ich weis nicht, ob ich hier bei "Umfragen" im richtigen Teil des Forums bin, und ich weis auch nicht ob´s so einen Thread schon gibt (falls ja, weist mich bitte darauf hin), aber mich würde mal interesieren wie euer erster PaySex so war? Meiner ist schon beinah 20 Jahre her, aber ich kann mich noch daran erinnern, war ziemlich aufregend (ist wohl normal); falls interesse besteht schreibe ich darüber, zumindest das an was ich mich noch erinnern kann!
Gruß, Ziggy
BEST-OF-LUSTHAUS
Dieser legendäre Thread wird von uns öfters hochgeholt, damit ihn auch die neuen User lesen können.
Tipp: LUSTHAUS Live Stream ... www.lusthaus.live
Bei mir sinds 10 Jahre. Ich weiss es aber immer noch ganz genau. FAmilie war im Urlaub und ich konnte wegen dem Beruf nicht mit. Und sexuell lief echt fast gar nix mit meiner Frau.
Auf die einshclägigen Internetseiten war ich längst aufmerksam geworden. Eine Gracia4u bot sich an. Sie kam aus dem Osten und war nur kurz in Saarbrücken. Die Internetseite fand ich irgendwie gut.
Ich habe mich vor dem Date sowas von rausgeputzt. Und war natürlich viel zu früh da. Ich bin dann durch die Straßen getiegert und habe dann endlich geklingelt.
Geöffnet hat kein Optikschuss aber verstecken musste sie sich auch nicht. Sie ließ mich nach dem Vorgespräch im Verrichtungszimmer und ging nach nebenan, wo wohl ihr Aufpasser saß und - angeblich - der Hund .Ich sollte bloß nicht die Tür aufmachen. Hä?
Egal. Ich war eh sowas von verschüchtert, da hat das auch nix mehr ausgemacht.
Im Bett, na, keine große Nummer. Auch alles supersafe. Trotzdem schön. Der Anfang war gemacht.
Und an ihre schöne Haut und die Küsse erinnere ich mich noch gerne. Obwohl sie ziemlich nach Rauch schmeckte.
Mein erstes (kostenpflichtiges) P6-Erlebnis liegt ca. 30 Jahre zurück.
Sog. Erfahrungsberichte vermeintlicher Genossen aus dem Internet hatten mich danach eher abgehalten.
Bei manchen hat man sich fremdgeschämt, andere Geschichten waren mir persönlich zu brutal.
Es handelte sich jedoch um sozusagen "Stichproben". Ja, die Doppeldeutigkeit ist gewollt, ich meine aber etwas anderes. User A hat eben den einen Bericht geschrieben, aber noch viele andere mehr. User B genauso. Aber ich habe eben nur jeweils einen Beitrag von A und B gelesen.
Interessiert natürlich fast keinen, Hauptsache Titten irgendwo.
Mein 4.und letztes Erste Mal war eigentlich mein 5.und letztes Erste Mal bzw. das 2.Vierte und letzte Erste Mal. Davor war nämlich noch mein wirklich 4.und vorletztes Erste Mal Alles Klar ?
War beim ersten reinen Sexurlaub in der Dominikanischen Republik. Im dortigen Sundenpfuhl Sosua natürlich gleich am 1.Abend los. Die 1. Bar gleich an der Ecke, die 1. Frau, die mich ansprach, Rosa hieß sie, um die 30, maximal mittelhübsch.
2000 Pesos (ca.40 Euro) vereinbart für 1 Stunde, ab ins Hotel. Dort ist es üblich, erst hinterher zu bezahlen, was ich gar nicht wusste, gab ihr das Geld im Zimmer aber auf Verlangen vorher. Beide noch angezogen fragte sie mich doch allen ernstes nach einem Kondom. Nachdem ich davon ausgegangen bin, dass das zur Professionalität einer Professionellen gehört und ich keines zur Hand hatte, baute sie einen Riesenaufstand. Aber tatsächlich ist es üblich, dass der einzig Unprofessionelle sich drum zu kümmern hat, das stand aber auch in keinem Reiseführer.
Sie ging kurz aufs Klo, ich verärgert auf den Balkon, zack weg war sie. Bravo - beim 4. Ersten Mal nicht zum ersten Mal richtig abgezockt worden Dafür hat sie auf der Flucht noch einen Absatz verloren
Wäre an sich nicht so schlimm gewesen, abhaken und weiter. Aber am nächsten Tag erwischte ich ein superhübsches, nettes, junges Mädel. Vor lauter Vorsicht und Misstrauen aufgrund des misslungenen 4. und vorletzten Ersten Males hab ich überhaupt nicht gerafft, dass ich mit ihr eigentlich den Hauptgewinn in den 2 Wochen gezogen habe, hatte jedenfalls einen Mordspaß mit ihr und abgegangen ist sie wie sonst was. Die vereinbarte Stunde habe ich gar nicht so recht genießen können und es musste ja weiter experimentiert werden. Leider hab ich sie danach nicht mehr gesehen.
