Hallo mein Lieber! Ich bin Jacqueline (25, deutsch), (d)ein naturgeiles Früchtchen. Geniesse mich und meinen beinahe unersättlichen Appetit auf Sex und perverse Spielchen. Ich möchte mit dir verschmelzen, mit dir lieben und lachen und all deine frivolen Fantasien mit dir gemeinsam ausleben! Komm mitten in meinem Gesicht: Ein geiler Anblick! Knutschen, Fummeln, Dildospielchen, beiderseitiges Polochlecken. Und eine fingerfertige Prostata-Massage gehören ebenfalls zu meinem sehr intimen Service!Ich kenne keinerlei Berührungsängste! Lass dich einfach gehen bei mir, ganz ohne Hemmungen! Ich bin sehr diskret. Ich habe wirklich Spass bei allem, was wir zusammen anstellen können! Bis bald! Deine Jacqueline
Mein Service für dich im Überblick: schmusen, küssen, ZK, Fingerspiele, EL, Fußerotik, erotische Massage, Französisch (auch beidseitig), DT, spanisch, KB, GB, Verkehr in verschiedenen Stellungen, AV (aktiv und passiv), ZA (aktiv & passiv), Duschspaß, Prostatamassage, Dildospiele, Strip, Lesbo, 3er MMF, 3er MFF, devot, Rollenspiele, Pärchenservice. Gerne auch Senioren & Rollstuhlfahrer. Alles nur mit Schutz !
Da sie nächste Woche wieder in der Lustlounge weilt (zumindest nach der LL-Webseite), will ich hiermit den Bericht zu meinem Treffen mit ihr bei ihrem letzten Aufenthalt nachholen.
Termin per SMS ausgemacht und schnell bestätigt bekommen. Das hatte die Chefin empfohlen, Jacqueline soll gut besucht gewesen sein und ohne Termin ging wohl nix. Wird dieses Mal kaum anders sein, denn vermutlich hat sie vielen ihrer Besucher ähnlich positive Erinnerungen wie mir geschenkt.
Sie öffnet im schwarzen Ledermini und einem Ledertop, ziemlich scharf. Die Bilder geben sie sehr gut wieder. Die halbe Stunde sollte es sein, macht am Wochenende 80 €. Da die Dusche zunächst besetzt ist geht´s schon mal im Sparprogramm los, Aufgeilen im Stehen mit Fummeln und Zungenküssen. Widerwillig kann ich mich noch zur Dusche aufraffen. Zum Glück geht´s anschließend da weiter wo wir aufgehört haben. Dann ab auf das Bettchen. Bei ihren riesigen Silikonbrüsten muss es einfach Spanisch mit Öl sein, sie grinst und schon geht der Spaß los. Auch das anschließende Programm ist eine große Freude. Dusche vorher und nachher zählten nicht zur gebuchten Zeit, auch das also fair.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ihre abgeklärte, unaufgeregte Art. Sie geht gerne auf Wünsche ein und erfüllt sie besser, als man es sich selber vorstellen konnte. Auch sehr witzig ist ihr norddeutscher Dialekt, den sie sich wohl als Zugezogene dort „nbüschen“ angeeignet hat. Kleiner Wermutstropfen war, dass wegen ihrer kumpelhaften Art nicht so richtig eine Illusion aufkommen wollte – aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau und wenn man so will ja auch ein Kompliment für ein erstes Treffen, die Chemie hat gepasst und ich habe mich wirklich auf Anhieb sehr wohl bei ihr gefühlt. Der Smalltalk mit ihr ist nett, unterhaltsam und zeigt, dass sie auch einiges im Köpfchen hat.
Alles in allem eine erfahrene und sehr angenehme Gespielin. Eine Wiederholung kann ich mir gut vorstellen und auch eine Empfehlung ruhigen Gewissens aussprechen.
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Weitere Berichte zu "Jacqueline" findest du evtl. hier...
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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?
Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.
Summertime, mit Jacqueline im Juli, and the livin´is easy…
Servus Zusammen !
Heiß wars draußen und heiß wars drinnen, im „LL-Hot-Summer-Loft“ in der Lerchenstraße . Es war so heiß, dass Jacqueline mir gestattete abzulegen.
Ebenso durfte ich ihr aus dem irgendwie störenden und für die nächste Zeit unbrauchbaren Kleidchen helfen.
Meine Herren, was da nur alles zum Vorschein kommt! Bei Ihrer Büste könnte man schon entfernt auf die Idee kommen,
„hey…sowas lass ich mir dann auch amal machen!“ ... geh komm „Tschäntlmän “, reiß dich mal wieder a bissal zusammen…
Nun ja, da bei den vergangenen Temperaturen körperliche Anstrengungen (wenn auch geile), auch mir bereits schon etwas schwerer fallen,
dachte ich, schieb ma heut mal a ruhige Kugel und lass ma uns einfach nur pflegen . So war anfänglich der Plan.
Allerdings schien mir schon den ganzen Nachmittag über der brennende Stern am Himmel auf den Unterleib, so dass dieser Abend
mit angedachter gemütlicher Äktschn ganz anders wurde. Von wegen Abkühlung, Ruhe und Kugel und so .
Offensichtlich war Jacqueline untertags ebenfalls an irgendeinem See beim Sonnen, denn allein durch Ihre pure Anwesenheit stieg die Temperatur,
diesmal sogar weit über 24° im Puffbums an (wer erinnert sich?) .
Von Ihrem Körper, insbesondere von ihrer blanken Mumu, spürte ich eine Wärmestrahlung, dass ich echt kurz ins Grübeln kam.
Großartig anheizen war somit nicht notwendig, bei mir schon gleich gar ned, das Feuer in meinem(n) Glied(ern) brannte bereits lichterloh !
Schlagartig und ohne einleitende unwichtige Worte platzierte ich Jacqueline in den Neunundsechzger
und das Geschehen nahm seinen, in allen Belangen, wahnsinnig nassen Lauf.
Dieser Abend war so derart geil, lärmend und prall gefüllt mit heftigster Knallerei, dass ich noch am selbigen Schwierigkeiten hatte aufrecht zu gehen,
geschweige denn am darauffolgenden Tag. Vorne an der Ampel wollte mir dann eine ältere Dame über die Straße helfen.
Ich weiß auch ned, aber diesmal „benutzte“ nicht nur ich Jacqueline, sondern sie ebenfalls mich !!! Sie verlangte Alles von mir ab.
Ich gelangte ernsthaft an meine Grenzen! Kennt Ihr das, wenn der Geist ausschaltet und der Körper nur noch wie im Delirium funktioniert,
noch drei Sekunden länger und man fällt um? Von Einem von Euch kenn ich des allerdings bereits ….wer wohl?
Rückblickend war das sanariumartige Dschungelklima sogar genau richtig für einen sensationellen Bumms.
Der immer gewohnt fürsorglich, von ihr (!selbstverständlicher Service in der LL!), bereitgestellte BUKO (Beischlafutensilienkoffer) war danach völlig leer.
Der musste tatsächlich komplett neu bepackt und ausgestattet werden,
um für das nächste (hoffentlich stattfindene) Date „Jacqueline – The Gentleman - ChhChhchhUhInTheSummertimeWhenTheWeatherIsHigh“ wieder verfügbar zu sein .
, “Let´s go Dirty, hold on,
let´s go Dirty this is what I want,
let´s go Dirty it´s time to play, let´s go, let´s go Dirty, let´s go,
it´s the best thing after sunlight, so let´s go Dirty right now !”
PS :
An dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an die „alten Hasen“ hier Drinnen.
Bis jetzt wurde ich, angeheizt durch Eure Berichterstattungen und Texte, noch nie so wirklich enttäuscht!
(nur einmal, ein bisschen, da ließ ich mich durch zu große Erwartungshaltung ein klein wenig fehlleiten…)
__________________ "Im nächst´n Leb´m werd´ I a Metzger!
Nur no vierhaxade Rindviecher und oiwei g´nua zum Ess´n im Haus...!"
... "So is´s!"
Werte Leser,
selbstverständlich besuchte ich Jacqueline als sie letzte Woche in München weilte. Es war wie immer absolute Spitze, sodass ich mich hier nur wiederholen könnte. Ein Tipp für euch: die erste Woche im August habe ich mir im Kalender fest vorgemerkt…
Euer
Prof. Dr. Sigmund Freud
__________________
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
Generell:
Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
(Sex always in accordance with the legal hygiene regulations)
Today NO dirty Words, NO Fuck-Story, NO Tits, NO shaved Pussy, NO naked Ass, NO commercial, NOTHING!
