Alter: 25
Größe: 166 cm
Gewicht: -
BH: 75 B
KF: 34
Figur: Schlank
Haarfarbe: Dunkelblond
Intimrasur: ja
Herkunft:
Sprachen: wenig deutsch,englisch
Service für: Männer
Bei meinen bisherigen zwei Erlebnissen mit Damen von All-Privat hatte ich Glück gehabt.
Schöne Frauen, einfache Terminabsprache und recht gute Locations.
Nach kurzem Telefonat mit dem Schwaben konnte spontan ein Termin gefunden werden.
Voller Vorfreude wackelte ich zur vereinbarten Adresse.
Dort öffnete eine Dame die Tür, die nicht wirklich aussah, wie die Dame im Netz.
Nicht hässlich, aber halt auch nicht mein Geschmack.
Ihr Körper entspricht dem von den Fotos, auch wenn viel weichzeichner verwendet wurde.
Zähne und Gesicht haben wir nicht zugesagt.
Habe mich dann gleich wieder verabschiedet und sie guckte etwas komisch aus der Wäsche.
Direkt beim Schwaben beschwert, jedoch meinte er, dass es über melissa noch keine „Beschwerden“ gab.
Hatte ihn dann gefragt, ob in der Nähe noch eine Dame verfügbar wäre, was er bejahte.
Nach 15 min sollte ich wieder zum selben Haus kommen, nur woanders klingeln.
Diesmal öiffnete mir Nicole (https://www.all-privat.de/girl.php?gid=%2098) die Tür.
Das war genau mein Geschmack und ich bin ohne zu zögern mit einem dicken grinsen ins Zimmer.
Wir haben uns toll verstanden und es ging schnell und geil zur Sache.
Haben zwei Runden gedreht und uns 60 min verausgabt.
Trotz zahlreicher negativer Beiträge zu dem Anbieter muss ich sagen, dass ich immer wieder Glück habe und auch gern wiederkehre.
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Weitere Berichte zu "All-Privat / Melissa" findest du evtl. hier...
Ich kenne als Stammkunde beim "Schwaben" ziemlich viele der wirklich tollen Mädchen. Melissa ist absolut das Mädchen auf den Bildern. Sie ist 22 und kommt - in dieser Zeit sicher auch etwas tragisch - aus der Ukraine. Das tut ihrem Job aber keinen Abbruch. Sie ist sehr zierlich, keineswegs in irgendeiner Form dick. Ihr Gesicht hat sicher eine rundliche Form, ist aber schlank.
Sie ist 22 und kein abgebrühter Profi. Sicher muss man sich daran gewöhnen, dass sie ihr französisch vorher mit einer kleinen Desinfektionszeremonie startet :-), aber dafür ist sie danach sehr hingebungsvoll.
Sie ist sehr nett und man kann sich sehr gut mit ihr auf Englisch unterhalten. Es ist gewiss nicht der ausgefallene Sex, aber sie ist sehr gepflegt, lässt einen überall ran und ich habe mit ihr immer geilen Sex in Missio mit intensiven Zungenküssen gehabt.
Also, ich kann den schlechten Vorrednern überhaupt nicht zustimmen!
War vor einem Jahr etwa da, da war sie noch schlank wie auf den Fotos.
Aber auch da schon nicht so "belastbar", denke liegt bei ihr auch an meiner Größe. Wurde aber auch warm dann, als sie merkte das ich dann vorsichtig war.
War sonst aber schon ok, aber kann meinen halt nicht verkleinern, deshalb bei mir keine WH.
War jetzt auch mal bei Melissa. Vorweg ich habe nicht viel erwartet.
Ihr Gesicht entspricht dem auf den Fotos, ist nur noch runder geworden.
Beim Entblättern war ich dann aber doch sehr enttäuscht. Schlank ist für mich anders. Sie ist eher pummelig, untersetzt mit Hang zum dick werden. Erstaunlicherweise ist alles fest. Für mich absolut unerotisch.
Ab da habe ich gar nichts mehr erhofft und die Vergnügungssteuer schon gedanklich abgeschrieben. Ich war dann aber von ihrem BJ angenehm überrascht. Er war zwar nicht besonders variantenreich, aber zumindest recht tief und ausdauernd. Ficken habe ich zwischendurch versucht, war aber total klemmig. Abschluss dann mit BJ/HJ.