Gesehen habe ich allerdings am letzten Abend nochmal Rosa die AZF, die mich frecherweise an gleicher Stelle wieder anquatschte. Dass ich mir die 2000 Pesos wiederhole in dem ich gemäß der gewonnenen Erfahrung erst hinterher bezahle, bzw. dann eben nicht, hab ich mich nicht getraut.
Mein tatsächlich erster P6 war in Heidenheim in der Villa 30!
Eine stark befahrene Bundesstraße und man muss unendlich viele Treppen hoch um an den Eingang zu kommen, ständig dann dieses mulmige Gefühl hoffentlich sieht mich niemand es war ja auch Nachmittag.
Geklingelt und die Tür ging auf wie in einem Geisterschloß, ein paar Meter rein und es kam eine unglaublich hübsche dunkelharrige Frau auf mich zu, alleine der Anblick brachte meine Hose schon zum platzen. Sie erklärte mir das am Nachmittag nicht's los ist und sie alleine arbeitet ab 19Uhr sind dann mehr Frauen da, kein Problem mein Gehirn war eh schon wo anders!
Man war ich nervös blieb auf einen Quickie, sie hatte weiße Dessous an und dann dieser Knackarsch ich fühlte mich wie im Himmel.
Wow hatte die eine Figur da hätte jedes Bikinimodel einpacken können, ganz sanft fing sie an zu blasen nur war ich so nervös das es bald um mich geschehen ist!
Ihr war das auch nicht Recht ich höre sie heute noch in meinen Ohren jetzt hatten wir nicht mal GV, aber war nicht ihre Schuld das ist mir im übrigen glaube nur noch einmal passiert aber das was da passiert ist bleibt mein Geheimnis
Mein erstes Mal im P6.
Tja. Peinliche Geschichte.
Hatte einen Slogan: Für Sex wird nicht bezahlt.
Meine erste langjährige Freundin rekrutierte sich aus dem Milieu: Mama Groupie, Papa Drogendealer, Onkel Zuhälter.
Trotzdem oder erst recht: Für Sex wird nicht bezahlt.
Es ging aber in der Sturm- und Drangphase aber auch um Abenteuer und Gewinn an Erfahrung.
Dann mehrere Tage Raum Hamburg. Haus mit meinem damals besten Freund zur Alleinbenutzung.
Im Hinterkopf war ein Ausflug im P6 klar.
Für uns Vollidioten. In Hamburg …
Nymphomane Nachbarin u18 aufgerissen, meines Erachtens etwas leicht verrückt, aber schlank, süß und GEIL!!
Hatte damals Spleen. Bloß nicht zeigen, dass man scharf ist. Also halbe Stunde absichtlich verspätet.
Wie im Kino.
Stehe am Zaun des Grundstücks. Irgendwer bedient die Klingel-Anlage.
Zielobjekt kommt mir tränenüberströmt entgegen.
??
Antwort kommt schneller als erhofft.
Oma, zu der sie mehr Bezug hatte als zu den Eltern, vorhin gestorben.
Verabredung somit ebenso.
Also zurück, Duschen, City (Reeperbahn).
Auf der Straße werden wir nicht ein einziges Mal angesprochen.
Nach einer guten Stunde informiert uns eine etwas reifere DL, wir sähen aus wie Jungluden.
Deswegen würde sich keine Nutte trauen, uns anzusprechen.
Sind dann entgegen dem Ratschlag unserer Informantin in die „Ritze“.
Mein erstes und bis einschließlich heute miesestes Erlebnis im P6.
Hatte sich dann auch für mehrere Jahre für mich erledigt.
Das ist wiederum noch keine 2 Jahre her und ich kann mich noch daran erinnern, als ob es erst letztes Jahr gewesen wäre.
Natürlich wollte ich nicht wirklich Sex – ehrlich! Ich bin irgendwie beim durchstöbern des Internets auf die entsprechenden Inserate gestoßen und mich hat Rüya fasziniert. Alles sehr ansprechend, der Name exotisch, nette wenn auch gesichtslose Bilder. Außerdem bot sie erotische Massagen an – genau das will ich. Erotik ohne fremdgehen zu müssen. Als ich wiederholt nach Rüya googlete, stieß ich stattdessen auf die Lusthaus-Seite.
Was da für abartige Menschen schreiben – da muss ich gleich mehr davon lesen, um mich noch mehr darüber zu echauffieren.
Rüya arbeitet nach wie vor in der Nähe des Bahnhofes Augsburg-Oberhausen im ersten Stock eines Gebäudes, dessen Eingang sich im Innenhof befindet, der wiederum von herumlungernden Osmanen beobachtet wird. Zumindest kam ich mir damals beobachtet vor. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich vor der Tür stand und zögerte, weil mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass ich wenigen Minuten ein Ehebrecher sein werde – egal was jetzt passiert, es war nicht in Ordnung.
