Auf folgende Frage durch dei Frauenunion der CDU antworten Laschet und Röttgen (Merz nur intern): um Frauen vor Gewalt, Ausbeutung und gesundheitlichen Langzeitfolgen durch Prostitution zu schützen und ihnen alternative Berufs-und Lebensperspektiven aufzuzeigen?
Wir gehen in Nordrhein-Westfalen mit unserer Initiative EXIT.NRW einen Weg gegen Ausbeutung und unterstützen Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution beim Ausstieg und machen öffentlich auf dieses viel zu wenig beachtete Thema aufmerksam. Gleichzeitig gilt das Prinzip der Null-Toleranz gegenüber der Organisierten Kriminalität, die davon lebt, Frauen sexuell auszubeuten. Dies muss auch auf der Bundesebene verstärkt handlungsleitendwerden.
Ich befürworte das „Nordische Modell“, nach dem im Kern die entgeltliche Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen unter Strafe gestellt wird, das Anbieten jedoch nicht. Außerdem beinhaltet das Modell Unterstützung beim Ausstieg aus der Prostitution.
Nachtrag:
Röttgen "befürwortet ein Sexkaufverbot", sprich wenn den sein soll, macht er halt mit. Er hat ja bei der Wahl in NRW 2012 richtig "abgeloost".
Dagen hat Laschet eine eigene Vorstellung, wie man mit Prostitution umgehen soll. Und Laschet wurde in NRW gewählt.
Ein generelles Rauchverbot und Motarradverbot gibt es nicht. Beim Rauchverbot bin ich froh das ich in öffentlichem Räumen von Rauchern verschont bin. Draußen und in Ihrer Wohnung dürfen Sie. Die Motorradfahrer sollen sich bei Ihren rücksichtslosen Bikern bedanken, die teilweise mit einem unerträglichen Lärm durch Ortschaften fahren. Ein Freund kann im Sommer seine Terrasse nicht nutzen, da er an einer beliebten Bikerstrecke im Schwarzwald wohnt. Wenn ich mit meinem Cabrio durch ein Tunnel fahre, macht es manchen Bikern Spass beim Überholen extra stark aufzudrehen. Da platzt einem fast das Trommelfell. Das ist Körperverletzung.
Prostitution war noch nie überall erlaubt!
• Prostitution ist gesellschaftliche Realität, eine, die mit Risiken verbunden ist. Es ist eine Aufgabe der Politik, Stigmatisierung, Diskriminierung und gesellschaftliche Marginalisierung von Sexarbeitern vorzubeugen, in dem die soziale und rechtliche Lage von Prostituierten verbessert werden.
• Die NRW-Koalition spricht sich gegen die Kriminalisierung von käuflichen sexuellen Dienstleistungen aus. Statt Verbote zu fordern, die lediglich einen Signalwert haben, in ihrer Effektivität aber zweifelhaft sind, müssen die Rechte von Prostituierten gestärkt und Maßnahmen entwickelt werden, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
• Hierzu bedarf es einer Reform des Bundesprostituiertenschutzgesetzes unter Einbezug der Erkenntnisse aus den durchführenden Ländern bzw. Kommunen, um weitere Fehlentwicklungen zum Nachteil der Betroffenen zu verhindern.
40. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen. am Donnerstag, dem 14. Januar 2021,13.30 Uhr bis max. 15.30 Uhr, Plenarsaal Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 in Düsseldorf
auf dieser Welle schwimmt halt Deutschland. Rauchverbot, Motorradverbot, der ein oder andere von euch auch sich bestimmt über irgendein Verbot in der Vergangenheit gefreut. Dann muss ich aber auch damit rechnen dass irgendein eignes Hobby mal verboten wird. Argumente gegen etwas gibt es für alles. Die Tendenz in Deutschland ist traurig....
Alle Photos von dir schon einige Jährchen alt und bearbeitet.
Wie die meisten deiner eingestellten Fotos halt auch
P.S.: Auch du wirst älter...
Elisabeth Winkelmeier-Becker, geb. Winkelmeier (* 15. September 1962 in Troisdorf), ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 29. November 2019 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie im Kabinett Merkel IV.[1]
Alle Photos von dir schon einige Jährchen alt und bearbeitet.
Und wie immer Geschmacksache.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Merke: Ehefrauen mit Doppelnamen sind zu 70% schwieriger als Ehefrauen
die den Namen des Mannes annehmen.
Irgendwo mal gelesen und im Real Live Mehrfach bewiesen bekommen.
Und: Die meisten Frauen die Sexverbot fordern sind meisten nur im Dunkeln vorzeigbar, und haben auch
nur so lange Sex mit ihrem Partner damit es zum Nachwuchs in die Welt setzen gelangt hat.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ja eine 58 jährige Poltikerin, Elisabeth Winkelmeier-Becker fordert das Sexkaufverbot, wie alle anderen alten Frauen, weil sie keinen Sex mehr haben. In NRW lehnen aber CDU und FDP ein solches Verbot ab und haben für ein Gesetzesvorhaben für die Prostitution Experten eingeladen, was strittig sein soll, da diese zu sehr für die Sexindustrie sprechen.