...but watch the picture for a moment...and you could nearly imagine my latest date in June...with Jacqueline!
just SIMPLE, but extreme GRACEFUL
... Let's fade into the sun
Let your spirit fly
Where we are one
Just for a little fun
Oh oh oh yeah!
...
ihr werdet es vielleicht erwartet haben, ich habe mich in die LustLounge begeben um mich in die Arme des von mir sehr wertgeschätzten Fräuleins Jacqueline zu werfen. Nun sagte mir zwar schon vorher mein eigentlich heller Verstand, dass es schon recht heiß sei was die Temperaturen anbelangt. Allerdings haben mich die Triebe übermannt und zur weiteren Erhitzung in die Lerchenau getrieben.
In Jaquelines Zimmer erwartete mich eine Überraschung, da die Möbel umgestellt und die Massageliege entfernt wurden und so mehr Platz für das Liebesspiel zur Verfügung stand und steht.
In der LustLounge habe ich mich geduscht und erfrischt, im Zimmer die reizende Jacqueline sogleich liebkost und geküsst und langsam zu meinem Vergnügen entkleidet. Sodann haben wir uns auf die Bettstatt begeben und uns dort gegenseitig verwöhnt.
Erst habe ich lustvoll mündlich gute Werke an Jacqueline verrichtet, wobei selbstverständlich sowohl sie als auch ich großes Vergnügen daran hatten. Sodann wurde ich von Jacqueline auf verschiedene Art und Weise an allen erogenen Zonen mündlich und auch anders verwöhnt. Diese dem Amor gefällige Gottesverehrung verrichtete sie sehr, sehr fleißig, vollkommen hingebungsvoll, außerordentlich variantenreich, mit allen ihr vom Schöpfer und wem auch immer verliehenen körperlichen Rundungen und mit allen intellektuellen Fähigkeiten, die es braucht einen Mann zu befriedigen und in den sexuellen Wahnsinn zu treiben. Alsdann wechselten wir in die französische Sprache, die Jacqueline absolut vollkommen ohne Fehl und Tadel spricht und die mir auf das allervortrefflichste zuteil wurde, bis ich dem Irresein nahe war.
Sodann wechselten wir in die Professorenstellung, zu der ich unten noch etwas ausführen werde.
Danach war es meine Sehnsucht meinen Freudenspender in die begehrte Lustgrotte zu versenken. Dabei habe ich die zuerst den Takt selbst vorgegeben, die bezaubernde Jacqueline im Doggystyle genossen und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf ihren Rücken und ihr sexy Hinterteil. Solch einen Ausblick liebe ich! Sodann hieß ich Jacqueline zu wechseln und ich legte mich auf den Rücken. Meine Absicht war es mich verwöhnen zu lassen und genau das tat sie in verschiedenen Tempi und in verschiedenen Stoßrichtungen. Ich kann nicht sagen wie lange Jacqueline und ich so vereint waren, doch da ich insgesamt zwei Stunden mit ihr zusammen war könnt ihr ermessen, dass es tatsächlich sehr lange war.
Wir ließen unser Beisammensein noch mit Kuscheln und mit einem guten Gespräch ausklingen.
Tatsächlich hat mich Jacqueline, wie ich es oben beschrieben habe, mit Erotik, Lust und mit körperlicher Liebe an die Grenzen meiner physischen Belastbarkeit getrieben und vielleicht sogar darüber hinaus. Insofern ist eventuell der Tatbestand der Körperverletzung gegeben:
§ 223 StGB Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Euer
Prof. Dr. Sigmund Freud
PS: Die Professorenstellung ist eine Spezialität von Jacqueline und mir. In ihr werden additiv die verschiedenen Aspekte der körperlichen Liebe in einer sehr speziellen Stellung, die dem Mann höchste Flexibilität und wundervollste Lust bei einem fabelhaften Ausblick bietet, vollkommen vereint. Mehr wird hier allerdings hier nicht verraten, da diese Stellung ausschließlich Professoren vorbehalten ist.
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Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
Generell:
Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
(Sex always in accordance with the legal hygiene regulations)
Aha, der eine is malad, da andere weit weg.…auch ich bin grad im Moment derart müd (´s is ja auch scho recht spät),
ich wollt jetzt eigentlich noch schnell von meinem letzten Besuch im Mai bei Fräulein Jacqueline erzhäln
befor sie München vieleicht wiedfer bald besucht, doch grad eben kann ich fast die Augen nimmer offenalten …bläde Arbeit, bläde,
meiomei bin i miaad! Vrtipp micj auch die g<nze Zeit, is mir aber grad egal,
…da hält mich AC/DC´s T.N.T jetzad auch nimma mehr wach…´Cause I´m T.N.T, I´m Dynamite, T.N.T and I´ll…
: ~29:
Was is´n des da? Was steht´n da auf dene Doserl drauf? Äh, hää?
Jacqueline = Nitro?
The Gentleman = Glycerin?
…mal rechnen was da in der Summe rauskommt…
Jacqueline + The Gentleman = Nitro + Glycerin = Nitroglycerin = PWHUUSSHAA!
Boom! Here come´s the Boom!
Ready or not, here comes the boy(s) from the Lasal…
Ich glaub ich hab schon mal beschrieben, wie genial das körperliche Duo-Workout mit Profitrainerin Jacqueline jedes Mal, Date für Date,
und immer wieder aufs Neue für mich ist! Diejenigen, die bestrebt sind anderenorts ihr Wohl zu finden, können diese eben meine Triebfedern sicherlich ähnlich nachvollziehen…
o Wenn die urmännlichen Instinkte wieder erneut in einem erwachen, anwachsen und immer stärker werden, sobald eine wiederkehrende Begegnung mit dieser feenartigen Frau möglich scheint.
o Wenn auf einmal die Zeit schwindet und das wenige Tage zuvor fix geplante Date naht.
- Wenn die Erkenntnis Überhand gewinnt, dass es nun Zeit ist aufzusatteln um den Weg nach München in die LL pünktlich zu bewältigen.
- Wenn die Neugierde, auf das was die Lady vielleicht diesmal im Sinn hat, einen während der Fahrt fast zerreißt.
- Wenn eine mögliche Erfüllung der Idee, was man mit dieser Maid anzustellen vermag sich zurechtgemalt hat, nur noch wenige Augenblicke entfernt ist.
o Wenn man mit erhobener Brust jeden, JEDEN, der einem vom Parkplatz bis zum Tor des „Paradieses“ begegnen würde, einfach so wegräumen könnte.
o Wenn man schnaubt und zittert wie ein tobender Haflinger in der Brunft und man am liebsten die Tür zum LL-Tempel ganz gewissenhaft und gefühlvoll entfernen und wegstellen möchte.
- Wenn dieser Moment, in dem SIE dann vor einem steht, mit ihrer Fröhlichkeit, mit dieser Geilheit, mit ihrer Grazie, endlich gekommen ist.
- Wenn SIE in ihren Extreme-Heels vor einem daher schwebt, und man ihr schlichtweg wie ferngesteuert folgen „muss“.
o Wenn endlich der Akt beidseitig sanft und liebevoll beginnt und sich steigernd in ein entflammendes Bild aus einem immerwährendem Geben und Nehmen entwickelt.
o Wenn sich dieses nun feurige Gemälde, aus scheinbar unendlicher Lust, aus nicht zu stoppender Rhythmik der Akteure, aus furiosen Orchesterfinals zu einem Inferno entfaltet.
o Wenn die erreichte, fast nicht mehr zu ertragende Hitze dieses nun vorherrschenden Höllenfeuers endlich ausbrechen und entweichen kann…
…dann ist dieses geschaffene Bühnenwerk in meinen Augen letztendlich ohne jeglichen Zweifel fi…, ääh vö…, nein bum…, hhrämm, Frosch im Hals, beischla…
Ach was soll´s, T´schuldigung, ich kann einfach ned anders, des tut mir jetzt auch wirklich leid und mir ehrlich in meiner Seele weh
„Da Tschäntlmän“ schämt sich grad in Grund und Boden - aber nur ein Begriff drückt dies unmissverständlich aus…
…dann ist dieses geschaffene Bühnenwerk in meinen Augen letztendlich ohne jeglichen Zweifel
F X X X X N
par Excellence
C3H5N3O9 - In höchster Vollendung
: ~29:
PWHUUSSHAA!
I know you know, I see you smiling at me!
Well, it´s alright! It´s alright! Boom! Here come´s the Boom!
Ready or not…
Sacklzement…Huch , äh hallo ? Wo bin ich´n hier jetz ? Wer seidsn Ihr aufamal alle ? Oh Shit , ich bitte vielmals um Verzeihung, ich muss grad eingeschlafen sein.Was für ein „Horrortrip“! Gottseidank bin ich grad wieder aufgewacht. Naja, bin jetz wieder da…im !