Andererseits hatte ich einen Termin vereinbart und da kann ich nicht einfach abhauen. Das ist moralisch auch nicht in Ordnung.
Nach mehrmaligem Klingeln öffnete mir Rüya die Tür. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt. Die Bilder suggerierten eine Lady, die Vorurteile erwarteten eine Schlampe und das Flurlicht zeigte eine nette, kleine, leicht übergewichtige normale Frau in Schlappen und Bademantel.
Rüya sprach leise und wirkte sogar schüchtern und führte mich in ein Zimmer mit Massagepritsche und einem großen Bett. Sie fragte mich was ich will und ich antworte nur Massage 45 Min. Und Rüya fragt nach französisch.
Französisch – hat mich die nette Frau gerade gefragt, ob sie mir einen blasen soll? Nein natürlich soll sie das nicht. Da öffnete sie auch noch den Bademantel und war darunter nackt. Sie stand tatsächlich NACKT vor mir. Wir kennen uns doch erst 5 Minuten.
Zu meiner Überraschung sollte ich mich auf das Bett und nicht auf die Pritsche legen. Zu orientalischer Musik goss Rüya viel Öl über meinen Rücken und es folgte eine richtig gute und feste Massage. Ihre Finger fanden den Weg zu meinen seit langer Zeit nutzlosen primären Geschlechtsorganen und sie legte sich mit ihrem Körper zu einer Body2body Massage auf mich. Spätestens als sie mich zum Umdrehen aufforderte, war ich schon nicht mehr so sicher, ob ich denn weiterhin so standhaft bleiben kann. Sie rieb ihren öligen Körper an meinem öligen Körper – Wahnsinn!
Und dann kam die Frage aller Fragen
Jetzt doch Französisch?
Irgendjemand in dem Raum muss wohl JA gesagt haben. Rüya lächelte. Sie war über die Antwort nicht so überrascht wie ich. Die Kondome lagen schon bereit und sie stülpe es mit dem Mund über. Das war auch bei mir das erste Mal, dass mein Freund einen Gummi über bekam. Ich kann den Blowjob im Nachhinein nicht wirklich bewerten. Zu viel ging mir im Kopf herum. Er war zumindest gut genug, dass er mich dazu verleitete, Rüya zu fragen, was sie für Sex verlangt (als Schwabe muss der Preis geklärt sein).
Da musste sie laut auflachen. 30 Euro sollte das wohl kosten. Sie sattelte sofort auf und ritt wirklich gekonnt. Danach noch missioniert und ich schloss dann auch bald ab. Ich wollte noch einen Kuss erhaschen. Ganz unbewusst, irgendwie war die Stimmung so, als ob das kein Problem wäre und Rüya drehte den Kopf zu Seite.
Du Idiot, dachte ich. Klar ich hatte ja soeben Sex gegen Geld und wie jeder weiß küssen Huren NIE!! Das war damals einer der Dinge, die ich über Huren zu wissen glaubte. Der Smalltalk geriet kurz. Ein bisschen schämte ich mich vor ihr.
Sie bot mir die Dusche an und meinte, dass das Öl geruchsneutral wäre, damit meine Frau das nicht riechen könne.
Woher weißt du, dass ich verheiratet bin?
Ihr seid doch alle verheiratet!
Das saß – ich war völlig platt!
In der Dusche wartete ich auf den Moment, in dem das schlechte Gewissen einsetzen würde. Hätte ich wirklich so lange unter der Dusche gewartet, hätte das ein böses Ende genommen und mein Dermatologe hätte immer noch zu tun.
Warum ich Rüya nicht mehr besucht habe, weiß ich nicht so recht. Schließlich arbeitet sie noch in der Wohnung mit denselben Bildern. Nur das Alter hat sie angepasst.
Mein erstes Mal im Puff war im letzten Jahrtausend zu meiner Bundeswehrzeit.
In einer Kleinstadt in der Nähe von Köln, schwankten ein paar gut gelaunte Jungs und ich aus einer Kneipe und hatten noch etwas Zeit übrig, bevor wir auf unseren Stuben auftauchen mussten. Daher sagte ohne vorherige Absprache, ein Kamerad dem herbeigerufenen Taxifahrer, er solle uns wo hinfahren, wo wir mit ein paar Mädels Spaß haben könnten.
Der Ort mit dem Mädelspaß hieß Bunte Kuh – glaube ich.
Hätte ich nicht schon ein paar Beruhigungsbierchen gehabt, dann wäre jetzt mein Puls gestiegen. Aber so ging ich schnurstracks auf die Bar zu, wo eine nette, züchtig bekleidete Dame mir eine Cola für gerade mal 10 Mark servierte.
Diese Colaflasche gab mir für die nächsten 30 Minuten ausreichend Halt, nicht bei den präsentierten Angeboten schwach zu werden. 3 Kameraden waren nicht so Standhaft (die hatten auch keine Cola bestellt) und verschwanden für einige Minuten in den Zimmern, die rund um die Bar angeordnet waren bzw. in das Stockwerk darüber. Nur ich und ein biederer netter Landwirt aus dem ostfriesischen Flachland blieben ungefickt sitzen.
