Ich war noch in Ludwigsburg unterwegs und wie ich Richtung BAB unterwegs war, ist mir noch die Rote Meile in Ludwigsburg eingefallen. Ich weiß nicht einmal mehr wann ich das letzte Mal dort zu Gange war. Am Drehkreuz mein Eintritt entrichtet und die Treppe hoch gestiegen. War zu der Zeit wohl der einzige Gast. Bei 12 Mädels standen die Türen auf und als sie mitbekommen haben, dass ein potentieller Kunde, in dem konkreten Fall „ich“, die heiligen Hallen betreten hat, standen sie alle in der Türe und ich musste mich hartnäckigen Anbaggerversuchen erwehren. Erst einmal eine Orientierungsrunde gedreht und die unterschiedlichen Anmachaktionen der Mädels registriert. Die eine drückt dir ihre Titten an den Body, bei der anderen sollst du mit der Hand die Ware die feil geboten wird prüfen, die nächste reibt ihren Arsch an deinem Schwanz dass du am liebsten gleich in deine Hose spritzt und zu guter letzt wird dir auch noch unsittlich in den Schritt gelangt. Aber heute hatte ich freie Auswahl und da wollte ich zumindest alle Mädels die am Start waren kennen lernen
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Am besten gefallen hat mir die
Sandra, bzw. sie schlug sich am besten in der Kennen Lernrunde, sie arbeitet im Zimmer 130, dunkle Haut, Schulterlange schwarze Haare, schätze mal eine 38iger Figur und sie wird auf die 30 Lenze zugehen
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Aber insgesamt muss man der Roten Meile bescheinigen dass sie lediglich das Niveau eines Lochs hat. Im Vergleich zum Ec-WN sind Welten Unterschied und beide Häuser liegen preislich in einem gleichen Gefüge.
Entsprechend dem Ambiente sollte es eine Dirty-Low-Budget-Runde werden, trotz heftigstem Werben von Sandra mehr Geld zu investieren. Ich kam mir fast vor wie eine der Figuren aus dem besten Charles Bukowski Roman, schwüle in den Räumen, Sex mit dem gewissen Siff-Faktor, pure Befriedigung, keine Gefühle auf beiden Seiten, einzig der Alkohol spielte keine Rolle. Sei es drum.
Sandra rief für französisch oder einen Fick 30 € auf, für beides zusammen 50 €. Für zusätzliches Muschi schlappern wollte sie zusätzlich 50 €. So schön kann keine Möse sein
. Ich gab ihr 30 € und entledigte mich meiner Kleider. Sandra tat es mir gleich, ich war allerdings als erstes fertig obwohl ich mehr Textilien an mir hatte wie mein mir gegen über, Sandra. Ich sollte noch einmal Hände waschen und ab ging es auf das Siff-Bett. Sandra versuchte noch etwas die Kasse aufzubessern aber ich hatte keinen passenden Betrag mehr und so beschloss ich was gebucht ist wird jetzt nicht mehr verändert im Nachhinein.
Sandra gummiert als erstes meinen schon steifen Schwanz und begann, ich dachte ich sehe es nicht richtig mit einer Schmuserunde, zwar kurz aber immer hin. Ich nahm sie in den Arm und merkte genau wie sie überlegte ob sie es zulassen sollte oder nicht. Ihre Entscheidung behalte ich mal für mich. Schnell sattelte Sandra dann bei mir auf. Da ich nicht wild los rammelte, ich wollte die Maid auf mir spüren, übernahm, Sandra das Kommando. Immer wieder hielt sie inne und ich machte sanfte Bewegungen welche dann von heftigeren Bewegungen von Sandra abgelöst wurden. Diese Rammelei hätte aus meiner Sicht, oder besser aus Sicht meines Schwanzes, so noch einige Zeit voran schreiten können. Sandra fragte dann ob wir in der Doggy weiter machen sollen. Ich schlug dann meine Lieblingsposition vor, einmal Missionar mit einlochen. Sandra hatte wieder keine Berührungsängste, ich konnte sie schön tief aber mit viel Gefühl stoßen
. Als ich dann aber den Gummi füllte
, ich noch nicht komplett auf dem Boden der Realität angekommen war, in diesem Falle der Matratze des Lotterbettes, da machte sie schon Anstalten unter mir weg zu kommen. War eigentlich schade denn dies schmälerte doch die insgesamt sehr solide Nummer. Mir ist schon klar dass ich für 30 € keine 2 Stunden Aktion Zeit habe, aber sich schon vom Hocker machen während gerade das letzte Spermium sich vom Hoden verabschiedet, ist auch nicht die feine englische Art.
Sei es darum, ich machte mich sauber, zog mich an und verließ erleichtert das Etablissement. War ja letzt endlich auch Sinn und Zweck der ganzen Aktion.
Gruß
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Sandra - Rote Meile, Ludwigsburg