Ois is in Ordnung und ois is easy…Mmmuahaha, wenn ich Euch jetz erzählen würd, was ich grad geträumt hab…Ihr würdets mir des ned nur ned, sondern überhauptned glauben…
Wo war´ma grad? Ah ja, i woaß. Ich wollt Euch was berichten.
Also, mein letzter Besuch im Mai bei Fräulein Jacqueline war wieder ein sehr sehr schönes Erlebnis…
Mit ehrlichen und besten Grüßen
The Gentleman
Zitat dr_freud:
Dafür hat Gott die Lustlounge gemacht!
Oh Herr im Himmel, ich verfluche den Tag, an dem „Da Tschäntlmän“ von diesen Träumen und Begierden Abschied nehmen muss!
Mein Besuch liegt schon etwas zurück,aber beim durchstöbern des LH Forums habe ich mich gerne an diese heisse Lady erinnert.
Deshalb mal vorab : Klare Empfehlung und der Sex mit ihr vergnüglich und einfach geiiiil.
Ihre Fotos top real ,die Titten griffig und ihr Outfit so wie der Gast es gerne hätte.
Schwarzer Ledermini und Halterlose so empfing mich die Lady,ganz wie gewünscht.
Die Location top,Dusche top modern,schönes Ambiente in der LL.
Im Zimmer angenehme Temperaturen und der Geilheit nicht hinderlich.
Erstmal haben wir uns dann im Stehen befummelt,um dann langsam aufs Liebesnest
hinab zu sinken.
Also Blasen und schön tief dazu,ein Gedicht.
Man vergisst ,und schon sitzt Jaqueline auf und reitet mich wie wild.Geil ,und die Stunde kann doch lang sein.Von hinten ,und dabei die Brüste kneten wow, was für ein Gefühl.Weiter ja,aber auch mal kurze Pause ,ein Schluck aus dem Schaumweinglas, und Sex away. Das Finale dann in der Missio, Jaqueline auf dem Bettchen,die Beine angezogen und mein Freund in Ecstase zum freudigen Ende.
Also Leute hier ist der Sex auch Sex und keine Werbelüge.
Eine sexy Lady die auch noch im ST nett und unterhaltsam ist.Geile und superheisse DL.
Ich bedaure das ich das Erlebniss bisher nicht wiederholen konnte,da ich mittlerweile einen Teil meiner Lebenszeit in Berlin verbringe,und halt wenn ich da bin, Jaqueline nicht da ist.
Ich vermisse nicht nur meine Heimat München ,sondern solche Ladys wie Jaqueline.
Top!
Heute hatte ich ein sehr, sehr schönes Beisammensein mit Jacqueline. Ganz so wie ich es mag - zehntausend Küsse, allergeilsten Spitzensex, viel Zeit und einen außerordentlichen Schampanninger. Dafür hat Gott die Lustlounge gemacht!
Und die liebe, süße Jacqueline ist dafür der genau richtige Liebesengel und eine tolle Frau.
Jetzt bin ich erholungsbedürftig, sprich malad.
Euer
Prof. Dr. S. Freud
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Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
Generell:
Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
(Sex always in accordance with the legal hygiene regulations)
wer erinnert sich?
"JÄGER! WIE IST DIE LAGE?" – "Die Lage?…noch 4 Tage!"...den dann verweilt Jaqueline wieder für eine Woche in München in der „LL-Construction Company“.
Mein letztes Date Anfang April war ein echtes Männerdate mit viel Männerspielzeug und viel Basteln :
… „Beton, Stahl, Eichenholz“…
Ja, liebe Leut, die Jacqueline ist für solche Spielchen so was von zu haben, ein riesen Spaß ! So kann der Mann einige seiner liebsten „Werkzeuge“ (eigene und fremde) miteinander kombinieren
und mindestens zwei oder drei seiner Hobbies zusammen vereinen (hier zum Bleistift: basteln, wi…,fi…)
Da wir beide untertags einer anständigen Tätigkeit nachgehen, zumindest die Jacqueline , trafen wir uns nach Feierabend und waren somit alleine in der LL-Werkstatt. Wir hatten 1 ½ Stunden Zeit um die geplante Arbeit fertig zu stellen. Die Gebühr für die Hallen- und „Werkzeug“nutzung über 280€ übernahm natürlich „Da Tschäntlmän“…Umgezogen wurde sich, wie immer, im ausgesprochenen sauberen und gepflegten Mannschaftscontainer. Danach suchten wir zusammen im Magazin unsere Maschinen und Materialien zusammen, welche wir für die Herstellung unseres Werkstücks brauchten. Darunter waren unter anderem batteriebetriebene Kleinwerkzeuge, ein Handhobel u. dgl., eine Packung Kautschukdichtungen, eine Hilti zusammen mit einem Dübel sowie ein Bolzenschussgerät.
Das geeignete Einschubteil dazu: DIE– ohne DIE geht’s ned, ! aber Vorsicht bairischer Dialekt ! – " DIE BIXN “ war schon da!
Nachdem wir uns am Arbeitsplatz eingerichtet hatten, begannen wir mit den ersten Arbeitsschritten:
„…it´s gettin´ hot in here, so take off all your clothes…I am, gettin' so hot, I wanna take my clothes off…”
1.Beton: die Rüttelflasche…
Die Rüttelflasche schlug „Beim Tschäntlmän“ voll an, die bereits angezogene Masse wurde super hart. Bei Jacqueline bewirkte die mit Akku betriebe Kleinmaschine das Gegenteil, also bei ihr eher flüssig und geschmeidig.
Welch gegensätzliche Auswirkungen mit ein und demselben Gerät auf verschieden Stoffe erzielt werden können? Sagenhaft!
Während sie mit „Schalungsöl“ ihre blanke Aussparung für den Betoniervorgang herrichtete, packte ich den Handhobel aus der Kiste und bearbeitet meinen vorgerichteten Fichtenstamm .
Nachdem wir beide neugierig die Fertigkeiten des Anderen beobachteten, trafen sich unsere Augen wie ein Blitz und wir waren einstimmig von unseren händischen Talenten an den eigenen Bauteilen begeistert. Endsgeil!
2. Stahl: V2A-Ring…
Damit eine ordentliche Stahlrohrstütze zusammen mit dem Eintreiben des Dübels herhalten kann wurde ein Stahlring am Schussapparat vormontiert.
Das Schussgerät wurde nun fachfraulich unter Verwendung von Kautschuk für das endgültige Einschieben in das vorgeschmierte Bohrloch angesaugt.
Es ist eine Wonne zu zusehen und zu erleben, mit welcher Feinfühligkeit und oralem „Augen“- Maß Jacqueline den stählernen Dübel zum geeigneten Durchmesser für ihren Leib mit Lippen, Zunge und Händen anwärmt und auf Temperatur bringt. Märchenhaft!
3. Eichenholz: Deckenschalung mit der Hilti bearbeiten, bis die Balken krachen…
Nachdem die Werkstoffe Spitzenqualität erreicht hatten, haben wir diese zusammenmontiert. Dank unserer millimetergenauen Vorarbeit glitt der Dübel in voller Länge in die Bohrung . Bei der weiteren Bearbeitung half die TE 50, ein kompakter Bohrhammer für nahezu alle Einsatzbereiche und Stellungen geeignet . Die Verwendung frontal, rücklings, seitlich oder rückhändig zur Einsatzstelle ist problemlos möglich. Sogar zum Arbeiten in engen Bereichen eignet sich dieses praktische Handwerkszeug . Ich konnte Jaqueline abermals überzeugen und begeistern, dass dieser Allroundhammer (nicht zu groß, nicht zu klein, nicht allzu zu schwer), den ich eigentlich immer irgendwie dabei habe , eine anständige, nein, bessere Alternative für die doch etwas leistungsschwache - weil batteriebetrieben - Rüttelflasche ist…wir sollten mal statt No-Name eine von Hitachi probieren…
Somit konnten wir uns gegenseitig kurz vor Ablauf der gebuchten Zeit ein ansehnliches Ergebnis präsentieren . Zusammen begutachteten wir unser angefertigtes Erzeugnis und diskutierten unseren Arbeitsablauf. Wir reinigten uns abwechseln von den danebengegangenen Resten füllten unseren Flüssigkeitsbedarf (für Erfrischungsgetränke sorgte Jacqueline) und fanden währenddessen erneut Details, die beim nächsten Mal verbessert werden müssen.
Deswegen gehen uns die Ideen für die nächste, bald kommende Verabredung nicht aus und wir werden – hoffentlich – mit unserem Ausstellungsstück nie fertig!
...I wanna come back, ´cause I like it like that...
Bis die Tage!