Eine dralle, nicht ganz so züchtig gekleidete Dame saß auf einem Stuhl in der geöffneten Zimmertür und warf gelangweilt einen kleinen Ball in unsere Richtung, welcher dann von einem (ja was war das wohl? Manche würden wohl Hund sagen) apportiert wurde. Sie fragte mich noch 2 oder 3 Mal ob ich nicht zumindest einen Blowjob wolle, aber mich hat das alles schon etwas abgestoßen.
Der Gedanke ihr Geld zu geben, um mit mir Sex zu haben war so abwegig, unmoralisch, entgegen jeglicher Leitwerte, die mir meine Eltern beigebracht haben und überhaupt hatte ich erst vor kurzem ein nettes Mädchen kennengelernt und mit etwas Glück werde ich in ein paar Tagen für einen spendierten Cocktail Sex haben.
Dieses Mädchen hat mich geheiratet und mich Jahre später in den PaySex getrieben – Na Bravo
Irgendwo gab es die Woche eine Frage dazu.Habe ich verpasst oder bin blind, aber der Thread des (von mir allermeist) geschätzen Kollegen Bava Ria passt, wie... u nd heute habe ich Lust, darüber zu reden.
Mein erstes Mal mit einer Prostituierten war mit Susanne in ihrem VW Caddy in der Ingolstädter, Nov. 2017.Ich hätte es viel schlechter treffen können.
Aber von Anfang an.
Ich war in Leipzig, dienstlich und seit 2015 in einer Fernbeziehung. Und stockgeil, als ich am Flughafen in der Lounge auf den Rückflug wartete. Beim zweiten Glass Rotwein fasste ich den Entschluss, die einzige einigermaßen mir bekannte Lokation - von vielen Vorbeifahrten - zur Entspannung aufzusuchen, die Ingolstädter.
Nun ja, nach der Landung den Waschraum aufgesucht, für ein kurzes upstyling. Die SDL, die mehr Feuchtücher, als ich dabei hat, muss erst geboren werden.
Anschließend ab zur Tanke an der Allee, Gin Tonic (insider: warum kommt der Wortvorschlag Tönisvorst dabei, hehe). Und weiter gings. Ingolstädter und rein. Angehalten bei einem Caddy, ich glaube weiß, mit FFB Nummer.
Susanne. Ich musste mir die Preise erklären lassen. Sie hat den 504Schnellficker-Tarif aufgerufen, ich ihr 100€ in die Hand gedrückt, mit den Worten, 'Passt so, Du bist ja sicher besonders nett zu mir' - und etwas ST. Eigentlich quatsche ich alle in Grund und Boden., hehe. Zeitlich war Susanne großzügig und Service war korrekt.
Tja, und das war mein erstes Mal im Pay6, und das einzige Mal, wo ich in der Ingolstädter nicht abgezockt wurde.
Und, daheim habe ich gemerkt, dass ich mir Rotwein ahfs Hemd gekippt hatte. Karma. Bitch.
Jetzt!?
Nach dem P6 Overkill 2018 etwas bedacht. Das ist der Plan. Ist!? Overnight Sonntsg und L. hat sich per WhatsApp auch lieb gemeldet. Muss ich noch einbauen. Weil in 10 Tagen eine andere L. gebucht ist. Und dann wartet C. auf mich. Kommende Woche. Spätestens die Woche darauf. In einer ganz anderen Ecke in Deutschland.
Darüber, dass eine DL beim ersten Mal auch Lehrgeld zahlen könnte, hab ich noch nie nachgedacht..
Im Laufe der Jahre habe ich schon so einige Male Lehrgeld bezahlt. Und genau so wie euch derartige Erfahrungen prägen, ist es bei uns SDL eben auch ... aus Fehlern lernt man ...
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Ich war jahrelang in der Swingerszene aktiv, bevor ich zum Paysex gewechselt bin. Von Anfang an habe ich viel Service (ich hasse dieses Wort) angeboten, auch im devoten Bereich.
Gemeinsam mit einer damaligen Freundin fing ich in einem Appartement an, dass mir 50/50 Miete angeboten hat, also 50 % Abgaben von jedem Gast. Das Gute bei diesem Mietmodell ist gerade für Anfänger, wenn man nicht verdient, hat man auch keine Mietkosten.
Man trichterte mir damals ein, Hauspreise gelten für alle SDL's gleich:
80 €/halbe Stunde und eine sind 150 €. So weit so gut ...
Und dann kam mein allererster Gast, der wollte aber weder OV, GV noch AV. Er wollte einfach eine devote Gespielin mit Klammern und Kerzenwachs für eine halbe Stunde.
Mein erster Fehler, ich habe speziell für diesen Gast nicht bei der Betreiberin nachgefragt, was er zahlen muss.