Massage; naja.
Wiederholung: keinesfalls, aber jetzt ist wenigstens ein Haken dran.
Ich kenne kein Appartment des "Schwaben" in der KuFü. Ich würde auch keine Hausnummer nennen oder dementieren - es sei denn als Warnung. Den Ordnungshütern wird von einigen Deppen in den Foren schon genug geholfen
@CTRZ40: Doch das das darf sogar jeder ... Allerdings muss frau die Tür nicht jeder/jedem öffnen sofern kein Gerichtsbeschluss vorliegt. Es geht nicht um Panikmache siondern lediglich um den Hinweis dass bei der sehr gut bekannten Adresse Nähe Wittenbergplatz schon Razzien stattfanden. Das Haus ist seit Jahren voll mit SDL und dies ist ist selbsverständlich den Behörden bekannt - nicht zuletzt dank der hilfreichen Nennungen in diesem Forum. Ich weis von einer SDL des "Schwaben" dass sie seit entsprechendem Vorfall in ein anderes Appartment umgezogen ist da sie sonst nicht mehr für ihn angeschafft hätte. Es sollte sich einfach jeder darüber bewusst sein, dass es es nervig werden kann bei dieser Adresse ...
Greta übrigens hatte ich vor Corona mal und war seeehr zufrieden ...
Kein Grund die Nerven zu verlieren. Es kommen wieder bessere Tage.
Privatwohnung oder Puff hin oder her, da im Moment in Berlin gar nichts laufen darf nach der Infektionsschutzverordnung sollte man die Mädels nicht mit Berichten auch noch dranhängen so das es jeder nachlesen kann. Das Prostitutionschutzgesetz ermächtigt die Staatsmacht das zu überprüfen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ja, es geht in dem Gesetz um den ProstituiertenSCHUTZ. Wir reden hier aber nicht von irgend nem Chinapuff voller Zwangsprostituierter. Was ist das hier? Interessiert sich niemand für euren Thread?
Ich war zweimal bei Greta (privatin/all-privat), als sie das letzte Mal in Berlin war.
Die Fotos von Greta sind nur ein wenig geschönt.
Greta ist definitiv eine Empfehlung und ist ausgesprochen serviceorientiert. Sie ist hübsch und hat einen schönen Body.
Greta ist Russin und kommt aus Moskau.
Ich erinnere mich wie sich Greta einmal gleich zu Beginn – ich war gerade nach dem Frischmachen ca. 5 Meter aus dem Bad – niederkniete und
mir sofort kräftig einen blies. Auch ausgiebige und innige Zungenküsse waren dabei.
Ich habe mich vor meinem ersten Besuch bei Greta von den positiven Berichten aus südlichen Gefilden leiten lassen und bin nicht enttäuscht worden:
§ 31
Überwachung und Auskunftspflicht bei Anhaltspunkten für die Ausübung der Prostitution
(1) Die in § 29 geregelten Befugnisse stehen der zuständigen Behörde auch zu, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass
1.ein Prostitutionsgewerbe ohne die erforderliche Erlaubnis ausgeübt wird oder
2.eine Wohnung oder sonstige Räumlichkeiten oder ein Fahrzeug für die Erbringung sexueller Dienstleistungen durch eine Prostituierte oder einen Prostituierten genutzt wird.
(2) Die Vorschriften über die Auskunftspflicht nach § 30 sind entsprechend anzuwenden.
Absatz 1 bezieht sich auf Bordelle, Absatz 2 auf akute Gefährdung der Öffentlichkeit. Zwei Menschen, die sich in einer Wohnung treffen, sind nicht Ziel dieser Gesetze.
Bisher klingt das alles nach dem Üblichen Kaffeeklatsch. Aber könnten wir das im entsprechenden Forum diskutieren? 4 der aktuell 6 aufgeführten Damen bei privatin arbeiten Kurfürdtendamm/Wittenbergplatz.
das halte ich mal für ein ganz ganz großes Märchen. Das sind Privatwohnungen, da darf ein Ordnungshüter gar nichts, auch nicht auf "Verdacht" mal klingeln und "nerven".
zur Rechtslage schon mal ganz ohne Pandemieklimzüge: ProstSchG
§ 29 Überwachung des Prostitutionsgewerbes
(1) Die Beauftragten der zuständigen Behörde sind befugt, zum Zwecke der Überwachung
1.