Mit ehrlichen besten Grüßen
The Gentleman
PS: Die angehängten Bildchen können gegebenenfalls von den Protagonisten abweichen...
__________________ "Im nächst´n Leb´m werd´ I a Metzger!
Nur no vierhaxade Rindviecher und oiwei g´nua zum Ess´n im Haus...!"
... "So is´s!"
wie jeden Monat war die bezaubernde Jacqueline für eine Woche in der Lustlounge
(siehe meinen letzten Bericht – von Mitte Februar)
hatte sich ja leider als nicht zutreffend erwiesen. Deswegen habe ich mich heute schnurstracks in die Lustlounge zum Fräulein Jacqueline begeben um sie arg zu schimpfen. Nicht weil ich ihr ihren Urlaub nicht gegönnt hätte sondern weil sie uns Kavaliere so lange hat warten lassen!
Also habe ich sie nach der obligatorischen Dusche ausgezogen, liebkost und geküsst (selbstverständlich alles gleichzeitig) und ordentlich ob ihrer Missetat geschimpft!
Sie hat mich aber so lieb angeschaut und ihr ganzer Anblick war so unschuldig und verführerisch, dass ich sie statt weiter zu schimpfen gleich wieder küssen musste. So war mein gerechter Zorn alsbald verraucht und wir haben uns zur weiteren Hingabe an die Liebe auf die Bettstatt gegeben. Ei was war das für ein lustvolles berühren, streicheln, erkunden und necken, ein abküssen, abbusseln und bützen, knutschen, züngeln und das alles allüberall und zu unserer gegenseitigen Lust!
Sodann sprach das Fräulein Jacqueline exquisites und allerbestes Französisch zu mir und erhob mich damit in den Himmel der körperlichen Lust und Liebe. Alsdann bat ich sie zu Reiterspielen die sie ebenfalls lustvoll und mit Geduld aufführte bis meine körperlichen Kräfte endgültig zu ihrem Ende gekommen waren. Dazwischen machten wir noch einen Wechsel in meine Spezialstellung, die allerdings hier nicht verraten wird, da sie allergrößte Lust mit wundervollsten Anblicken vereint und ich mir sie persönlich vorbehalten will.
Nachdem Jacqueline mich also meiner Kräfte beraubt hatte verblieben wir in der von mir so genannten „Rentnerstellung“ lange innig vereint, die aber auch im Kamasutra zu finden ist und zu der ihr von mir aus unsere Hohepriesterin der Liebe gerne befragen könnt.
Alsdann erwies es sich, dass zwei Stunden doch eine sehr kurze Zeitspanne sind.
Euer
Prof. Dr. Sigmund Freud
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Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
Generell:
Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
(Sex always in accordance with the legal hygiene regulations)
mein letzter Besuch bei der liebsten Lieblings-Jacqueline in der allseits wohl bekannten „Tripple-L“ im Februar ist mir noch gut im Gedächtnis. Für den außenstehenden Betrachter könnte es zeitlich „nur“ ein „Standard“-Termin gewesen sein. Der Grund (neue?) terminlicher Engpässe seitens des blonden (B)Engels Zitat des Kavaliers
PS: Jacqueline hat mich auf Nachfragen in Kenntnis gesetzt, dass auch Herren zu Besuch kämen, die dieses Lusthaus zu ihr führen würde. Und dies obwohl in der Regel nur zwei Kavaliere,..., hier über sie berichten!
Eine Stunde für 180 Geldstücke mit einer eingeprägten 1, ohne Primbamborium und ohne ausschweifende Kurzgespräche, weder vorher noch hinterher… so hätte es werden sollen. Nun, denken einige von Euch wohl zu recht: „Ja und? Weida?“
So dachte ich mir, ok, Scheißndreck , dann müss´ma halt diesmal a bissal schneller arbeiten und ned so vui redn…falsch gedacht…
Eine mehr als entspannte Jacqueline holte mich stressfrei aus der Lounge-Dusche ab, und führte mich in eine perfekt vorbereitete Werkstatt. Sie legte gleich
„a oide Rock´n´Roll Scheim für mi auf, Slipknot, Mr. Ed, Rythm Trip,
und I sog do steh I drauf“…
“ja und lauter guade Sachaan dat´s jetzad für mi macha, flüsterts mir ins Ohr“…
und ohne Geplänkel is a scho los ganga, da „Rythm Trip“…Den normalerweise vorher und hinterher stattfindenden Dialog, verlagerten wir in die Mittendrin-Konversation, gerne auch als dreckiges/schmutziges Gespräch, in Fachkreisen Dirty-Talk, genannt...GEIL! Mehrfache Platz- (des Zimmer is groß) und Stellungsvariationen, immer abwechselnde, sich wiederholende gegenseitige An- und Befeuerung sowie die (bereits mehrfach und immer wieder gerne wiederholte) Ti…äh…Möpsechallange , führten Alles in Allem zu einem fulminaten Finale.
Die an diesem Tag „verkürzte Zeit“ tat dem ausgesprochenen sinnlichen und einfühlsamen Service und Ihrer Leistung (und auch meiner, gell! ) keinen Abbruch. Das Ziel meiner geliebten Besuche bei Maid Jacqueline, die Lust-Lounge in der L-Straße mit einem gut gepflegten Körpergefühl zu verlassen, habe ich trotzdem erreicht! Es waren keine Extras zu diesem feinfühligem und libidinösem ,also endgeilen, Einstundentermin zwingend notwendig meine lieben Liebenden! Es gäbe ja da ein/zwei Extras (die ich buchen würde) Zitat des Kavaliers
nehme (mein Tipp) zusätzlich Deep Throat,..., lasse sich extra lang verwöhnen und zeige bitte was einen am meisten anmacht, damit dort die Dame des Begehrens besonders fleißig und segensreich wirken kann...
ich empfehle ebenso, diese bei ausreichend geplanter und gebuchter Zeit wirklich als Extras mit zu buchen. Sodann kommen diese auch richtig zur Geltung und die Empfänglichkeit für den Sinn des Fühlens kann sich richtig entfalten.
Für weitere extrige Extras müsst Ihr Jacqueline bitte selbst ansprechen!
Nun kündigt sich – Vorsicht! bairischer Dialekt - die Bixn in Begleitung der ersten Schmetterlinge, Veilchen und Stiefmütterchen für einen Besuch in der nächsten Woche in der LL-Beauty-Farm wieder an! Ich freue mich darauf die fidelen Meisen zusammen mit ihr bei Ihren Balzflügen über uns zu beobachten, um dann selbst mit ihr unter den sich neckenden Vogerln zu….
Diesmal jedoch (bestimmt?) wieder mehr als eine Stunde…
„Mir machaan an Stereo-Plattnspieler o,
und as Wohnzimmerlicht werd ausgmacht,
und die oide Rock´n´Roll Scheim lass ma laffa,
die ganze Nacht“
wie jeden Monat war die bezaubernde Jacqueline für eine Woche in der Lustlounge und voller Lust und Erwartung, ich kenne das Fräulein schließlich schon länger, hatte ich einen Termin für zwei Stunden mit Extra vereinbart. Aus langer Erfahrung wusste ich, welch ein außergewöhnliches Erlebnis mich erwarten würde. Ergo erübrigte sich ein Test vollkommen.
Ich machte mich also rechtzeitig auf, war alsbald im Tempel der Lust angekommen und wurde mit einem bezaubernden Lächeln empfangen. Nach Entkleiden und nach Dusche, erst ab dann zählt in der Lustlounge die bezahlte Zeit, tauschten wir heiße Zungenküsse aus und ich begann ihren göttlichen Körper mit Augen, Händen und Küssen allmählich zu erkunden. Dabei entkleidende ich sie langsam lustvoll, und als sie so vor mir stand wie Gott sie schuf, hieß ich sie sich auf dem Bett zu räkeln und erkundete dort fleißig weiter mit Küssen, Händen und eifriger Zunge, was sie gerne geschehen ließ, insbesondere an den Stellen, die den Frauen besondere Lust bereiten. Dabei war ich selbstverständlich auf ihren Lustgewinn bedacht, der Kavalier nimmt und gibt und beides selbstverständlich reichlich.