Zweiter Fehler, ich hatte immer nur diese 80 € im Kopf und dachte mir, wenn er nicht einmal alles will, kann ich ja auch nicht voll abrechnen. Folglich "einigten" wir uns auf 40 €. Was für ein Arsch, der wusste ganz genau, dass ich blutige Anfängerin bin und hat meine Unwissenheit schamlos ausgenutzt.
Nun ja, wie wir ja alle wissen, schützt Unwissenheit nicht vor Strafe! Ehrlich wie ich also bin, ging ich mit meinen ersten 20 Hurentalern zu der Betreiberin, um die Miete zu bezahlen. Die ist regelrecht ausgeflippt und fragte mich, ob ich sie verarschen will. Ich schilderte ihr also, was abgelaufen ist und dann motzte sie mich an, dass das 150 € für eine halbe Stunde gewesen wären! Ja woher soll ich das denn wissen, wenn mich keiner aufklärt?!
Ende vom Lied war, dass ich sowohl von dem ersten Gast als auch von meinem 2. Gast die komplette Kohle abdrücken musste, um meine "Schulden" zu begleichen.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Wenn ich mich daran erinnere lache ich heute noch darüber! Es ist jetzt 17 Jahre her, es war der Tag wo ich in der Bundeswehr meinen letzten Tag hatte und wir eine super Truppe waren, wir beschlossen nach München auf die Wiesn zu fahren samt unserem Ausscheidergeld, das das im Bordell enden sollte spät Nachts war mehr als Zufall.
Wir becherten natürlich eine Mass nach der anderen und vergassen die Uhrzeit nach Zeltschluss schauten wir auf den Bahnhof und shit happens keine Verbindung mehr bis zum nächsten Morgen, also schauten wir wo man hingehen kann wir landeten in einem Stripclub nähe vom Bahnhof doch auch da kam der Zapfenstreich aber angespitzt durch die Stripperinen beschlossen wir so jetzt gehen wir ins Puff, das nächste Taxi hielt schon vor unserer Schnauze und brachte uns nach Moosach!
Hinein poh 50,00€ Eintritt egal rein und schauen was abgeht weil keiner von uns eine P6 Erfahrung hatte, ein kühles blondes bestellt und schon kamen ein paar richtige süße Mädels zu uns meine Freunde hingen schon die Zunge raus und gingen von danen, hmmm jetzt sitz ich da und es kommt eine Milf schön schlank blonde lange Harre schlanker Körper eh ich mich versah gingen wir aufs Zimmer sie machte sich kurz frisch und ich lag da in meinem Rausch eigentlich schon gar nicht mehr zurechnungsfähig und es kam wie es kommen musste bis die gute zurück kam war ich glückselig eingepennt und schlief meinen Rausch aus bezahlt hab ich übrigens für eine halbe Stunde, das die gute mich wieder wach gekriegt hat war ein Wunder passiert ist natürlich nichts mehr, ja das war eine Nacht daran werde ich mich immer erinnern!
Soraya habe ich seitdem nirgends mehr gefunden, Aaliyah hingegen ist immer noch regelmäßig Gast bei Claudia Sommer. Ich aber eher nicht mehr, die FKK-Clubs taugen mir mehr als die Terminwohnungen.
Zum einen war sie schon damals ungefähr 10 Jahre älter als ich und ist sie vermutlich heute immer noch
Zum anderen hat sie mich abgezockt und abgefertigt wie einen Unterprimaner. Dafür müsste ich ihr aber sogar dankbar sein, das hat mir viel Geld gespart. So habe ich mich doch wieder ausschl. im privaten Bereich orientiert (was letztendlich aber doch mehr gekostet hat)
Auf der schiefen Bahn landete ich nicht zuletzt deshalb erst sehr viel später.
Könnt ihr euch noch an euer erstes Paysexerlebnis erinnern? Wie war es? In welcher Location hatte es stattgefunden? Wie lange liegt das schon zurück? Ist euer erstes Date heute noch aktiv?
Da ich dieses Thema angeschnitten habe, mache ich auch gleich den Anfang. Das genaue Jahr weiss ich leider nicht mehr. Aber es müsste so zwischen 2002 und 2004 gewesen sein. Ort des Geschehens war die Villa-Allgäu in Kempten/Allgäu. Das Objekt meiner Begierde hieß Jenny und sie stammte aus Berlin. Für mich war es nicht ganz unwichtig, daß mein allererstes Date eine Deutsche war. Damals gab es noch relativ viele deutsche Dienstleisterinnen. Das hat sich ja leider geändert.
Für mich war das erste Date entscheidend, ob es weiteren Paysex für mich gab, oder ob ich es ganz bleiben lasse! Wenn Jenny mir ein schönes Erlebnis beschert, bleibe ich beim Paysex und wenn sie mich wie einen Sack Kartoffeln behandelt, tja, dann wars das!