Grundstücke und Geschäftsräume der betroffenen Person während der für Prostitutionsgewerbe üblichen Geschäftszeiten zu betreten,
2.
dort Prüfungen und Besichtigungen vorzunehmen,
3.
Einsicht in die geschäftlichen Unterlagen und Aufzeichnungen zu nehmen und
4.
zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben an Orten, an denen Prostitution ausgeübt wird, jederzeit Personenkontrollen vorzunehmen.
(2) Zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung können die Grundstücke, Geschäftsräume und die für sexuelle Dienstleistungen genutzten Räume auch außerhalb der für Prostitutionsgewerbe üblichen Geschäftszeiten betreten werden. Dies gilt auch dann, wenn sie zugleich Wohnzwecken dienen. Die betroffene Person oder Dritte, die Hausrecht an den jeweiligen Räumen haben, haben die Maßnahmen nach Satz 1 zu dulden; das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) wird insoweit eingeschränkt.
Hier schützt eher die überregional bekannte Leistungsfähigkeit der Berliner Verwaltung....
werde es denke ich auch am Wochenende probieren, da ist dann das Problem mit der Arztpraxis auch nicht relevant. Aber grundsätzlich, die Patienten wissen ja nicht, was das für eine Wohnung ist. Man geht da mit Maske hin und in ne Wohnung rein. Ja die SprechstundenhelferInnen werden wissen was abgeht aber die siehst du nie wieder, so what? xD
Und @futur: das trifft nicht auf Treffen zweier Personen im privaten Rahmen statt. Es muss schon konkrete ANhaltspunkte geben, dass gegen die Coronaauflagen verstoßen wird und das wird es nicht.
@Fututor: An der konkreten Wohnung ist unangenehm, dass auf dem Flur eine Arztpraxis mit offener Tür ist. Da können die Bienen (= wir Dreibeiner) beim Ein- und Ausfliegen beobachtet werden. Ich kann mir auch vorstellen, dass man ggf. komisch angemacht werden könnte. Andererseits ist es das Wesen dieser möblierten Kleinstwohnungen, dass die Mieter häufig wechseln, also auch die sich ggf. beschwerenden Nachbarn.
Was das zitierte Gesetz betrifft, so würde es auf halböffentliche Sexpartys oder einen verkappten Bordellbetrieb Anwendung finden, nicht aber auf das Treffen zweier Personen. Nicht gleich in Panik verfallen!
ganz so sicher sind die Wohnungen wohl nicht mehr:
§ 16 IfSG
(1) Werden Tatsachen festgestellt, die zum Auftreten einer übertragbaren Krankheit führen können, oder ist anzunehmen, dass solche Tatsachen vorliegen, so trifft die zuständige Behörde die notwendigen Maßnahmen zur Abwendung der dem Einzelnen oder der Allgemeinheit hierdurch drohenden Gefahren. Im Rahmen dieser Maßnahmen können von der zuständigen Behörde personenbezogene Daten erhoben werden; diese dürfen nur von der zuständigen Behörde für Zwecke dieses Gesetzes verarbeitet werden.
(2) In den Fällen des Absatzes 1 sind die Beauftragten der zuständigen Behörde und des Gesundheitsamtes zur Durchführung von Ermittlungen und zur Überwachung der angeordneten Maßnahmen berechtigt, Grundstücke, Räume, Anlagen und Einrichtungen sowie Verkehrsmittel aller Art zu betreten und Bücher oder sonstige Unterlagen einzusehen und hieraus Abschriften, Ablichtungen oder Auszüge anzufertigen sowie sonstige Gegenstände zu untersuchen oder Proben zur Untersuchung zu fordern oder zu entnehmen. Der Inhaber der tatsächlichen Gewalt ist verpflichtet, den Beauftragten der zuständigen Behörde und des Gesundheitsamtes Grundstücke, Räume, Anlagen, Einrichtungen und Verkehrsmittel sowie sonstige Gegenstände zugänglich zu machen. Personen, die über die in Absatz 1 genannten Tatsachen Auskunft geben können, sind verpflichtet, auf Verlangen die erforderlichen Auskünfte insbesondere über den Betrieb und den Betriebsablauf einschließlich dessen Kontrolle zu erteilen und Unterlagen einschließlich dem tatsächlichen Stand entsprechende technische Pläne vorzulegen. Der Verpflichtete kann die Auskunft auf solche Fragen verweigern, deren Beantwortung ihn selbst oder einen der in § 383 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 der Zivilprozessordnung bezeichneten Angehörigen der Gefahr strafrechtlicher Verfolgung oder eines Verfahrens nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten aussetzen würde; Entsprechendes gilt für die Vorlage von Unterlagen.