Als Jacqueline nun genossen hatte dachte ich an meinen noch größeren Lustgewinn und legte mich auf den Rücken, um liebkost, geküsst, gesaugt, geschleckt und gestreichelt zu werden überall wo es uns Männern guttut und so verrichtete Jacqueline ihr Liebeswerk fleißig, phantasievoll, rechtschaffen und stets auf mein triebhaftes, körperliches Verlangen bedacht. Als mich das Begehren nahezu vollkommen verzehrte, wobei ich erwähnen muss, dass ich sie bei ihren Handlungen auch mit großem visuellem Vergnügen beobachtete, verlangte ich nach Französisch. Zu meinem nun tatsächlich allergrößten Pläsier verrichtete sie dies mit Leidenschaft, Hingabe, außerordentlich großem Bemühen, allergrößtem Können, wahrlich großer Ausdauer, höchster Passion und unvergleichlicher Ausdauer an mir. Dabei war selbstverständlich stets und ständig das vereinbarte Extra bezüglich des Wirkens an meinem Körper, und dies wahrlich bis an das Ende ihrer körperlichen Grenzen, Teil ihrer außerordentlich lobenswerten Taten.
Als ich dies nun nicht mehr aushielt, da mich das Verlangen ihren Körper ganz und gar zu besitzen endgültig überwältigt hatte, bat ich sie aufzusitzen, was sie auch sofort tat. Heißa da ging sogleich der wilde Ritt über Feld und Wiese, Stock und Stein und sie sprang auf mir über Fluss und Bach! Da konnte ich nur noch mit bescheidenen Kräften dagegenhalten, stets ihre allergöttlichsten Brüste vor Augen und in den Händen! Nach wilder Jagd war das Wild, nämlich ich, zur Erschöpfung gehetzt und ich ergab mich in letzten Zuckungen, die das Ende meiner Manneskraft bedeuteten. Sie blieb noch auf mir anstatt abzusteigen (und ich in ihr) und neckte und forderte mich mit zarten Bewegungen ihrer Lenden, sodass alsbald wieder die geile Lust in mir aufstieg und wir eine weitere Runde ritten, wobei sie mich wieder mit aller Kunst und Kunstfertigkeit bis zum endgültigen Ende aller Manneskräfte und sonstigen körperlichen Energien hetzte, bis ich mich erschöpft und zu Tode gejagt endgültig ergab. Sie hätte wohl dieses auch ein drittes Mal getan, wenn auch nur noch ein Funken Kraft in mir gewesen wäre.
So bleiben wir noch eine Weile körperlich vereint bis es Zeit war die Dusche aufzusuchen und dann nach zweieinhalb Stunden Abschied zu nehmen.
So endete eine herrliche Begegnung mit einem lieben Engel und einer ungekrönten Königin der körperlichen Liebe!
Am gleichen Tag und tags darauf litt ich unter Muskelkater an fast dem ganzen Körper, so hatte Jacqueline mich zuschanden geritten!
Euer
Prof. Dr. Sigmund Freud
PS: Jacqueline hat mich auf Nachfragen in Kenntnis gesetzt, dass auch Herren zu Besuch kämen, die dieses Lusthaus zu ihr führen würde. Und dies obwohl in der Regel nur zwei Kavaliere, einer davon meine Wenigkeit, hier über sie berichten! So fordere ich von jedermann, der diesen Erlebnisbericht bis hierher gelesen hat, eine Gebühr von wenigstens 10 €, zu überweisen an mich. Die Daten hierfür wie IBAN, PayPal und andere findet ihr auf Facebook unter ProfDrSigmundFreudwww.*************/ProfDrSigmundFreud
Die zahlreich eingehenden Gelder werde ich in eurer Namen an das Fräulein Jacqueline weiterleiten, da sie arg bedürftig und bitterarm ist. So hat sie kaum etwas anzuziehen und hatte bei meinem Besuch, der bei winterlichem Wetter stattfind, nur ein arg dünnes Kleidchen an, bei dem der Schneider sehr am Stoff gespart hatte, so wenig bedeckte es von ihrem Körper. Und ihre Schühchen waren mit wenig Leder gemacht und in der Tat nur für einen heißen Sommer brauchbar. So tut ihr ein gutes Werk mit einer großzügigen Spende, auf dass Jacqueline sich kleiden und bedecken könne!
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Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
Generell:
Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
(Sex always in accordance with the legal hygiene regulations)
N´Abend Zusammen ,
ich möchte Euch von meinem Wintersporterlebnis, das sich erst heuer Mitte Januar in München ereignete, erzählen. Ich hab bei den vorherrschenden Straßenverhältnissen vorsorglich
die Schneeketten in den Kofferraum gepackt und bin zu so einer kleinen, in der befindlichen Winterlandschaft unscheinbaren, „Tal-Hütte“ namens „Double-L“ gefahren.
Der Parkplatz für ankommende Gäste war vorbildlich geräumt und der beschwerliche Weg zum Eingang der "Plaza LL" unmissverständlich ausgeschildert:
----- In da Zeidung vom 13. Januar is umara Viertl nooch Drei g´standn, dass´s in Obersendling Oan vorm Haus in da ...straß (dort: "Double-M") so g´schmissn hom muaß,
daass a wia in am Fäid glei an regelrechtn "Kornkreis" hinterlassen hod...aba wiara säiba g´sogt hod, brocha hoda se glücklicherweis "nyx"...
Zitat von Gwambada Uhu
Schneeuhu
-----
So stapfte ich durch den Schnee zur außerordentlich geräumigen Empfangshalle, die nach meinem Betreten hoffnungslos überfüllt war. Ich schaffte mir unter Einsatz meiner Ellenbogen den notwendigen Platz und bat um Einlass.
Was für ein wonniger Zufall! Die FC-Jacqueline (nein, nicht „Fußball Club“) öffnete die Türe.
Zitat von Lust-Lounge
Und Jacqueline, da fehlt halt das C ... aber ist schon die, die ihr aus
unserem Hause kennt.
So, ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen.
Schönes WE
Nicht ganz überrascht begrüßte ich sie: „Ja servus, Jacqueline, was machst´n Du hier? Welch eine Freude. Gehst mit mir gleich a Runde Snowboardn oder Schlittenfahren? Ich kenn da zwei super Hügel, die würd´ ich gerne zusammen mit Dir erkunden“.
Sie teilte mir jedoch mit, dass alle Schlitten gerade im Gebrauch und die Ski gerade beim Wachsen sind und sagte: „Ich hab a bessere Idee, mir ist´s außerdem zu kalt, komm jetzt rein, wir können auch Drinnen die beiden Gipfel Abwedeln!“ .
Wie hat sie des jetz g´meint, Drinnen? Ich hatte da schon eine kleine Vorahnung. Nachdem sie Holz in den Ofen nachgelegt hatte, habe ich mich unvoreingenommen auf ihre Bitte in den großzügig eingerichteten Duschraum begeben.
Wasser aufgedreht, verdammt, muss vorher gleich mal aufm Topf, hab das Wasser zum Erwärmen weiterlaufen lassen. Nach erfolgter Fertigstellung, sofort unter die Brause und gleich mal die Eier hart gekocht. Hebel reflexartig umgedreht und schlagartig Eiswasser genossen…Verflucht, finde Irgendwas zwischen eiskalt und kochendheiß! Naja, den „Kleinen“ wird die Jaqueline schon wieder aufstehen lassen.
So war es auch! Nach einer Runde gegenseitigem wärmendem Gebläse vor dem "Bullerjan", holte sie ein lustiges Spielkistchen aus dem Schrank…Im Kästchen sah´s aus wie in einer Damenhandtasche…´omg´, mmuahaha, was da alles drin is…Sie kramte ein vibrierendes Teilchen hervor und hielt es mir mit feurig glühenden Augen vor die Nase. „Hey so was kenn´ ich, damit kann man auch Beton verdichten…“- Sie zwickte Ihre Augen zusammen, so dass Stichflammen entwichen.
Ein unvergesslicher („dreckiger“) (An)Blick. „Bist ja ein witziges Kerlchen…“. Ich erkannte nun den Ernst der Lage, schluckte und zwickte meinen Hintern vorsorglich fest zusammen und drehte mich Richtung Außenwand
- sie wird doch nicht…nein tat sie nicht – sie zeigte mir was man, außer Frischbeton rütteln, noch so alles damit machen kann.
Ich, wieder in einem tiefenentspannten Zustand, stellte dann eben auch alles damit mit/in ihr an…in mehreren Variationen und Positionen…...bis as Zwöifeleitn o´gschlong hod. So, die Lifte schließen für heute langsam…
Der unermüdliche Einsatz von Jacqueline mich als Gast in einem winterlichen „Tête-à-tête“ zu verpflegen ist ihr wieder sehr feinfühlig...a geh Schmarrn...außerordentlich endgeil gelungen, da Oberwahnsinn!!!
Ein weiterer Höhepunkt von gebuchter Zweisamkeit endete nach der vereinbarten Zeit (180460) mit meinerseits freudigem Blick auf ein weiteres Treffen in der allseits bekannten regional ansässigen lokalen Lokation.
Bis die Tage!