Als sich dann die Türe zu ihrem Zimmer öffnete, blieb mir das Herz stehen. So eine schöne Frau ist mir noch nie über den Weg gelaufen! Bildschönes Gesicht, 1.76m groß (ohne Schuhe natürlich) kleine, feste Brüste und einen sagenhaften, sportlichen Hardbody. Der Impuls wegzulaufen hat sich somit erledigt. Jenny sprach nicht mit berliner Schnauze, sondern ein lupenreines Hochdeutsch ( ja, ich weiß. Seit der Schröder/Putin-Sache ist der Begriff "lupenrein" etwas in Verruf gekommen!). Aber bei ihr hat einfach alles gestimmt. Gegenüber einem Neuling wie mir verhielt sie sich ausgesprochen einfühlsam und verständnisvoll. Ihre Servicepalette reichte von sehr zärtlich (ohne Zk, Schade!)bis brutal. Insgesamt war ich mit Jenny mehr als zufrieden. Der Grundstein für meine Paysexaktivitäten war somit gelegt. Danke, Jenny!
Wo ist Jenny jetzt? Wo hat sie sonst noch gearbeitet? Nachdem sie die Villa-Allgäu verlassen hatte, arbeitete sie bei der Konkurrenz im Haus74/76 (ebenfalls in Kempten) unter ihrem neuen Namen JANINA. Ebenfalls unter dem Namen Janina arbeitete sie in Passau und Rosenheim.
Heute arbeitet sie als Lady Jaynin-Sexy Berlinerin im Laufhof Linz.
Fotos von ihr gibt es derzeit auf der entsprechenden Homepage zu bewundern.
im Leben. Von der Liebe, da wusste ich nicht viel... Sie war über 30... und eine SDL im Oldenburger Hafenviertel.
An meinem 18. Geburtstag fasste ich meinen Mut und meine gesparten 50 DM zusammen und ging zum
"Goldenen Anker".
Aus heutiger Sicht ein normaler Quicky ohne Besonderheiten: Blasen, Missio, kommen, gehen...
Das P6 auch anders kann, erfuhr ich erst viele Jahre später im FKK Relax in München: Maja, die Zaubermaus mit den Stiefeln, Moni, der Chiemgauer Wirbelwind und besonders Kim, die Türkin haben mir gezeigt, das P6 nicht nur rausgeschmissenes Geld ist!
Weiter ging`s im (alten) Pascha mit Susi, mollig aber supernett und geil, Lilly, der Dirty talk Liebhaberin, Jana, lieb und langbeinig und Michaela, bei der ich bis heute "hängen" geblieben bin. Und das seit Sex, ähm 6 Jahren. Immer und immer wieder! Sie zeigte mir, wie innerlich und äußerlich befriedigend Sex sein kann.
Beispiel: Vor einiger Zeit war ich war am Vormittag bei und in Ihr. Als ich am Nachmittag in der Arbeit meiner Chefin begegnete sagte sie: "Du siehst so entspannt aus. Warst Du im Urlaub?" Ich: Ähmm, nein.
Ich habe nur Wellness gemacht!"
war schließlich im März 2014 im FKK Hawaii Ingolstadt. Auf die Idee gebracht nicht zuletzt durch das Forum, bewaffnet mit allerlei Infos daraus und reichlich SchLampenfieber betrat ich an einem Freitagabend die heiligen Hallen.
Nach 5 Minuten gesellte sich eine hübsche junge Dame zu mir, die dort sogar immer noch praktiziert. Helen nahm mir auf nette Art die Nervosität, aber eine plötzliche Erinnerung daran, gelesen zu haben, dass man nicht gleich mit der erstbesten gehen soll, ließ mich daran hindern, sie näher kennenzulernen, wahrscheinlich ein Fehler.
Zum einen, weil sie mich ab dem Zeitpunkt und die weiteren Besuche nur noch grimmig ansah. Nach einem Jahr habe ich dann mal überwunden und bin mit ihr. Von den Socken gehauen hat mich das Date nicht und seit damals ignorieren wir uns nicht einmal mehr.
Das erste Mal im Zimmer war ich damals mit einer gewissen Brigitta, es müsste sich jedenfalls um diese Dame gehandelt haben und danach mit, man höre und staune: Eria, dem langjährigen Hawaii-Stern, von der nicht bekannt ist, ob sie nochmal wiederkommt. Bei ihr hatte ich auch zum ersten Mal den Verdacht, dass ein Mädel bei der Arbeit sogar auch Spaß haben konnte. Auf die Idee bin ich bis dahin überhaupt noch nicht gekommen.
So richtig genießen wie heutzutage konnte ich die Zimmereien damals noch nicht.
Genau genommen erlebte ich an gleicher Stelle eigentlich noch ein 1.Mal (Jetzt reicht's aber auch)
Beim 3. oder 4. Inselbesuch knutschte mich eine gewisse Maria aus Bulgarien auf der Liegefläche nieder dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist In diesem unvergessenen Moment legte sich ein Schalter um und es war klar, dass ich mit dem Hobby niemals gar nie nicht mehr aufhören kann und will. Das Zimmer danach war phänomenal, auch aus heutiger Sicht.
