1. Verteilung des 50/100.000 Kontingent von Infizierten
Ok. alles was erlaubt wird, kann zu Infektionen führen, alles was verboten ist kann zu keiner Infektion führen. Deshalb ist es teilweise nachvollziehbar, das Bordellbetrieb geschlossen sein müssen.
Eine internationale Untersuchung ergab dass allein die Schliessung von Schulen die Ausbreitung um 50 % verminderte. Sprich die geringe Zahl von Infizierten spart man sich wohl auch für die Wiedereröffnung von Schulen auf. Allein Hygienekonzepte und Nachverfolgung von Infektionsketten wird Gerichte kaum überzeugen, dass jetzt Bordelle wieder geöffnet werden müssen. Bordelle müssten einen aktiven und notwendigen Beitrag zur Bekämpfung des Vuris leisten. Deshalb Bordellöffnung mit Bockschein ??
2. Bordellöffnung nur für Kunden mit Bockschein
sprich ins Bordell darf nur rein, wer aktuellen Corona-Bockschein (7-14 Tage) hat. Am Eingang zeigt der Kunde seine Corona-Testergebnis und falls nötige seinen Personalausweis vor, Daten an sich müssen nicht gespeichert werden. Damit würde ereicht,
a. dass im Bordell (fast) nur Gesunde Personen sind, sodass keine Virusübertragung statt finden kann.
b. noch wichtiger, dass eine grosse Zahl von Männern motiviert wird sich testen zu lassen. Denn der durchschnittliche Besucher ist kein Idealbild für Frauen und er wird alles machen, um seine junge Traumfrau im Puff wieder zu ficken. Sprich Infektionsnester werden in ganz Deutschland schnell sichtbar und es können geziehlte Massnahmen an diesen Stellen frühzeitig ergriffen werden.
Prostitution könnte aktiv helfen die Ausbreitung des Corona Virus zu stoppen
3. Corona-App und andere nachträgliche Infektionskettenverfolgung
Die Handy-App ist ein nettes Spielzeug ohne Wirkung, denn es fehlt an der Motivation sich testen zu lassen. Die Ausgangsperson, dessen Kontakte dann per App zurück verfolgt werden sollen, warum sollte sich diese Lasten für sich und seine Umgebung auferlegen. Ist doch viel einfacher die meist harmlose Infektion mit guten Masken zu durchlaufen.
Und was sollen die "Gewarnten" mit der Warnung machen, maximal dass selbe wie die Ausgangsperson, sich eine Maske aufsetzen und weiter machen. Oder werden sie die Warnung überhaupt noch ernst nehmen bei der aktuellen allgemeinen Panik ???
Test vor jedem Besuch ? oder noch besser Testlabor direkt neben Puff ???
Das wäre zuviel, 100-200 Euro extra. Aber ohne ein "gutes WerK" für die Allgemeinheit wird Prostitution hinten anstehen. Zumindest sind Testergebnisse einfacher als irgend eine Registrierung.
Das mit den Tests ist wie die Sonntagsfrage, welche Partei würdest du wählen. Denn die Kunden bilden einen representativen Querschnitt der männlichen Bevölkerung. Infektionsnester werden daher früh erkannt.