Ausser Elisabeth Winkelmeier-Becker (58 Jahre) habe ich keine anderen Politiker gefunden, die den neuen Vorschlag unterstützen. Ich kann den Bordellbereibern nur raten nachzuforschen zu welcher Hilfsorganisation welcher Politiker gehört und zu prüfen, ob sich das Wissen dieser Vereine dem Politiker zurechnen lässt. So wie bei der Breymaier und ihren Verein Sisters.
Sollten CDU und SPD eine große Einigkeit erzielen und an einem Strang ziehen, so könnten sie sicherlich die Prostitution verbieten. Die Mehrheit dafür hätten sie ja. Allerdings ist da ein großer Konsens innerhalb der relevanten Parteien nötig!
Wenn ich das heute richtig gelesen habe, dann bricht NRW aus dieser unheiligen Allianz aus. Dort wollen nämlich CDU und FDP sich gegen ein Prostitutionsverbot aussprechen! Begründung: Sie wollen nicht, daß die Prostitution in den Untergrund geht, und sich dann ein unkontrollierbarer Markt entwickelt. Mit allen damit verbundenen Nachteilen. Ein Zitat aus ihrem Antrag: "Wir wollen Prostituierte beschützen, anstatt über sie zu bestimmen." Na, bitte. Es gibt doch noch einige Politiker, welche die Gabe des logischen Denkens besitzen! Und eine gesunde Einstellung zu diesem Thema haben! Hoffen wir mal, daß sie in der Mehrheit sind!
NRW ist nur ein Bundesland. Andere Bundesländer mögen da eine andere Auffassung haben. Und über ein Prostitutionsverbot wird immer wieder mal nachgedacht. Man möge uns vor Politikern beschützen, die unsinnige Entscheidungen treffen, die nicht in unserem Sinne sind.
Da fällt mir gerade das Beispiel vom Verbot von "Killerspielen" ein, das eigentlich den Sinn und Zweck hatte, künftige Amokläufe zu verhindern. Würde ein Verbot von "Killerspielen" Amokläufe verhindern? Nein!
Würde ein Prostitutionsverbot den Sexkauf verhindern? Nein!
Es ist also besser, wenn die Prostitution im Licht statt im Schatten stattfindet! Es ist somit alles kontrollierbarer. Und Steuern gibt es auch noch.
Diese Situation mache deutlich, dass das aktuell wieder diskutierte Sexkaufverbot keine Alternative sei. "Verbote nutzen weder Frauen, die freiwillig in der Prostitution arbeiten, noch denen, die Zwang und Gewalt ausgeliefert sind", heißt es. Gerade für diese Gruppe würde ein Sexkaufverbot bedeuten, illegal und in größter Unsicherheit arbeiten zu müssen, so der katholische Sozialverband. Es sei sicher, dass Prostitution durch ein Verbot nicht aufhören würde.
Die sollen lieber schauen das die Impfung zügig vor sich geht und bei der Digitalisierung hapert es gewaltig. Beim Prostitutionsverbot ist es genau so wie bei der Corona WarnApp. Vor lauter Datenschutz wird der Gesundheitsschutz und das normale Leben vergessen. Und bei einem Verbot der Prostitution wird es für die Dienstleisterinnen bestimmt nicht besser. Da der Unterschied zwischen Arm und Reich immer grösser wird und viele Menschen, vor allem Frauen Lohne erhalten die zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig sind, ist es absolut falsch den Frauen auch noch den Verdienst aus der Prostitution nehmen. Uns Freier zu bestrafen die dafür sorgen das diese Frauen von ihrer Arbeit Leben können verschlimmert diese Situation. Durch Corona und den Lockdown verlieren vor allem Geringverdiener ihre Arbeit. Ich halte viele Massnahmen schon sinnvoll aber im Sommer hat man vieles verschlafen. Deshalb sollten sich unsere Politiker den wirklichen Problemen widmen und sich nicht mit dem Sexkaufverbot profilieren wollen. Bei Frauen wie Breymeier und Schwarzer muss man entweder schwul werden oder doch zu Prostituierten. Viele Männer haben keine Frau oder werden in der Ehe nicht ausreichend befriedigt. Da bieten unsere Mädels eigentlich einen systemrelaventen Dienst an. Für die Gesundheit ist regelmäßiger Sex unheimlich wichtig!
Wenn in der Ehe alles so super wäre bräuchte es keine Frauenhäuser! Da ist es besser die frustrierten Ehemänner gehen zum Druck abbauen ins Bordell. Wenn ich regelmässig guten Sex habe bin ich viel ausgeglichener. Aber leider haben Huren und wir Freier keine Lobby!
Beim Wählen hat man fast keine Alternative.
Können das "C" eigentlich streichen und das "S" bei der SPD ebenso.
Bleibt nix übrig.
Grün ist nix, Links und Rechts ist Nix...
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.