Maria kam 2016 nochmal für einige Tage in den Club. Nicht zuletzt weil es immer einfacher ist, die Schuld bei anderen zu suchen, mache ich sie mitverantwortlich dafür, dass ich auf die schiefe Bahn gekommen bin
Als das dann langsam der Fall war, im Jahre des Herrn 2012, fiel mir nichts Besseres ein, als zwei Mal eine der damals vielbeworbenen Mädchen-WGs heimzusuchen.
Das erste Date zu damals 60430 und für München sehr günstig, war noch halbwegs erträglich. Die Dame, eine 31-jährige gutaussehende Rumänin namens Isabella war froh, merkwürdigerweise weiß ich den Namen noch, dass es vorbei war und ich auch.
Den Namen der 2.Grazie habe ich GsD vergessen, oder vielleicht auch verdrängt. Das Erlebnis mit ihr an gleicher Stelle Wochen später jedenfalls ging unter die TOP3 der Reinfälle bis heute in die persönlichen An(n)alen ein, war also für'n Arsch.
Eine aufgepolsterte Ungarin, mit der ich mich an der Bar zuerst nett unterhalten habe, bot ein so abartiges Schauspiel, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, dass ich schon wieder aufgehört hatte, für dieses Hobby zu bezahlen.
Genau so war es nebenbei mit dem Rauchen auch, damit aufzuhören war überhaupt kein Problem.
Kein einziges Mal...
Beim ersten Solo-Urlaub seit Jahren meinten ein paar Kumpels, die ich dort traf, dass ich auch unbedingt mal den Nachbarort und Sündenpfuhl Sosua ansehen muss. Weit sind wir dort nicht gekommen.
Bei der 1.Bar sah ich eine wunderhübsche, sehr hellhäutige Frau, ca.25 Jahre, Typ spanische Flamencotänzerin, mit unfassbar schönem Busen, der sehr gut zur Schau gestellt wurde. Ob ich es mal geschafft habe, ihr in die Augen zu schauen, weiß ich nicht mehr. Eine Verständigung war kaum möglich, irgendwie schafften wir es aber, dass wir mit dem Mototaxi in ein nahegelegenes Pension fuhren.
Die stellte sich als Bruchbude heraus, vergleichbar mit einer Garage im Rohbau bei uns. Die Dusche war ein aus der Wand ragendes Rohr in einer Ecke, das Wasser fand auf irgendeine Weise aber den Weg wieder nach draußen.
Im Vergleich zum Ambiente war die Nummer gar nicht mal schlecht, allerdings wusste ich da noch nicht, was Jahre später in heimischen Gefilden so geboten wird. Wie sich ebenfalls Jahre später herausstellte, war die kleine Bar noch nicht einmal der Anfang vom Anfang von der sündigen Meile, die eigentlich erst eine halbe Meile später losgeht, ägal.
Mit dem Bezahlsex in der Heimat weiterzumachen, war damals, 13 Jahre jünger und 13 Kilo leichter, noch nicht notwendig.
Schlaue Sprüche, aber rückblickend betrachtet, kommt es mir vor, dass ich bei diesem Hobby mehrere erste Male erlebt habe.
Mein allererstes erstes Mal war im berühmt-berüchtigten Münchner LEierkasten , in den ich Mitte der 80er zusammen mit einem Spezi mal einkehrte. Der Name war damals Synonym für Halb- und Unterwelt und überhaupt für alles verbotene. Einige Wochen nachdem wir fast gleichzeitig von unseren Freundinnen abserviert wurden, fassten wir spontan den Entschluss, endlich mal das zu tun, wovon alle immer nur redeteten.
Um es vorweg zu nehmen: Der R(h)einfall von Schaffhausen ist dagegen ein lahmer Zimmerbrunnen.
Obwohl wir uns kräftig einparfürmierten, um wenigstens einen guten Eindruck zu hinterlassen, haben die scheinbar schon von weitem gerochen, dass da zwei blutige Anfänger auf dem Weg sind. Noch bevor wir überhaupt den 1.Schritt Richtung Bar tun konnten, wo wir gern mit einigen Damen geplaudert hätten, wurde wir überrumpelt, abgefangen und wie willenloses Schlachtvieh nach oben geführt.
Die Frage, was der Spaß kosten sollte, wurde beantwortet mit zufällig genau 100DM, die wir jeweils dabei hatten. Die Damen, beides Deutsche, damals selbstverständlich, mögen 5-10 Jahre älter gewesen sein. Aus heutiger Sicht wären sie sicher noch junge Frauen, damals hatten wir das Gefühl, wir werden von unseren ehemaligen Lehrerinnen puffentjungfert.