Mit ehrlichen besten und winterlichen Grüßen
The Gentleman
__________________ "Im nächst´n Leb´m werd´ I a Metzger!
Nur no vierhaxade Rindviecher und oiwei g´nua zum Ess´n im Haus...!"
... "So is´s!"
- desto wilder wird es
- desto besser ist es
- desto mehr geht sie auf mich ein (und ich selbstverständlich auf sie)
- desto länger bleibe ich bei ihr (diese Woche waren es zwei Stunden)
Und nächsten Monat besuche ich sie wieder!
Euer
Prof. Dr. S. Freud
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Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
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„Sodala, war `Da Tschäntlmän` wieder amal bei der Jaqueline in da LL?“
„Ja genau, woher woastn des?“
„Ja weilsd so drammad und selig dreischaugst!“
Leuts, ich sag´s Euch, ein Spitzenevent!!! kurz vor Weihnachten.
Mit da Handbrems´ um die Kurvn aufm Parkplatz, im Schweinsgalopp (wegen geil) zur Tür, sturmgeklingelt (langsam pressierts) und aufgedreht am Platz herumgetreten.
Von drinnen kam ein flottes trippelndes KlaKlaKlaK, die Tür geht auf, zack…und da stand Sie, lachend, fröhlich, bestens gelaunt und auf Augenhöhe --> SkyHighHeels!!!Yeah!!!
Die blonde Maid, die nicht in die Hölle kommen kann, weil sie dort schon laaaang auch Hausverbot hat.
Nach freudestrahlender Begrüßung sind wir schnurstracks in den Beischlafbums abgebogen, dieser war äußerst angenehm beheizt…mit 24°…mmmuahahaha…und wir machten dort quietschvergnügt weiter.
Grad´ noch bemerkte ich während des beginnenden stürmischen Gefechts – übrigens, ich vermisse einen Hemdknopf, wenn der beim Zusammenkehren aufgetaucht ist, des is meiner… - dass das Fräulein einen funkelniegelnagelneuen Fummel (noch) an hatte, denn ich war kurz davor ihr diesen euphorisch herunter zu reißen. Im letzten Moment stoppte ich die geplante fachmännische Aktion - das sehr stark arbeitende Gehirn in der Lendengegend meldete nach oben an den geraaade noch so „denkenden“ Kopf:
„Hey, depperter Depp, willst auch endlich von Deinem teuersten Einzelfick berichten, vielleicht so 10 Minuten brutto, aber für das Honorar für 120 oder 150 Minuten?
Dann reiß ihr as Gwand ruhig runter…kannst nach den 10 Minuten gleich mit ihr weiter zum Einkaufen fahren….“
Da der Mann im Allgemeinen nur eine Sache „gleichzeitig“ kann (hier Nachdenken) starrte ich ein Loch in die Luft. Sie sieht mich großen Augen an…„Geht’s dir ned gut? Hallo! Alles klar bei dir?“
D´ Jaqueline zwickt mi, egal wohin!
I kaan's net glaubn, des gibt doch kaan Sinn!
Aber zwickn hilft halt nix, I steh danebn –
Könnst mer net vielleicht besser a Watschn gebn…Bämm…Danke…
Ähh, wo war ma? Ah ja, bin wieder da. Also, nach der dringend notwendigen Eiswasserdusche bin ich wieder super entspannt zurück in die wohlig warme Werkstatt und bat um ein bisschen Ambientemusik
Strings aka Tateeze The-Tongue Song – All right, rrrichtig richtig geile Bumsmusik…
Von den zwei Gläsern, die Jaqueline zwischenzeitlich bereitgestellt hatte, nahm ich das leere, weil ich hatt´ grad kein Durst und genoss stattdessen die grandiose Rückansicht des am Radio stehenden Därndls.
Durch ihre Killerheels waren ihre Beine…und ihr Hintern…ge leck mi doch am Oosch…
Gaaanz vorsichtig (siehe teuerster Fick) ihr von hinten das Kleidchen mit einer „S“-Bewegung – mir Profiausbaggler machan des ja ois so locker ausm Handgelenk - über Ihre ausgesprochen stimmig proportionierten Hügel rübergestreift,
das Christkindl ausgepackt und zu mir eingeladen.
Im Hintergrund vögelte Trina …
“Legs wide…Front, Back…Side to Side…Pussy Wet…Slip´n´Slide“
…aus dem Radio.
Und im Vordergrund? Tja, im Vordergrund …
“Legs wide…Front, Back…Side to Side…Pussy Wet…Slip´n´Slide“
…so lang bis´s wieder Bämm g´macht hat, eineinhalb Stunden waren vorbei. Einfach vorbei!
Wieder ein Date mit beidseitigem Fullservice und einem abschließendem zweiten „Volvic“, ohne Wenn und Aber, ohne Gemurkse oder Gedruckse, einfach nur geil! Irgendwann haben wir mal die grundsätzlichen Randbedingungen abgeklärt und „(not) The same Procedure as every Time“ funktioniert weltklasse mit ihr. Die einfühlsame Jaqueline versteht einfach ihr Geschäft und weiß was `Da Tschäntlmän` gern möchte und braucht! `Da Tschäntlmän` weiß was er darf, kann, bereit ist zu geben und dafür zurückbekommt.
Somit wird für ihn aka mich/ich „Der Schuh“ draus!
Passt? Passt!
Bis denne Ihr da Draußen!Habt Alle eine fröhliche und lustige Weihnachtszeit!
Ein schönes Feuerwerkund gesund und fromm nächstes Jahr wieder hier im LH!
Mit ehrlichen besten Grüßen
The Gentleman
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... "So is´s!"
Man nehme genügend Zeit und … lasse sich extra lang verwöhnen.
Ich habe mir mein „Fest der Liebe“ gegönnt, schließlich sind es nur noch 12 Tage „staade Zeit“ (ich muss lachen) und mich für 2 Stunden in die Hände des blonden Rauschgoldengels Jacqueline begeben. Die „Hände“ sind sprichwörtlich zu verstehen, es war viel mehr.
Ich will hier gar keine Einzelheiten berichten, die einen kennen diesen Engel und ihr segensreiches Wirken an uns Kavalieren aus eigener Erfahrung, die anderen würden es für ein Weihnachtsmärchen halten.
Auf alle Fälle hatte ich nach einer gefühlten Stunde (nicht länger) durch einen Blick auf die Uhr die Tatsache zu akzeptieren, die zwei Stunden waren vorbei (wie üblich ohne Duschzeit). Ich hätte schwören könne, das blonde (B)engelchen Jacqueline hat an der Uhr gedreht! Hat sie aber nicht, sondern mich so kurzweilig lustig vergnügt, dass es mir nur so vorkam. Ein echtes Fest der Liebe eben!
Ich glaube, morgen gehe ich zum Hausarzt und lasse mich krankschreiben, wegen körperlicher Erschöpfung und wegen Gliederschmerzen (an allen fünfen). Ich spür dir Schmerzen jetzt schon und morgen wird’s noch schlimmer sein. Wie sagt man bei uns in Wien: „ich bin malad“.
Weihnachten kann auch sehr, sehr anstrengend sein!
Euer
Prof. Dr. S. Freud
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Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
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Es hoißt net umsonscht: Gott im Herze, a Mädle im Arm, s´erschte macht seelig, s´zwoide macht warm
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Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
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Sex stets gemäß den gesetzlichen Hygienevorschriften
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Vielen, vielen Dank an den Prof.! Er ist zwar, seiner Aussage nach, nicht Betreiber der Werbeagentur, hat dennoch einen entscheidenden Hinweis zum erfolgreichen Wellness-Date
„Jaqueline - The Gentleman“ gegeben:
...nehme (mein Tipp) zusätzlich Deep Throat...
Einen Bier-Dank, nein, einen Humpen-Dank dafür.
„Informations- und Erfahrungsaustausch“ --> SO GEHT LUSTHAUS!!! Weltklasse!!! Menschenskinder, und Schuibuama, nochamal!!!
So, jetz aba zu wos anderm…
Buchung Kurzurlaub mit 1 Extra (auf Empfehlung) im November in der LL mit Reisebegleiterin Jaqueline:
Zu Viert, also ich zusammen mit meim Typen und den zwei lässigen Anderen, haben wir uns voller Freude auf den Weg zum Terminal Triple L Gate 20 gemacht.
Katharine, Katharine…Jaqueline, Jaqueline ich komm zu Dir, mit meiner Luxuslimousine fahre ich zu Dir…(The Gentleman ft. Steinwolke)
Herzlichste und liebste Begrüßung…“a oide Freindin“…, Wahnsinn!
Die Jaqueline is jedes Mal so unbeschreiblich und derart gut drauf, des is einfach eine Wucht!!!
