kam gestern auch Kritik von den Grünen im Römer. Deren frauenpolitische Sprecherin, Ursula auf der Heide, sagte, es sei gut, dass der Prospekt überarbeitet werde. „Eine städtische Gesellschaft sollte nicht derart unreflektiert für Prostitution und einzelne Betriebe werben.“ So müsse eine Sexarbeiterin in einem Laufhaus 200 Kunden in der Woche bedienen, um Kosten und Verpflichtungen begleichen zu können. „Das völlige Ausblenden dieser Realität im ,rot leuchtenden Abenteuerland‘ wäre bei einer Broschüre, die das Gewerbe herausgibt, nicht anders zu erwarten. Bei einer städtischen Information ist das jedoch inakzeptabel.“
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Wirklich inakzeptabel ist, dass wir sogenannte Volksvertreter haben, die nicht nur absolut keine Ahnung von der Materie haben, sondern augenscheinlich nicht mal die Grundrechenarten beherrschen.....und das auch noch als Realität darstellen.
Zum ersten Mal können die Besucher ein Laufhaus besichtigen. Und zwar das von - Richard Böhlig. Und der sagt, er öffne seine Türen gerne. Vielleicht könne er auf diese Weise dazu beitragen, „dass die Leute ihre Vorurteile abbauen“.
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Diese dummpopulistischen Äußerungen zeigen, dass die Ursula auf der Heide an dem Abend vermutlich nicht dort war.
Genauso gut könnte ich behaupten, dass ein Fließbandarbeiter 500 Jahre benötigt um sich ein neues Auto leisten zu können. Das völlige Ausblenden dieser Realität.....
Besonders bei den Grünen ist die Unfähigkeitsdichte besonders groß.....