Wann den meine Gespielin gedenkt, ihre für mich gar nicht reizende Reizwäsche abzulegen, fragte ich schüchtern, was mit Gelächter quittiert wurde und der Gegenfrage, ob ich denn im Ernst dachte, dass es für 100DM eine 'Hochzeitsnacht' gäbe, womit eigentlich nur normaler GV gemeint war. Wegen akuten Devisenmangels erübrigte sich allerdings die Frage, wie viel von unserem sauer verdienten Geld sie uns dafür abgeknöpft hätten
Freundlicherweise wies mich die Dame drauf hin, dass ich mich nicht nackig machen, sondern nur die Hosen fallen lassen muss. Am Bettrand sitzend, wurde ich mit einem Handjob abgefertigt. Die die Bezeichnung nicht verdienende Dienstleisterin positionierte sich dabei so, dass man praktisch nichts anfassen konnte, ganz abgesehen davon, dass ich keine nackte Haut zu Gesicht bekam. Nach Habefertig ließ man mir gnädigerweise noch Zeit, die Hose wieder hochzuziehen.
Um 100DM leichter und eine Erfahrung schwerer haben wir geschworen, dass dies das erste und letzte Mal gewesen ist, dass wir für damalige Verhältnisse nicht wenig Geld auf diese Art ausgeben, das auf diese Art mehr oder weniger verPufft ist.
Den beiden Damen kann ich bis heute dankbar sein dafür, dass sie mich hierzulande 3 Jahrzehnte lang von dieser Branche fern- und davon abgehalten haben, 'Dienstleistungen' dieser Art in Anspruch zu nehmen. Vieles wäre wohl sonst anders verlaufen im Leben und nicht unbedingt besser.
Gar nicht auszudenken, hätte ich damals schon so etwas wie eine der heutigen Favoritinnen getroffen. Schon nach dem 1.ersten Mal hätte ich wahrscheinlich als Liebeskaspar gelitten wie ein Hund und wäre abgezockt irgendwann unter einer Isarbrücke gelandet.
Fleißig ,fleißig.
Summa summarum ebenfalls über 30 Besuche.(die ein oder andere mehrgeschlechtlich)
ca. 2000 euronische Märker gelöhnt und an die 500 euro für Super für meinen Tanker.
Nationalitäten......bunt sehr bunt.(Nix deutsche Welle Polen^^)
Manche werden wohl auch nicht so gerne daran erinnert da es event. nicht so toll war ?!
Das erste Mal Pay6... erst knapp ein halbes Jahr her.
Den Entschluß hatte ich damals spontan auf einem Rückflug gefasst. Insofern fiel mir nur die Ingolstädter Str. ein. Ich war ja auch nicht wirklich informiert.
Angekommen am Flughafen noch frisch gemacht, dann 20 Minuten Autofahrt.
Der Sex war ok - das einzige Mal in der Ingolstädter ohne Falle - aber besser war das Gefühl, mich überwunden zu haben und aus den gängigen Konventionen raus zu sein, sondern jetzt Spaß haben zu können, wann ich will, ohne mühsame Balzerei oder Angst vor einer Klette. Beziehung ist derzeit für mich ein No-Go. Viel ist dazu nicht zu sagen. Solide. Punkt.
Zur Evolution des Threads:
Seitdem ca. 30 Frauen, mit etwa 35 Treffen. Das letzte Mal gestern. Eine höhere 4-stellige Summe wechselte den Besitzer. 2 Overnights, 2x MFF, 1x MFFF. Insbesondere letzteres waren anstrengende 2 1/2 Stunden, die ich nicht missen möchte.
Maximum waren 3 Dates in 4 Tagen (waren insgesamt 5 Frauen beteiligt), längste Pause bisher um die 10 Tage.
Jüngste: knapp 20+, älteste 70+. Regelfall: 30-45. Gewichtsklassen: alles dabei. Und auch eine mit Dödel. Einziges Mal nur OV gebucht und erst danach gemerkt. Eine Schwarze. Rest Europäisch, 2/3 Ost- und 1/3 West.
Kleinstes Auto, in dem ich eine Bordsteinschwalbe aufgegabelt hatte, war ein Mini Cabrio. Das war richtig... eng. Insgesamt so 5 Mal in mitgebrachten KFZ. Eine Privatwohnung, 3 Hotels. 10 mal in DL KFZ. Rest in Stundenhotels/Laufhäusern/Puff.
Reinfälle: ca. 5. Wegen Falle, Chemiefaktor, Unwilligkeit und einmal wegen Mitleid. Bis auf Letzteres nehmeich das mit Humor.
To-do Liste: Laaaaaaang. Sowohl Städte, Örtlichkeiten, Frauentypen , als auch Clubs.
Login
Das zweite 4. Erste Mal
Alles Klar ?
Dafür hat sie auf der Flucht noch einen Absatz verloren 
Ich war 18, das erste Mal
dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist 
In diesem unvergessenen Moment legte sich ein Schalter um und es war klar, dass ich mit dem Hobby niemals gar nie nicht mehr aufhören kann und will. Das Zimmer danach war phänomenal, auch aus heutiger Sicht.