Nachdem wir uns in der Passanger Lounge, sie nahm wie immer einen Cappu, ich hatt a Latte, über lang vergangene Zeiten (ich kenn´s nimma, aber die Alten und Insider: erstes Zimmer rechts)
neckisch amüsierten, wurde das Amüsement an anderer Stelle langsam etwas ernster…
Während wir, wie zwei Teenies, knutschten und erste Körperflüssigkeiten austauschten hab ich ihren Fummel abmontiert und sie meinen Fummel aufmontiert…
Und dann is der Kurztrip los ganga…“und I fliag, fliag, fliag wia a Fliega…“
Sie:“ Du weißt, wir haben heut zum Reisebeginn was besonderes vooorjuuaahhmmm…“
Ich, jetzt als Berry White, mit tiefster Schlafzimmerstimme: „I've heard people say that…“
Von der Spitze der Spitze über die erste Kuppe hin zum Anfang Schaft, Mitte Schaft…he..hee..eehh…Anfang am Ende Schaft,
weiter bis zum bitteren Ende Schaft und noch a bissal in den mittlerweile wieder vorhandenen depperten Babyspeck…
Irr, einfach irre!!! Die zwei, nimma ganz so lässigen, Anderen fest in ihrem Griff…jaaaha do ko mas scho a Zeitl aushoitn, bei und vor dera liabm „Bixn“… sensationell!!!
Naja, Angst, dass sie ersticken könnte hatte ich nicht, die Sorge kann ich Euch nehmen, also zu mindest bei meiner Ausstattung…dennoch eine „Massage“ der anderen Art und vom anderen Stern!
Des ganze dann a´mal umgedreht hab ich des mit dem DT bei ihr „im Negativ“ auch kurz ausprobiert, geht aber mit der unteren Ausstattung, also mit dem Gestehe, deutlich besser…hab ihr auch die Kohle dafür am Ende zurückgegebenmmmuahaha
Somit, The Gentleman bleibt doch The Gentleman, hab ich nur meine angeeigneten oralen Fertigkeiten, die ich auch kann und die nicht übel sind, fortführend eingesetzt.
Man glaubt es kaum, sie war kurz darauf einwenig entzückt und angefeuchtet. Reicht ned! Weiter oralogiert bis´s, wie sagt man, anständig g´nasslt hat.
Lang hätt´ ich´s nimmer dawarten können…Eizipfeen, und scho geht´s dahi mit da Marie...
Fast a ganze Stund lang pure Äktschn und fliegender Wechsel ohne Mullen und Knullen, weder von mir noch von ihr: sie oben, ich oben, ich hinten, sie vorne wieder tieeef nei, ich oben auch wieder tieeef nei,
ich laut, sie noch lauter, beide ganz laut, und…sie fröhlich seitlich, ich leise daneben, kurze Stille, lauschen dem Vogerlgezwitscher über uns, zarte Flüsterei,
ich will im Zimmer schlafen von mir aus geh ich auch in a anders, sie will aufräumen, eineinhalb Stunden vorbei, sie holt an Staubsauger und ´s is wieder laut, sie schickt mich duschen, so a Mist, ich muss gehen!
Zwischendrinn wars echt ned nur laut sondern richtig laut…tja wenn die Katz is aus´m Haus, tanzen die Mäus Samba auf de Tisch, gell Sommerin?
Sowieso kann man mit der Jaqueline den Lärm von zusammenknallenden Körpern eh spitzenmäßig durchziehen, steh da ja total drauf, rrrroooaaarrrrr!l!
Oiso, wer des noch gern mag, die Adresse (Terminal und Gate) sowie die Telefonnummer „Zwounddreißigsechzehnacht“ kennt Ihr alle!
UND, des verfluchte Bett wird eines Tages von mir zusammen mit ihr wirklich mal zerlegt…
1 ½ h „All In“ gebucht, Überlänge erhalten: in Arm nehmen, quatschn, Dusche, XXX, flüstern, leider kein Ruhen, duschn, herzlich naus g´schmissn!
Kurzurlaub mit meiner Reiseführerin Jaqueline war somit traumhaft, sehr sehr schön!!! Ja genau, so war des!
Wiederholung: aber auf jeden…
Bis denne Ihr alle da draußen.
Mit ehrlichen besten Grüßen!
The Gentleman
PS:
Noch a mal: Prost lieber Prof. …
Ganz nebenbei a Goaßnmaß fir´d Schädlbummserei:
Weißbier - hell „a Hhäis“ oder dunk´l, is ja wurscht - mit Cola und
zwoa doppede Cognac und/oder Kirschlikör
Oh mei, aus dem Alter bin zumindest ich, glaub ich eh raus!!!
Ah, wie wär´s dann mit am kleinen lauwarmen Radler mit alkoholfreiem Bier und Diätlimonade?
Danach gibt’s dann eine kleine Tasse koffeinfreien Kaffee, nicht allzu heiß,
mit einem halben Stück zuckerfreien Apfelkuchen und ein Batzal fettfreie Sahne!
Soo…für mi dadats baßn!
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... "So is´s!"
da ich hier nicht die Werbeagentur, sondern ein normaler Kavalier bin, heute ein kurzer Bericht. Bei Jacqueline ist alles beim Alten – sie ist eine wunderschöne, sehr nette, sehr erotische Frau die den Gast „nach Strich und Faden“ verwöhnt.
Man nehme genügend Zeit und reserviere einen Termin, nehme (mein Tipp) zusätzlich Deep Throat, sei nett höflich und gepflegt, lasse sich extra lang verwöhnen und zeige bitte was einen am meisten anmacht, damit dort die Dame des Begehrens besonders fleißig und segensreich wirken kann, was sie bei mir auch gestern prompt getan hat.
Und wieder habe ich heute Muskelkater!
Euer
Prof. Dr. S. Freud
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Servus Z´samm, hier ist The Gentleman ,
einen schönen letzten Wiesnsonntag olle miteinand.
Mich hat´s die Tage ned auf d´Wiesn getrieben. Mich hat´s völlig woanders hin getrieben…
Ganz nach einem meiner Mottos:
„Draußen die frechen, unverschämten und dummen Leute,
Drinnen, hinter der Tür der LL, herrschen
Frühling, Sonne und d´Sommerin ,
…die Farben seines Himmels weiß und blau…,
bunte Blumenwiesen, de Vogerl und d´Schmetterlinge…
sowie
siehe da, die Jaqueline “
Liebevoll und herzlich wie immer wurde ich von Jaqueline begrüßt. Im Zimmer angekommen haben wir beide uns erstmal in der Galerie ein geeignetes
Gefährt für unsere diesmalige gemeinsame Zimmerrumfahrrunde ausgesucht. Zur Auswahl standen heute folgende Autos (im wirklichen Sinn des Begriffes: ein Auto):
ein BMW CSL 3.0 1974, 440PS – brutales Gerät
ein Golf 1 GTI 16S Öttinger 1981, 136PS, nur 810kg - wahrlich Rakete
ein Ford Mustang 1968 Shelby “Eleanor” GT500 7Liter V8 400PS – no Comment necessary…
Ich wäre ja dringend für den GTI gewesen, aber der CalCell Röhrenverstärker konnte nicht das richtige Signal an das im Heck verbaute Canton-System schicken
- wahrscheinlich ein Wackelkontakt - und somit war der Karrn für heute nicht geeignet. - Zwischennachricht an Nadja --> neues Soundsystem muss her! -
Jaqueline wollte eh mit dem Mustang fahren.
Yeah, Musclecar…, ich also erstmal aufm Beifahrersitz Platz genommen und Jaqueline anfahren lassen.
Nachdem ich Ihr rechtes Knie nach am Kilometer ein bisschen runtergedrückt hab und sie erinnerte in welcher Kiste unsere süßen Ärsche gerade sitzen,
nahm die Fahrt langsam an Geschwindigkeit zu.
Jaaha, die Jaqueline kann mal rrrichtig richtig geil fahren!
Als nach ein paar Minuten im Radio Rihanna´s Stimme erklang:
“…if you want it, let´s do it, Ride it, my pony, my saddle is waitin´,come and jump on it…”
jodelte ich den Refrain nach der zweiten Strophe mit und Jaqueline hat umgehend begonnen, ich hatte keine Chance, den “Mustang” (…Verzeihung, konnt ich mir in diesem Moment nicht verkneifen…) zuzureiten…
Vollprofin wie sie ist, veränderte Sie gekonnt und abwechslungsreich die Anschlagzahlen und Einfallswinkel. Immer, wenn der „Hengst“ (…tschuldigung noch mal, mmmmuuahahah, kann grad ned anders…)
versuchte sich aufzubäumen und zu bocken, drückte sie denjenigen welchen, nämlich den The Gentleman, mit genau „zwei Argumenten“, also „ihren zwei besten Argumenten“ ,
feste nieder und ließ ihn durch die Nüstern verärgert ausschnauben.
