Wieder eine kleine Odyssee bevor ich sie finde. Erst will ich zu TANJA in der Grindelallee 80, bei Winter.
Die saugt einen förmlich aus , las ich. Nachteil: Sie hat mit 70 kg das Gewicht eines Schlachtschiffes.-
Da ist der physiche Untergang gewiss.
Mit der Taschenlampe gehe ich rechts durch einen langen Flur, alles wirkt gespenstisch, dann kommt eine Tür auf der „WINTER“ steht. Ich klingle. Nichts rührt sich. Ich gehe, weiter geht die Fahrt.
Wohin? OK, Gamlai in der Breite Str. 104 in Altona ist meine nächste Adresse.
Die kenne ich schon und schön ist sie auch . Ich klingle. Nichts.
Weiter geht die Fahrt. Zum Sportplatzring 27. Dort werkeln MICHELLE, DT und FN Expertin mit ebenfalls 70 kg und DZHUDI, die bietet kein DT aber sie ist schlanker und sieht gut aus auf den MH Bildern. Beide Damen stammen aus Russland.
Keine schlechte Empfehlung eigentlich, die Herkunft.
Unschlüssig stehe ich sicher zwei Minuten vor der Tür und weiß nicht, bei welcher der beiden ich nun klingeln will. Plötzlich scheinen mir die 70 kg von Michelle doch ein ziemlich schwerwiegendes Argument gegen sie, trotz ihres Deepthroat Versprechens.
So klingle ich bei DZHUDI .
Nach einer Weile öffnet eine aparte , dunkelhaarige und schlanke Frau, die schwarze Reizwäsche trägt und mich mit angenehmer Stimme einlässt. Good Vibrations...
Dann wird ihr Anblick wieder etwas undeutlicher, weil ihr Zimmer stark abgedunkelt ist.
Anziehend genug um zu bleiben ist sie , trotz des penetranten Parfumgeruches , der aus dem Zimmer kommt.
Das mag ich gar nicht weil solche Gerüche einem länger anhaften als man sich wünschen kann, wenn man nicht alleine lebt.Kurz überlege ich, deshalb doch zu gehen, besinne mich aber . Zum Glück.
DZHUDI verlangt 70 4 30, ich gebe ihr 80 4 30, aus einer guten Laune heraus.
Vielleicht trage ich so dazu bei, die Preise zu verderben aber meine Hoffnung war, dass sie das als Kompliment auffasst.
Meist gibt das dann auch besseren Service, als wenn man gleich versucht, den Preis zu drücken.
Sie stellt Musik an , unerwartete Musik.
ENIGMA. Spirituelle gregorianische Klostermusik, perfekter Hintergrund für BDSM und erotische Begegnungen, die einen Hauch spirituell sind oder werden könnten.
Und das ist es dann auch was sie gleich bieten wird.
Dann geht es ohne Hemd aber mit Hose und Börse darin zum Waschen.
Wasser zum Trinken bot sie vorher auch an, dann zurück ins Zimmer.
Warten auf DZHUDI.
Im Stehen gibt es erst aufregend zarte Zungenküsse, bei denen meine Zunge ihre Lippen abtastet. Langsam, sehr langsam streicht sie über meine Wangen, meinen Oberkörper. Ich beglücke mich mit Küssen auf ihren Hals. Es brennt wie Feuer auf meinen Lippen.
Etwas zu schnell entgleitet sie dann aufs Bett und winkt mich zu sich heran. Schade. Es stand sich so schön.
Ich ergebe mich und liege auf dem Rücken.
Sie lässt wieder aufreizend langsam ihre Hände über meinen Leib gleiten, küsst mich, dann beginnt sie meinen Schwanz zu lutschen.
Leider muss ich vorher noch ein Feuchttuch ertragen.
Dann fängt sie langsam und mit viel Gefühl an zu blasen und nimmt sich endlich dabei auch meine Brustwarzen vor. Langsam , dann immer härter. Auch unten variiert sie und bietet nun mehr Grip und Biss.
Ihre Brüste sind unbehandelt, recht weich aber echt. Ihre Figur ist zwar schlank, aber einen kleinen Rettungsring an ihren Hüften ergreife ich dann doch ohne Rettung zu brauchen. Das stört aber nicht wirklich. Sie ist niemals Anfang 40 , aber Ende 30 sicher.
Wieder verzögert sie gekonnt und lässt ihre Fingernägel von oben nach unten an mir herablaufen. Nochmals lutscht sie mich genüsslich und lasziv langsam , dabei wechselt sie das Tempo auf schnell um dann wieder langsam zu werden.
Dann sage ich ihr „Fick mich“- sie zieht das fabelhafte Gesundheitsgummi auf und setzt sich auf mich. Es ist gut, in sie einzufahren, aber sie ist nicht so eng wie erwartet.
Als ich sie herumdrehen will, bietet sie noch eine überraschende Variante : Anstatt zu knien hockt sie sich über mich und hoppelt so langsam auf mir herum. Nicht schlecht . Das machen wenige Frauen und es fühlt sich gut an .
Dann drehe ich sie auf den Rücken , endlich. Jetzt wird sie richtig gerammelt, ihre Beine ziehe ich dabei über meine Schultern.
Sie stöhnt laut. Als ich sie wirklich durchhämmere küsse ich sie erneut, ihr herrliches Frauenstöhnen erstickend mit meinen Küssen, die sie zulässt. Ganz nah ist ihr Gesicht vor mir , ihr Stöhnen klingt nach Selbstaufgabe.
Ich ergieße mich sehr laut und heftig in sie und bin sogar danach noch am Zittern, als sie mich streichelt .
Eine sehr zärtliche Erfahrung, nach der ich hungriger war als ich dachte.
Empfehlenswert ist DZHUDI für alle, die es langsam, spannend und sanft mögen.