(3) Soweit es die Aufklärung der epidemischen Lage erfordert, kann die zuständige Behörde Anordnungen über die Übergabe von in Absatz 2 genannten Untersuchungsmaterialien zum Zwecke der Untersuchung und Verwahrung an Institute des öffentlichen Gesundheitsdienstes oder andere vom Land zu bestimmende Einrichtungen treffen.
(4) Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Abs. 1 Grundgesetz) wird im Rahmen der Absätze 2 und 3 eingeschränkt.
b.t.w.: kann jemand etwas über Daniela sagen (Authentizität der Bilder, Performance)?
Sind die Greta-Bilder eigentlich authentisch?
@DrVagino: das halte ich mal für ein ganz ganz großes Märchen. Das sind Privatwohnungen, da darf ein Ordnungshüter gar nichts, auch nicht auf "Verdacht" mal klingeln und "nerven". Er darf auch nicht im Treppenhaus Besuchern auflauern oder sonstiges.
Die Location Nähe Wittenbergplatz ist ein "Bienenstock" und den Ordnungshütern bestens bekannt! Einige Damen vom "Schwaben" weigern sich inzwischen dort zu arbeiten. Es gab schon Belästigungen durch Ordnungshüter.
Trotz der Unkenrufe hier bin ich hingefahren und wurde nicht enttäuscht.
Melissa sieht supersüß aus (wie auf den Fotos, nur mit Sommersprossen), ist eine totale Anfängerin in dem Job, was ihr den Charme einer echten GFE gibt, und für mich ein weiterer Beweis, dass meine Entscheidung, auch und gerade in Pandemiezeiten auf den Schwaben und seine "Girls" zu vertrauen, richtig ist.
Die Location ist am Wittenbergplatz, nicht erste Garnitur, aber in Ordnung, Bezahlt habe ich die üblichen 140460, es war alles drin, was laut Homepage angeboten wird bzw. ich erwartete.
Behandelt sie gut, sie ist wirklich eine Liebe!
P.S.: Meine Berichte werden vielfältiger, wenn die Pandemie vorbei ist und die Etablissements wieder öffnen.
P.P.S.: Telefon: 01520 2532 170
Über Mich:
Alter: 22
Größe: 162 cm
Gewicht: -
BH: 75 C
KF: 34
Figur: Schlank
Haarfarbe: Schwarz
Intimrasur: ja
Herkunft:
Sprachen: wenig deutsch
Mein Service:
140 €/h
alles inklusive
Body2Body
Busenerotik (spanisch)
Dildo bei Ihm
Dildo gegenseitig
Dildospiele
Duschspiele
Erotikmassage
Fingerspiele
Fußerotik
Gegenseitige Massage
Geschlechtsverkehr (Safe)
Handentspannung
Körperbesamung
Körperküsse
Küssen bei Sympathie
NS aktiv
Rollenspiele
Schmusen
Sensitivmassagen
Spanische Massage
Striptease
Trampling
Umschnalldildo
Verbalerotik
Zungenküsse
Zungenküsse bei Sympathie
französisch beidseitig
griechische Analmassage
leicht dominante Spiele
Ölmassage
Vermutlich ja.. hatte auch auf ein Date geschielt aber das lässt mich doch sehr zögern. Vor allem da Janina und Greta (bald) da sind, die beide erfahrungsgemäß einen tollen Service leisten.
Ich kann diesen Bericht blind unterschreiben, sogar der Satz des Schwaben stimmt überein.
Zusätzlich hat er mir noch gedroht und über das Forum her gezogen, hier seien nur kranke Typen...
Ich bin froh,dass es diesen Austausch hier gibt.
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