigrid mich hinter sich ins Haus. Im Badezimmer zog sie meine beiden Träger von der Schulter, so stand ich nun ganz nackt vor der Nachbarin, die ich begehrte – hatte ich doch glatt in der Eile meine Shorts vergessen. „Wollte auch ‘mal schauen!“, sagte sie kess in die Knie gehend, „Mmmh, wie nett, rasiert!“, stellte sie vor mir kniend fest, „Nachdem Duschen kontrolliere ich ob´s auch glatt ist!“…
„OMA! OMA!“ – „Nein nicht jetzt! Nicht Laura mit Sylvia!“, dachte ich mir mit „großem Panik-P“ im Gesicht...
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