Sie schaffte es jedoch nicht den „Esel“ (…jetz stimmts wirklich, jetz dürfts Ihr…) in kurzer Zeit zu zähmen,
denn die Ohren des gerade Berittenen vernahmen im Hintergrund:
„Now, I warn you Ladies, I shoot from the Hip, I was born with a stiff, stiff upper Lip…”
Mein Einsatz! Endlich! Mit ein wenig Krafteinsatz wuchtete ich die strampelnde Dresseurin, während die Karre weiter rollte, vom Sitz und dann saß ich endlich ich am Steuer.
Man(n)ometer war des geil, ich wusste gar nicht mehr was da im Getriebe des The Gentleman so alles drinsteckt.
Was die „Bixn“ da unter mir so alles ein- und wegzustecken vermag, des wusst ich allerdings und so nagelte der V8 volles Rohr.
Wir haben uns derart ausgetobt, so dass ein Zwischenstopp zum wieder Volltanken notwenig wurde.
Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
„…ohne Heu kann das beste Pferd… nicht furzen…“
Nach einem kleinen Kaffeetscherl auf der bunten Blumenwiese (siehe oben) folgte die erneute Aufwärmfahrt des Schlittens.
Den nahenden finalen Endlauf wollten wir/wollte ich zu
Race with the Devil (Gene Vincent) - „…Move, Hot-Rod, move Man…“
und
Sexy (Devil Doll) - “…The one to make me cum…”
einläuten. Die Pleulstange des Mustangs glühte zwar schon fast und wollte weiter pleulen, jedoch ist es nicht nur überlebenswichtig einen Motor warm zu fahren,
sondern dieser muss nach einem Rennen ebenso wieder kalt gefahren werden (wird oft vergessen).
Somit musste ich leider, leider, leider, die Fahrt für dieses mal langsam und gemütlich enden lassen.
Nun ja, auch The Gentleman geht mal nicht als Gewinner vom Platz, kommt immer mal wieder vor…Und scho…
frei nach James Hetfield - „So fucking what…“
Somit ist/bleibt die Jaqueline hier meine perfekte Fahrlehrerin, mit der das Training für mich wieder einmal sensationelle Züge(l) angenommen hat.
„Fräulein Lehrerin, lehre mich…!!!
Komm schon Trainerin, trainiere mich…!!!“
So bereite ich mich die kommende Zeit wieder auf jeden Fall sehr gerne und überaus freudig auf die nächste Einheit mit Jaqueline vor.
Ich verweise auf den Slogan vom Prof.: „…und ewig lockt dieses Weib“
Bis bald mal wieder auf diesem Kanal!
Mit ehrlichen besten Grüßen
The Gentleman
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…und ich lasse mich locken. Ganz speziell und besonders gerne von der reizend-aufreizenden Jacqueline, die wieder eine Woche in der Lerchenau weilt. Es ist mir bereits seit langem eine liebe Gewohnheit geworden, meinen Sexualtrieb mit ihr auszuleben - kultiviert, abwechslungsreich, regelmäßig.
Zu diesem Zweck habe ich mich gestern in die bewusste Lokalität begeben um zwei schöne Stunden zu verbringen, eingedenk der Tatsache, dass die bezaubernde Jacqueline meine Vorlieben, Extrawünsche, Reaktionen und erogenen Zonen sehr genau kennt und ihr „Handwerk“, also die gehobene Liebeskunst, außerordentlich gut, also mehr als sehr gut versteht und an mir ausübt. Dies auch im Bewusstsein ihres engelsgleichen Aussehens. Ein Engel der Wollust der mich ewig lockt.
Soweit wäre alles wie üblich gewesen, es sollte jedoch ganz anders und viel wunderbarer geschehen.
Der blonde Engel hat mich durch seine ganz besondere Liebeskunst, die er mir heute geschenkt hat, tatsächlich dem Wahnsinn nahegebracht. Nach leidenschaftlichen Küssen und sanften Zärtlichkeiten begaben wir uns auf die Bettstatt um dort unser gegenseitiges zärtliches und sanftes Vergnügen fortzusetzen. Alsbald übernahm Jacqueline das Regime und verwöhnte mich mit Küssen genau dort, wo wir Männer dies am allermeisten genießen. Dann wechselte sie wie von mir gewünscht auf die französische Art und ich genoss diese extra tief. Dies tat sie auf eine so außergewöhnliche Weise, dass sie mich in himmlische Sphären emporhob.
Die Dame meines Begehrens begann kurz bevor ich dem Wahnsinn verfiel auf mir zu reiten und wechselte immer wieder ihre Körperhaltung um so den Winkel zu mir zu verändern und meine Lust damit immer noch weiter in das Unermessliche zu steigern. Nachdem sie mich zum Höhepunkt geritten hatte, und das nicht nur einmal, verweilte sie ganz genau so um die gemeinsame Lust weiter fortzusetzen. Danach gebrauchte sie ihre Zauberhände um mir auf diese Art weiter große Befriedigung angedeihen zu lassen, was ihr auch trefflich gelang, sodass wir noch einmal der wollüstigen Liebe huldigten.
Dann liebkosten wir noch lange einander und ließen den herrlichen Abend harmonisch und tief befriedigt ausklingen.
Euer
Prof. Dr. S. Freud
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Generell:
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Jacqueline - (d)ein naturgeiles Früchtchen - SLID150
tim
Summertime, mit Jacqueline im Juli, and the livin´is easy…
. Es war so heiß, dass Jacqueline mir gestattete abzulegen. 
... geh komm „Tschäntlmän 
. So war anfänglich der Plan. 
. 
) . 
! 
.
, “Let´s go Dirty, hold on, 
!”
:
hier Drinnen. 
Sex, Sex, Sex - 2 Stunden lang
,
Sex bis zur Körperverletzung
…bläde Arbeit, bläde,
Sacklzement
…Huch 
? Wo bin ich´n hier jetz 
? Wer seidsn Ihr aufamal alle 
, ich bitte vielmals um Verzeihung, ich muss grad eingeschlafen sein.Was für ein „Horrortrip“! Gottseidank bin ich grad wieder aufgewacht. Naja, bin jetz wieder da…im 
:
…it´s gettin´ hot in here, so take off all your clothes…I am, gettin' so hot, I wanna take my clothes off…
. 
erreicht hatten, haben wir diese zusammenmontiert. Dank unserer millimetergenauen Vorarbeit glitt der Dübel in voller Länge in die Bohrung 
. Bei der weiteren Bearbeitung half die TE 50, ein kompakter Bohrhammer für nahezu alle Einsatzbereiche und Stellungen geeignet 
. Die Verwendung frontal, rücklings, seitlich oder rückhändig zur Einsatzstelle ist problemlos möglich. Sogar zum Arbeiten in engen Bereichen eignet sich dieses praktische Handwerkszeug 
. Ich konnte Jaqueline abermals überzeugen und begeistern, dass dieser Allroundhammer (nicht zu groß, nicht zu klein, nicht allzu zu schwer), den ich eigentlich immer irgendwie dabei habe 
, eine anständige, nein, bessere Alternative für die doch etwas leistungsschwache - weil batteriebetrieben - Rüttelflasche ist…wir sollten mal statt No-Name eine von Hitachi probieren…
. Zusammen begutachteten wir unser angefertigtes Erzeugnis und diskutierten unseren Arbeitsablauf. Wir reinigten uns abwechseln von den danebengegangenen Resten füllten unseren Flüssigkeitsbedarf (für Erfrischungsgetränke sorgte Jacqueline) und fanden währenddessen erneut Details, die beim nächsten Mal verbessert werden müssen
. 
, dann müss´ma halt diesmal a bissal schneller arbeiten und ned so vui redn…falsch gedacht…
, immer abwechselnde, sich wiederholende gegenseitige An- und Befeuerung 
. 
. „Hey so was kenn´ ich, damit kann man auch Beton verdichten…“- Sie zwickte Ihre Augen zusammen, so dass Stichflammen entwichen. 
, schluckte und zwickte meinen Hintern vorsorglich fest zusammen und drehte mich Richtung Außenwand 
– sie zeigte mir was man, außer Frischbeton rütteln, noch so alles damit machen kann. 
, im Schweinsgalopp (wegen geil) zur Tür, sturmgeklingelt (langsam pressierts) und aufgedreht am Platz herumgetreten. 
Habt Alle eine fröhliche und lustige Weihnachtszeit! 
Schaft und noch a bissal in den mittlerweile wieder vorhandenen depperten Babyspeck…
